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Oftoberschlesische Kommunalwahlen

Ein Täuschungsfeldzug über die Stärke des Deutschtums.

attowik, 9. Dezember.

Soweit fich bis jetzt übersehen läßt, haben die deutschen  Sozialdemokraten bei den geftrigen Kommunalwahlen gegen. über ihrer im Jahre 1926 erreichten Stimmenzahl einen 3 u wachs von 27 Proz. zu verzeichnen.

Die Deutschen   haben sich im allgemeinen behauptet. Teilweise find auch deutsche   Gewinne zu verzeichnen. In den ländlichen Kreisen hat die Deutsche Wahlgemeinschaft ihre Mandatszahl von 1926 auf rechterhalten. Einem geringen Stimmenrüdgang in verschiedenen Orten steht an anderen Orten die Tatsache gegenüber, daß hier deutsche   Aftengewinne zu verzeichnen find.

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Aus Ostoberschlesien wurde uns zu den Wahlen

geschrieben:

Der schlesische Woiwode Dr. Grazynski, dessen Ab­berufung wiederholt gemeldet wurde, bereitet einen mürbigen Abgang vor. Seine ganze Politit war darauf berechnet, das Deutschtum zu schwächen, und troß qller Bestimmungen der Genfer Konvention   ist ihm dies gelungen. Diese Tatsache zu nerkennen, wie es leider im deutschen   Lager geschieht, heißt fich Illusionen über den fünftigen Kurs der polnischen Minder­heitenpolitik in Ostoberschlesien hinzugeben. Trog der vielen Be schwerden an den Böllerbund hat das Deutschtum in per Frage der Minderheitsschulen durch die Ausrottungspolitit Grazynftis eine Niederlage erlitten. Durch die jetzt ausges schriebenen Kommunalwahlen soll der Feldzug gegen die deutsche Minderheit zum Abschluß gebracht werden. Ob­gleich sich der Grazynffi- Kurs auch gegen die polnischen Bar teien richtet, so ist der Hauptzwed doch der, zu zeigen, daß die deutsche Minderheit nur ein fünftliches Gebilde ist, das man mit ein wenig Drud zur allpolnischen Mutter zurückführen

fann.

Darum hat man eine Dreiteilung der Wahlen vorgenommen und läßt an drei verschiedenen Ter minen wählen und schaltet dabei noch etwa 46 Ort= ichaften aus, die in der überwiegenden Zahl deutsche  Mehrheiten bei den legten Kommunalwahlen 1926 auf zuweisen hatten. Wird damit schon erreicht, daß die deutschen  Stimmen scheinbar zurückgehen, jo teilte man die Wahl gebiete noch so ein, daß zunächst überwiegend pol. nische Teile, wie das Teschener Schlesien  , wählten, während jetzt am 8. Dezember die Landgemeinden in Oberschlesien   wählen werden und am 15. Dezember erst die Städte. Damit soll der deutsche   Einfluß in Oftober schlesien   vor dem Auslande als völlig unbedeutend hingestellt werden! Noch ein zweites Ziel will Dr. Grazyniti er reichen, er mill die schlesische Autonomie zunichte machen, indem er unter Hinweis auf die Wahlerfolge des Regierungslagers einfach dokumentiert, daß das schlesische Bolt sich für Pilsudski   ausgesprochen hat und daher eine Neuwahl zum Schlesischen Sejm   über flüssig sei, der entgegen den flaren Bestimmungen des Autonomiegejeges bereits 280 Tage aufgelöst ist und innerhalb 75 Tagen neugewählt werden sollte! Grazynski hofft auf einen Regierungssieg" und damit auf eine Liquidierung der Schlesischen Autonomie.

liften eine Reihe von neuen Mandaten ge wonnen haben, rechnete man ihnen einen 20prozentigen Rüdgang ihrer Stimmen vor!

Auch für den 8. Dezember, dem Bahltermin für die oberschlesischen Landgemeinden, hat man in den ländlichen Gebieten gleichfalls eine Reihe von Einheits­listen geschaffen und andere Parteien einfach nicht mehr zugelassen, und wo andere Listen doch eingereicht wurden, sorgten die Starosten, wie im Tarnowiger Kreis, da­für, daß eine Reihe deutscher   Listen zurüd gezogen werden mußte, menn die Kandidaten nicht ihre Arbeitsstätte verlieren oder sich wirtschaftlichen Schädigungen aussehen wollten! So wird wiederum in einer Reihe von Ortschaften nur die Regierungsliste ohne Bahlen durchkommen und damit Grazynftis Erfolg" sichern. Daß durch dieses Wahlmanöver in erster Linie die deutsche Minderheit geschwächt wird, braucht nicht besonders her vorgehoben zu werden!

Die Ausrottungspolitik Grazynskis hat zunächst erreicht, daß deutsche   Wahllisten in einer Reihe von Ortschaften nicht mehr aufgestellt wurden, und daß so das bürgerliche Deutsch­tum selbst seine Niederlage vorbereitete! Baren es 1926 noch 105 Ortschaften, in denen eigene deutsche   Listen aufge­ftellt wurden, so sind es jeßt einschließlich der Listen der deut­fchen Sozialisten etwa 60. Unsere deutschen   Genossen fonnten zwar in 14 neuen Ortschaften eigene Listen aufstellen, aber das gleicht den Rückgang der deutschen   Wahllisten im all gemeinen nicht mehr aus.

Das polnische Lager geht ungeheuer zersplittert in den Wahlkampf. Es hat sich im Verlauf des Wahlkampfes ge­zeigt, daß Korfanty  , der Antipode Grazynskis, diesem doch nicht gewachsen ist. Der Mann, der einst ganz Oberschlesien  beherrschte, dem Stadt und Land zujubelten, muß sich heute damit begnügen, in etwa 55 Ortschaften sein politisches Brestige zu bestreiten.

Die Nationale Arbeiterpartet, die breite pol­nische Arbeitermassen beherrscht. muß gleichfalls vor der Wahltaftit des Boiwoden fapitulieren, und unsere pol. nischen Genossen haben die Schwächung durch die Pilsudsti- Leute noch nicht ausgleichen können, wenn auch die Stimmung innerhalb der Arbeiterschaft gut ist. Aber hier ist man nur auf die industriellen Gebiete be= schränkt! Die Hauptentscheidung fällt auf dem Lande, hier beherrscht die Regierung Grazynski das Feld. Grazynffis Erfolg" beruht darauf, daß er in Bersprechungen sehr freigebig und in Subventionen nicht gerade bescheiden ist.

fodenb berichten, daß der fogenannten Minderheit nur no ein sogenanntes Bersorgungsdeutschtum" nachläuft, mit dem man auch trok dem Böllerbund fertig werden würde!

Die Erhaltung der deutschen   Minderheit und ihrer Be strebungen liegt bei der deutschen   Arbeiterschaft. Dant ihrer ungeheuren Opferwilligkeit wird das Deutschtum seinen Stand erhalten fönnen. Unsere deutschen   Genossen in Oftoberschlesien glauben, daß sie auch mit der Politik Grazynftis fertig wer Bepor aber der frühere den, der sich zum Abgang rüstet. Stand erreicht werden wird, werden Jahre vergehen!

Der Kontrollstempel. Kommunistische Zwangswirtschaft.

Barolen gegen die Gewerkschaften auswerten". Zunächst soll die Der Gewerkschafts- Oppositions- Kongreßmacher Merfer will seine zu diesem gewerkschaftsschädlichen Zwed ist der ehemals gelbe, Heze unter den Bauarbeitern weiter getrieben werden. iest tommunistische Gewertschaftsfeind der richtige Treiber. Einer Barteiarbeitskonferenz für das Baugewerbe" am fommenden Montag will er die Aufgaben der Opposition im Bau­gewerbe beibringen.

"

Trotzdem diese tommunistische Bauarbeiterkonferenz für wichtig" erklärt wird, befürchtet Herr Merker offenbar, daß die Bauarbeiter in der KPD.   feine antigewerkschaftliche Strategie für fehr wenig wichtiger halten, wie dieser Wichtigtuer selber. Deshalb schließt die freundliche Einladung mit folgenden bezeichnenden

Wint:

In der Konferenz erhält jeder Genoffe einen Kontrollftempel, der in seiner Zelle als Auswels gilt."

Das heißt, jeder KPD.- Bauarbeiter wird in seiner Zelle darauf hin tontrolliert, ob er bei Merter, auf der Parteiarbeiterfonferenz für das Baugewerbe war. Diese Methode ist bei der KPD  . nicht neu. Sie bildet den Ansatz der kommunistischen   Dittatur über und gegen das Proletariat.

Wer sich der KPD.   ausliefert, wird sich darüber nicht beflagen dürfen. Die Mitglieder der freien Gewerkschaften aber fönnen aus dieser Kontrollstempelgeschichte erneut sehen, daß die KPD.  - Leute von ihrer Partei gezwungen werden, in den Gewerk­schaften unter allen Umständen kommunistische Opposition" zu machen.

Hundert Bomben in einem Jahr. Chifagos Bombenrekord. Bierstöckiges Gebäude

vernichtet.

New Bort, 9. Dezember.

Jm Arbeiterviertel von Chilago explodierte eine außergewöhn lich starke Bombe. Ein vierflödiges Gebäude wurde dabei vollkommen erftort 20 personen erlitten schwere Ber letzungen. Der Sachichaden wird auf 50 000 Dollar veranschlagt. Es ist die 104. Bombe, die in diesem Jahre in Chikago explodierte.

fünften wissenschaftlichen Klubabends der Deutschen   Liga für Warum die Republi? Oftelbien vergessen hat. Im Rahmen des Menschenrechte", der am Montag, 9. Dezember, abends 8 1hr in den Räumen des Reichswirtschaftsrates, Bellevueftr. 15, stattfindet, spricht der Reichstagsabgeordnete Ernst Lemmer   über das aktuelle Thema: Barum die Republik   Ditelbien pergeffen hat. In der Diskussion wurden u. a. das Wort nehmen Ministerialrat Dr, Baade, der Sach verständige der SPD.   in Agrarfragen, fowie Rebner aus allen Lagern. Gäfte gegen Zahlung des Untoftenbeitrages willkommen!

Es hat sich gezeigt, daß das deutsche   und polnische Bürger­tum gerne auf den politischen Kampf und selbst auf nationale Intereffen verzichtet, wenn es nur materielle Vorteile ein­heimsen fann. Auch in Ostoberschlesien hat man im deutschen  Lager sogenannte Sanatoren" gefunden, die gern den Re­gierungsfurs unterſtüßen, wenn sie nur ihre Schant konzessionen  , die Tabakmonopole und ähnliche Vorteile er­halten tönnen. Die deutschen   Arbeiter hingegen jehen ein, daß ihnen die nationalistischen Versprechungen der Führer der deutschen   Wahlgemeinschaft nur Opfer auferlegten, In den überwiegend polnischen Landgemeinden im während die Herren sonst recht progig auftreten. Man darf Leschener Schlesien ist es unter dem Einfluß des sich über das Verhalten breiter Kreise des Deutschtums nicht Klerus gelungen, regierungstreue Einheits- wundern, denn niemand anders als die deutschen   In- Wetter für Berlin   und Umgegend: Unbeständig und mindig, mit listen aufzustellen, und so von vornherein in einzelnen Ge- du striellen haben den Weg zum Anschluß an die Re- leichtem Temperaturridgang. Für Deutschland  : Allgemein ver. meinden Wahlen zu verhindern. Nur die Sozialisten haben gierung gezeigt und dafür noch mit diverfen Millionen den änderliches und namentlich an den Küsten windiges Wetter. sich dieser Taktik entgegengestellt, während das Bürgertum auf Wahlfonds des Regierungslagers aufge= die Versprechungen Grazynskis hereingefallen ist. Den Teil bessert. Bom deutschen   Angestellten und Arbeiter hat man Berantwortl. für die Rebaftion: Molfgang Schwarz, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, erfolg der Sozialisten versuchte man noch umzulügen, und dann nationales Bewußtsein verlangt! Das Regierungsorgan, bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin   B 68, Lindenstraße 3. während die polnischen und deutschen   Sozialdie ,, Bolska zachodnia", konnte denn auch dieser Tage froh- bruckerei und Berlagsanstalt Bail Singer& Co. Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 9. 12. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 274 19 Uhr

Rosen­kavalier

Staats- Oper

Am Pl.d.Republ.

Vorst. 97 191 Uhr

Montag, 9. 12. Städt. Oper

Bismarckstr.

192 Uhr

Geschlossene Vorstellung

Staatl. Schausph.

am Gendarmenmarkt R.-S. 63 20 Uhr

Carmen Peer Gynt

Staatl. Schiller- Theater, Charlth.

20 Uhr:

Kabale und Liebe

Winter SCALA Garten⭑

8 Uhr Zentr. 2819 Rauchen erlaubt 16 Original Lawrence Tiller- Girls und weitere Varieté- Neuheiten Sonnabend u. Sonntag je 2 Varstellungen 30 und 8 Uhr. 30 kleine Preise.

814 Uhr CASINO- THEATER 84 Ubr

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Theater i. d. Behrenstr. 53-54 A

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und der Weihnachtsmann Großes Weihnachtsmärchen. Jeden Sonntag. nachm. 2.30 Uhr

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PLAZA Tagl. u. 815

Sonnt. 2,5 u. 815 Alex. E. 4.8066

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Affäre Dreyfus

Schauspiel von René Kestner  Regie:

H. D. Kenter.

INTERNAT. VARIETE Staatl. Schiller  - Th.

Barnowsky- Bohnen

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Komödienhaus  Täglich 8 Uhr Der Hühnerhof

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8 Uhr

Metropol- Th.

8 Uhr

Das Land des Lächelns Vera Schwarz  , Richard Tauber  Musik von Franz Lehár  

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8 Uhr

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Theater am Schiffbauerdamm 81 Uhr

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