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Im Kampf mit den Gegnern.

Die Kreismitgliederversammlungen der GPD.

3n mehreren Kreismitgliederversammlungen der Sozial­demokratie wurde gestern zu dem Thema Die Sozial­demokratie im Kampf mit ihren Gegnern" Stellung genommen. Die Veranstaltungen erfreuten sich durch­meg eines sehr guten Befuches.

In den Andreasfestsälen sprach vor den Sozialdemokraten des 5. Kreises( Friedrichshain ) der Reichstagsabgeordnete Siegfried Aufhäuser . Nachdem er noch einmal den Fall Stlaret und die Lehren, die sich aus ihm für die Berliner Sozialdemokraten ergeben, beleuchtet hatte, wandte er sich allgemeinpolitischen Fragen zu. Die Tatsache, daß gerade in Industriebezirken wie Berlin und Rheinland: Westfalen die Sozialdemokratie verloren hat, beweist, daß sozial etwas nicht in Ordnung sein muß. Soziale Mißstände liefern den Nährboden für die ertremen Parteien, Soziale Maßnahmen, wie eine Berkürzung der Arbeitszeit und dadurch eine Mehrbeschäftigung von Erwerbslosen würden der Sozialdemokratie mehr nügen, als ihr verschenkte Belze jemals schaden fönnen. Die Zahl der Sozial bedürftigen steigt. Sorgen wir dafür, daß die soziale Fürsorge und die soziale Versicherungsmöglichkeit nicht abgebaut, sondern aus. gebaut werden. Achten wir genau auf die Lastenverteilung beim Young- Plan. Bon ihr hängt ein groß Teil der weiteren politischen Entwidhung ab. Behren wir den Ansturm der Unternehmer gegen die Sozialbeiträge ab. Der beste Schutz der Republit, die beste Sicherung gegen die extremen Nationalsozialisten und Kommunisten ist ein gesunder fürsorglicher Ausbau der Sozialgefeßgebung!

In der Mitgliederversammuung des Kreises Tempelhof sprach der Bürgermeister des Stadtbezirks Prenzlauer Berg , Ostromst i Redner analysierte das Ergebnis der Kommunalwahlen und fam unter Beifall zu dem Schluß, daß die sozialdemokratischen Ver­trauensmänner in öffentlichen Stellen in Zukunft an ihre fachliche Arbeit auch vom agitatorischen Standpunti herangehen müßten. Die Sachlichkeit" in den Augen der bürgerlichen Bertreter bedeute ein Aufgeben sachlicher Interessen der Arbeiterklasse, die ihre Ver­trauensleute mit ihrer Bertretung betraut habe. Die vom Bezirks vorstand angekündigte schärfere Kontrolle der Tätigkeit aller in öffent­lichen Stellen Lätigen ist der erste Schritt auf dem Wege zur Herstellung einer innigeren Verbindung zwischen den exponierten Interessenvertretern und der Masse der Arbeiterschaft.

Im Kreis Kreuzberg ( Rabes Festsälen) referierte Bürger­meister Dr. Herz. Das Ergebnis der Kommunalwahlen erfordere von der Berliner Parteiorganisation Selbstbesinnung, so führte der Referent aus. Wir müssen ohne Rüdficht auf Bersonen die Unter suchung führen. Die Bartei nuß alles tun, um ihre Reihen jauber zu halten. Die Berliner Sozialdemokratie fonnte auf ihre Leistungen in der Kommunalpolitik stolz sein. Nachdem aber mit dem Eflaref­Fall durch die Sensationspresse aller Richtungen die wüsteste Hetze betrieben worden war, war an eine Wertung der sozialdemokratischen Leistungen nicht mehr zu denken. Der Stiarat- Standal fonnte mur entstehen, weil ein Teil der Verwaltungsbeamten den wachsenden Anforderungen nicht entsprachen. Bei den wirtschaftlichen Unter­nehmungen der Stadt war Leuten die Leitung in die hand gegeben, die Berführungen gegenüber nicht genug Widerstand entgegenseizten. Leitende Angestellte der wirtschaftlichen Unternehmungen dürften nicht zugleich Mitglieder der Gemeindeparlamente sein. Nach einer ausführlichen Diskussion wurde eine Entschließung angenommen, die sich mit den Wünschen der letzten Funktionärfonferenz deckte.

Die üble Nachrede im Strafrecht.

Schutz des Privat und Familienlebens.

~ Sportund Spiel~

Serienwettkämpfe im Geräteturnen.

Das fürzlich stattgefundene Mufferriegenwetturnen Bereinsmannschaften war mitunter recht altertümlich. Einzelne in Berlin hat gezeigt, daß auch im 1. Kreis des Arbeiter- Turn- und Riegen versuchten, das Turnen nach neuen Grundsätzen durchzu­Sportbundes gute Geräteturner vorhanden sind. Auf dem Bundes- führen, fie tamen aber bei den Kampfrichtern verdammt schlecht feft in Nürnberg waren 850 Kunstturner und-turnerinnen zu den meg. Das Geräteturnen des 2. Kreises kam dem modernen Ge­Wettkämpfen angetreten. Die Süddeutschen, bei denen das Gedanken schon näher. In bunter Reihe erfreuten Spiel-, Grund- und räteturnen nach wie vor in voller Blüte ist, zeigten auf dem Kunstformen das Auge der Zuschauer." Bundesturnwart Bühren Bundesfest fogar ein Massenturnen von 4500 Turnern und stellt im ,, Borturner" folgende Forderungen: Das planlose Ein­Turnerinnen. Das Publikum war bei allen diesen Vorführungen drillen von Einzelübungen muß unterbleiben. Wir müssen versuchen, nicht nur zahlreich erschienen, sondern bekundete auch ein großes jedes Gerät für Leistungs, Hindernis und Spielformen auszu Interesse für die gezeigten Leiffungen. Es verlohnt sich daher, die mußen. Keine Rettenübungen." Frage des Gerätewettkampfes etwas näher zu betrachten.

Beim Sport ist der Wettkampf Trumpf! Es gibt Feuer und Begeisterung, wenn die Läufer mit Einsetzung ihrer ganzen Kraft ans Ziel jagen, wenn beim Fußball- und Handballspiel die Kräfte gemessen werden. Regen und Kälte hindern weder die Sportler noch das Publikum; beide Teile sind gleichermaßen in Spannung. Diese individuelle und sich oft spontan äußernde Begeisterung tritt beim Geräteturnen nun freilich nicht in Erscheinung, weil hier das fünstlerische und schönheitliche Moment den Ausschlag gibt. Man bewundert wohl die Leistungen, aber diese Bewunderung hat selten eine stürmische Form. Anders beim Sport. Hier schaltet das fünft. lerische und schönheitliche Moment vollkommen aus. Ob der Läufer in eleganter Form durchs Ziel läuft( was selten der Fall ist) oder nicht, ob beim Stab- und Weitsprung eine gute Haltung vorhanden ist, bleibt gleichgültig; entscheidend ist lediglich die Sekunde bzw. der Bentimeter. Beim Fußball und Handball trifft das gleiche zu, hier zählt man die Tore. Unsere Gegenwart ist start realistisch eingestellt und bewertet daher den positiven Erfolg höher als das Künstlerische und Schön­heitliche. Trotzdem hat das Kunstturnen eine große Anzahl fefter Anhänger. Und diese Zahl würde noch größer sein, wenn das Turnen fich energisch modernisieren würde. In einem Eingesandt der Arbeiter Turnzeitung" über das Massenturnen der Süddeutschen in Nürnberg heißt es: Das schneidige straffe Bewegen wirft zu ererziermäßig. Man vermißt jeden modernen Gedanken des Geräteturnens. Auch die Kleidung der einzelnen

KPD. bettelt um Reichsgelder.

Sie will auch ,, versumpfen"!

Die Leipziger Spaltergesellschaft, heuchlerisch genannt: Inter -­essengemeinschaft zur Wiederherstellung der Ein. beit im Arbeiteriport", hat an das Amt für Leibesübungen Leipzig den Antrag gestellt, als Spizenverband amtlich aner­tannt zu werden. Das Ersuchen war an die falsche Adresse ge­richtet, Erstens ist es nicht Aufgabe der Aemter für Leibesübungen, neue Vereine und Cliquen als Spitzenverbände anzuerkennen, zweitens find für das A. f. L. Leipzig nur die von Reichs wegen aner­fannten Spizenverbände, wie die 3. K. und der Reichsausschuß für Leibesübungen maßgebend. Die Spalter J.-G. wird sich wegen amt­licher Anerkennung danach beim Reich bemühen müssen. Die Sehn­sucht nach dem großen Hut, von dem der Reichsinnenminister beim 2. Arbeiter- Turn- und Sportfest in Nürnberg sagte, daß er versuchen wollte, die Turn, Sport- und Kulturorganisationen unter ihn zu bringen, ist bei den Kommunistensportlern also sehr start.

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Der Strafgesetzausschuß des Reichstags beschäftigte sich gestern mit§ 317 des Entwurfs, der die üble Nachrede betrifft. Wer über jemand eine ehrenrührige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt oder verbreitet, wird mit Gefängnis bis zu dreinischen Behörden amtlich anerkannt zu werden, ist, in den Genuß Zweck der Bemühungen der Spalter- J. G., von den republika: Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Einen neuen Vorschlag bringt der Fahrpreisermäßigung, finanzieller und anderer der Entwurf mit der Bestimmung. Unterstügungen zu kommen. Wie wettern doch der kommu­

Betrifft die Behauptung Angelegenheiten des Privat oder Familienlebens, die das öffentliche Interesse nicht berühren, so ist es für die Strafbarkeit und die Strafbemessung unerheblich, ob ihr Inhalt erweisbar oder nicht erweisbar ist, wenn sie in der Absicht zu schmähen oder aus Geminnsucht oder aus einem anderen niedrigen Beweggrund öffentlich aufgestellt oder verbreitet worden ist; eine Beweiserhebung über die Wahrheit des Inhalts einer solchen Behauptung ist unzulässig.

Bei der Erörterung dieses Borschlags stellten sich die Bertreter der verschiedenen Parteien im allgemeinen auf den Boden des Ent­wurfs.

Abgeordneter Dr. Rosenfeld( S03.) äußerte sich ebenfalls zu­stimmend, wenn auch gegen manche Formulierungen Bedenten por gebracht werden müßten. Das Privatleben müffeporeiner Hineinzerrung in die Deffentlichkeit geschüt werden. Allerdings müffe der Beleidigte das Recht auf eine Tatsachenfeststellung haben, wenn er es verlange. Vor allem sei notwendig, mit den Bagatellprozessen auf: zuräumen, bei denen um eines Schimpfwort willens ganz unnötigerweise die Gerichte in Bewegung gesetzt würden. Es fei leider nur teine Möglichkeit, die Bagatellprozeffe richtig abzugrenzen, da oft auch in folchen Prozessen die Deffentlichkeit interessiert sei. Gäbe man dem Richter das Recht, nach freiem Ermessen Beleidigungs­prozesse einzustellen, so stärke man die Gefahr der Klassenjustiz, wozu die Sozialdemokratie unter keinen Umständen ihre Hand bieten

würde.

Explosionsruine verschwindet. Bergleich zwischen Hauseigentümerin und Feuersozietät.

Die Ruine des vor genau zwei Jahren infolge der großen Gasexplosion in der Landsberger Allee zerstörten Hauses wird jezt endlich verschwinden. Vor einigen Tagen ist zwischen der Hauseigentümerin, den Efha- Werken, und der Städti schen Feuersozietät nach sehr langwierigen und komplizierten Ber: handlungen ein Vergleich über den Schadenersatz der Bersicherung abgeschlossen worden. Die Städtische Feuerfozietät verpflichtet sich danach zur Zahlung einer Schadenfumme von 525 000 m., die Haus eigentümerin übernimmt die Verpflichtung, fofort nach Abschluß des Bergleiches mit den Vorarbeiten zum Neubau des Haujes zu be ginnen und das Gebäude bis Ende 1930 wieder aufzurichten. Wie es heißt, beabsichtigen die Efha- Werte ein großes Bureau­haus an Stelle des zerstörten Wohnhauses zu errichten, ba in der Nähe des Viehhofs von den Großfirmen dieser Branche Räume zu Bureauzwecken gefragt sind. Allerdings wird die Genehmigung der zuständigen Bezirksbauverwaltung und des Wohnungsamtes für dieses Projekt erforderlich fein.

new kommt die

nistische Sportverein Fichte und das kommunistische Sportkartell Berlin , daß fie teine behördlichen Unterstügungen bekommen. Diese Aufregungen find sonderbar. Sie stehen in fchroffen Gegensatz zu den Anschuldigungen der Kommunisten, die sie gegen den Arbeiter­Turn- und Sportbund und die Zentralkommiffion richten. Der Reichsführer der Spalter J.-G., Nitzsche Berlin , schrieb, daß die Gemährung und Entgegennahme von Regierungs­gelbern naturgemäß zur Bersumpfung der Är­beitersportbemegung führen müsse. Und ausgerech net der Leiter der Leipziger Spalter- 3. G. behauptet in einer Bros schüre: Der Arbeiter Turn- und Sportbund erhält heute durch den Staat Subventionen in Form von finanziellen Zuschüssen, Jugend fahrscheinen usw. Erreicht wurde hiermit, daß die reformi stische Sportbureautratie torrumpiert wurde und auch gegen den Staat feinen Stampf mehr führt." Dieselben ,, Revo­ lutionäre , die das schrieben, drängeln nach staatlicher Anerkennung und Unterstützung ihrer fommunistischen Parteisportfilialen. Leute mit halbwegs Berstand nennen solche Handlungsweise Demagogie. Unter Rommunisten heißt dieses Gebaren allein revolutionar

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In Thüringen ist man jetzt zu Serienmettkämpfen übergegangen, wie sie der Abend" bereits Anfang dieses Jahres zur Debatte stellte. Im 1. Bezirk des 5. Kreiſes meldeten sich zu diesen Wettkämpfen aus 45 Vereinen 47 Mannschaften mit 235 Teil­nehmern, was für den Anfang eine ganz annehmbare Beteiligung ist. Zunächst wurde von den Vereinen in den Gruppen die Gruppen­meisterschaft ausgetragen, die Gruppenmeister fämpften um den Be zirksmeister. Zur Durchführung famen in der Oberstufe 42, Mittel­stufe 70, Jugendflaffe 12 Kämpfe. Geturnt wurden an Red, Barren und Pferd je eine Kürübung, ferner eine Mannschaftsfreiübung. Jede siegende Mannschaft erhielt zwei Pluspunkte, die verlierende zwei Minuspunkte, unentschieden je ein Punkt.

Diese Wettkämpfe haben sich als Ausbildungsmittel der Turner sowohl wie der Kampfrichter sehr gut bewährt. Die Zuschauer warent bei allen Wettkämpfen sehr zahlreich vertreten. In Zeulenroda ( 8500 Einwohner) waren 1000 Zuschauer zugegen. Der gute Erfolg hat die Thüringer veranlaßt, in diesem Herbst erneut die Serien­wettkämpfe auszuschreiben. Da diese Meisterschaften im Winter aus4 getragen werden, wenn Leichtathletik und Handball eine kleine Ruhe paufe haben, so ist eine Reibung mit diesen Sparten nicht zu be fürchten. Das Geräteturnen in den Hallen hat im Winter seine Hochkonjunktur, jung und alt haben nach wie vor ihre Freude daran, Die Jugend wird in erhöhtem Maße für das Geräteturnen ges monnen, wenn ihr wie bei den anderen Sportarten Gelegen heit zum Wettkampf gegeben wird. Wer dem Kampf ausweicht, begibt sich des Erfolges!

Arbeiter- Wintersport.

Deutsch - tschechisches Wintersportfest.

Der Arbeiter- Turn- und Sportverband der deutschen Arbeiter­sportler in der Tschechoslowakei , mit dem Siz in Auffig, 12. Januar 1930 in Bärringen im Erzgebirge . Bärringen veranstaltet sein Verbandswintersportfest am 11. und befindet sich an der Eisenbahnstrecke Johanngeorgenstadt - Karlsbad hoch liegt, ist seine Schneesicherheit sehr groß. Außerdem hat die und ist daher bequem zu erreichen. Da Bärringen über 900 Meter Bergstadt eine landschaftlich äußerst reizvolle Umgebung. Eine der hof entfernt, steht zur Verfügung. Die Freunde des Sprunglaufes größten und schönsten Sprunganlagen, nur eine Minute vom Bahn­tommen also auch auf ihre Radnung. Der gastgebende Verband fampfmeldungen sind an die Arbeiter- Turn- und Sportschule, Ab­erwartet eine rege Beteiligung der deutschen Arbeitersportler. Wett­teilung Wintersport , Leipzig S3, Fichtestr. 32-34, zu senden. Quartiermeldungen an den Ausfiger Verband, Aussig ( Elbe ), Bahn­hofsplatz 1, Meldeschluß ist der 1. Januar.

Arbeiter- Eishockey.

Auch diese Sportart ist in Deutschland fein Vorrecht der bürger­lichen Sportbewegung mehr. Die Schar der Förderer des Eishockey­spieles im deutschen Arbeiter- Turn- und Sportbund findet immer mehr Anhang. Im lettischen Arbeitersport wird Eishockey auf Grund der günstigeren flimatischen Berhältnisse mehr gespielt. Die ersten Eishoden Länderfämpfe Deutschland- Lettland find für den 26. Januar in Königsberg und den 16. Februar in Riga abgeschlossen worden.

Das Zirkus- Busch- Programm vollständig. Für die Borveranstaltung am Sonnabend, 7. Dezember, im Zirkus Busch, dessen Hauptkampf Gipsy Daniels und Hartkopp bestreiten, sind die anderen Paare wie folgt zusammengestellt: Gustav Eder , Dortmund , gegen Paul Richter , Dresden ; Helmut Schulz, Königsberg , gegen Walter Peter, Berlin ; Dr. Ludwig Bach, Heidelberg , gegen Egon Stief, Berlin ; Ernst Pistulla, Berlin , gegen Kosta, Gleiwiz. Beginn 19.30 Uhr. Eintrittspreise von 1 bis 12 M. In den Spichernsälen am Nürnberger Platz in Berlin gibt es am Freitag, 6. Dezember, wieder ein guten Sport ver­sprechendes Bor- Programmn. Den Hauptkampf bestreitet bekanntlich der brasilianische Schwergewichtsmeister Antonio Sebastiao mit dem Dortmunder Bischoff. Im Mittelgewicht treffen Cunow- Hamburg und Dräbing- Saarbrücken zusammen. Der schlagstarte Pfihner Berlin erhält den Düsseldorfer Minom zum Partner, Felig Friede mann- Hamburg fämpft mit Dörfer- Leipzig und den Einleitungs­tampf besorgen die Schwergewichte Swart- Wilhelmshaven und Auch- Berlin .

Arbeiter- Samariter- Bund e. V., Kolonne Niederlehme. Sonn­tag, 8. Dezember, 14 Uhr. findet die Einweihung der neuen Kranken­automobile statt; anschließend große llebung. Gäste herzlich will­fommen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Abt. Charlottenburg : Freitag. 6. Desember, 20 Uhr, Brißer Str. 27, Attuelles. Abt. Treptow : Frei­tag, 6. Dezember, 20 Uhr, Elfenftr. 3. Lichtbildervortrag. Abt. Neufälla: abteilung: Freitag. 6. Desember, 20 Uhr. Brißer Str. 27. Geschäftliches.

Freitag, 6. Dezember, 20 Uhr, Spreefte. 30. Geschäftliches. Abt. Südost:

Freitag. 6. Dezember, 20 Uhr, Flughafenftr. 68. Geſchäftliches. Faltbest. ft. Bebbing: Freitag, 6. Desember, 20 Uhr. Geefte. 84. Gingabend.

Abt. Brin: Freitag, 6. Dezember. 20 Uhr. Chauffeeftr. 48. Bhotogemeinschaft: Montaa, 9. Dezember, 20 Uhr. Frankfurter Allee 307. Bortrag: Von unseren

Fahrten" Maltunstgemeinschaft: Montag, 9. Dezember, 20 Uhr, Wrangel­ftraße 128. Bortrag: Berfpettive".

Freie Ranu- Union Groß- Berlin E. B. Abteilung Tegel . Donnerstag, 5. Des sember, 20 Uhr, Generalversammlung bei Billmer, Seefte. 17.

FEGB., Jungmädchen- und Frauenabteilungen. Die Lehrstunde findet nicht am 6. Dezember, sondern am Sonnabend, dem, 7. Dezember, Straßmann­ftrake 6, statt. FIGB., Sportbezirk Dstring. Entgegen bisheriger Bekanntgabe findet das

Sallentraining heute, 20 Uhr, wie gewohnt, statt, Turnhalle Bartaue. Montags in berfelben Selle 19 Uhr. Nächste Bezirksversammlung Dienstag, 20 Uhr,

bei Beguer, Frankfurter Allee 296. Sonnabend, 14. Dezember, in Gemein­Schaft mit Tennis Rot Weihnachtsfeier cbenda.