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( 24. Fortschung.) Ich hatte feinen Haß, dem ich genug tun mollie, ich forderte Gerechtigkeit. Die Menschen haben sie mir permeigert. Ich ermarie fte non der Geschichte und von Gott  .

Ich bitte also, daß mir erlaubt sei, dem Prozeß fernzubleiben, ber mich nichts mehr angeht. Meine Rechtsanwälte, die meinen Entschluß billigen, werden ihm gesetzliche Formen perleihen. Ich bitte Eure Erzellenz, mir die Quaf zu ersparen, bet der Berhandlung zugegen zu sein. Es würde mir wie eine Beleidigung bes n- bentens an Giaccomo Matteotti vorkommen, für ben das Leben eine furchtbar ernste Sache war, eine Beleidigung jener Erinnerung, durch die und für die ich lebe und die mir die Kraft gibt, meine Kinder nach dem stolzen Beispiel ihres Baters zu erziehen."

So zog sich die Zinilpartei von der Schmurgerichtsverhandlung zurüd, ohne harum den Kampf aufzugeben und unter Borbehalt ber unnerjährbaren Rechte der Gerechtigkeit.

In seinem Memorandum ftellte Modigliani fest, daß die Bor­untersuchung durch politische Einmischung von intereffierter Seite gehemmt worden war. Er erhob Einspruch gegen die Abberufung der Richter, die die Boruntersuchung zuerst geleitet hatten, gegen die Einschüchterung, die angewendet wurde, gegen die Amnestie, durch die man unbequeme Angeschuldigte und Zeugen aus der Ber handlung ausgeschaltet und die Bemeisaufnahme auf die materielle Ausführung des Verbrechens beschränkt hatte. Zum Schluß behielt er der Zipilpartei für die Zukunft das volle Recht vor, die Wahrheit zu suchen und alle Berantwortlichen zu treffen. Bon mun an war Der Prozeß nur noch eine bedeutungslose Förmlichkeit.

Als unpermeidliche Folge der Rede vom 3. Januar 1925 ergab fich eine neue Berschärfung der Gewalt. Denn munmehr war allein bie Gemalt berufen, das Land unter das schmere Gesez der Dittatur au beugen, die jetzt ben heuchlerischen Schein der Gejeglichkeit und Berfaffungstreue fallen ließ, um offen den Weg der Willkür zu beschreiten.

Also los auf die Gegner!

Pietro Nengi

der

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| nismus Mussolinis einflößte; ehe er seine Politik perurteilte, hatte er den Menschen verabscheut, meil er in ihm die Berneinung jeder menschlichen Bürde jah. Jedesmal, wenn ich ihn in   Mailand oder  Rom traf, ftellte mir Amendola die selben Fragen:

,, Sie haben ihn doch so gründlich gefannt, glauben Sie, daß diese Sucht nach Schaustellung, nach Paraden, Federn, Orden und Uniformen, bei ihm etwas Natürliches iſt?"

Und man fühlte sehr gut, daß   Amendola als Mensch viel mehr benn als Politiker abgestoßen und angeefelt mar. In bezug auf bas faschistische Abenteuer hegte er teinerlei Illusion. Er sah darin nicht das Abenteuer eines Individuums, nicht einmal das einer Generation, sondern ein Stüd Geschichte einer Gesellschaft.

Bei seiner tiefen Bildung und großen Belesenheit wußte er sehr wohl, wie fehr bei diesem Rüdfall ins Mittelalter die lleber lieferung, die Unmissenheit, die Ueberbleibjel aus der Zeit der  spanischen Herrschaft sich auswirken würden. Sein aristokratischer Instinkt mar durch den Kampf gemäßigt worden. Er hatte Sympathie für die Arbeiter, hatte sie fchäzen gelernt, jeit er die Feigheit und den Egoismus der herrschenden Klassen gesehen hatte.

Als Führer der parlamentarijchen Gezession hat Amendola nicht die erforderlichen strategischen Eigenschaften gezeigt und hat nicht immer aus dem Kampf so piel gewonnen als sich gewinnen Gieß. 21her er strebte nicht nach fleinen Erfolgen, auch nicht nach augen blicklichen Vorteilen.

Sehen Sie", jagte er mir einmal in einem Hotelzimmer in  Mailand ,,, was würden wir tun, menn uns morgen der Sieg zufiele? Bis müssen erst die Menschen dazu formen und dazu gehört Zeit." Gegenüber einem Gegner, der nach Minuten und gar nad Setunden zählte, rechnete Amendola mit Jahrzehnten...

In der Nacht vom 21. Juli 1925 rast ein Auto auf dem Weg zwischen Montecatini und Bistoia. In ihm sitzt ein Mann mit ernsten XXVI. Eine Schreckensnacht in   Florenz. 3ügen, mächtig breitschuftrig, hünenhaft. Der Ausbrud feines Um die Mitte des Jahres 1925 ergriffen Muffolini und ber Mundes, die Strenge des Blicks, alles zeigt, daß ihm fchmer ums Bajchismus die Offensive gegen den Freimaurerorden. Herz ist. As Borne auf dem Auto figen zwei Milizleute. Gdymarześ Hemb, in denen er ein gefährliches Milieu der Gegenrepolution und bes Borne auf dem Auto figen zwei Milizleute. Schwarzes Hembussolini noch Sosialist war, hatte er sich gegen die Logen gemanbt, Gewehr auf der Schulter, Dolch im Gürtel, ein unhelfvolles Lächeln Batriotismus fah. Auf dem Parteitag des Jahres 1914 hatte er auf den Lippen. eine Tagesordnung durchgefeht, die die Zugehörigkeit zum Frei­

An einer Straßenfreuzung muß das Auto stehen bleiben. Irgendein Hindernis persperrt ihm den Weg. Und nun bricht ous einer Hede eine Horde hervor, fällt über den Reifenden her, schlägt auf ihn ein, mit Knippeln, mit Fäusten, mit Gewehrtolben. Schlag auf Schlag faust nieder. Die faschistische Miliz ist ver schmunden..

Durch das tiefe Schweigen der Nacht tönt das Gebrüll: ,, Nieder mit ihm, schlagt ihn tot!"

Auf die Kissen des Autos zurüdgeſunten, röchelt der Reisende. Er blutet aus mehreren Wunden. Plan hört ihn rufen: Feiglinge, Feiglinge!"

Endlich laffen die Angreifer von ihm ob und verschwinden im Dunkel, weil die Scheinwerfer eines Autos in der Nacht erscheinen, Der Ueberfallene bleibt befinnungslos liegen.

Wer ist er? Es ist Gippanni Amendola, früherer Minister der Kolonien, ber Führer der perfaffungstreuen Oppo fition. Am nächsten Morgen wird er seinem Freunde Cianca, Dem Chefredakteur bes Mondo" fagen: Diesmal haben fie mich um bringen wollen, mie   Matteotti.

Ach, leider haben sie nicht mur ihn töten wollen, sondern haben ihn auch getötet, benn   Amendola ist am 7. April 1926

in   Cannes an ben Folgen bes Ueberfalls pen Montecatini gestorben,

Bas hatte sich dort zugetragen?

Am 21. Juni mor Amendola zur Kur nach Montecatini ge­tommen. Dabei hatte er feine Rechnung ohne die Faschisten gemacht, Seine Ankunft murde sofort gemeldet und die Schwarzhemben sammelten sich por dem Hotel an.

Nieder Amendola, nieber!" murbe gejdyrien, Bon Bolizei nicht einmal ein Schatten. Im Jahre 1925 hatte ein früherer Minister in   Italien nicht einmal das Recht, gegen die Canaille geschützt zu werden. Als es Abend wurde, nahm die Manifestation ernstere Formen an. Der Besiger des Hotels bat jeinen Gast, abzuretsen. Sein ganzer Befiß, seine wirtschaftliche Eristenz, steht auf dem Spiel. Der faschistische Abgeordnete Sforza mischt sich ein. Er perbürgt sich, daß Amendola unbe helligt nach Bistoia gelangen fann, wo er den Zug nach   Rom erreicht. Ein Auto wird herbeigeschafft. Zwet Faschisten nehmen darin Plazz. Inzwischen war alles zum Hinterhalt porbereitet. So unternahm Amendola Jeine Fahrt in den Tob

Jetzt schläft er den ewigen Schlaf im Friedhof von   Cannes, Auf feinem Grab tann man die Inschrift lesen:

Hier ruht Giovanni   Amendola und wartet. Den Lebenden zu Ansporn und Verheißung."

Jedes Jahr bringt das treue Gebenten der Ueberlebenden, berer, die die Revanche porbereiten, Blumen auf den Hügel des Ver bannten, bei dem die Liebe seiner Heimat   Bache hält... Giovanni  

Amendola pertrat in dem Kampfe bes Antifaschismus nicht das Intereffe einer befiegren Bartet, nicht den Rampf einer Alaffe, aber die Revolte des Gewiffens und der Menschenwürde. Er mar ein typischer Bertreter jener Meinen Schicht neapolitanijchen Bürgertums, bie burgh umfaffende Bildung und vornehme Sinnesart ihrer Stabt zur Ehre gereicht. Als junger Mensch hatte er Bhilosophie studiert. Nachdem er dann zum Journalismus über: gegangen war und zur Bolitif, Abgeordneter und Mintfter ge morden, bewahrte er feinem Leben ben Stempel großen Ernftes, großer Strenge und Einfachheit, Bei ihm war alles ernst und gründlich. Er handelte nie aus dem Stegreif, immer nur auf Grund reifer Ueberlegung.

maurerarben als unvereinbar mit der Mitgliedschaft der Sozialisti. jchen Partei erklärte. Als er dann mit dem Klaffentampf gebrochen hatte und Berufspatriot geworden war, hatte er sich sehr ausgiebig aus den Kaffen der   Freimaurer bedient. Da er fich jetzt dem Frei­maurerorden als Gegner der Dittatur gegenüber fah, ging er zum offenen Angriff über.

Diese neue Phase der Politik Mussolinis wurde durch ein neues Blutbad gekennzeichnet, das in der Nacht vom 3. Oftober 1925 in  Florenz stattfand.

Das lokale Faschistenblatt hatte joeben die nachstehende Auf­forderung gedruckt:

Der Freimaurerorden muß pernichtet werden, und die Frei maurer dürfen fein Bürgerrecht mehr in   Italien haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ist jedes Mittel recht, vom Knüppel bis zum Repolver."

Auf diese Worte folgten die Taten.

Unter den Faschisten waren die Renegaten des Drdens ziemlich zahlreich, und diese zeigten sich besonders dienstfertig, gaben die Adressen ihrer früheren Gefährten, organisierten die Spionage.

Ohne irgendein Mandat der Behörder, brangen die faschistischen Banden in die Wohnungen derer, die im Berdacht standen, dem Freimaurerorden anzugehören, nahmen gründliche Haussuchungen por, ftellten Verhöre an und forderten vielfach unter Anwendung pon Gewalt Widerrufserklärungen und ähnliche moralische De mütigungen.

Bei einer derartigen Haussuchung im Hause eines alten Herrn in   Florenz wurde ein Faschist getötet. Der Totschläger, ein gemisser Recciolini, wurde, obwohl er offenbar in Notwehr gehandelt hatte, gelyncht, und seine Beiche durch die Straßen pon   Florenz geschleist und dann als Siegestrophäne ausgestellt. Dreizehn Kanzleien von Rechtsanwälten und Notaren wurden geplündert und in Brand gelebt, weiter eine Klinit, die Brivatwohnungen der   sozialistischen Abgeordneten Targetti und Balbeli und vieler anderer Bürger. Die Briganten im Schwarzhend ergossen sich über die ganze Stadt, schlugen die Bürger nieber, die por ihren Wimpein nicht den Hut zogen, raubfen die Läden aus, plünderten die Wohnungen der Antifaschisten und zwangen alle, die Landesfahne auszuhängen. Als die Nacht herabjant, wurden große Fever an gezündet aus den Möbeln und Büchern der geplünderten Wohnungen. Trunken von Wein und Haß, tanzten die Milizleute um diese Scheiterhaufen, unter Hochrufen auf   Mussolini und Dumini, auf das Regierungsoberhaupt und den Mörder Matteottis.

Diese Orgie entfesselter Wildheit fonnte sich mit der bloßen Ber­wüftung nicht genug tun. Sie schrie nach Blut und Mord.

Eine halbe Stunde vor   Mitternacht erschien eine faschistische Bande por dem Hause des   sozialistischen Abgeordneten Gaetano Bilati, der im Kriege einen Arm perloren hatte. Lautlos und teise tam fie angeschlichen. Durch eine Leiter gelangten die Saschiften auf einen Bolton. Die Scheiben wurden eingedrückt. Bilati lag im Bett und schlief. Er hatte eben die Zeit, sich aufzur richten, als ihn mehrere Revolverschüsse trafen. Die Täter schlichen fich fort, wie sie gefommen waren, ohne ein Wort zu sprechen, nachdem sie ihre Waffen noch auf die Frau und die Kinder des Abgeordneten gerichtet hatten, um sie zu ängstigen.

Gaetano Bifati ftarb.nach dreitägigem Leiden. Seine letzten Worte waren;" Der Krieg hat mich perstümmelt, die Faschisten haben mich gemorbef."

Der Mörder, die erkannt worden waren, wurden verhaftet, dann aber freigesprochen. aber freigesprochen. Bilatis Frau und sein Kind haben nach  Argentinien flüchten müssen, um weiteren Berfolgungen zu entgehen. anderer faschistischer Haufen hatte vorher die Wohnung des Rechts­Das war nicht die einzige feige Morbiat jener Nachi Ein anwalts Console, des Korrespondenten des Apanti", umzingelt. ( Fortsegung folgt.)

WAS DER TAG BRINGT.

Telephonanschluß auf Ozeandamptern.

Die Leitung der White Star   Line hat sich jest entschlossen, in Gemeinschaft mit der   Marconi- Gesellschaft versuchsweise auf ihren Bisher bestand nur für die Schiffsleitung di: Möglichkeit, eine Schiffen die drahtlose Telephonie auch für Baffagiere einzuführen. direkte mündliche Berbindung mit den Stationen des Festlandes aufzunehmen. Jest will man es auch dahin bringen, daß für die Baffagiere aller Klaffen jebe gewünschte Verbindung mit dem Fest. Lande hergestellt werden fann.

Bayerischer Vogelschutz.

Nach einem Bericht des Ausschusses für Bogelschutz in   Bayern über seine Tätigkeit vom 1. April 1927 bis 31. März 1929 find über seine Tätigkeit vom 1. April 1927 bis 31. März 1929 find von dem Ausschuß 1927 11 780. Nifthöhlen aufgehängt worden, 1928 15 918. In den 20 Jahren seines Bestehens wurden über 247 000 Rifthöhlen ausgegeben. Es find auch in den letzten Jahren Beob adhtungen über das Ausbleiben pon Raupenfraß und anderen Sn fettenschäben nach dem Aufhängen von Nisthöhlen gemacht worden, Dank der allgemein durchgeführten regelmäßigen Winterfütterung haben die Standvögel, fowohl Körnerfraffer wie Meisen, nur in einigen entlegenen und sehr schneereichen Gegenden größere Ber: lufte erlitten; dagegen sind die an manchen Drten gelegentlich über

FUNK

UND­

AM ABEND

Freitag 6. Dezember.  Berlin,

16.05 Dr. Ernst Meunier: Das aktuelle Feuilleton. 16.30 Schlager.

17.00 H. G. Brenner liest aus eigenen Werken.

minternden Amfeln, Drosseln, Rotfehlchen, Zauntönige ufw. großen teils eingegangen, ebenso die mäusefangenden Raubvögel, wie Eulen, Buffarde und Turmjalten. Wie der Bericht weiter angibt, blüht Schwarzhandel mit geschügten Bögeln, namentlich Insektenfreisern. tro Der eifrigen Tätigkeit der Bolizei noch immer der Fang und Rünftig wird der Ausschuß vom bayerischen Justizminifterium Mit teilungen über alle Urteile erhalten, die megen llebertretung der Bogelschutzvorschriften ergangen find. Das Rätsel des Geigenlacks.

Der   Genfer Archäologe René Noir, der por einiger Zeit in einer Beschreibung des pon den großen Geigenbauern Amati, Strad Genfer Bibliothet ein Manuffript gefunden hatte, das eine genaue varius usw. verwendeten Bades enthält, hat nach diesem Rezept einen Geigenlad hergestellt, momit er einige neue Geigen beftiidh. Nachbem er den Lad einige Monate hat eintrocknen lajien, ergeben diese Geigen nunmehr eine nur den alten Geigen pergleichbare

Klangschönheit,

Die Geschichte eines Loses,

Ein Bauernknecht in   Allhaming bei Wels( Desterreich) hatte ein 20s erworben, das er ein paar Tage vor der Ziehung um zwei Schillinge weiter zu veräußern suchte, weil er Geld benötigte. Es fand sich aber bei seinen Kollegen niemand, der zwei Schillinge für bas Los anwenden wollte. Nun ist das Los mit 125 000 Schilling in einer Wiener Rollefte herausgefommen. Der vom Glüd fo begünstigte Bauernknecht wird sich im Steiermärkischen ein eigenes Landgut faufen.

Ich und die Patti."

17.30 Eine Klavierstunde. Lehrer: Prof. Moritz Mayer- Mahr. S. Mar- Maplefon, einer der erfolgreichsten Manager", erzählt von einem

got Schall.

18.00 Dr. Günther; Kulturelle Aufgaben des Tonfilms. 18.20 Das neue Buch,

18.30 Wegener: Grundzüge der Geopolitik.

19.05 Jazzmusik, 18.55 Bildfunk.

20.00 Das Interview der Woche. 20.30 Orchesterkonzert Nach den Abendmeldungen Bildfunk.

22.30 Nachtmusik,

Königswesterhauses.

Als die großen Sängerinnen, wie die Patti und Nilsson durch bie Welt wanderten, wurden ihnen von ihren Managern" bie Schönsten Hotelräume garantiert, was die ganz Großen hatten, mollten mun auch die Kleineren bewilligt erhalten und wehe dem Smprefario, der zwei Damen in seiner Truppe hatte, die auf die Bezeichnung Brima Donna" oder gar Diva" Anspruch erhoben. Streit seiner Prima   Donna"   Salla und Anni de Belocca anläßlich ber Bimmerwahl im Hotel zu   Dublin. Da sie beide zu gleicher Zeit pie für die Prima Donna" reservierten Räume betraten, riefen beide aus: Diefe Bimmer nehme ich Sie?" rief bie   Salla, mur bie Brima Donna hat bas Recht auf die erste Wahl der Simmer" Brima Donna!" tam es fest aur Beloccas Munbe, es gibt nur amet Brima Donnen, to unb bie Batti", In heller Entrüftung ftanben fich bie belben Danten gegenüber- ba

-

16.00 Ob.- Stud. Dir, Dr. W. Schönbrunn: Die Stollung unserer Jugend zur hatte Maplefon eine rettende bee. Sagten Sie nicht," fo rebete

Literatur.

16.30 Nachmittagskonzert von   Leipzig.

17.30 Mersmann: Gespräche über Musik( Arbeitsgemeinschaft),

er den Befiger des Hotels an, baß Sie oben bie gleichen 3mmer haben, die aber für die Bizetönigin von Brland beftimmt find?"

18.00 Prof. Dr. Wagemann: Die Wirtschaftsabhängigkeit der Eheschließungen. Der Hoteller begriff. Freilich, es it so." fober man tann fie

18.30 Englisch für Fortgeschrittene.

18.55 Das Textilgewerbe.

Zu einem Gegner des Foschismus mar er zunächst durch die 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. Abneigung geworden, bie ihm bie Böbelhaftigkeit und der Schariales 20.30 Von Münchens Alkestis, 20.00 Zur Unterhaltung.( Original- Tegernseer Trio). Buonos grus

og im se da gr

sehen?" Ja." Mapleson und ber Hotelier gingen zur Tür­bie Belocca folgte ihnen, Oben angelangt, blieb fie in Wohnzimmer ftehen und sagte: hier wohne ich." Und der Damenkrieg hatte mieber mal ein Ende. Sodo