Ira Ehrenburg
( 1. Fortjehung.)
Als Pierre Chardin jung war, arbeitete er still und ruhig. Er arbeitete 10 Stunden, aber niemand drängte ihn. Er liebte damals Werkzeuge und Eisen. Er arbeitete mit Lust, er liebte sein Fach. Dann stellte sich heraus, daß sein können überflüssig war. Die Maschine arbeitet mit einer Präzision bis zu einem hundertstel Millimeter. Bierre hörte auf, die Maschine zu lenken, die Maschine regiert nun ihn. Jetzt sezt er die Federn ein und das Band bewegt fich. Dagegen find alle Einwände ohnmächtig. Benn er schreien mollte, werfen sie ihn aufs Pflaster. An seine Stelle fommt ein Reger oder ein Kind. Wer fönnte denn eine Feder nicht einfegen?... Seine Frau hat noch Hoffnungen: Bielleicht geht es uns plög lich gut und wir mieten uns eine Wohnung in Benve. Die Luft ist dort so gut..." Pierre schweigt. Ihm soll es besser gehen? Federn bleiben Federn. Steigt der Lohn um 10 Centimes, mird dafür das Brot teurer. In Benve ist die Luft gut? Vielleicht, aber von dort fährt man eine Stunde zur Fabrit und eine zurüd. Und er ist so müde. Merkwürdig ist diese Müdigkeit. Er fönnte jegt stundenlang Holz haden oder weiß Gott mie lang laufen. Der Körper ist nicht müde, nur der Kopf. Rasch die Feder einsehen, solange das Band stillsteht!
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ist... Daneben bewegen sich
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Er vergißt die Namen und Gesichter der Kollegen, er versteht nicht, was seine Frau ihn fragt. Er will nur Ruhe. Manchmal führt ihn seine Frau ins Kino. Dort fißt er stumpf und schläfrig. In der Dunkelheit fallen ihm die Augen zu. Es ist so schwer zu verstehen, warum der Bankier mit dem frechen Besucher so nett mühselig in der dumpfen Luft die Gedanken der Nachbarn, die sonst Bolzen eintreiben oder die Schraubenmutter anziehen. Diese Gedanken haben weder Füße, noch Flossen, noch Flügel. Sie bewegen sich wie Regenwürmer, durch einen Hartenschlag enizweigeschlagen. Das sind nicht einmal Gedanken, es ist eine melancholische Verbindung von halb vergessenen Gestalten, das sind Träume des Höhlenmenschen, Laute eines Laub. stummen. Diese Menschen betrachten das mondäne Melodrama( von der Zenjur bewilligt"). Das ist die Kunst, die Kultur der Nieberungen, und das ist Paris , die Leuchte der Welt". Bangjam bewegen sich die Gedanken, die Füße schlafen ein, die Leinwand blendet die Augen, der Apparat fnattert. Und das Band bewegt sich.
Und plöglich ein Dröhnen. Ein Lachen aus Hunderten von Kehlen, derb und ungebärdig wie das Gebrüll der Maschinen. Auf der Leinwand stolperte der freche Besucher, sein Monokel ist zerbrochen. Redyt geschieht ihm!! Der Höhlenmensch macht für einen Augenblid auf, in seinen Augen verzweifelte Freude. Dann flammt das Licht auf und die Augen erlöschen.
Der Apparat hat das Seine getan. Der Mensch wurde auseinandergenommen und wieder zusammengestellt. Die Hände arbeiten rascher, die Augenlider bemegen fich langsamer. Er sieht wie ein gewöhnlicher Mensch aus, er hat Schmirrbart und hat eine Weste, aber sprechen fann man nicht mit ihm. Er ist tein Mensch mehr, er ist ein Teil des Bandes, Schlüffel, Rad, Schraube... Er lebt nicht wie andere Menschen, um zu essen, mit Frauen zu fdylafen, zu lachen Nein, sein Leben ist von einem tieferen Sinn erfüllt: er lebt, um Automobile zu erzeugen, räuschlojer Gang, Gangstahlfarosserie.
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10 PS., ge=
Pierre geht schweigend nach Hause. Seine Frau versucht zu sprechen: Ein feiner Film, das! Ich habe gleich gewußt, daß der Schwarze ein Schuft ist und du?"
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Bieree antwortet nicht; seine Frau hat den ganzen Tag gearbeitet, sie hat Wäsche gewaschen, Kohlen getragen, den Boden gerieben. Das Kreuz tut ihr meh, die Füße brennen, aber sie stand nicht am Band, sie fann sich noch über den schwarzen Schuft ercifern. Und Pierre schweigt. Schweigend zieht er sich aus, fdmei. gend legt er sich nieder. Moran denkt er so angestrengt, an den schwarzen Schuft, an die Autos? Nein, er denkt an den Fled auf der Band über dem Polster. Er bentt lange daran, dann spricht er: ,, Den solltest du irgendwie nerhängen!"
Die Frau stopft noch Soden. Pierre schaut mit weit auf gerissenen Augen in das elettrische Licht. Er schaut ohne zu blinzeln. Sein Arm hebt sich in gewohnter Bewegung, der rechte Arm, der linte ist steif und unbeweglich. Er schläft ein. Krampf haft bewegt sich noch die Hand auf der Decke. Der Atem wird ruhig. Die Frau sieht Pierre an. Wie mager und blaß er ist! Die verfluchte Fabrit! Die Frau seufzt leise, sehr leise Pierre fchläft jegt. Er schläft, aber feine Finger zuden, taum mertlich. Wahr. scheinlich jetzt er noch immer die Feber ein, von der Früh bis in die Nacht hinein und bis in den Tod.
II.
Herr André Citroën ist, menn man den mondänen Chroniken Glauben schenken darf, der Liebling aller Kasinos. Ohne ihn gibt es teine ordentliche Partie. Er hat eine große Gabe er versteht
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zu verlieren. Er verliert nonchalant und elegant. Der grüne Tisch ist kein gewöhnliches Raubgeschäft das ist vor allem die Boefie der schlaflosen Nächte, unterdrückte Seufzer, Schweißtropfen, zitternde Finger, 3weikampf mit dem Schicksal und ein faum mertliches Lächeln. Es muß rasch weggewischt werden, dieses Lächeln, mit dem seidenen Taschentud), wie die Schweißtropfen auf den Schläfen.
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e
Band
Er überlegt: Wie soll der amerikanische Schwung mit dem europäischen Elend vereint werden? Man muß billige Maschinen bauen, diese Maschinen dürfen nur wenig, ganz wenig Brennstoff verbrauchen, diese Maschinen müssen aber auch schön sein. Der Europäer ist ja stolz auf seine tausendjährige Kultur.
Das Auto ist die neue Gottheit. Es soll zur Religion aller merden. Folglich muß der Preis herabgelegt werden. Herr Citroën spielt eine Karte aus, er ändert die Ausstattung seiner Werkstätten, er macht Reflame für sein neues Modell 5 PS. Das ist allen zugänglich, das Glück für den halben Preis, das Glüd auf Teilzahlungen. Die Fabrifen liefern 200 Maschinen täglich, der umfaß wächst, die Straßen von Paris werden gefährlich. Das Auto ist schon der Traum des fleinen Kaufmanns, des Farmers.
Er muß spielen; das ist fein Spiel mehr, das ist das Band, das eiserne Band. Etwas härter wird das Lächeln, etwas rascher bewegt sich die Hand, aber die Stimme ist ruhig: ,, Ich kaufe weiter."
Dann fidert die Morgendämmerung durch die Borhänge. Zu dieser Stunde ist in den Fabriken Citroën Schichtwechsel. Die Gesichter der Arbeiter sind grau und ausdrudslos, als ob sie nicht aus Fleisch und Blut wären. Das Gesicht des Spielers ist noch aus: drucksloser, noch grauer. Es ist kein Gesicht, es ist eine Spielmarke. ,, Sie haben vier Millionen verloren!"
Der Spieler versteht nichts. Noch streckt er die Hand nach den Karten, aber es gibt feine Karten mehr. Das Kasino ist schon ge= schlossen. Vor dem Spieler ist das Meer. Seine Bewegungen sind gefeßmäßig und unabänderlich. Es spült an die Steine und prallt zurüd. Der Spieler und das Meer bleiben allein. Sie betrachten einander mit leichtem Mißtrauen, das allmählich zur Gleichgültigkeit wird. Beide sind sie müde, beide müssen sie weiter arbeiten. Zum Klagen haben sie keine Zeit. Der Spieler ist nachdenklich, obwohl er eigentlich an nichts denkt. Eine Autohupe bringt ihn zu sich. Gehorsam weicht er der Maschine aus. Das ist das letzte Modell Citroëns 10 PS. B 14. ( Fortsetzung folgt.)
RUNDFUNK
AM ABEND
16.05 Unterhaltungsmusik.
Das Eisen ist teuer, die Rohle ist teuer, die Farbe ist teuer. Aber der Kostenvoranschlag erthält einen Buntt, auf den sich die ganze Aufmerksamkeit Herrn Citroëns richtet. Wenn nicht die Materialpreise, so kann man den Preis der Arbeit herabsehen. Das Jahr 1919 ist weit zurück. Die Arbeiterausschüsse sind verschwunden, die Streifs verloren. Herr Citroën zeigt seinen Arbeitern das neue überfeeische Spielzeug - das Band, das sich bemegt. Wenn auch die Arbeiter murren, ihre Stimmen erstidt das Dröhnen der neuen amerikanischen Bressen. Die Automobile Citroëns find noch billiger Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. Bildfunk. geworden. Noch einmal reißt Herr Citroën die Bank an sich.
17.30 Gerichtsverhandlung aus ,, Die Affäre Dreyfus", Schauspiel in 5 Akten von René Kestner .
19.00,, Die kämpfende Frau"( am Mikrophon: Käte Graber). 19.30 Feodor Schaljapin( Schallplatten). 20.30 Von Breslau : ,, Leben in dieser Zeit".
Königswusterhausen.
16.00 Prof. Fritz Jöde : Sing- und Spielmusiken der Gegenwart. 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg .
17.30 Direktor Remmers: Ziel und Grenzen beamten wirtschaftlicher Selbsthilfe. 18.00 Trotzki : Mein Leben( Dr. Nikolaus Feinberg). 18.30 Französisch für Anfänger.
19.00 Stille Stunde..Sterne über uns".
Aber da verliert das Spiel für ihn an Interesse, es ist zu niedrig -5 PS. bringen zu wenig Profit. Zum Teufel die Borsicht! Der Spieler verläßt das gut eingeführte Modell. Herr Citroën spielt auf die Bereicherung der einen und die Dummheit der anderen. Ohne Auto kann man nicht leben: das ist bewiesen! Folglich werden sich die Käufer auf das neue Modell stürzen: 10 PS. B 12. Herr Citroën selbst hat Opfer gebradyt. Jetzt soll ganz Frankreich Opfer bringen. 21.00 Das Jesukind in Flandern ", von Felix Timmermans ( Sprecher: Gerd Sie sollen weniger Schnaps trinten, seltener ins Kino gehen, sollen einen Mantel nicht zwei, sondern drei Jahre tragen.- sie sollen opfern!
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Die Käufer ergeben sich nicht sofort. Eine Bause bedeutet für den Geschäftsmann den Zusammenbruch, für den guten Spieler mur Schweißperlen auf der Stirn und das seidene Tud. Rasch trocknet er die Stirn cuch diese Bant gewonnen. Das neue Modell bringt viel mehr Profit als das alte. Die Dividenden wachsen. Das Spiel ist das Herzklopfen wert.
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,, Kaufen Sie weiter?" Ja."
Eine Acht! Der Spieler kauft. Drüber, verloren. So vornehm lächeln die Nachbarn, vornehm gleiten die Karten, glänzen die Spielmarfen. Und wiederum:
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,, Kaufen Sie?" und wieder das vornehme Lächeln. Hinter den herabgelassenen Vorhängen rauscht bas Meer. Das Spiel wird nie zu Ende sein. Bald gewinnt der Spieler, bald ver liert er, aber er geht nicht weg. Er will mehr gewinnen, immer mehr. Das ist Ebbe und Flut, das Spiel ist ewig. Der Spieler mill auch nicht gewinnen, er will nur spielen. Ist es denn nicht auch ein Spielzeug, diese Karten, diese weißen Spielmarken? Nein, er will nicht einmal spielen. Er ist sehr müde. Er unterscheidet die Farben schlecht. Aus der Neun wird eine armselige Bier. Er ist bleich und traurig. Er will nicht mehr spielen. Uebrigens ist es gar nicht wichtig, ob er will oder nicht. Man fragt ihn ja nur das eine:„ Kaufen Sie?"
20.00 Kleinkunst aus Ost und West. 1. Russisches Künstler- Theater Zwetnoffs Arlekin. 2. Spanische Revue Barsoni:
Fricke).
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7.00 Funkgymnastik,
8.00 Für den Landwirt. 8.55 Morgenfeier.
10.00 Wettervorhersage. 10-50 Bildfunk.
Sonntag, 15. Dezember.
11.00,, Bücher für Jugendliche."( Für 12- bis 15jährige.)( Am Mikrophon: Rektor Knöchelmann.)
11.25 Theater am Bülowplatz ( Matinée) der Opernschule des Sternschen Konservatoriums. ,, Hänsel und Gretel ." Musik von Engelbert Humperdinck . 14.00,, Dr. Dolittles Abenteuer." VIII.: Der Tiere Weihnachten. 15.00 Schallplattenkonzert
16.00,, Der Weihnachtsabend", eine Geistergeschichte von Charles Dickens ( mit Schallplatten).( Sprecher: Ernst Ginsberg .) 17.00 Aus der Stadthalle Magdeburg: Adventsmusik. 18.15 Mandolinenorchesterkonzert.
19.30 Tagesglossen.( Am Mikrophon: Alfred Kerr .)
20.00 Volkskomiker. Mitw.: Lotte Werckmeister, Ludwig Manfred Lommel , Schorsch Ruselli, Oskar Sabo, Karl Wessel. Conférence: Billie Wilder und Paul Markus. Artur Guttmanns Tetra- Tonfilm- Orchester. Anschließend: Zeit, Wetter, Nachrichten, Sport. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik. Bildfunk.
Königswusterbausen,
18.00 Otto Brues : Geschichten vom Weihnachtsbaum, 18.45 Prof. Wappenschmitt: Stunden mit Max Reger .
19.10 Hygiene- Funk..Das alte Spiel von jedermanns Ohr"( angewandtes Hör spiel von Sanitätsrat Dr. Peyser)( Regie: Dr. Konrad Dürre). 20.00 Klaviervorträge. 1. Fritz Rögely: Variationen, über ein Thema von Franz Schubert , op. 3. 2. Kurt Schubert : a) Phantasmagorie; b) Passacaglia( Prof. Kurt Schubert am Flügel). 20.30 Von Breslau : ,, Das spricht Bände".
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Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Silbenrätsel.
Aus den Silben a an af batt beer ber brei chen di dis erb fe fer ge gend gno i ju tö fus Ii Ii lor mün na ne ne me nig no nus po po ra re ri fe fen fis fung tau te ür um vem zei find 19 Wörter zu bilden. Die Anfangs- und Endbuchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben einen Ausspruch von Goethe. Die Wörter bedeuten: 1. Tagebuch; 2. Hülsenfruchtspeise; 3. Breisnach laß; 4. Menschenfrühling; 5. Beche ; 6. Monatsname; 7. wünschens merier Zustand; 8. Sinnbild für Ruhm; 9. weiblicher Vorname; 10. italienische Form für Neapel ; 11. Geheimfunde; 12. Schachfigur; 13. Roseform für Anna; 14. Deutsche Großstadt; 15. Sicherheitsbehörde; 16. Fußteil; 17. deutsches Gebirge; 18. Wurfscheibe ; 19. Gäugetier.
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Kreuzworträtsel.
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Herr André Citroën ist Spieler von Natur; seine Fabriken find Spielmarken in der Westentasche. Nicht der Harinädigteit, nicht der Schlauheit oder dem Genie dem Hasard hat er seine Stellung zu verdanken. Freilich erzählen die offiziellen Biographien von 19 neuen Zahnradbahnen, erfunden von jungen Ingenieur André Citroën , der die Pariser Technit absolvierte. Aber es gibt in der Welt genug tüchtige Ingenieure und neue Zahnradbahnen.
Im Jahre 1915 eröffnete Herr Citroën seine erste Fabrik in Baris. Natürlich war es Saisonware Geschosse. Mangel an Bestellungen gab es damals nicht. Patriotismus und hohe Profite marschierten Schulter an Schulter. Aber dann war der Strieg zu Ende. Bor Herrn Citroen standen die amerikanischen Maschinen und die unbekannte 3utunft. Die einen spielten auf einen neuen Krieg, die anderen auf die Dauertrise, die dritten auf Revolution; Herr Citroën spielte auf Amerita. Er begriff, daß die Zeit für Gedichte und Liebe, Pferde und Landauer vorüber war
Im ersten Jahr bauten die Citroen- Fabriten 3300 Maschinen. Ueberall Streits, Unruhen, Arbeiterausschüsse, Steigen der Preise, man erwartet das Ende der Welt. Vorsichtige Patrioten übermeisen ihr Geld nach London . Ueberall Angst und Hoffnung. Herr Citroën spieft auf gute Straßen und den harten Daseinskampf.
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kk.
Waagerecht: 1. Löme; 3. Berhältnismort; 5. Narr; 7. italienische Tonbezeich nung; 8. Borzugserbe: 10. Haustier; 11. schlechte Charaktereigenschaft; 14. Bogel ; 15. Englisch : nein; 16 französischer Artikel; 19. Mordtat; 22. Form von fagen "; 23. Farbe
Sentrecht: 1. Schiffs: feite: 2. Richterspruch; 3. Schlimm; 4. großes Gewässer; 5, Bogel ; 6 Titel; 9. Rennpferd; 11. Englisch : nein; 12 Berhältnismort; 13. italienische Tonbezeich nung; 17. Haustier; 18. öde; 19. Aggregatzustand des Waffers; 20. Sinnesorgan; 21 Bedrängnis.
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Buchstabenrätsel.
Aus den Buchstaben a iiiii III m
Sozialistenführers nennen.
a
mp.
bbb bee a e e e 11 D 0 D D rtib D m
find 11 Wörter von je drei Buchstaben zu bilden, deren Anfangs buchstaben aneinandergereiht den Namen eines bekannten belgischen fändischer Bildnismaler 2. Türkischer Borname; 3. Nebenfluß der Donau ; 4. Baumert; 5. Hoherpriester; 6. Spanische Straße; 7. Ab fürzung für Bideatur; 8. Nebenfluß des Arno; 9. Münze; 10. Fluß in Rußland ; 11. Stamm der Sudanneger. -kr.
Die Wörter bedeuten: 1. Mieder.
Schnelle Hilfe.
Im Räifelmori fchreit's fleine Kind, Da tommt im Baufschritt an geschwind, Das Wort ohne Fuß und Kopf.
Das tut, was seines Amtes iſt, Und siehe, schon nach furzer Frist Liegt still der fleine Tropf.
( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
st.
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. 3ahlenrätfel: Schlüsselwörter: Gold, im, Kake, Schnur, Ausspruch von Schmoller: Die Sozialdemokratie vertritt ein mächtiges und großes Klassenintereffe."
D.-
Röffelsprung:
2m Ufer.
Die Welt verftummt, dein Blut ertlingt; in seinen hellen Abgrund sinkt
der ferne Tag,
er schaudert nicht, die Glut umschlingt das höchste Land, im Meere ringt die ferne Nacht,
fie zaubert bicht; der Flut entspringt ein Sternchen, deine Seele trinkt das ewige Licht.
Kreuzworträtsel Baagerecht: 1. Ham; 4. erst; 8. Lot; 9 Ei; 11. Foto; 13. Ehe; 15. es; 16. jo; 18. 2bel; 19. Lon; 22. 2le; 24. Ruja; 26. Li; 28. Dr; 29. Art; 30. Rebe; 32. er; 34. Amt; 35. Egon; 36. 2al. Senfrecht: 2. Alt; 3. Moos; 5. re; 6. Sieb; 7. Efeu; 10. Hel; 12. Os; 14. Heu; 17. Dil; 18. an; 20. Del; 21. Mur, 22. 2s; 23. Ares; 24. Rat; 25. Steg; 27. Irma; 28. Db; 31. Eta;
33. to.
Silbenrätfel: 1. Madrid ; 2. 3mmi; 3. Tanne; 4. Ungarn ; 5. Miete; 6. Striegau ; 7. 3itrones 8. Jgna3; 9. Elfe; 10. Hererei; 11. Transparent. Mit uns zieht die neue Zeit!" Cule, Saat, 3gel, Eber, Hain, Trust, Mohn, Aft, Nagel, Woge, Berwandlungsrätfel; Ahr , Mut, Ede. Nase, Dank, Angel, Sorte, Mar. Meer, Umme, tot, Feige, Anfall, Mudel, Gipfel, Furche, Elfe, Haus, Laube, Torf. was am Anfang fehlt. Sprichworträtsel: Wer fich zu Guten gesellt, der
wird gut.
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Am Ende sieht man,