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Die Kerfer von Budapest .

Ein Buch der Schmerzen.

Unter diesem Titel ist im Dresdener fozialdemokratischen Ber.| Rerfer verlassen. Die Haftverfügung gegen sie wird aufgehoben. lag Kaden u. Co. ein 237 Seiten startes Buch erschienen. Der Ber­fasser Sandor Kemeri " ist die Schriftstellerin Bölön i. Sie war nach Jahren freiwilligen Erils nach Ungarn zurüdgefehrt, während ihr dem Horthy - Terror entronnener Mann in Wien geblieben war. Als sie ihre Wohnung betrat, um einen Teil ihrer Habe zu holen, fand fie darin siebenbürgische Flüchtlinge, unglaublichen Schmutz und einen Teil ihrer Sachen vernichtet oder gestohlen. Sie stand gerade im Begriff, aus dem Rest ihrer Habseligkeiten verschiedenes aus zuwählen, um es fortzufchaffen, als sie von der politischen Polizei verhaftet wurde. Der Hausbefizer oder die Flüchtlinge aus Siebenbürgen hatten sie aus Furcht, sie könnte die Wohnung für fich in Anspruch nehmen, der Spionage denunziert. Num beginnt das Martyrium. Schon die Bernehmung ist eine Die Schriftstellerin wird auf das Brutalste behandelt, fie wird Zeugin schwerer Folterungen von Kommunisten. Graujamkeiten, von denen sie vorher taum eine Vorstellung besaß und die fie, froh früherer Schilderungen, nicht für möglich gehalten hatte,

Qual.

ziehen an ihr vorüber. Dann wird sie von einem Gefängnis ins andere geschleppt, ungeadytet eines schweren Frauenleidens und hohen Fiebers. Sie glaubt, im Schmuß, Ungeziefer und Räfte zu vergehen. Und immer wieder ungeheuerliche, brutale Behandlung. Schließlich landet sie im Lazarett. Sie ist doch die befannte Schrift­stellerin. Ihre Freunde bestellen ihr einen Anwalt, feßen die Gerichtsmaschine in Bewegung; nach sechs Wochen darf sie ihren

11.

Renaudel für Regierungsbeteiligung.

Eine Rede in Lyon .

Paris , 3. Dezember. ( Eigenbericht.)

Der sozialistische Abgeordnete Renaudel befaßte fich in Lyon in einer Rede mit dem in der Sozialistischen Partei Frank reichs umstrittenen Roalitionsproblem und führte dazu aus: Nur dann könnten und dürften die Sozialisten in eine Res gierung eintreten, wenn es sich um die Beteiligung an einer ent­schieden fortschrittlichen und reformfreudigen Re­gierung handele. Sie müßten die Mitarbeit verweigern, sobald die Regierung ihrem Programm untreu werden sollte. Mit dem radikalen Parteiführer Daladier wäre man bei der letzten Re­gierungstrije in Frankreich sicherlich zur Ausarbeitung eines gemein­famen Programms gefommen; auch hätte man sich mit ihm leicht über die Besetzung der wichtigsten Ministerposten, wie der Vize­präsidentschaft, des Auswärtigen Amtes, des Kriegs, Finanz- und Tardieu die Regierung übernommen und aus dem Programm Innenministeriums einigen fönnen. Bolitik und die Räumung des Rheinlandes herausgegriffen. Er der Linksparteien die Ratifizierung des Young- Planes, die Locarno­französischen Sozialisten müßten endlich einmal in die Regierung gehen. Sie bildeten die einzige Partei in der 2. Internationale, die diesen Versuch noch nicht gewagt habe. Es hieße doch schließlich nichts anderes, als sich selbst der Unfähigkeit beschuldigen, wenn man ständig in der Opposition bleibe.

Man wird das Buch nicht ohne Grauen iefen. Literarisch wert­voll, wird es auf Jahre hinaus ein erschütterndes Dokument des ungarischen weißen Terrors werden. Was diese Schrift für die Deffentlichkeit noch ganz besonders interessant macht, ist ein Vor­wort Henri Barbusses. Dieser große französische Schriftsteller, der seine vornehmste Pflicht darin erblickt, gegen den weißen Terror in Ungarn , Bulgarien , Rumänien usw. Front zu machen, hat dem Büchlein eine Einleitung vorausgefchist, die jeder freudig unter­schreiben wird. So sagt er da: Denen, die den Glauben an die Freveltaten der herrschenden Mächte in manchen Ländern ablehnen und sagen: Das ist nicht möglich, die Anflagen sind übertrieben... dergleichen Greuel geschehen nicht in unserer Zeit", denen wird das Wort im Munde ersterben, wenn sie diese Auszeichnungen gelesen haben..." Frau von Bölöni schildert uns die furchtbaren Ver­nehmungen von Gefangenen, die man mißhandelt und verstümmelt, um sie zum Geständnis zu zwingen. Zum Geständnis ihrer Begehen. teiligung an einer Verschwörung, die nur in der Phantasie der Bolizei besteht und zur Bekanntgabe der Namen derer, die dieselbe Polizei zu verfolgen wünscht... Wir wandern durch stinkende Belfen mit faulenden Strohsäden, wir schaudern zurüd vor all dem verpesteten Schmutz... Gefangene sterben unter Schlägen, be­schimpft, befpien, getreten noch im Todestampfe... Dieses Zeug­nis... unerschütterliches Dokument aus unserer Zeit der Zivilisation und der Schande, ist vom Anfang bis zum Ende erfüllt von einem zugleich aufwühlenden und wohltuendem Geifte der Güte und Barmherzigfeit..."

fanntgegeben werden. In den Reihen der Opposition scheint man fich sehr ernsten Befürchtungen hingegeben zu haben, wo­durch sich der Eifer erklärt, mit dem die Oppositionellen sich jetzt um die Wiedergewinnung der Gunst und Gnade der Parteizentrale, d. h.

Stalins bemühen.

Statt dessen habe

werde aus dieser Politik allein alle Vorteile davontragen. Die

,, lebernehmen wir die Mitarbeit und die Mitverantwortung der Regierung schloß Renaudet dann können wir sicher sein, daß wir jeden Krieg verhindern werden."

-

Durchpeitschung des Budgets.

Paris , 3. Dezember. ( Eigenbericht.) Die französische Kammer foll auf Wunsch des Ministerpräsidenten Tardieu bis Ende der Woche täglich drei Sigungen abhalten, damit die Budgets für das Kultus ministerium, das Innenministerium, das Kriegs- und Marine ministerium und für das Auswärtige Amt erledigt werden fönnen. Am nächsten Montag foll dann die große allgemeine Aussprache über das Gesamtbudget beginnen und am Donnerstag darauf, also vier Tage später, will man das Einnahmebudget mit allen Steuern und Steuererleichterungen durch peitschen.

Pogrom in Altenburg .

Rumänische Prügelpolizei. Landessitte nicht so schnell abzuschaffen. Bukarest , 3. Dezember. ( Eigenbericht.) Die Sozialdemokratische Kammerfraktion inters Zu denjenigen Anhängern der Rechtsopposition, die gerade in pellierte die Regierung über die zunehmenden Miletzter Zeit den besonderen Unwillen der Parteileitung erregt hatten, handlungen der Arbeiterschaft durch die Polizei; gehörten der Profeffor Aichenwald von der Universität u. a. wurde darauf hingewiesen, daß die höchsten Rajan und mehrere andere jüngere Gelehrte. Auch sie magen nicht Polizeibeamten sich an diesen Mikhandlungen beteiligen. länger bei den birrungen nach rechts" zu verharren und haben Der Juneuminister erwiderte, daß die Regierung entsprechende Erklärungen abgegeben, deren Beröffentlichung die ,, Bramba" anfündigt. gegen diese Schändlichkeiten Tonsequent vorgehe. Es sei jedoch unmöglich, die Sitten und Gebräuche des Brügelns wehrloser Gefangenen, die sich unter den Regierungen Bratiann und Averescu einge murzelt hätten, mit einem Schlage auszurotten. Die Liberalen beantworteten diese Erklärung mit solchem Tumult, daß die Kammer vertagt werden mußte. Die ungerechtfertigt fritisierte. Er wurde daraufhin aus der Partei weise nicht unerhebliche Verlegungen davongetragen. Die Täter

Debatte wird demnächst fortgesetzt.

Reuige" Profefforen.

Auch Gleptow, der Unentwegte" fällt um.

Mostau, 2. Dezember.

Als ein ganz besonderer Erfolg Stalins ist aber der Umfall Sleptoms anzusehen. Sleptom war der Führer der oppositio­nellen Gruppe in Samara und hatte den Mut, auch nach der Maß­regelung Bucharins noch vor wenigen Tagen in Samara vor der dortigen Parteiorganisation Angriffe gegen Stalin zu er heben, wobei er die über Bucharin verhängten Strafmaßnahmen als organisation ausgeschlossen und mit meiteren Re­preffalien bedroht. Das scheint nun seinen Widerstand, der länger angebauert hat als der aller anderen oppofitionellen Führer, gebrochen zu haben, denn gestern hat auch er ein Reue befenntnis" abgelegt, und zwar vor derselben Parteigruppe, die ihn gemaßregelt hat Für die Rechtsoppofition bedeutet dernllm­fall dieses Führers, den die Parteipreffe als besonders gefährlich bezeichnete, eine starte Schlappe.

Stalins scharfes Borgehen gegen die Rechtsopposition hat jeẞzt, nachdem auch Rytow, Bucharin und Tomiti gemaßregelt Der kanadische Ministerpräsident Mackenzie Ring gab bekannt, worden sind, immer neue mehr oder meniger demütig abgefaßte daß Kanada sich auf der Londoner Flottenkonferenz werde vertreten ,, Reuebetenntnisse" zur Folge, die im Parteiorgan Pramda" be-' laffen.

Dienstag, 3. 12. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 268 20 Uhr

Dienstag, 3. 12.

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Bismarckstr. Turnus III 20 Uhr

Der

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Staats- Oper Am PL.d.Republ.

Vorst. 94

20 Uhr

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Staatl. Schansph.

am Gendarmenmarkt

A.-V. 236 20 Uhr

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Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

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Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Die Komödie 11 Bismck.2414/ 7516 Vom Teufel geholt von Knut Hamsum Regie:

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Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Hans im Schnakenloch Staatsoper am Platz der Republik 8 Uhr

Die Fledermaus

Theater am Schiffbauerdamm

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Königgrätzer Straße Täglich 8½½ Uhr Die erste

Nationalsozialisten überfallen jüdische Einwohner.

Im Anschluß an eine Werbeveranstaltung der Nationalsozias listischen Arbeiterpartei fam es in Altenburg verschiedentlich zu Schlägereten. In der Wallstraße überfiel ein Trupp Nationalsozialisten eine Anzahl jüdischer Bewohner und mißhandelte sie. An der Ede Berg und Frauengasse wurden von den Nationalsozialisten einige Reichs. bannerleute geschlagen. Die Angegriffenen haben teil­

haben sich bisher nicht ermitteln lassen.

Die durch die Vortommnisse erregten Bewohner und Straßen­passanten konnten mur durch energisches Eingreifen der Polizei davon abgehalten werden, auf die Nationalsozialisten einzubringen.

no

410 9010

und derweil die Täter laufen lassen! Das ist eine Die Polizei von Altenburg hat also die Rowdys geschützt a seltsame Auffassung der Aufgabe der Ordnungspolizei!

Berantwortl, für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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