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Die Hochschulen dem Volke!

Verbandstag der sozialistischen Studenten in Berlin .

Sonderunterstützung und einer Arbeitsvermittlung,

Der 4. Verbandstag des Berbandes sozialistischer| Interessen der minderbemittelten Verbandsmitglieder, insbesondere Studentengruppen Deutschlands und Dester der sogenannten ,, Arbeiterstudenten", unternahm der Verband reichs", der am Sonnabend und Sonntag in Berlin tagte, for erfolgreiche Schritte zur Einführung einer zentrierte seine Hauptarbeit auf die Schaffung eines umfassenden Brogrammes zur Reform des deutschen Hochschulwesens. Am Sonn­tag fand die öffentliche Haupttagung statt. Sie wurde eingeleitet durch Begrüßungsansprachen von Professor Hermann Helfer und Alexander Stein vom Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit. Heller wies auf die besondere Bedeutung der Intellektuellenfrage für die sozialdemokratische Partei hin.

Der wissenschaftlich geschulte Sepezialistenftab der Partei gewinnt mit dem Eindringen der Sozialdemokratie in immer zahl­reichere Machtpositionen von Staat und Gesellschaft eine besondere Wichtigkeit. Politik und Wissenschaft gehen im marristischen Sozialis mus eine besonders enge Bindung ein, die auch in der Auswahl der politischen Führerschaft der Arbeiterbewegung ihren Ausdrud finden muß. Stein ergänzte die Ausführungen Hellers, warnte aber vor der Gefahr, die auch den sozialistischen Intellektuellen droht, nämlich cine gruppenmäßig ständisch von der Arbeiter schaft abgesonderte Schicht zu bilden und sich in wirklich. feitsfremdem Theoretifieren zu verlieren

W

Die Beratung der vorgeschlagenen Statutenänderungen nahm einen sehr breiten Raum ein. Entsprechend der durch den erfreulichen Aufstieg des Verbandes geschaffenen Tatsache, daß aus einem jöderativ- lockerem Zusammenschluß einzelner sozialdemokratischer Studentengruppen heute eine starte und einheitliche, zentralistisch geleitete Bewegung geworden ist, wurde der Beschluß gefaßt, den

Verband in

Sozialistische Studentenschaft Deutschlands und Desterreichs umzutaufen. Den Tätigkeitsbericht für die letzten zwei Jahre feit dem 3. Verbandstage erstattete das Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes Mitnißty. Sett dem Dezember 1927, wo in Heidelberg der 3. Verbandstag stattfand, ist die Mitgliederzahl um über 1000 auf rund 4100 Mitglieder gestiegen. Ortsgruppen des Verbandes bestehen an 25 reichsdeutschen Hochschulen, außerdem in Wien , Graz , Linz und in Danzig . Die Berliner Ortsgruppe, die erft 1923 mit fieben Mitgliedern gegründet wurde, hat heute über 500 Mitglieder! Mehr als 100 Mitglieder zählen unter den reichs deutschen Gruppen Frankfurt am Main , Hamburg , Leipzig und Köln . Die größte Gruppe mit rund 2000 Mitgliedern ist aber nach wie Dor in Wien . Allein im letzten Jahre betrug der Mitglieder zuwachs des Verbandes 15 Proz. Eine erfreulich stürmische Aufwärtsentwicklung hat eingesetzt. Eine statistische Erhebung über die soziale Herkunft der Verbandsmitglieder zeigte, daß rund die Hälfte der Mitglieder der proletarischen oder proletarisierten Lebenslage der Arbeiter, Angestellten, mittleren und fleineren Beamtenfamilien entstammt. Seit dem Pezember 1928 wurde die von den Wiener Genossen schon früher herausgegebene

Sozialistisch- Akademische Rundschau"

zum Verbandsorgan ausgebaut. Der Absatz und der Inhalt der Zeitschrift ließ noch zu wünschen übrig; deswegen wurden vom Verbandstag einige Beschlüsse über die weitere Ausgestaltung der Redaktion und des Vertriebes gefaßt. Die größeren Ortsgruppen widmeten der Werbung und Schulung eines geeigneten Nachwuchses unter den höheren Schülern besondere Aufmerk­jamfeit. Möglichst im ganzen Reich sollen nach dem Vorbild des österreichischen sozialistischen Mittelschülerverbandes Gruppen der Freien Sozialistischen Schüler" in enger Zusammen arbeit mit der, Sozialistischen Arbeiterjugend" gegründet werden. Bisher haben sich unter der tatkräftigen Mithilfe der Studenten gruppen jehr aftive Schülerorganisationen in Berlin , Frankfurt am Main und Hamburg gebildet. Der Verband war die wesent­lichste Stüße der Internationalen Sozialistischen Studenten­föderation", die offiziell an dem Wiener Internationalen Jugendtag mit teilnahm. Durch diese Beteiligung wurden die bisher schon be stehenden guten Beziehungen zu den Jugendorganisationen der Partei, der Sozialistischen Arbeiterjugend" und den Jungjozia listen", besonders gefestigt. Enge geistige und politische Zusammen. arbeit, besonders in der sozialistischen Schulung der jungen Gene ration, wurde getrieben.

Die hochschulpolitische Arbeit des Verbandes, deren mesent­licher Bestandteil immer der Kampf gegen die reaktionären Studentenorganisationen gewesen war, trat durch die im Dezember 1927 in Breußen verfügte Auflösung der Deutschen Studenten schaft" als allgemeine obligatorische studentische Selbstverwaltungs organisation und die Sperrung von Beitragszahlungen in allen übrigen deutschen Ländern außer Württemberg in eine neue Ent widlungsphase.

verein,

und in Verbindung mit Partei und Gewerkschaften sollen Vor­arbeiten zur wirtschaftlichen Unterstützung diefer Mitgliederschichten unternommen werden. Ein dieses Aufgabengebiet berührender Antrag der Ortsgruppe Berlin wurde dem Hauptvorstand zur weiteren Bearbeitung des Problems überwiesen. Die Kräfte, die die Organisation durch das Aufhören der eigentlichen Hochschul­politik mit der Auflösung der Deutschen Studentenschaft " frei betam, verwandte sie zu um so intensiverer Durchführung der sozia listischen Bildungsarbeit unter den Mitgliedern und zur Agitation. Nicht nur wissenschaftlich hochstehende Vorträge von be­fannten sozialistischen Theoretikern und Politikern wurden anstaltet, sondern besonders die eingehende Durcharbeitung einzelner Fachgebiete mit sozialistischen Forschungsmethoden wurde durch Arbeitsgemeinschaften und durch die im Ausbau begriffene fozia­liftische Fachschaftsorganisation in Angriff genommen.

einzuräumen. Eine fabentische Selbstverwaltung foll Dom allen Studierenden ohne Unterschied der Staatsangehörigteit ge­bildet werden. Fachschaften und Studienausschüsse haben an der Gestaltung des Lehrplanes und an der Vertretung der studentischen Studienintereffen mitzuwirken. Ein Wirtschaftsausschuß soll die wirtschaftlichen Interessen der Studenten vertreten und die Ver waltung und Kontrolle der Wirtschaftseinrichtungen und des Ge­bührenerlaffes übernehmen.

Der Studienbetrieb muß aus der veralteten Form des Ueber­wiegens der Vorlesungen in eine neue, nach den Prinzipien des modernen Arbeitsunterrichts gestaltete Form umgewandelt werden. Das gewaltige Stoffgebiet der Hochschulreform soll von einer Redaktionsfommission, bestehend aus Friedlaender , Kotschi, von Halle, Tietgens , Leites, Geißler noch einmal durchberaten wer­ben. Der geschäftsführende Hauptvorstand des Verbandes wird er­mächtigt, spätestens bis zum Beginn des Sommersemesters das Hochschulreformprogramm in endgültiger Form zu beschließen. Bar­tei und freie Gewerkschaften sollen um ihre Mitarbeit bei der For­mulierung angegangen werden. Den Abschluß des Verbandstages bildete

die Neuwahl des geschäftsführenden Hauptvorstandes. Der bisherige erste Vorsitzende, Dr. Otto Friedlaender, legte fein Amt nieder. ver= Der Verhandlungsleiter des Verbandstages, Boh= mann- Wien, sprach dem bisherigen Vorsitzenden den Dank des gesamten Verbandes für seine Tätigkeit aus. Während seiner fünf­jährigen Tätigkeit im Dienste des Verbandes hat er dazu beige­tragen, den mächtigen Aufstieg der Organisation an Zahl und Quali­tät der geleisteten Arbeit zu ermöglichen. Unter dem Beifall aller Delegierten wurde Dr. Friedlaender zum Beirat des neuen Vor­standes gewählt.

Die internationale Zusammenarbeit der einzelnen sozialistischen Studentenorganisationen wurde verstärkt, und der Kampf gegen den Faschismus unter den Studenten wurde durch die Mitarbeit in der Fédération Universitaire Internationale pour la Société des Nations" auf internationale Basis gestellt. Die deutsche Settion der FUI.", die Bentrafstelle für studentische Völkerbundsarbeit", wird seit einiger Zeit von Dr. Otto Friedländer geleitet. Bum Tätigkeitsbericht beantragten die Gruppen Köln , Frankfurt und Breslau , daß der Deutsche Studentenverband" sich nur mit wirt. schaftlicher Interessenvertretung und in teiner Weise mit gemeinsamen hochschulpolitischen Attionen zu befassen habe. Andern falls sollte die Mitgliedschaft der Ortsgruppen im Deutschen Studentenverband" unzulässig sein. Auf Initiative der übrigen Ortsgrupper im Reiche und in Desterreich, die erklärten, hochschul­politische Aktionen nicht ohne die Unterstützung des Deutschen Studentenverbandes" unternehmen zu können, wurde der Antrag mit 43 gegen 14 Stimmen bei 7 Enthaltungen abgelehnt. Den Ortsgruppen wird empfohlen, nach Möglichkeit ,, Sozialistische Hoch­schulausschüsse" zur hochschulpolitischen Interessenvertretung im Deutschen Studentenverband" zu gründen. Den im Deutschen Studentenverband" arbeitenden Genossen wurde Dank und Billigung für ihre Tätigkeit ausgesprochen. Die Fortführung der Mitarbeit im Deutschen Studentenverband" wurde mit allen Stimmen gegen die von 3 Ortsgruppen gefordert.

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Die Frage der Hochschulreform,

RATIS

der Zentralpuntt der Beratungen, nahm der Schluß des Verhand­lungstages ein. Berichterstatter der Kommission war Tietgens Berlin . Er ging auf die wesentlichen Punkte der eingereichten drei Brogrammentwürfe ein, die im großen Ganzen übereinstimmen. Als Endziel wird an die Stelle des bürgerlichen Klaffenvor. rechts auf die Hochschulbildung und der Anarchie in der Auslese der Grundjag der Auslese nach der Befähigung im Ein tlang mit dem gesellschaftlichen Bedarf gefeßt. Dieses Ziel geht aber über den Rahmen der bürgerlichen Hochschule und der bürger­lichen Gesellschaft hinaus. Für die Gegenwart wird gefordert: Grundlegende Reform der höheren Schulen älteren Systems und Ausbau der Aufbauschulen, die Begabte von der Bolts­schule zur Hochschulbildung überleiten. Die höheren Fach- und Be­rufsschulen sollen die Berechtigung zum ordentlichen Hochschulstudium erteilen tönnen. Der Uebergang vom Beruf zur Hochschule ohne Zusammenhang mit der Schulbildung foll weiter erleichtert werden durch Ausbau der Arbeiter Abituriententurfe und durch Aufhebung der Altersgrenze in der Erfahreifeprüfung für her­vorragend Begabte. Die Auswahl des Dozentenförpers, der heute unter der Bortäuschung wissenschaftlicher Objektivität einseitig bürger lichen Klasseninteressen dient, soll entsprechend der gesellschaftlichen Bedeutung des Proletariats und dem wissenschaftlichen Wert der marristischen Lehre im Sinne einer Bermehrung der verschwindend geringen Zahl sozialistischer Hochschullehrer umgestaltet werden. Als Dette dazu foll eine Verſtärkung des miniſteriellen Zur Sicherstellung der Erweiterung der Wege rechtes dienen. zum Arbeiterstudium ist zu fordern:

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Gebührenfreiheit bis zu einem Einkommen von jährlich 5000 Mart,

Gebühren staffelung proportional der Höhe der Einkommen über 5000 Mart. Die sämtlichen wirtschaftlichen Hilfseinrichtungen für Studenten sind zu verstaatlichen. Die Mittel der Studien­stiftung des Deutschen Baltes" sind zu 70 Prozent für Arbeiterfinder bereitzustellen. Die Krantenbehandlung soll für Studenten grundfäßlich unentgeltlich sein. Für minderbemittelte Studenten find besondere Wohnheime zu schaffen. Zinsfreie Darlehen und Stipendien sollen vorzugsweise an Studierende unter der 5000- Mart­grenze vergeben werden. Von der Hochschule als Funktionärschule ist die Forschungsstätte abzutrennen.

Als erster Vorsitzender wurde Kurt Berlowig- Berlin mit allen gegen 11 Stimmen bei einer Stimmenthaltung gewählt. Als weitere Mitglieder des geschäftsführenden Hauptvorstandes wurden gewählt: Wilhelm Tietgens mit 57, Martin Böttcher mit 40, Bruno Gleite mit 38, Natan Leites mit 36 Stimmen.

Der neue Borsigende sprach den Wunsch nach einer Fortsetzung Er mahnte aber zugleich, des organisatorischen Aufstieges aus. über den organisatorischen Spezialproblemen nicht den Zusammen­hang mit der großen Gesamtbewegung, der Partei und den Gewerk­schaften, zu vernachlässigen und zu fämpfen als dienendes Glied im großen historischen Prozeß des proletarischen Klaffentampfes. Mit dem gemeinsamen Gesang der Internationale" wurde der Verbandstag am Sonntag abend geschlossen.

Gleichzeitig mit dem Berbandstag der Sozialistischen Studenten­schaft Deutschlands und Desterreichs" fand eine erweiterte Erefutiv fomitee- Sigung der Internationalen Sozialistischen Studentenföderation statt, an der die Vertreter von 10 an­geschlossenen Landesorganisationen und ein Erefutivkomitee- Mitglied der University Labour Federation" teilnahmen. Der Sekretär Dr. Friedaender erstattete den Tätigkeitsbericht und tonnte außer den Gruppengründungen in Budapest und Madrid , von wo Ver­treter anwesend waren, die Beitrittserklärung der schwedischen Organisation mitteilen, als deren Vertreter Genosse Dr. Malmst en an den Beratungen teilnahm. Die Berichte der einzelnen Landes­vertreter entwarfen über die Lage in den Diktaturländern Litauen , Ungarn und Spanien ein anschauliches und ernſtes Bild. In Litauen beispielsweise befindet sich jetzt noch nahezu

die Hälfte der Kownoer Gruppenmitglieder im Gefängnis. In Ungarn ist ein offizielles Arbeiten nicht möglich, ebenso in Spanien . Auch in Polen sind die Schwierigkeiten groß. Dafür ist in England nach den Wahlen ein starter Aufstieg zu verzeichner, und auch in Frankreich , Belgien , Tschechoslowakei , den baltischen Randstaaten usw. schreitet die Bewegung gut vorwärts Ein Treffen der nordöstlichen Gruppen soll im Januar in Tatu( Dorpat ) und ein deutsch - polnisch- tschechisches Treffen im Frühjahr in Schlesien stattfinden. Ein großes Westtreffen ist zu Pfingsten in Ostende ge­plant, und eine internationale Schulungswoche gegen Ende des Som­mersemesters in der Tschechoslowakei . Das Sekretariat wurde beau­tragt, zweds Zeitschriftenvermittlung und Studentenaustausch die er­forderlichen Schritte einzuleiten. Zum Schluß der Sizung wurden zwei Resoluionen angenommen, die sich gegen den numerus clausus " in jeglicher Form und die mit den Bestrebungen 31 seiner Einführung verbundenen Krawalle, vor allem aber auch gegeit den Hochschulfaschismus, besonders in Italien , Litauen , Ungarn und Spanien , wenden.

Abriß der Spittelfolonnaden eingestellt.

Auf Beraniaffung des Finanzminifteriums.

Die Abrißarbeiten an der südlichen Spittelmarkttolomnade sind feit einigen Tagen wieder eingestellt worden. Bisher hatten die Arbeiten überhaupt nur wenig sichtbare Fortschritte ge­macht, da man sich auf Veranlassung der Preußischen Bau- und Finanzdirektion zunächst damit beschäftigte, den wertvollen Orna­mentschmuck in Gipsabgüssen und Photographien für einen späteren Wiederaufbau zu erhalten. Daneben fanden genaue Ausmessungen des historischen Bauwerks statt, da man befürchtete, daß bei den eigentlichen Abrißarbeiten größere Bauteile beschädigt werden würden. Die Einstellung der Arbeiten ist, wie wir hören, auf Ber= anlassung des Preußischen Finanzministeriums erfolgt, jedoch soll an dem grundsäglichen Beschluß, die Kolonnade zu beseitigen, feine Aenderung erfolgt sein. Db finanzielle oder städtebauliche Momente für diese zeitweilige Einstellung der Arbeiten ausschlaggebend sind, war bisher nicht festzustellen.

Die Deutsche Studentenschaft " blieb als reaffionärer Privat­der die Mehrheit der Studenten noch immer umfaßte, bestehen und gerierte sich mit Unterstüßung ber tommunistischen Studenten­gruppen noch immer als Gesamtvertretung ber studentischen Forschungsakademien nud Funktionärschulen Interessen. Das bestehende Kartell republikanischer Studenten" sollen einem nach Durchführung der Reichsreform zu schaffenden erwies fich als ungeeignet zum Stampf gegen die studentische Reichstultusministerium unterstellt werden. Der Autonomie der Reaktion und wurde daher liquidiert. Den gemeinsamen Forschungsakademien soll eine größere Abhängigkeit der Funktionär= Kampf mit den bürgerlich republikanischen Studentenorganisationen schulen von den Staatsbehörden gegenüberstehen. Gleichberechtigung gegen die ,, Deutsche Studentenschaft " und um die Vertretung unserer aller Dozenten und Forscher und Beseitigung des Unterschiedes Interessen gegenüber den bestehenden studentischen wirtschaftlichen zwischen Profefforen und Privatdozenten, demokratische Hochschul. Hilfsorganisationen nahm der im März 1928 gegründete, Deutsche verfassung an Stelle der Hierarchie wird gefordert. Die Beseitigung Studentenverband" auf, dem fast alle Ortsgruppen des Berbandes aller atademischen Standes" vorrechte muß durchgeführt werden. angeschloffen sind. Die Zersplitterung in Spezialhochschulen muß der Gliederung des Berantwortl, für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, einen Hochschultyps in Fachabteilungen weichen. Den Studenten ist Berlin . Berlag: Borwärts Berlag 6. m b S.. Berlin . Drud: Berwärts Buch ein maßgeblicher Einfluß auf die Gestaltung des Hochschullebensdruckerei und Berlagsanftalt Baul Ginger& Co. Berlin SW 68. Lindenstrake 3.

Der Vorsitzende des Deutschen Studentenverbandes" ist der Genosse Kurt Berlowiß. Zur Vertretung der wirtschaftlichen

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