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( 25. Fortjehung.)

Console   war feit furzem aus dem Gefängnis entlassen worden. Er faß gerabe bei Lisch mit seiner Frau und feinen beiden Kindern. 20s Familienmensch, der mit grenzenlofer Liebe an den Seinen hing, hatte er mir öfter gefagt:

Ich frage mich manchmal, ob wir, die wir Kinder haben, nicht folchen Kämpfen fernbleiben sollen, bei denen wir jeden Tag ristieren, ermordet zu werden."

Es war, als ob er ein Borgefühl seines nahen Endes gehabt hätte. Er war einmal in Mailand   mein Gast gemefen, als mir politisch gerade hohe See hatten; damals hatte er beinahe geweint, als er von meiner Bohnung aus das Gebrüll der Faschisten hörte und meine Kinder fah, die in dieser ständigen Gefahr leben mußten. Siehst du," fagte er damals, fo etwas ist unerträglich. Daß man sterben muß, ist gar nichts, aber wenigstens vor den Augen der Kinder sollte man uns nicht umbringen. Und doch.

Und doch wurde Gustavo Console am Abend des 3. Oktober 1925 vor den Augen feiner Frau und seiner Kinder umgebracht. Er war ein junger Mann, flug, gebildet, dem der Beg großer beruflicher Erfolge offen stand. Und man hat ihn niedergeschoffen

wie einen Hund.

Bergebens hat feine ungliidselige Frou nor den Erbarmungs­lofen auf den Knien gelegen, vergebens haben die armen Kinder um Gnade gebettelt für ihren Bater! Die Faschisten hatten Durst nach Blut und waren entschlossen, eine Witme und zwei Kleine Waisen zurückzulassen. Und so brach Console zusammen, zu Tode getroffen, neben dem Tisch, auf dem noch das Abendbrot stand

Bor den Augen dieser Frau, wie nar denen pon Pilaris Bilme, por denen feines Sohnes Bama, der die Wege feines Baters geht, pirb immer und allezeit dieses Bild des Grauens und des Schredens ftehen, unaustöichlich

Das Bild des faschistischen Italien  ...

XXVII. Brutus.

Die Aufhebung der Breffefreiheit, der Ausrottungstampi gegen alle Oppositionsparteien, die Schaffung des Bolizeistaates, all die Anechtung und nebelung mußte schidfalsmäßig aus den Maffen des Bolles einen Brutus erstehen laffen, eiaten jener Erleuchteten, der fich als einzelner zum Berteidiger des begrüdien Bandes anfmari.

Am Morgen des 5. November traj ich in Rom   ein, wo ich mid) mit einem faschistischen Journalisten, einem gewissen Sudert, der heute Chefredakteur ber Stampa" ist, lan Duelle schlagen sollte. Freunde waren auf der Bahn, um mich abzuholen. Bon ihnen erfuhr ich, daß am Tage vorher der sozialistische Abgeordnete 3aniboni von der Bolizei verhaftet worden war, als er gerade einen Anschlag auf Mussolinis Leben ausführen wollte.

An jenem Tage sollte der Premierminister vom Balkon des Chigi- Balaftes[ prechen. 3aniboni hatte nun geplant, fich in einem Hotel zu postieren, von deffen Fenster aus er den Rebner aufs Storn nehmen und niederschießen fonnte. Zu diesem 3med hatte er fich ein Bräzisionsgemehr verfchafft. 2lber in seiner nächsten Umgebung befand sich ein Polizeitonfident, der ihn der Regierung ausgeliefert hatte. 211s 3aniboni eben dabei war, das Gemehr zu plazieren, erschien die Polizei und verhaftete ihn.

Nach einigen Monaten der Boruntersuchung brachte man ihn vor das Ausnahmegeridt, vor dem er mit Stolz und Würde die Berantwortung für seine Tat auf sich nahm und furchtlos die Beweg­gründe auseinandersetzte, die ihn geleitet hatten. Er wurde z dreißig Jahren 3uchthaus verurteilt, ebenso mie der General Cappello, der übrigens in feinerlei Berbindung zum Attentat stand.

Während des Krieges hatte Zaniboni für eine Art National helden gegolten. Zur Zeit der Nachforschungen nach der Zeiche Matteottis war er wiederholt vom König empfangen worden. Er mar ein Mann pon großem persönlichen Mut, der in allen Ge jellschaftsklassen Freunde besaß. Somit hatte seine Tat die Be deutung einer Barnung. As folche faßte fie mohl die Bevölkerung auf, aber nicht der Faschismus. Für den war sie bloß eine Ge­legenheit zu verschärfter Repreffion.

An jenem Morgen bot die Hauptstadt ein eigenartiges Bild. In den Hauseingängen, in den dumflen Eden der Cafés und ber Schenken war von nichts anderem die Rede als vom Attentat. Ber bies tausendfältige Flüstern hätte belauschen tönnen, der hätte am häufigsten das eine Wort gehört: Das mußte fommen."

Zunächst waren die Faschisten zu sehr verblüfft, um ihrem instinktiven Drang nach Repreffalien zu folgen. Erst am späten Nachmittag und auf den Befehl ihrer Führer stauten sich die Schwarzhemden zusammen.

Ein kurzer aber dramatischer Wortwechsel mit Balbo, dem Jezigen Minister für Luftschiffahrt, der damals der Sefundant meines Gegners war, ist mir im Gedächtnis geblieben.

,, Sie magen es affo, bis zu unseren Führer hinaufzureichen?" fagte er.

,, Es scheint jo," gab ich mit größter Geelenruhe zurüd. Ja, merken Sie denn nicht, daß Sie da auf glühende Kohlen treten?"

,, Das mag fein. Aber wenn das für uns gift, so auch für Sie." ,, Ein Atentat, wie es 3aniboni geplant hat, tonnte der Auftati zu einem Blutbad jein."

,, Das bezweifle ich gar nicht. Aber das haben Sie ebenso zu fürchten, wie wir."

Wie meinen Sie das?"

Ich meine, daß der Politif heute nur zwei Bege offen stehent. Entweder Freiheit und Gefehlichkeit oder Gewalt und Willfür. Wer Gewalt und Billfür wählt, ber nuß   bamit redjen, daß man ihnt mit gleicher Münze heimzahlt. Wer Bind fät, wird Sturm erntent. Das ist ein altes Bart, das man nicht vergessen follte.

,, Wir sind zu edelmütig mit den Gegnern verfahren Das erzählen Sie den Baifen Matteottis, Piccininis, Was Sie tun, ist ein Verbrechen, und das werden Sie schwer zu büßen haben."

Bilatis

,, tag fein, aber auch Ihre Stunde wird schlagen."

Wir werden erbarmungslos fein, memt es nötig ist..."

Pietro Nengi

der freiheit

Als ob der Faschismus nicht immer erbarmungslos gemelen wäre! Trotzdem stieß Mussolini   am Abend des 5. November vom Ballon des Chigi- Balastes neue Drohungen aus.

Um den Schattenriß des Brutus vom Horizont zu verscheuchen, stellte er eine Berdoppelung des Terrors in Aussicht, schärfere Senebelung der Breffe, Auflösung der reformistischen Partei, der 3aniboni angehört hatte und Auflösung des Freimaurerordens.

Die Schwarzhanden sogen seine Borte ein mit der Gier eines Berdurftenden. Es dürftete sie in der Tat nach Rache und Gemalt tat. Ihnen freien Bouf laffert, hieß Stalien durch eine Scheide wand des Haffes von den anderen Kulturländern abzusperren, hieß eine Orgie entfesseln, der ein bitteres Erwachen folgen mußte. Indem sie mit ihren Dolchen in der Luft fuchtelten, antworteten die Faschisten den verhezenden Worten ihres Führers: Nieder mit Ind den Gegnerit!

einden!

Und das Toben hatte feinen Lauf. Und dann?

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Dann sollten aus einem Brutus mehrere merden. An jedem Bege erstand einer als tragisches Zeugnis dafür, daß der Geist der Freiheit emig lebt.

Jun April 1926 war es eine Frau, eine Irländerin, die auf Mussolini   schoß und ihn an der Maje verwundete.

Im September desselben Jahres mar es ein junger Anarchist, Puccetti, der eine' Bombe gegen Mussolinis Auto schleuderte.

Am 31. Oftober trat ein sechzehnjähriger Bursche, während einer faschistischen Parade, aus den Reihen der Menge und entfurd feinen Revolver auf den Faschistenführer.

Damit erreichte die Wut der Diftatur ihren Höhepunkt.

XXVIII. Die Ausnahmegesege.

Das Attentat non Bologna Gieferte der Diftatur die feit langem Augen des Regimes das einzige Mittel waren, um mit der ermartete Gelegenheit, jene Ausnahmegesetze zu erlaffen, die in bent Opposition fertig zu werden. Opposition feriig zu werden.

faschistischen Partei, das noch in der Nacht des 31. Oftober 1926 In einem offiziellen Rommuniqué des Generalfetretärs der verbreitet wurde, übernahm das Regime die Berantwortung für das, mas minmehr tommen follte.

Menge geinncht worden. Jegt liegt es uns ob, die Mitschuldigen ,, Der Schuldige", hieß es in dem Kommuniqué, ist von der ou entbeden und streng zu bestrafen."

Die Mitschuldigen maren wir.

Jedesmal feit fünf Jahren, wenn ein Revolperschuß fnallte eder eine Bombe platte, jedesmal, wenn aus der namenlosen Menge ein Bruhus auftauchte, sei es ein Bursche von 13 Jahren, wie in Bologna  , eine mystische Frau, wie die Gibson, ein Ar­beiter der proletarischen Bothut, wie Lucetti ober ein In­tellettureller, mie mein Freund und Genosse de Rosa, jedesinal hat der Faschismois die Opposition beschuldigt, weil er unfähig ist, ben Reifen bes Halles zu sehen, mit dem er fich felbst umgibt, un­fähig zu begreifen, wie weit er das Land in harbarische Kampf­formen zurüdgeworfen hat.

Dabei ist nichts Ingilder, als daß die Gemalt von oben zur Gewalt von imten führt. Genügen die Jahrhunderte der Geschicht und die ungezählten Erfahrungen nicht, um den Tyrannen zu zeigen, wie eitel und furzfichtig ihr Wert ist?

Mussolini   hat nie auf die Lehre der Geschichte gehört und imuner geglaubt, thr trogen zu fönnen. Bon der Angst und vom Haß beherrscht, hat er stets mit den abscheulichsten Mitteln regiert, und hot nie eine andere Berteidigung seines Regimes erdacht, als die der methodischen Organisation des Terrors.

Auf jenen Revolverfchuß eines jungen Fanatikers, der jein Attentat in Ginjamfeit ausgereift hatte und nur der Eingebung cines rebellifchen jungen Gewissens gefolgt mar, mußte Mussolini  feine Antwort als die Ausnahmegesetze.

Sie traten am 9. November in Kraft. Und sind heute schon zur dauernden Rechtsnorm geworden. Mussolini   selbst hat sie in feiner Rede vom 26. Mai 1926 in nachstehenden Borten gekenn­zeichnet:

,, Nach dem belanglojen 3mischenfall von Boingna habe ih selbst an demselben Abend die zu ergreifenden Maßnahmen vorge­fchrieben: Beschlagnahmung und Renision aller Auslandspäffe; Bes feht, auf jeden zu schießen, der versucht, heimlich die Grenze zu über: fchreiten; Berbot aller antifaschistuschen Beröffentlichungen, ber Tageszeitungen, mie der Zeitschriften: Auflösung aller antifaldi stischen Associationen und derer, die im Berdacht des Antifaschismus flehen; Deportation aller, bie als Antifaschisten gelten oder in irgend einer Form eine gegen die Regierung gerichtete Tätigkeit entfalten; Schaffung einer besonderen politischen Polizei im ganzen Lande; Schaffung von Bureaus zur geheimen Ausforschung und eines Sondergerichtes." ( Forthegung folgt.)

RUND­FUNK

AM ABEND

Sonnabend. 7. Dezember. Berlin  .

16.05 Tryggve Gran. Oslo  : Aus dem Lande des Schneeschuhs". 16.30 Willy Schaeffers   erzählt Anekdoten.

17.00 Unterhaltungsmusik.

17.30 Jugendstunde.( Am Mikrophon: Dr. Walter Benjamin  .) 18.00 Unterhaltungsmusik.

19.00 Lieder. Annemarie Lenzberg. Sopran. Am Flügel: Walter Hirschberg  . 19.30 Programm der Aktuellen Abteilung.

20.00 Unterhaltungsmusik.

20.45 Wien  -- Berlin  "( ein Duell in Wort und Musik).

Mitw.: Dr. Erich Fortner, Dr. Eagen Tann, Erika Dernburg, Dolly Lorenz a. a. Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Während einer Pause Bildfunk. Königswesterbauses.

16.30 Von Hamburg  : Für die Gefallenen der Falkland  - Schlacht. 17.00 Nachmittagskonzert von Hamburg  .

17.30 Min.- Rat Dr. Hans Simons: Studienreise deutscher Verwaltungsbeamter

in Oesterreich  .

18.00 Karl Emonts: Der Bankangestellte in der Wirtschaft. 18.30 Französisch für Anfänger.

19.00 Nun ruhen alte Wälder, Choral- Kantate von Ernst Lothar von Knorr  

20.00 Bach- Saal: Volkstümliches Orchesterkonzert.

7.00 Funkgymnastik.

8.00 Für den Landwirt.

8.33 Morgenfeler.

10.00 Wettervorhersage.

10-50 Bildfunk.

Sonntag, 8. Dezember. Berlin  .

11 00 Kinderbücher.( Am Mikrophon: Johanna Mühlenfeld.) 11.30 Aus dem Bach- Saal: Orzelkonzert( Walter Drwenski.)

12.00 Staatliche Hochschule für Musik: Bezirkskonzert des Deutschen Arbeiter­Mandolinisten- Bundes( Bezirk Berlin  ).

14.00 Märchen.( Am Mikrophon: Lisa Tetzner  .)

14.30 Weihnachtslieder.( Professor- Felix- Schmidt- Quartett, Ltg. Willy Gneiẞ.) 15.00 Weihnachten der Vergangenheit.( Sprecher: Edith Herrnstadt- Oettingen.) 13.30 Ballettmusik( Schallplatten).

16.30 Das Paradies", von V. v. Kohlenegg. Bruchstücke.( Gelesen von Rudolf Teabler.)

17.00 Unterhaltungsmusik.

19.00 Heitere Plautereien.( Am Mikrophon: Joseph Plaut  .) 19.20 Tänze aus alter und neuer Zeit.

19.40 Heitere Parodien.( Am Mikrophon: Joseph Plaut  .)

20.00 Aus der Philharmonie: Volkstümlihes Orchesterkonzert. Dirig.: Professor Julius Prüwer  .

Anschließend: Zelt, Wetter, Tagesnachrichten, Sport: Anschließend bis 0.30: Tauzmusik. Bildfunk. Königswasterbauses.

18.00 Dr. Otto Ehrhardt: Einführung in Zar and Zimmermann". 18.23 Dr. Johannes Hohlfeld  : Stunde des Landes.

18-50 Karl Foerster  : Herbst und Winter.  ( Gedrucktes und Ungedrucktes.) 19.13 Prof. Dr. Korff: Deutschlands   Anteil an der Weltdichtung. 20.00 Aus Possen. Mitw.: Else Kochhann, Sopran; Max Kuttner  , Tenor: Julius Einödshofer mit seinem Orchester.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Füllrätsel.

Die Budhiaben A A A A AB BDDDEEEEEEFGG GIIKLLLLLLNNNN NNNNNOPRS find fo in nebenstehende Figur einzufeßen, daß Worte von folgender Bebeu­tung entstehen; 1 Deutsche   Unb versitätsstabt; 2. Sinnbilb einer Stadt; 3. Bogel  ; 4. geistige Tätig feit; 5 törperliche Ausdrudsäuße rung; 6. niederländische Landschaft; ER 7. Beitmesser des Jahres. mp.

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Rapfelrätjel.

Den Wörtern Ingwer, Berficherung, Fehde, Stadtreisender, Ansah, Imteret, Literatur, Orgien, Lebtag, Hochdrud, Bericht, Mistbeet, Baldrian, Allmacht, Gemeinde find je drei aufeinander. folgende Buchstaben zu entnehmen, bie aneinandergereiht ein Zitat von Goethe ergeben. -kr.­

Muflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Röffel aus voriger Rummer. reuzworträtsel. Senfrecht: 1. Roti; 2. Metamorphose;

16. Bein; 17. Risch; 19. Riga  - Baagerecht: 4. Toga; 6. Stall: 7. Motte; 8. 3ba; 10. Gau; 12. Atom; 18. Mephistopheles  ; 15. Rade; 16. Ben; 18. Ger; 20. Siona; 21. Hirsch; 22. Rigi  

Sentrecht: 1. Deutsches Mittelgebirge  ; 2. Münze; 3. Britel; 4. Farbe; 5. Meeresarm ber Diljee; 6. Fluß in Pommern  ; 8. Schlange; 9. Festungsmarf; 10. Gtegesgöttin; 12. Mdergrenze; 17. röm. Dichter; 18. Beidjelarm; 20. Baffe: 22. Getränf; 23. europ. Hauptstadt; 3. blau; 3. Amati; 6. Gteg: 9. Daphne; 11. Wee; 14. Gdgor; 25. engl. Hafen; 26. männl. Borname; 27. Felbbahnmaggan; 30. Ge mäffer; 31. Rebenfluß des Rheins; 33. Gewürz; 35. berhall; 37. Teil des Fußes; 39. Titel Waagerecht: 5. Raubtier; 7. Pflanze; 9. Erholungszeit; 11. Rebenfluß ber Mofel; 13, Bau begriff: 17. Befestigungsmittel; 19. Fingerzela; 21. Barbedeutung: material; 14. Wacholderfchmaps; 13. Staat in 112; 16. Gattungs­25, gutech. Göttin; 28. Nebenfluß der Drau; 29. Gewürz; 31. miß 23. Stadt in der Schmelz  ; 24. Stadt in der Uchechoslowakei: liche Lage; 32. meibl Borname; 34. Fürmort: 33. engl Titel; 36. Stodt in Desterreich: 38. Bogel  ; 40. Befeftigungsmittel: 41. Teil eintes Segelschiffes. Z

Trau, Eingabe, Jer, Nabel, Degen, Elrich, Nonne, Imme, Sohle, orträtfel: Bater, Ober, Caffo, Cotto, Baje  , Oder, Name, Tegel  , Darm, 3gel, Engel, Wanb, Efel, Cabe, Tort. Feinden ist die Belt.

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Boll von

Füllrätjet: 1. Madensen; 2. Banderole: 3. Lichtmart; 6. Andernach  : 7. Spreemold; Macdonald.

4 Magdeburg  ; 5. Rontobuch: 8. Grumemalb; 9. Helgoland  .