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Wochen als Entschädigung für ihre Untoften pro Tag 1 Mark. | kommission erstattete hierauf Bericht über seine Thätigkeit und| 23. Februar eine Versammlung ab, in der Genosse HoffFerner soll für die Gemaßregelten eine Matinée arrangirt machte behufs Neuwahl den Vorschlag, daß der neue mann in einem allseitig mit Beifall aufgenommenen Vortrag werden. Im Verschiedenen werden noch die Mißverhältnisse Gewerkschaftsbelegirte zugleich Vertrauensmann sein tönne, über das Thema: Glaube und Vernunft" sprach. Eine Dis einzelner Fabriken wie bei Paftor, Roth und Blankscheit einer worauf nach der entgegengesezten Meinung Megner's tussion fand nicht statt. Unter Punkt Verschiedenes wurde beeingehenden Kritik unterzogen. Zum Schluß wurde fest Pohlmann aufs neue als Delegirter zur Gewerk dauert, daß die Versammlungen nicht besser besucht würden; au gefeßt, daß die Kontrollstelle der Arbeitslosen und Gemaßregelten fchaftstommission und zugleich als Vertrauensmann gewählt dieser Versammlung find die Kollegen von Köpenick , Johanness sich sowohl für den Norden, wie für den Süden und Osten nur wurde. In der weiteren Diskussion wurde die in der thal und Adlershof zum theil schriftlich eingeladen und doch sei noch bei Gehlhoff, Mariannen Ufer 4, befindet, wo legten Zeit eingetretene allgemeine Zässigkeit der Böttcher beklagt, der Besuch ein so geringer. Die Mitglieder wurden deshalb erfelbst die Streifenden sich jeden Tag einzufinden haben. die den Anschein erwecke, als haben die Böttcher nie eine fucht, recht rege zu der demnächst stattfindenden Versammlung zu Eine öffentliche Verfammlung der Möbelpolirer, die Lohnbewegung gehabt und auch jezt, wo fast alle Gewerk- agitiren. Bekannt gemacht wurden die in der Generalversamm am 2. März in Keller's Festsälen tagte, befchäftigte sich im ersten fchaften in der Bewegung find, eine solche gar nicht lung gefaßten Beschlüsse bezüglich des Verhaltens bei AngriffsPunkt der Tagesordnung mit dem gegenwärtigen Stand des nöthig. Daher sei es erklärlich, daß, wie bei Kan- fireits und der in diesem Jahre stattfindenden Maifeier. Zum Streits. Schulz erstattete namens der Streiffommission den Be- trowitsch in der Spiritusbranche, die Löhne heute Schluß empfahl man noch die Zahlstelle Schulzer, Adlershof , richt. Danach sind 65 Streifende vorhanden und 38 Werf bereits unter den 1889er Tarif gesunken seien. In diesem Sinne Bismarckstr. 35, zur Entrichtung von Beiträgen. stätten gemeldet, welche die Forderungen der Polierer nicht be wird ein von Buth gestellter Antrag über alle Werkstätten, willigten. Die Bewegung sei im Abnehmen begriffen, jedoch wo der Tarif von 1890 nicht gezahlt wird, die Sperre zu ver Baukow. Am Sonntag tagte hier eine Volksversammlung, müßten Maßnahmen getroffen werden, um auch bei diesen hängen, angenommen. Hildebrand und Winter fordern in welcher Genoffe Jacoben über die Gemeindewahlen Firmen zum Siege zu gelangen. Deshalb sei streng darauf zu zum Schluß die Mitglieder auf, die alten Streitigkeiten zu vergessen referirte. Dem beifällig aufgenommenen Vortrag folgte eine halten, daß hier daß hier der Ausstand ganz konsequent durch- und die Bewegung der Böttcher wieder in neue Bahnen zu lenken. recht lebhafte Distuffton, in welcher alle Redner zur energischen geführt und die Streikenden angemessen unterstügt wer Der Fachverein der Musikinstrumenten- Arbeiter dis- Theilnahme an der bevorstehenden Wahl aufforderten. Scharf den. Hinzugekommen sind seit Montag die Arbeiter futirte in seiner Versammlung am 25. Februar einen Antrag als Gegner der Gemeindewahl geriren, aber es nicht ber getadelt wurde das Berhalten einiger Genossen, welche sich der Firma Hülfebeck und Kroll, welche sich mit den des Mitgliedes Seibt, der bezweckt, daß in den Werkstätten, wo Tischlern solidarisch erklärten, da die bereits bewilligten Forde Arbeitsmangel eintritt, die Entlassung von Arbeitern durch eine Mühe werth halten, ihren Standpunkt in der Versammlung rungen der letzteren wieder rückgängig gemacht wurden. Die Verkürzung der Arbeitszeit verhindert wird. Nach einer längeren vertreten. Hieraus müsse nothwendigerweise eine Ber Bildhauer und Drechsler in diesem Betriebe hätten sich nicht Diskussion, in der sich sämmtliche Redner theoretisch zustimmend anderer mehr oder weniger zur Wahl gehörigen Vorkommniffe splitterung der Sträfte eintreten. Nachdem noch eine Reihe angeschlossen. Ein Polirer der Firma Luckat u. Weißelberg zu dem Antrag äußern, seine praktische Durchführung aber be anderer mehr oder weniger zur Wahl gehörigen Vorkommnisse erklärt ben unwahren Behauptungen gegenüber, daß die Strei zweifeln, gelangt folgender Antrag zur Annahme: Die Ver- besprochen waren, erfolgte Schluß der Versammlung.( In kenden dieser Firma im Begriff feien, die Arbeit zu den alten fammlung wolle beschließen, die Werkstatt- Delegirten zu be- zwischen sind nun die Folgen der Uneinigkeit zum Ausbruck geBedingungen aufzunehmen, diese Aeußerungen als unwahr. auftragen, Werkstatt- Versammlungen einzuberufen, in welchen der kommen. Der sozialdemokratische Kandidat Hoffmann ist bei der Bedauert wurde, daß sich bei Haideck zwei Streitbrecher gefunden Antrag Seibt diskutirt und das Ergebniß der Verhandlungen dem gestrigen Gemeindewahl im zweiten Bezirk dem Kandidaten aller hätten. Nachdem Schulz noch mitgetheilt, daß an Stelle borstand mitgetheilt wird. Die Abrechnung vom Weihnachts - bürgerlichen Parteien unterlegen. Es haben Stimmen erhalten Höffner's Martin in die Kommission der bürgerliche Kandidat Prabel 109 Stimmen, Genoffe Hoffmann gewählt wurde vergnügen ergab eine Einnahme von 97,40 W. und eine Ausgabe von 87 Stimmen. Hoffentlich zieht hieraus die Arbeiterschaft Pankows und als Kassirer derselben Echtermeyer fungire gelangte 110,75 M., mithin ein Defizit von 13,35 M. Da sich das gegen die entsprechende Lehre. Red. des„ Vorw.") ein Antrag zur Annahme, daß an den Forderungen der wärtige Versammlungslokal als zu klein erwiesen hat, so wurde Möbelpolirer durch Fortführung des Streits bei den nicht be- der Antrag, von nun an das Lokal von Henke, Naunynstraße, willigenden Firmen mit aller Energie festzuhalten sei. Die zu benügen, gegen 5 Stimmen angenommen. In der Angelegen Streitenden werden unterstützt mit 3 M. pro Tag für die Ver- heit des Werkführers Klehr wurde konstatirt, daß die Behauptung, heiratheten, 2 M. die Ledigen und 1,50 m. die weiblichen Arbeite- Klehr habe bei Gens die Preise gedrückt, unrichtig ist, da Klehr rinnen. Im 2. Punkt erstattet Richter Bericht über seine Thätig- garnicht bei Gens gearbeitet hat. Bei Firma Hansen haben feit als Vertrauensmann und Delegirter der Gewertschafts- fämmtliche Arbeiter, 26 an der Bahl, die Arbeit niedergelegt, weil der tommiffion. Nachdem ihm seitens der Versammlung Decharge Fabrikant Hansen die Forderung, 50 Pfg. pro Stunde beim fammlung verpflichtet sich den Beschlüssen der Lohnkommission ertheilt, wurde Lederhause zu diesen Aemtern neugewählt. Be- Holzfahren, nicht bewilligen wollte. Die Handlungsweise der züglich des von seiten des Gewerbegerichts eingeleiteten Einigungs- Arbeiter wurde als vollkommen gerechtfertigt anerkannt. Das versuchs erklärt die Versammlung einmüthig, darauf zu verzichten, da in Erwägung gezogen werden müsse, daß der Stand ihres Streits ein durchaus günstiger wäre und nach den Entscheidungen des Einigungsamtes in Sachen des Vergolderstreiks und anderer Vortommnisse Vertrauen in das Gewerbegericht zu sehen nur ein Zeichen der Schwäche sei. Im Verschiedenen gelangen noch eine Reihe von Werkstattmißständen zu eingehender Erörterung.
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Mitglied Gramm hat sich im Gegensatz zu der Taktit des Vereins gleich am anderen Tage neue Arbeit gesucht. Da derfelbe nicht erklären wollte, wieder die Arbeit niederzulegen und sich den Streifenden anzuschließen, wurde er gegen 2 Stimmen aus dem Verein ausgeschlossen. Wie mitgetheilt wurde, ist in der Mechanikfabrik von Gens ein Mitglied gemaßregelt, weil er einen fleinen Lohnzuschlag gefordert hatte. Die Forderung wurde nachher bewilligt. Neu aufgenommen wurden 51 Mitglieder.
Steglit. In einer öffentlichen Versammlung der Holzarbeiter referirte hier am 1. März Genosse Rasper über den Stand der Lohnbewegung. Die Ausführungen des Nedners, der für einen Anschluß an die Berliner Lohnbewegung plädirte, fanden in der Versammlung lebhaften Beifall und gelangte sodann folgende Resolution einstimmig zur Annahme: Die Verzu unterwerfen und am Montag, den 2. März, in allen Werkftätten, welche bis jetzt nach Bericht der Lohnkommission noch nicht bewilligt haben, die Arbeit niederzulegen. Allen Meistern werden am Montag die Forderungen durch die Vertrauensleute unterbreitet. In jenen Werkstätten, welche bewilligt haben, wird die Arbeit fortgefeßt und die Kommission benachrichtigt. Im Falle einer Nichtbewilligung ist die Kommission zu benach richtigen, ebenso die Namen der etwa arbeitenden Kollegen mit zutheilen. Die in Arbeit Stehenden verpflichten sich, für die Dauer des Streits 1 M. wöchentlich an die Streiklaffe zu zahlen. Die Kollegen erklären, mit Ausnahme dringender Fälle ,, die erste
In einer öffentlichen Versammlung der Böttcher am Sonntag referirte Genosse Jahn über die Arbeiterfrage der Gegenwart. Pohlmann als Delegirter bei der Gewerkschafts - schäftigten Arbeiter Berlins und der Umgegend hielt am Streitwoche auf Unterstützung zu verzichten.
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