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eleitet. Beier erwies fich als talentierter Boger, doch war ihm Ahn ständig leicht überlegen. Kühn verpaßte einige Chancen, so daß der Kampf unentschieden endete. Otto Hölzel- Hamm( 77,5) zwang Felix Wigo- Berlin ( 78,8) nach vier Runden zur Aufgabe. Für Wigo sah das Treffen zu Beginn vielversprechend aus. Aber schon von der zweiten Runde wendete sich das Blatt, bis Bigo völlig erschöpft den für ihn aussichtslosen Kampf aufgeben mußte. Einen knappen Bunftjieg errang Rudolf Boguhn- Berlin ( 65,7) über Willi Mohr( 64,7). Eine Enttäuschung war der Hauptkampf des Bochumers Mag Stibinjti( 72,3) gegen Louis Page- Paris ( 67,1). Stibinti war recht unsauber im Schlag und fonnte seinen Gegner, der sehr gewandt und tapfer kämpfte, nie entscheidend treffen. Die legte Runde war recht wechselvoll. Stibinfti griff heftig an, wurde aber furz vor dem Schlußgong von Page mehrmals erwischt und fah mächtig angeschlagen aus. Resultat: unentschieden. Zum Schluß. fam Walter Heinisch- Mühlhausen( 61,5) zu einem glatten Punkt­fieg über Erwin Zinndorf Berlin ( 60,8).

Naturfreunde- Weihnachtsfeier. Als Abschluß für die im Jahre 1929 veranstalteten Wanderungen und Vorträge findet Dienstag, 17. Dezember, in der Aula der weltlichen Schule, Sonnenburger Straße 20, für Gäste, Freunde und Mitglieder der Abteilung Norden des Touristenvereins Die Naturfreunde" eine Weih­nachtsfeier statt. Da das gebotene Programm bei freiem Ein­tritt einen guten Abend verspricht, sind Gäste, Freunde und Mit­glieder freundlichst eingeladen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Bentrale Bien. Abt. Friedrichshain : Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Frankfurter Allee 307. Beihnachtsmärchen. Referent: Dr. Mar Schütte. Abt. Lichtenrade : Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, bei Dehlam, Bahnhof- Ede Golzstraße. Jul. Abt. Norben: Diens tag. 17. Dezember, 20 Uhr, Sonnenburger Str. 20, Weihnachtsfeier. Abt Neukölln( Jugendgruppe): Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Flughafenstr. 68, Fidelitas. Abt. Humboldthain: Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Ledigenheim Echönstedtstr. 1, Lichtfest. Abt. Mitte: Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, Sadefcher Eof( fleiner Gaal), Rofenthaler Str. 40-41, Lichtfest. Jugend­geuppe Oiten: Mittwody, 18. Dezember, 20 Uhr, Goßlerstr. 61. Der Weihnachts anann fommt. Abt. Prenzlauer Berg : Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Danziger Str. 62, Barade II, Wir unterhalten uns über die Weihnachtsfahrt. Abt. Gesundbrunnen : Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Bant. Ede Wiefenstraße. Feste der Alten. Abt. Tiergarten: Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19 Seiterer Abend. Abt. Lichtenberg : Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Gunterstr 44, Weihnachtsfeier. Abt. Sübwest: Don­erstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Nordstr. 11, Rezitationen, Naturkundliche Abteilung: Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Sohannisstr. 15. Naturkund­liches Allerlei. Abt. Weißenfee: Donnerstag, 19. Dezember, 20 Uhr, Bistoriusste. 24, Heimabend,

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Theater am Schiffbauerdamm 8 Uhr

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Zentralverband d. Arbeitsinvaliden Ortsgruppe Kreuzberg I.

Am 13. Dezember verstarb unser langjähriger 1. Vorsisenber

Robert Meyer

Allegandrinenstr. 127.

Ehre seinem Andenken! Die Einäfcherung findet am Diens tag, dem 17. Dezember, nachmittags 31 Uhr, im Krematorium Baum­Der Vorstand.

Theater d. Westens fchulenweg, Kiefholzftr. statt.

Tägl. 8 Uhr

Trianon- Th. Merkur Marietta

2391 Täglich 8 Uhr

Musik v. Oskar Straus

Deutsches Theater Sie verweigert Michael Bohnen

D.1. Norden 12.310

8 Uhr

Der Kaiser v.Amerika

von Bernard Shaw Reg: Max Reinhardt

Kammerspiele

D.1. Norden 12 310 8 Uhr

Freie Sportvereinigung Tegel 1899 c. B. Morgen Montasversammlung nad Zur gefl. Ansicht!

dem Turnen bei Tornow, Tegel , Schlieperftr. 64.

Nuderverein Borwärts. Dienstag, 17. Dezember, 19 Uhr: Gymnastik, Turnhalle Solteistraße. Mittwoch, 18. Dezember, 18% Uhr: Bassinrudern der Jugendabteilung. Donnerstag, 19. Dezember, 19% Uhr: Waldlauftraining Dom Bootshaus.

Die KPD . hat eine neue Parole.

Das Nachspiel vom Oppositionsfongreß.

Die Gewerkschaften haben bei der Inszenierung der gegen sie gerichteten kommunistischen Kongreßmache ausdrücklich erklärt, daß für solche Mitglieder, die sich als Delegierte an dem Trauerspiel der revolutionären Gewerkschaftsopposition" beteiligen, dem ge­werkschaftsfeindlichen Treiben der KPD . Borschub leisten, in ihren Reihen lein Plaz mehr ist. Darüber war feiner dieser Delegierten, soweit sie einer freien Gewerkschaft angehörten, im Zweifel. Auch richt die KPD., die es bei dieser Gelegenheit besonders darauf an­gelegt hatte, Gewerkschaftsmitglieder mit ihrer Organisation in schwersten Konflikt zu bringen, ihren Ausschluß zu provozieren.

Jetzt, wo die Hauptvorstände der Gewerkschaften gezwungen find, aus dem gewerkschaftsfeindlichen und schädigenden Verhalten der betreffenden Mitglieder die Konsequenz zu ziehen, hüllen sich die Drahtzieher in das Mäntelchen sittlicher Entrüstung gegen den An­griff(!) der Gewerkschaftsbureaukratie" und geben die Parole aus, in allen Betrieben die Zurücknahme der Ausschlüsse zu fordern. Die , revolutionären flaffenbewußten" Unorganisierten werden dieser Forderung ohne weiteres zustimmen.

Der Hauptvorstand des Zentralverbandes der Schuhmacher mußte drei Berliner Mitglieder ausschließen, Klorin, Herzog und Röper, die sich zum Reichstongreß der revolutionären Gemert­fchaftsopposition" schiden ließen.

Lustspiel von Frederik Lonsdale

Regie: Gustaf Gründgens

Die Komödie

J1 Bismck.2414/ 7516 8% Uhr Vom Teufel geholt

von Knut Hamsun Regie: Max Reinhardt

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 348 Uhr Ende 11.10 Uhr

Seltsames Zwischenspiel

Regie: Heinz Hilpert

Berliner Theater

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Reserviert für Herrn Gaston. Von Max Wolff. Regie: Forster Larrinaga

Vorvk. 10-2 Kf. 2001 Täglich 8 Uhr Gastspiel des Deutschen Theaters

die Aussage Elisabeth Strickrodt Kurt Etale.

Lustspielhaus Friedrichstr. 236 Bergmann 2922 Täglich 8 Uhr Grand Hotel

Lustspiel von Paul Frank

Montag, 16. 12. Staats- Oper Unter d. Linden A.-V. 281 20 Uhr

Grete Finkler

Metropol- Th.

8 Uhr

Das Land des

Lächelns Vera Schwarz

, Richard Tauber Musik von Franz Lehár .

Montag, 16. 12. Städt. Oper

Bismarckstr. 20 Uhr

Geschlossene

Rigolette Vorstellung

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ. Vorst. 101 1912 Uhr

am Gendarmenmarkt R.-S. 64 20 Uhr

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Simon diftiert hörg pariert" schreit die Rote Th. a. Nollendorfplatz PLAZA Tgl. u. 815 Fahne". Der Verbandsvorsitzende Simon hat noch nie diktiert mie die Moskauer, sondern stets die Beschlüsse seiner Verbands­instanzen ausgeführt. 5 ör 3 pariert" offenbar nicht mehr den Befehlen der Opposition". Er ist bei der KPD . unten durch, weil ihm sein Verband höher steht als deren verbands. feindliche Parolen.

Ihm wird vorgeworfen, daß er sich jeder Meinungsäußerung

Die Fledermaus

Regie: Max Reinhardt .

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

8 Uhr:

zu den Ausschlüssen enthalte und von ihm verlangt, daß er bis Barnowsky- Buhnen 3 Musketiere

ipätestens Mittwoch eine außerordentliche Mitgliederver­jammlung einberufen müsse, deren, Abhaltung aber erst die Mit­glieder in den Betrieben sofort verlangen müffen,

Mer diftiert das? Die KP D. Und sie droht: Sollte Hörg ,, durch die Richtbeachtung des Willens der Kollegen"( die auf Befehl der KPD . wollen müssen!) noch stärker wie bisher seine Ver­bundenheit mit Simon dokumentieren"( mit dem Hauptvorstand des Verbandes!), wird die revolutionäre Opposition diese Versammlung einberufen."

Gewerkschaftsmitglieder, die sich von der KPD. auf­putschen lassen, sich gegen einen Angestellten ihrer Organisation zu wenden, weil dieser sich an die Sagungen und Beschlüsse ihres Vor­standes hält, anstatt sie, wie die KPD . es will, mit Füßen zu treten, sind zu bedauern.

Weihnachtsfeier der ZDA. Jugend.

Der große Saal des Berliner Gewerkschaftshauses gehörte am Sonntagabend der Jugend des Zentralverbandes der Angestellten. In freigemerkschaftlichem Geist beging sie hier ihre Weihnachtsfeier. Frei von jeder Sentimentalität, froh und ungebunden, gestalteten sich die Jungen und Mädel einen frohen Abend. Sie selber bestritten fast allein das Unterhaltungsprogramm.

Die Arbeitsgemeinschaft proletarischer Bolkstanzfreise produzierte sich zuerst mit ihrer Musikgruppe, fühlte sich aber erst richtig in ihrem Element, als fie fich mit ihren Voltstänzen zeigen fonnte. Der Sprech und Bewegungschor der 3dA.- Jugend erntete mit seinen ernsten und heiteren Darbietungen ebenso starten Beifall wie der bekannte Rezitator Theo Maret.

Jedenfalls dürfte den Eltern und Erziehern, vor deren Augen fich das fröhliche Treiben abspielte, der letzte Zweifel genommen worden sein, den sie vielleicht noch an der Erziehung ihrer Schutz­befoglenen durch die freien Gemertschaften hegten.

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