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Nr. 589» 46. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Dienstag, 17. Dezember 1929

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Dos Ist«o draußen vor dem Schönhauser Tor. in einer gar nicht noblen Gegend. Da sieht man plötzlich in den Keller- und Porterrefenstern eines alten Hauses eine Versammlung der allernodelsten und elegantesten Puppen. Erstaunt fragt man sich, wie die elegante Gesellschaft wohl in das anscheinend so kleine. unscheinbare Geschäft kommen mag? bald aber muß man feststellen, daß das hier ja kein gewöhnliches Spielzeuggeschäst Ist. Nein, hier ist die größte und auch fast älteste Spszioipuppenfadrik Berlins . Daß hier neben dem Engrosvcrkouf auch noch das Detailgafchäst beibehalten worden ist, ist eine Liebhaberei des alten Herrn, der hier als Puppenvoter für all die Puppenkinder sorgt, eh« das Sorgerecht für sie in die Hände der vielen Puppemnütter übergeht, die heut wie früher zu jedem Weihnachtsfest leidenschaftlich den Schrei nach dem Puppenkinde ausstoßen. 49 Jahr« long besteht diese Puppensabrik hier schon, hier in Verlin, und da« wird manchen erstaunen, der der Meinung ist, all« deutschen Puppen kämen aus Sonneburg oder sonstwo her aus dem Thüringer oder Franken- walde. Aber ein« solche Puppe kann schon vor ihrer Geburt Schicksale durchmachen, die so angreifend und so romantisch sind, wie die der einstmals berühmten Puppe Wrrnderhokd, und es ist ganz amüsant, den alten Herrn davon erzählen zu hören. Die Odyssee vor der Geburt der Puppe. Erstens mal: Puppen gibt es son« und solche, und die billiger« Ware kommt ja wirklich zumeist fix und fertig aus Thüringen nach Verlin. Aber die ganz feinen Pirp�n kommen sozusagen Stück­weise hier an, Peine apart und Arme apart, und werden hier erst zusammengefetzt. Das ist di« Puppenariftotrarie, die Puppen aus gepreßtem Papier, was, bitte sehr, Nicht mit gewöhnlichem Papier - machee zu verwechseln ist. Dies« Puppen sind natürlich auch den Stürmen eines Puppendaseins viel besser gewachsen; die größten von ihnen- sind SO Zentimet« hoch und die feinsten von ihnen sind in reine Seide gekleidet und kosten 75 Mark das Stück. Die meter- großen Puppen find dann schon nicht mehr für Kinderhände be- stimmt, di« sind besonders schwer und massiv gearbeitet und gehen vom Puppenvoter aus in Kindermodenhäuser, wo sie ein« Stellung als Mannequin annehmen. Die Normalpuppe von heute und der Schwärm oller Puppenmütter ist das Puppeuklad, da» In feinem

Aussehen ungefähr einem zwei- bl» dreijährigen Sind« entspricht. Das krummbeinige Baby wird bald ebenso ausgestorben sein wie heute das Entzücken unserer Kindertag«, die Brautpupp«, die freilich für ganz konservative Pupperrmütter und-grvßmütter doch noch mal von Zeit zu Zeit angezogen werden muß. Ein teures Vergnügen: Denn während es die ganze andere Puppenkonfektion von der Stange zu kaufen gibt, muß für solche FälleMaßarbeit" geliefert werden und die ist für Puppen ebenso teuer, als für große und lebendige Leute. Noch«in anderer Stolz unserer Kindertage stirbt aus, die Pupp« mit der echten Haarperücke. Todesursache: Bubi- topf. Das klingt komisch, um so mehr, wenn man weiß, daß jetzt das End« deswilhelminischen" Zeitalters, solches Haar und falsche Zöpfe derart im Preis gedrückt hat, daß sie kaum noch teurer sind, als das Haar der Angoraziege. Aber für den glatten oder gelockten Bubikopf der Pupp« eignet sich das schmiegsan* und weich« Angvramaterial viel mehr, es besticht mehr, und es braucht ja nun von den Puppemnüttern von heute nicht mehr so tief frisiert und gekämmt zu werden; und vielleicht werden di« kleinen Mädchen von heute bild ganz und gar verlernt haben, einen Zopf zu flechten. Neben den rosigweißen Puppenkindern stehen aber dann noch braun« und schwarze Negerkinder mit buntem Hüftschurz und goldener Kette um den Hals: Wer si«ht es ihnen heute in all ihrer Pracht und Herrlichkeit an. daß sie eigentlichvom Schicksal gezeichnete" sind? Denn sie alle waren emst bestimmt, weiß und rosig aus der Boennform aufzuerstehen; dann aber machte das bös« Schicksal einen Strich durch die Rechnung, und alles, was nun nicht ganz tadellos aus der Form kommt, nuiß, wenn es nicht wirklich verunstaltet ist, Neger studieren. So erzählt der alt« Puppenvater von all seinen Kindern, von den weihen und den schwarzen, empfindlichen und denunzerbrechlichen", vor allem von seinem Stolz, dem wirklich unzerbrechlichen Geschwisterpaar Harald und Znge mit den Sladerkopfchen und dem nnverwüststchen. In den Proportionen so richtigem Leder balg, auf das er sogar so stolz war, daß er für die Erstgeborenen dieser Rasse ein« zweijährig« Garantie übernahm.Llber das haben rmr denn doch ausjejeben." meint er traurig,denn es fibt ja Kinder, die haun ihnen mitb, Hammer aufn Kopp-* und das hält doch wich mal'« Mensch aus!" Die kranken Puppen. Und wenn manihnen nu mifn Hammer aufn Kopp geharnt" hat? Nun, darum braucht ein Puppenleben noch lange nicht zu Ende zu fein; wofür ist denn di« Puppenklinik da? Und man soll nur nicht denken, daß hier nur jugendliche Patienten kuriert werben können! Hier kann auch die ehrwürdigste Puppenmatrone noch von allen Leibesschäden kuriert werden. Denn in dieser Puppen-

tliinik steht eine groß« Kiste mit Puppenkörperteilen von allen Grüßen, Formen und Material: Für Lederbälg« wie für die ersten Kugelgelenkpuppen. die noch aus Holz waren, bis zur modernsten kleinen Puppendam«, deren Proportionen ganz der Natur abgelauscht sind. Sogar ein« 36jährige Puppe kann hier repariert und völlig wiederhergestellt werben, und es kommt noch häufig genug vor, daß solche Patienten hierher gebracht werden, denn es gibt immer noch Erbpuppen,und die Großmütter sind meine beste'Kundschaft", sagt der alte Puppenvater. Di« Großmütter, deren heißgeliebtegroße Puppe" hier aus diesem alten Geschäft stammte, bleiben ihm auch treu, wenn sie tforn Loben schließlich in«in« ganz andere Gegend Berlins verschlagen werden.Manche Reparatur kostet heute doppelt so viel, wie früher die ganze Puppe getostek hat. und dann hält es manchmal die größte Pietät nich aus di« Pietätspuppen bleiben von den Reparaturen am leichtesten liegen, bei denen muß man schon immer eine Anzahlung nehmen!" meint der alte Herr betrübt.Und dabei waren das damals unser« besten und dank- barsten Artikel! Mit den Perücken von echtem Haar sieben Mädels habe ich damals allein auf Haarperücken sitzen gehabt..!" Und dann erzählt er, daß auch alle Kleider für seine Puppen Originalmodell« der Firma sind, die ganze Familie hatte sich aus Puppenbranch« eingearbeitet, und sein« verstorben« Tochter besaß die größte Puppcnkonsektionsfirmo von Berlin , wie ihr Dater war sie weit im Reich bekannt; denn das ist das Kuriosum: Die hier zusammengestellten Puppen gehen wieder weit ins Reich, sogar oftmals ganz in di« Nähe ihres Ursprungsortes im Thüringer Wald nach Gotha und noch Erfurt oder anderen Provinzstädten. Sogar für den Puppenschick ist also Berlin maßgebend wenn sich so ein« kleine Puppenmutter unter der Thüringer Weihnacht»- tanne auch nichts von der Odyse« träumen lassen wird, die ihrneu- geborenes" Puppenkind schon hinter sich hat!

Das Verbrechen bei Malchow . Noch keine Spur von dem Raubmörder. Zu dem Raubmord an dem ZS Jahre alten Chauffeur Ewald von Schalepanski erfahren wir. daß jetzt auch die hülse der zweiten Patrone gefunden ist. Sie lag unter der Fußbremse. Daß der Ermordete ausgeraubt worden ist. steht auch fest, denn bei ihm wurden weder ein Portemonnaie noch eine Brieftasche oder ein anderer Geldbehälter gefunden. Nur zwei lose Pfennigstücke entdeckte man in den Taschen. Die wagen- zulassungspapiere und die persönlichen Papiere fernes Opfer», die in einem Etui steckten, hat der ZNörder nicht mitgenom­men. Die Leiche ist zur weiteren ärztlichen Untersuchung nach dem Schauhause gebracht worden. Das Auto ist, nachdem man die Taxrchr entfernt hat, dem Besitzer wieder zur Verfügung gestellt worden. Ueber die Persönlich- kert des Erschossenen ist inzwischen manches bekannt geworden. Ewald von S ch a l e p a n f k i war der Sohn eines Medizinalrats Pordom aus Wiesbaden . Während des Weltkrieges war er Offizier und wurde auch ausgezeichnet. Später wandte er sich dem kauf- männischen Berufe zu und beteiligte sich, da er vermögend war, an einet Kaligrube, die aber nicht den erwarteten Erfolg hatdr- Seine Tante, die Kunstmalerin von Schalepanski, adoptierte den Neffen im Oktober d. I. und zu dieser Zeit übersiedelt« er owilr� aus seiner früheren Wohnung in der Paderborn «: Str. 9 nach de?" Dahlmannstr. 10. Eine frühere Che des Schalepanfti ist geschieden worden, well die Frau einen großen Teil des Bermögens chres Mannes durch leichtfertigen Lebenswandel vertan hatte. In der letzten Zeit hatte Schalepanski sich dem Chauffeurberuf zu- gewandt, um so seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Am Sonntag vormittag hotte der Ermordete sich von seiner Tante verabschiedct mit dem Bemerken, daß er diesmal 24stLndigen Dauerdienst machen

Wik/

Als der Bote Tannenbaum nach geraumer Zeit erfuhr, Escher Rubin wäre wieder in der Stadt, da kam er und brachte gleich Blumen mit. Und als Escher ihn sah, muhte sie weinen. Dieser Mensch mit den grauen eingefallenen Backen und dem guten, sehr kranken Blick hatte ihr einmal auf der Festwiese, als die Stadt chrem eigenen Alter zu Ehren im Fahnenschmuck war, einen Strauh von zerrauften Blumen gebracht. Der war einmal ihr Lehrer gewesen, ganz zum Ende noch in Gesangunterricht. Das hatte sie immer für ihn eingenommen, daß er selber seiner Liebe zu ihr nicht ent- rinnen konnte. Roch setzt, da sein kranker Kopf m Gott weih allein was für Gedanken lebte, hallte sie in ihm immer noch wie ein Echo nach, seine Liebe. Er nannte sich nicht mehr den General von Lothringen , er war wieder der Lehrer Tannenbaum, und keine Ahnung schien chm zu kommen, daß er auch das nicht wäre. Der Bater Rubin fragte ihn aber im Beisein von Zeugen, ob er diese seine Tochter Esther in der Hauptstadt besucht und gesehen hätte? Der Bote Tannenbaum schüttelle darauf den Kopf. Niemand wußte warum, er hatte Tränen im Blick. Einige Wochen blieb Christine in der kleinen Stadt. Sie bemühte sich, am städtischen Jrrenhause wieder Stellung zu erhalten, aber wen bekümmerte noch das Unglück, der Brand, der sie damals um ihren Posten gebracht hatte? Und sie sah ihre Estern um eine Existenz, um dieselbe, die sie einmal. von neuen Hoffnungen angelockt, hatten fahren lassen, erneut, aber nun geallert, kämpfen. Und auch sie dachte an den Sommertag, als der Festzug. in dem sie mit Esther ging, plötzlich ins Stocken geraten war... ja, der Krieg, der hatte hie und da wohl manches zerbrochen... Sie tonnte es nicht mehr ansehen, sie fuhr wieder zurück nach Berlin , sie wollte verdienen, viel Geld verdienen. Magda Rubin, die nun in einem Haushall in Stellung diente, ah nur noch am Sonntag mit jungen Leuten Windbeutel und Schlag­sahne, um sich dann bis an den Kücheneingang der Dilla be- gleiten zu lassen. Gott oder sein Engel hatte sie wieder auf die rechten Wege geführt. Ausgehen mit jungen Leuten und Schokolade trinken und Windbeutel mit Schlagsahne essen, ja,

das war gut und das wollte sie tun, und sie glaubte nicht, daß das sündhaft wäre aber unsolide sein? die Nächte durchjuxen? Da hüte mich Gott vor", sagte Magda Rubin. Christine schlenderte durch die City, es war Abend; der Puder oerdeckte die Narben am Kinn. Armut, Hunger quälle die Stadt; die knöchernen Füße des Krieges standen noch in den Vierteln der Armen und Bürger. Aber hier war Licht und großer Betrieb; sie ging durch die Menge, in Nestau- rants, hinein und hinaus. Plötzlich trifft sie ein Blick, den sie kennt. Sie erschrickt von dem Blick sie, Christine, er­schrickt. Und ihr wird traumhaft zu Sinn. Wer war das? Diesen Menschen hat sie schon einmal gesehen, und an eben derseben Stelle wie nun. Sie sieht sich um nach ihm, er ist stehen geblieben, nur um sie im Gewühl noch zu sehen. Sein Blick ist still, und nichts von Angriff darin. Er kommt auf sie zu. Da erkennt sie ihn. Es ist der freundliche Mann, der ihr damals, als sie zum erstenmal allein auf der Straße stand und noch nicht einmal wollte, was sie schon tat, Geld ge- geben hatte, genug, um einen Monat davon zu bestehen, und dem sie in seine Hand versprochen... was hatte sie ihm doch damals versprochen? «Wie geht es Ihnen?" Wie damals." Wer sie wird rot, indem sie das sagt. Es ist inzwischen so vieles geschehen. Der Mann sieht sie an, und dann sieht er zur Seite. Sein Gesicht ist fest, die Gestalt gedrungen; er trägt einen grünen Hut. Dann bittet er sie, mit chm in ein Restaurant zu. gehen, auch er wollte eben zu Abend essen. Es ist alles wie damals. Es ist auch dasselbe Restaurant. Christine fühlt, in einem anderen Leben hat sie einmal dasselbe erlebt. Dann erzählt sie von der Zwischenzeit. Der Mann gibt ihr Geld, er hilft, wie er sagt, jemanden gern aus der Patsche. Sie trennen sich. Diesmal nimmt er ihr kein Versprechen ab, aber er verabredet mit'chr eine Morgenstunde, wann sie sich treffen wollen, am Sonntag. Christine geht ihre Treppen hinauf. Am Sonntag also wollen sie sich treffen. So wie die anderen Menschen, am Sonntag, denkt Christine und bleibt im Dunkeln auf der Treppe stehen. Ihr ist zumut wie an einem Anfang, nein, wie an einem Ende. Sie geht mühsam hinauf. Sie fühlt manchmal ein Sausen und Schwindeln im Kopf: das ist nur nervös. In ihrer Stube sieht sie in den Spiegel hinein. Ein guter Herr, denkt Christine und sieht ihre dunkel gelagerten Augen an. Sie legt das Geld, den größten Teil, in einen Umschlag, sie will es morgen den Eltern schicken, in di« kleine Stadt. Ein guter Herr... Wie sie im Dunkel liegt und beinahe schon schläft, springt sie auf, macht Licht und sieht sich die Brandnarben an.

Der Winter war da, und er brachte wirklich Wwechslung für Irene mit. Ihre Estern kamen und Hans, sie wohnten wie in früheren Jahren in ihrer eigenen Billa . Wenn sie sich«infam fühlte, konnte Irene Besuche machen. Besuche empfangen. Uebrigens wunderte es niemanden sehr, daß man sie eigentlich nie in Gesellschaft ihres Mannes sah, denn Albert de Castro war letzthin öffentlicher Vertreter seiner Partei geworden. Man konnte es aus der Zeitung ersehen, daß ihm dies Amt nicht gegeben war, damit er nur auf seinem Abgeordnetensitz erscheinen und höchstens einmal bei einer Abstimmung in Aktion tretten sollte nein, er rührte sich sehr, kaum daß er auf dem Plan erschien, er stand am Rednerpult und wuchs rasch zum Führer. Irene konnte deswegen von verschiedenen Seiten Komplimente hören aber wenn sie davon einerseits geschmeichelt war, so fühlte sie andrerseits etwas wie Beschämung, denn zu der Inter- essengemeinschaft des Volkes, die Albert vertrat, gehörte zum Beispiel Hohenau nicht.\ Wenn Hans mit Wert einmal zusammentraf, so war es mehr deny je fem Wunsch, einen Angriff zu reiten. Ueber die Zeit solcher hitzigen Angriffe war er eigentlich innerlich längst schon hinweg, um so verkrampfter blieb er bemüht, sich äußerlich als derselbe zu zeigen, der er bei der ersten Begegnung mit Wert gewesen war. Seltsam, wenn Irene ihren Bruder so reden hörte, kam er ihr jung, sehr jung, ja unreif kam er ihr vor; sie konnte, ob Wert nun dabei war oder nicht, chres Mannes Partei ergreifen und seine Art zu leben, wenn auch gleichsam nur mit verhaltener Stimme, erklären. Später freilich versicherte sie Albert, sie hätte das nur getan, um sich seiner nicht offen schämen zu müssen. Aber ihn interessierte ihre Ablehnung ebensowenig als ihre Zu- stimmung von vorher. Und so, wie er ihr entglitten war, so war er auch Hans vollkommen entglitten, so wie ein Mann, der nun seinen Weg endgültig kennt, und mit einem Blick zu erkennen gelernt hat, wo er stehen zu bleiben, wo er vor- überzugehen hat. Am Kamin, die Arme gekreuzt, schien er zuzuhören, und schwieg. Aber es konnte mitunter auch sein, daß Hans, ohne jeden ersichtlichen Grund, sich selbst unterbrach, als wollte er sich selbst nicht mehr hören. Das geschah dann so unoermittelt und schroff, daß selbst Wert darüber erstaunte. Und als Irene einmal ihrem Bruder in das Musikzünmer folgte, fand sie ihn rot und mit dem Fuß aufstampfend. Ja, was hatte er nur? Er erklärte es nicht. Sie ging unruhig durch alle Zimmer des Hauses. Dann nahm sie ihr Kind, das die braunen Augen hatte, und trug es auf dem Arm. Albert war inn n'rhe" fchon wieder gegangen� (Fortsetzung folgt.),