Die Tagung des Aufbaues.
die
Kartellgeneralversammlung der Arbeitersportler.
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Unter die erste Etappe des Wiederaufbaues hat gestern| vermeiden: der Sportverein ,, Fichte" hat wirklich seine bröckelnden Kartellgeneralversammlung der Ar- Reihen durch Rauch klubs verstärkt! 24 345 bundestreue Arbeitersportler Berlins den Schlußstrich gesetzt. beitersportler in Berlin ! Diese Zahl ist um etwa 3000 zu niedrig 178 Delegierte, wovon 153 organisierte Sozialdemokraten waren und die restlichen nur noch nicht die organisatorische Bindung zur Partei gefunden haben, hörten den Bericht des Geschäftsführers Dehlschläger, der noch einmal all die Vorgänge, die im Juni vergangenen Jahres zur Spaltung führten, Revue passieren ließ.
Achtzehn Monate Aufbauarbeit, frei von parteipolitischen Stänkereien und persönlichen Reibereien, haben den Arbeitersport in Berlin wieder zu einem anerkannten, vollwertigen Glied der modernen Arbeiterbewegung gemacht. Die beim alten Kartell verbliebenen, inzwischen von der tommunistischen 3entrale für ihre Barteizmede vollständig reflamierten Sportvereine haben nichts un versucht gelaffen, um der neuaufblühenden Arbeitersportbewegung alle erdenklichen Schwierigkeiten zu machen. Als Erfolg ihrer verleumderischen Tätigkeit mußten die Kommunisten es erleben, daß ihnen, als den nicht zentralorganisierten Sportlern, jede finanzielle Unterstützung von Reich, Staat und Stadt verweigert werden mußte, mährend den bundestreuen Arbeitersportvereinen und ihren Berbänden Gleichberechtigung widerfuhr. Dehlschläger schilderte den Wiederaufbau der einzelnen Sportorganisatio= nen nach der Reinigung von fommunistischen Berufsrevolutionären und fanatisierten Schreihälsen, er zeigte, wie der RAST., der Reichsarbeitersporttag in Berlin zum erstenmal wieder seit Jahren das war, was er sein soll: eine Heerschau des Arbeiter sports und wie schließlich die Sehnsucht der Sportler nach einer Berliner Arbeitersportschule vor der Verwirklichung steht.
3n 134 Vereinen mit 24 345 Mitgliedern
ist die wahre Einheitsfront hergestellt. Was darüber hinaus als jogenannte Arbeitersportvereine umher läuft, ist ein organisatorisches Anhängsel der Kommunistischen Partei, ist ein Sammelbecken für aufgelöste Rotfrontkämpferabteilungen und für historisch gewordene Rauchklubs, die die bezahtlen Organisatoren beim Abblasen von revolutionärem blauen Dunst unterstützen. Um Falschdeutungen zu
gehalten, weil einige fäumige Vereine die rechtzeitige Verarbeitung der Fragebogen unmöglich machten. Trotzdem, das bundestreue Kartell fann es sich leisten, die Stärke der ihm angeschlossenen Verbände in aller Deffentlichkeit bekannt zu geben; hier sind die Zahlen: Berband Mitglieder 15 151 1.581
Arb- Turn- und Sp.- Bund Radfahrer Solidarität Freier Segler- Berband
Arb- Athletenbund
Berb. Volksgesundheit. 1.- 2. Naturfreunde Arb- Anglerbund
Bereine
47
.
19
Samariter, Schachbund, Arb=
Schüßen, Arb- Regler.
127522
5
134
1416
633 1 407 1.450
1 426
1251 24345
Bo ist demgegenüber eine amtliche, ohne List, Lüge und BerleumNicht eingerechnet sind hier die Mitglieder unter 14 Jahren dung aufgestellte Mitgliederliste der rrrevolutionären Einheits
frontler?
Eine furze, ernst- fachliche Disfuffion
bestätigte Dehlschlägers Geschäftsbericht; der Vorstand bekam einstimmig Entlastung. Einstimmig wurde auch der Vorstand des Kartells gewählt, man wählte die alten Mitglieder wieder. Erster Borsigender ist wieder Barthelmann, zweiter Richard Leh mann , Schriftführer Franke. Beifizer wurden Hensel und Backhaus, Revisoren Dewald, Brumiersti, Maschte, Geschäftsführer blieb Robert Dehlschläger.
Was Bud als Vertreter der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege zur Begrüßung jagte, bestätigte die Versammlung in jeder Hinsicht: der Arbeitersport muß in Berlin wie anderswo sein eine Kampf- und Ge= finnungsgemeinschaft, die in unerschütterlicher Treue zur zentralen Arbeitersportbewegung und ihren selbstgegebenen Gesezen steht.
,, Fichte" und die IG. platzt!
ASC., wesentlich verstärkt, gab sein bestes. Erfrischend wirkte beiderMannschaften in Betracht zieht, waren die Leistungen ansprechend und lassen besonders für Neukölln noch allerhand erwarten. Bei strafferem Männer- und Stellungsspiel dürften die Neuköllner auch besseren Mannschaften gegenüber einen achtbaren Gegner abgeben. Neukölln 2 und Ostring 2 trennten sich 1: 0. Die übrigen Spiele wurden ein Raub Neptuns.
Handball
Bericht vom Sonntag.
Die Freie Turn- und Sportvereinigung Rowawes hatte sich zum Gesellschaftsspiel die Freie Turnerschaft Wilmersdorf der= pflichtet. Beide Mannschaften traten unvollständig an, zeigten aber doch ein flottes und faires Spiel. Romames fonnte nach 5 Minuten des erste Tor schießen, dem aber bald der Ausgleich und furz danac die Führung von Wilmersdorf folgte. Dann sollte aber für Wil mersdorf vorläufig Schluß sein, denn in schneller Folge fonnte Nowawes bis zur Pause noch dreimal einsenden. Bald nach Beginn der zweiten Halbzeit wechselte Wilmersdorf den Torwächter, nachdem Nowawes das Resultat auf sieben erhöht hatte. Der Wechsel wirkte sich auch bald aus, denn nur zwei ganz schwere Sachen mußte der neue Torhüter passieren lassen, während vorher auch einige unsichere Bälle durchgingen. Wilmersdorf stattete dem Nowaweser Heiligtum oft Besuche ab, fonnte aber nicht zu Erfolgen kommen, denn der Sturm war schußunsicher, und der Nowaweser Torwächter mehrie
gut ab. Erst in den letzten zehn Minuten ging Wilmersdorf aus der Reserve heraus und fonnte 4 Minuten vor Schluß zum drittenmal einsenden. Gleich nach dem Wiederangriff unternahm Wilmers= dorf einen Durchbruch und überrumpelte die Hintermannschaft, so daß das vierte Tor sicher war. Now a wes gewann mit 9: 4
( 5: 2).
Die 2. Männermannschaft von Nowawes spielte gegen FTGBOstring 1 und gewann mit 7: 0( 1: 0). Beide Mannschaften zeigien ein enges und an Technik armes Spiel.
Schweiffterne- FTGB Ruderbezirk 3: 3( 2: 1). Ausgeglichenes Spiel beider Mannschaften, die els Wassersportier Handball nur im Ergänzungssport betreiben.
Eishockey.
Oxford- Canadians abermals geschlagen.
Auch das Rüdspiel der Orforder Eishodenmannschaft gegen den Berliner Schlittschuhklub am Sonnabend im Sportpalast wurde von den hiesigen wieder überlegen mit 8: 2 Toren gewonnen. Die Gäste zeigten zwar bedeutend mehr als am Vortage, mußten aber schließlich doch die Ueberlegenheit der BSCer anerkennen. Zu Beginn des Spiels überraschten die Kana dier durch gute Kombinationen und ein überaus flottes Tempo. her das Ende.
Kienbaum, Wundtke und langjährige Fichte" mitglieder kehren zum Bund zurück. So vielversprechend wie der Anfang schien, so bitter war aber nach
"
Die Interessen- Gemeinschaft zur Wahrung der Einheit im Arbeitersport"( zu deutsch : J.-G. Jammer- Gesellschaft!) entwickelt sich in Berlin zu einem guten Förderer" der wahren Einheit im Arbeitersport. Die famosen Mostauftrategen Friedmann. Hajdu und Bergmann forgen schon dafür, daß die früheren Bundesmitglieder, soweit sie noch der Interessen- Gemeinschaft" an gehören, erkennen lernen, zu welcher verderblichen Politit fie miß-) braucht werden sollen. Es frieselt deshalb an allen Eden der IG., für deren Mitgliedschaft die Verpflichtung IG. gleich Ich gehorche" besteht.
Wir haben erst vor kurzem die Abfrennung von weit über hundert Neuköllner Arbeitersportlern von der IG. melden tönnen und darauf hingewiesen, daß es selbst im revolutionären Sport Derein Fichte" sehr bedenklich aussieht. Seit einiger Zeit ist sein Borsigender Kirsch, der so schön auf dem Roten Sport- und Kulturtag" in den Rehbergen gegen die freien Gewerkschaften vom Leder zeg, und mit ihm der geschäftsführende Ausschuß Fichtes eifrig bemüht, den Dingen auf die Spur zu kommen, um erfolgreiche Maßnahmen zur Abwehr der sich in Fichte" immer bedenklicher bemertbar machenden Bundesgedankens zu ergreifen. Die Bemühungen dieser KPD.- Beauftragten find vergeblich, es ist nicht mehr zu verhindern, daß große Teile von Fichte Mit gliedern den Ratastrophenpolitikern den Rüden tehren, um gemeinsam mit ihren Arbeitsbrüdern im Arbeiter Turn. und Sportbund im Interesse der organisierten Arbeiter bewegung zu wirken.
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In der Abteilungsversammlung der 51. Abteilung von Fichte
Arbeiter- Hockey.
Die Spiele von gestern.
Von den Serienspielen der Gruppe A fielen die Spiele in der Schönhauser Allee wegen der unbrauchbaren Spielfelder aus. Die Bezirke Ostring I und Mariendorf . I der Freien Turnerschaft GroßBerlin trennten sich im Lichtenberger Stadion 3: 2 in einem schnell durchgeführten Spiel. Oftring fonnte bis zur Bause gefallen, ließ aber gegen Schluß merklich nach. Ihr stärkster Stüßpuntt lag im Mittelstürmer, auf den ich das Spiel leider viel zu sehr festlief. Beide Außenstürmer versagten.
Mariendorf , wegen seines Arbeitssonntags mit Erjazz spielend, hielt sich bis zur Bause start verteidigend und fam gegen Schluß mehr und mehr auf. Es gelang ihnen beim Stande 3: 0 gegen sich, zwei Tore aufzuholen. Weitere Erfolge wurden nur durch die inzwischen
haben in der vorigen Woche, frotzdem sich Kirsch besonders ins Zeug legte und klarlegen wollte, daß er mit der Friedmann- Politik nicht einverstanden ist, sämtliche Funktionäre die Aemter niedergelegt und mit ihnen sind bis auf fünf alle anderen Mitglieder der Abteilung aus Fichte ausgetreten. Bedeutungsvoll ist dieser Schrift deshalb, da unter den Ausgeschlossenen sich Mitglieder befinden, die jahrzehntelang Mitglied und Funktionär in Fichte
waren.
So unter anderem der Techniter des Gesamtvereins Karl Kienbaum, der seit acht Jahren diese Funktion innehatte, seit 1922 Leiter der Kreisschule ist und als einer der besten Techniker im Bunde Achtung besitzt, er war 29 Jahre Mitglied des Vereins. Auch Georg Wundke, der ebenfalls in der Arbeitersportbewegung sehr bekannt ist, war 26 Jahre Mitglied von Fichte und seit 11 Jahren Jugend. leiter des Vereins. Auch er ist ausgetreten.
Damit hat Fichte den ersten Anstoß erhalten, die Lawine ist im Rollen, sie zieht unaufhaltsam weitere Kreise in ihren Bann. Was nicht gefund ist, fann nicht bestehen, was nicht zusammengehört, muß geschieden werden. Die Interessen- Gemeinschaft" mag für Rot frontnaturen oder für junge unerfahrene Leute das Gegebene sein. der mirtliche Arbeitersportler findet sein Intereffengebiet nur in der zentralen Arbeitersportbewegung. Das ist gerade das Bezeichnende am Chaos der JG., daß am Sitz der Einheitler die Mit glieder sich abwenden von dieser Art Gesinnungsgemeinschaft, die nichts gemein hat mit Anstand und Ehrlichkeit. Nur weiter so, ihr Herren Friedmann und Bergmann!
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abgelaufene Spielzeit verhindert. Taktisch flug nahmen die Mariendorfer zum Schluß ihre stärkste Waffe nach vorn und minderten dadurch den bisherigen Erfolg Dstrings merklich herab. Ein einheitliches, zusammenhängendes Aufbauspiel fehlte beiden Mannschaften. Auf dem Ostplatz in der Lasterstraße nuzte die Mannschaft von Tennis- Rot ihren spielfreien Sonntag zu einem Freundschaftstreffen gegen den Athletit- Sport- Club 2 aus. Sie bestätigten aufs neue ihre verbesserte Form durch einen einwandfreien 4: 2- Sieg über den ASC. Erfreulich ist es, wiederholt den guten Ansatz und den Spielaufbau zu beobachten, der richtig im Mittelstürmer seine Trieb. fraft hat und verständnisvoll von der Läuferreihe unterstügt wird. Das Schlußdreied vervollständigte gut die Gesamtleistung. Der ASC., weintlich verstärkt, gab jein bestes. Erfrischend wirkte beider feits das weitausgreifende Flügelspiel, das den gesamten Rampf offen machte und eine schöne Note verlieh. FTGB.- Neukölln I und Athletit- Sort- Club 3 trennten sich nach
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Im ersten Spieldrittel gelang es den Orfordern, mit 1: 0 in Führung zu gehen. Andresen, der nach mehrjähriger Pause wieder das Tor des Schlittschuhtubs hütete, mußte die Scheibe passieren lassen. Trotz aller Versuche der Berliner konnte der Ausgleich bis zur Pause nicht hergestellt werden. Im zweiten Drittel trat bie gute Kombination der Berliner deutlich in Erscheinung. Viermal zappelte die Schaeibe im gegnerischen Netz. Jaenecke erzielte brei Tore und der junge talentierte Ball, der später noch mehrfach erfolgreich war, einen Treffer: Eine Meisterleistung war das erste Tor Jaenedes, der pier Gegner umspielte und den Vorstoß erfolg= reich abschloß. Eine gleich gute Leistung vollbrachte im letzten Drittel Ball, der ebenfalls an vier Kanadier vorbei der Scheibe den Weg ins Nez wies. In den Pausen gab es Kunstlaufootführungen von Frl. Diezze und Frau Brockhoefft. Ein 7500- Meter- MannschaftsSchnellaufen gewannen Loeisch- Richter von Verein Deutscher Eis
schnelläufer.
Bürgerliche Schwimmerpleite.
Wie bei Hugenberg: Staat helte!"
Unter Leitung des 2. Vorsitzenden im Deutschen Schwimmverband trat der Kreis Sachsen des Verbandes am Sonntag in Dresden zu einer außerordentlichen Tagung 811= sammen, um über die durch die Unterschlagungen des früheren 1. Vorsitzenden Dr. Bunner hervorgerufene schwierige finanzielle Lage zu beraten. Det stellvertretene Borsigende Renner machte noch einmal Mitteilung über den Umfang der begangenen Unregelmäßigfeiten. Soweit sich bisher übersehen läßt, überwiegen die nicht vorhandenen Einnahmen des Kreises die Ausgaben um 295300 M., das Kreisheim ist mit 110 749 m. verschuldet. Ein Versuch, die Gläubiger mit 40 Pro3. abzufinden, scheiterte. Einen Konkurs will man aber, wenn irgend möglich, abwenden, und so werden die vier verbliebenen Vorstandsmitglieder des Kreises, denen drei weitere Herren beigegeben werden, versuchen, einen außergerichtlichen Vergleich herbeizuführen. Dieser Antrag wurde mit fünf Stimmenthaltungen angenommen. Es bestehen außerdem Aussichten, das start verschuldete Schwimmerheim zu reiten. Das sind die übertrieben teuren Institute bürgerlicher Sportvereine, für die Dr. Diem, kürzlich Staatsunterstützungen forderte!
Kämpfe im ,, Ständigen Ring."
Die gestrige Veranstaltung des Ständigen Borringes" war die letzte vor Weihnachten . Der Abend wurde mit dem Kampf Frizz Kühn- Hirschberg( 65,4) gegen Rudi Beier- Mühlhausen( 68)
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