eheliche Rind des Palmert ist, ble and bet Jelnen Eltern untergebracht war. In der Nähe der fleinen Toten lag eine Atten tasche, die als Eigentum des Baters erkannt wurde. Allem Anschein nach hat Balmert das Kind aus noch unbekannten Gründen erschossen und sich dann selbst das Leben zu nehmen versucht. Was den Unglücklichen zu der furchtbaren Tat bewogen hat, tann erit festgestellt werden, wenn er pernehmungsfähig ist. Sein Zustand ist vorläufig noch sehr bedenklich.
Die Wahlen in Ostoberschlesien.
Rückgang der deutschen Stimmen.- Die Folgen des Wahlterrors.
Kattowih, 16. Dezember.
Nach einer privaten Errechnung furz vor 3 Uhr morgens haben die Stadtverordnetenwahlen in Groß- Rattowit folgendes vor
tige Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf die deutsche Wahlgemeinschaft 1379( 1926= 1525), auf die polnischen Liften 1583 ( 1201). Die Mandatszahlen verteilen sich wie folgt: Deutsche 12
Deutschnationale Berflüftung. äufiges Gefamtergebnis gehabt: Deutsche Wahlgemeinschaft 19 426( 14) und Bolen 12( 10).
Rund ein Fünftel der Mitglieder ausgetreten.
Aus Hamburg wird gemeldet, daß der Vorsitzende des Angestelltenausschusses der Deutschnationalen Volkspartei , Landesverband Hamburg, Heinz Stange, nunmehr ebenfalls die Deusd nationale Partei verlassen hat. Mit ihm sind zahlreiche Angestellte und andere Mitglieder aus der Deutschnationalen Partei ausgetreten. Stange begründet seinen Austritt damit, daß die Hugenberg Bartei zu einer Arbeitgeberpartei geworden ist und ihm jede Arbeitsmöglichkeit nehme. Er spricht von der ,, Ausschlußmaschine" und von der„ Klüngelprogrammatit", die in der Partei Hugenbergs herrschen.
Aus anderen Landesteilen werden ebenfalls zahlreiche Massenaustritte aus der Deutschnationalen Partei gemeldet. In unterrichteten deutschnationalen Kreisen verlautet darüber, daß von den bisher annähernd 200 000 organisierten deutschnationalen
Parteimitgliedern nicht weniger als rund 40 000 bereits ihre Mitgliedsbücher zur Verfügung gestellt haben.
Die Folge ist, daß man selbst in der Umgebung von Hugenberg ernsthaft dessen Rücktritt von der Führung" nach dem Volksentscheid diskutiert. Im anderen Falle dürfte sich innerhalb der deutschnationalen Reichstagsfraktion ein scharfer Kampf der Gruppe Westarp und Hergt gegen Hugenberg entwickeln. Westarp halte sich zunächst mit Rücksicht auf den Boifs entscheid noch zurück, beabsichtige aber nach dem 22. Dezember gegen Hugenberg in Front zu treten. Darüber hinaus verlautet, daß die Deutschnationale Arbeitsgemeinschaft in voller Uebereinstimmung mit dem Westarp- Flügel der deutschnationalen Reichstagsfraktion handle, ihre Ziele und Absichten mit ihm durchspreche und nichts ohne ausdrückliche Zustimmung Westarps unternehme. Darauf ist es auch wohl zurückzuführen, daß die Deutschnationale Arbeitsgemeinschaft bisher noch nicht organisatorisch hervorgetreten ift. In Uebereinstimmung mit dem Westarp- Flügel hofft sie auf den Sturz Hugenbergs und damit auf die Möglichkeit einer späteren Biebervereinigung.
Chriftliche Einigung?
Christlich - soziale und chriftlicher Volksdienst.
Frankfurt a. M., 16. Dezember. Bertreter der„ Chriftlich- Sozialen Reichsvereinigung" und des Reichsverbandes des Christlichen Volksdienstes" haben nach längerer Aussprache in Frankfurt einmütig der Ueberzeugung Aus: brud gegeben, daß ein möglichst rascher Zusammenschluß dieser beiden Gruppen notwendig und möglich ist. Zur Vorbereitung der eni scheidenden Beschlüsse der Vertretertagungen, die am 27. Dezember in Berlin stattfinden, wurde ein Ausschuß eingesetzt. In diesen Aus schuß entsendet der Chriftliche Boltsdienst die Herren Bausch, Mit glied des Bürttembergischen Landtags, Kling, Mitglied des Württem.. rgischen Landtags, Sigendörfer- Stuttgart und Teophil Mannanffurt a. M.; die Christlich- Soziale Reichsvereinigung Professor farrer Beith Frankfurt a. M., Hülser: Spandau ( Mitglied Les Reichstags), Klisch- Breslau ( Mitglied des Preußischen Landtags ) und Duden Duisburg.
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Die Opposition gegen Tardieu.
Kundgebung der Radikalen.
Paris , 16. Dezember.( Eigenbericht.) Unter dem Vorsitz Herriots fand am Sonntag in Chalons fur Saone eine große rabitate Parteiveriammlung statt, in der man dem Kabinett Tardieu nochmals schärfte Opposition anfagte. Selbst der radikale Abgeordnete Chau= temps, der in der letzten Regierungskrise nach dem Mißerfolg Daladiers mit der Bildung eines Kompromißfabinetts beauftragt worden war, bezeichnete es als eine Pflicht der radikalen Partei, dem reaktionären Kabinett Tardieu gegenüber unbeugfame Opposition zu üben. Allerdings wünscht er diese Opposition voll Höflichkeit und Achtung für die persönlichen Fähigkeiten des Regierungschefs". Herriot selbst bezeichnet es als einen großen moralischen Sieg der radikalen Partei, daß heute ihre schlimmsten reaktionären Gegner das außenpolitische Programm des Friedens und der Versöhnung durchführen, das er im Jahre 1924 eingeleitet und unter großen Berleumdungen der Reaktion
verteidigt habe.
16 Matrofen erfrunten.
Folgen des Sturms.
Madrid , 16. Dezember. Der Dampfer ,, Duque Berbes" ist an der Küste von Spanisch- Marokko gesunken. 12 Mann der Be: jakung sind ertrunken. Der spanische Dampfer ,, Antonio Garcia" ist 30 Meilen von Vigo entfernt mit dem griechischen Dampfer ,, Hydra" zusammen gestoßen. Der spanische Dampfer sant sofort. 4 Mann seiner Besakung sind ertrunken. Die übrigen 20
( bisher 22 133), Deutsche Sozialisten 3024( bisher 3380), Bolnische Sozialisten 2419, Korfanty - Partei 12 502, Nationale Arbeiter partei( zur Regierung in Oppofition) 2903, Regierungspartei 10 150, Juden etwa 1000 Stimmen.
Die Mandate werden sich wie folgt verteilen:
Deutsche Wahlgemeinschaft 22( bisher 29), deutsche Sozialisten 3( 5), polnische Sozialisten 2, Korfanty- klub 15, nationale Arbeiterpartei 3, Regierungspartei 13, Juden 2.
Nach der rücksichtslosen Polonisierungsarbeit der letzten Jahre nicht mehr zu erwarten. Die Deutschen haben im allgemeinen an unter der Diktatur des Wojewoden Grazynski war von den Deutschen der Stimmenzahl nur eine Einbuße von etwa 12 Pro3. erlitten. Der höhere Mandatsverluft erklärt sich daraus, daß die Zahl der Wahlberechtigten gegenüber der letzten Wahl durch Zuzug erheblich gestiegen ist, der ohne Zweifel ausschließlich den polnischen Parteien zugute gekommen ist, während auf deutscher Seite eine Ab= wanderung festzustellen war, auf die auch der Stimmenverlust zurückzuführen fein dürfte.
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Die Wahlen in den ostoberschlesischen Stadtkreisen find abgesehen von einigen persönsoweit bisher bekanntgeworden istlichen Reibereien, ruhig perlaufen. Bisher liegen folgende End ergebnisse vor:
Lubliniz: Bei 2600 Wahlberechtigten wurden abgegeben 2380 Stimmen. Für die deutschen Listen wurden abgegeben: 763 ( 806) Stimmen, für die polnischen 1617( 1165). Die Mandate verteilen sich wie folgt: Deutsche Wahlgemeinschaft 6( 7), die polnischen Listen 12( 11) Mandate.
Bieliz: Nach dem bis um 2.15 1hr nachts vorliegenden Ergebnis haben in Bieliz die Sanierungspartei( polnische Regierungspartei) 6 Mandate( 1926: 5 Mandate), die deutschen und polnischen Sozialisten 10( 8), die Deutsche Wahlgemeinschaft 14( 17) und die Ostjuden 6( 6) Mandate erhalten.
Teschen : Nach dem Wahlergebnis stellt sich die Berteilung der Mandate wie folgt: Sanierungspartei 14 Mandate, deutsche und polnische Sozialisten 3, Dstjuden 2, Deutsche Wahlgemeinschaft 10. polnische Juden 2, deutsche Splitterpartei 2, Korfanty - Partei 3 Mandate.
Sohrau: Das vorläufige Endergebnis der Gemeindewahien lautet: Bon 2427 Wahlberechtigten haben 2279 abgestimmt. Davon entfallen auf die polnischen Listen 1450 und auf die deutschen Listen 829. Die Mandate verteilen fich wie folgt: Polen 15( 13), Deutsche 9( 11).
Loslau: Vorläufiges Endergebnis: Von 1930 Wahlberech tigten wurden 1836 gültige Stimmen abgegeben. Davon entfallen auf die deutschen Liften 466( 624) Stimmen, auf die polnischen 1370 ( 1056) Stimmen. Die Mandatsziffer verteilt sich wie folgt: Stad: Pleẞ : Bei 3200 Wahlberechtigten wurden 2962 gül- Deutsche Listen 5( 7), polnische Listen 13( 11).
Wilhelm als Kriegstreiber.
Neue Dokumente aus der österreichischen Publikation.- Bombardieren und Offupieren. Der Wunsch des Ball- Plates ist für ihn Befeht.
In der österreichischen Aktenveröffentlichung finden sich interessante Berichte des Grafen Berchtold über seine Unter= redung mit Kaiser Wilhelm am 26. Oftober 1913. Es war dies die Zeit des Albanien - Konfliktes.
Berchtold jetzte dem Kaiser auseinander, daß die Bemühungen der österreichischen Politik darauf gerichtet seien, die Baitanstaaten gegeneinander auszuspielen. Der Kaiser entwidelte darauf dem Grafen Berchtold feine Ansichten über die Baltan politik. Der Krieg zwischen Ost und West, so führte er aus, sei auf die Dauer unvermeidlich, und wenn dann Desterreich in seiner Flanke der Invasion einer respettablen Militärmacht ausgefeßt sei, so fönne dies für den Ausgang des Bölker. ringens verhängnisvoll werden. Der Kaiser fagte:
„ Die Slawen find nicht zum Herrschen geboren, sondern zum Dienen. Dies muß ihnen beigebracht werden.
und wenn sie glauben, daß ihr Heil von Belgrad zu erwarten jei, dann muß ihnen dieser Glaube genommen werden. Mit Serbien fann es für Desterreich- Ungarn fein anderes Verhältnis geben als jenes der Abhängigkeit des fleineren vom größeren nach dem Planetensystem( wie überhaupt der Kaiser teine andere Drientierung auf dem Balfan fich vorzustellen vermag als die Vormachtstellung der Monarchie gegenüber allen dortigen Staater)."
Geld
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Serbien müsse an Desterreich herangezogen werden durch ,, vom König angefangen sind alle für Geld zu haben" militärische Ausbildung und Handelsbegünsti gung. Dafür müßte Serbien der Monarchie botmäßig werden stellen. Sollte es sich weigern, je müßte e ben Gewalt an und seine Truppen Desterreich zur Verfügung
gewendet werden.
Am Sonntag nachmittag wollten in der Heimstättensiedlung in Dresden - Reid zwei junge Männer eine Hochantenne ziehen. Dabei fam der 2nfennendraht mit einer 220- BoltStarkstromleitung in Berührung. Die beiden jungen Männer wurden durch den elektrischen Schlag auf der Stelle getötet.
Neuer Ozeanflug.
3wei franzöfifche Flieger in Sevilla gestartet.
Nach einem Telegramm aus Sevilla sind der französische Kapitän Challe und der Oberst Larre Borges am Sonntag un 12,30 Uhr in Sevilla zur Ueberquerung des südatlantischen Ozeans
gestartet.
Die Flieger wurden 5,40 Uhr nachmittags über Rio de Oro ( mestafrikanische Rüfte) gesichtet.
,, Wenn Se. Majestät der Kaiser Franz Josef etwas verlangt, fo muß die Regierung fich beugen, und tut sie es nicht, fo wird Belgrad bombardiert und so lange offupiert, bis der Wille St. Majestät erfüllt ist. Des fönnen Sie sicher sein, daß 3 ch hinter Ihnen stehe und bereit bin, den Säbel zu ziehen, wann immer Ihr Vorgehen es nötig machen wird." ( Se. Majestät begleitete diese Worte mit einer Handbewegung nach dem Säbel.)
Berchtold und der Kaiser tamen dann auf Rußland zu sprechen. Der Raiser perficherte, Rußland flöße ihm noch teine Besorgnis ein. Berchtold befürchtete, daß eine ruffifche Revolution das monarchische Prinzip bedenklich erschüttern tönnte. Der Kaiser entgegnete darauf:
"
,, Wenn es einmal zum Aeußersten kommt, dann seien ihm solche Erwägungen ganz schnuppe. Denn dann wird es ein Eristenztampf um Leben und Tod sein. Wir werden beide zusammenstehen gegen einen gemeinsamen Gegner, und da ist es schließlich gleichgültig, auf welche Weise der Gegner zugrunde geht. Die Haut bleibt uns immer näher als der Rod."
Der Kaiser benußte die Gelegenheit, um dem Grafen Berchtold für seine Ballanpolitik den Rüden zu steifen und ihm zu versichern, daß Desterreich voll und ganz auf ihn zählen" tonne. Zum Schluß fagte er:
,, Was immer vom Wiener Auswärtigen Amf fommt, fei für ihn Befehl."
Die Borgeschichte der Katastrophe und die Rolle, die Wilhelm dabei gespielt hat, wird durch diese Publikation weitgehend aufgehellt.
wurden leicht bzw. schwer verwundet, außerdem wurden zahlreiche Berhaffungen vorgenommen. In der Ortschaft Duceria griffen die Einwohner die Gebäude der Sowjetämter an und ermordeten den Borsteher der Sowjets. Erst nach fünftägigem harten Kampfe fonnte hier die Revolte niedergeschlagen werden. In einem Dorfe des Bezirks Podolien, wo die Bevölkerung die Finanzkaffe stürmte, follen 30 Männer und Frauen getötet worden sein.
Das offizielle Organ der Sowjets in Odeffa, die„ Prawda", fordert im Namen der Moskauer Regierung zur Unterdrückung der aufständischen Bauernschaft die Anwendung schärffter Mittel der Unterdrüdung und Züchtigung.
Schutzbund und Heimwehr.
*** Aufmarsch des Schutzbundes in Wien .
Wien , 16. Dezember.( Eigenbericht.)
Am Sonntag marschierten in der Umgebung von Wien aus Protest gegen die militärischen Demonstrationen der Heimwehr onnähernd 20 000 uniformierte Schuhbündler auf. Der Aufmarsch verlief musterhaft und ohne jede Störung. Polizei für Heimwehrleute.
fonnten gerettet werden. Auch die„ Hydra" wurde start Der Terror gegen die Landproletarier. tag, furz vor Mitternacht, zu Zusammenstößen zwischen Heimwehr
beschädigt.
Hamburg , 16. Dezember.( Eigenbericht.) Amtlich wird zu den Sturmschäden auf der Insel Sylt mit geteilt: Am Roten Kliff in Kampen sind mehrere Meter Erde herabgestürzt. An der Steilfüfte bei Wenningstedt sind erhebliche Land verlafle eingetreten. Vor der Wenningstedter Badeanlage wurde der Landverlust auf 12 meter beziffert, und zwar an derselben Stelle, wo in den legten beiden Jahren bereits 60 Meter verloren gegangen find. Dagegen hat die neue Buhne vor dem Hotel„ Zum Kronprinzen" sich gut bewährt und die Steilufer geschätzt, lawinenartig tollten große Blöcke in die Tiefe. Ausgezeichnet gehalten haben fich die neuen Buschzäune und Anpflanzungen durch ie bei Kliffiend Bordünen geschaffen sind. Die drei gestrandeten Motorleichter mit ihrer umfangreichen Maschinenanlage, die einen ** von einer halben Million darstellen, werden sich erst bei ruhigem ter wieder flott machen lassen.
Revolten in der Sowjetunion blutig niedergeschlagen.
Butarest, 16. Dezember.( Eigenbericht.)
Aus der Sowjet- Ukraine in den letzten Tagen in Rumänisch Bessarabien eintreffende Reisende berichten übereinstimmend über eine zunehmende und sich stellenweise bis zur Revolte steigernde Empörung der Utrainer Candbevölkerung. Tagtäglich werden nach den Berichten dieser Reifenden durch Aufgebote der roten Armee und Ticheta Hunderte von Personen in die Gefängnisse geworfen, und zwar ohne daß die Angehörigen der verhafteten Personen von der Berhaftung oder davon unterrichtet werden, wo ihre Bäter oder Söhne in Haft gehalten werden.
In der Ortschaft Belilowica ging die Empörung der Bevölke rung über die Maßnahmen der Sowjetbehörden gegen Ortsinfaffen so weit, daß sie das Gebäude der Finanzinspektion stürmte, den Infpefior und seine ganze Familie tötete und schließlich dessen Wohnung in Brand setzte. Das zur Abwehr eingesetzte Militär tötete fünf Personen, darunter drei Frauen. Zwanzig Personen
In dem oberösterreichischen Orte Ebensee tam es am Sonn leuten und Salinenarbeitern, in deren Verlauf drei Gender= men und zahlreiche Demonstranten mehr oder weniger schwer ver= legt wurden. Etwa hundert Heimwehrmänner der Ortsgruppe Ebensee waren um diese Zeit zu einer Kundgebung in dem nahegelegenen Bade Ischl eingekehrt. Auf dem Hauptplag des Dries wurden sie von Hunderten von Salinenarbeitern erwartet. Die Gendarmerie suchte die Heimwehrleute zu schützen. Es fam zu Busammenstößen, wobei die Gendarmerie mit gefälltem Bajoret vorging. Die Zahl der Verletzten dürfte noch weit größer ſein mehrere Verletzte von ihren Kameraden mitgenommen wurtea. nach Mitternacht war die Ruhe wiederhergestellt.