Lokomotive in Arbeiterkolonne.
Sechs Arbeiter getötet, acht verletzt.
Giicu, 19. Dezember.
Die Reichsbahndirektina Essen teilt mit: Sente vor mittag Eurz nach 9 Uhr fuhr eine Lokomotive bei bem Stredenblod Seller bed furz vor dem Bahnhof MI. heim Eppinghoben bei starfem Rebel in eine Arbeiterkolonne Sierbei wurden 6 Mann getötet und& verlegt. Die Berleşten wurden sofort mit dem Auto ins Krankenhaus nach Mülheim gebracht.
U- Bahn
übertragen.
Dohnanyi:„ Der Tenor."
im Grunewald. Seite und Geſellſchaftstriftiter
Am Sonntag, 22. Dezember, foll auch die neue Untergrundbahn in Betrieb genommen werden, die vom Tielplag über Ontel Toms Hütte zur Krummen Banke führt. Unsere Bilder zeigen die neuen
Städtische Oper.
ba hält sich auch der Komponist an die Möglichkeiten des Komischen, die sein Handwerk bietet. Doch alles in allem gibt er Mufit im Stil der neudeutschen Lustspieloper nach dem Vorbild der Meistersinger und des Rosenkavaliers, Musif, die von leichter Hand sehr flüffig gearbeitet ist und gut tlingt, aber wesentlich aus belannien Quellen gespeist ist und nicht start genug, um vergessen zu machen, daß die Komödie Bürger Schippel gegen und nicht für Musik geschrieben war.
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Der Tenor", Stomische Oper in brei Wften nach der Komödie den Szenen des übenben Quartetts oder in der Luftigen Duelizene, Bürger Schippel" Karl Sternheims, dessen Namen Textbud, Rlavierauszug und Theaterzettel verschmeigen, und dessen Geist, um fie für die Opernbühne brauchbar zu machen, gründlich ausgefülgt werden mußte. Das hat Ernst Goth mit Geschid besorgt und des Dichters mufiffeindlichste Sprache in herkömmliches Opernbeutsch Bibermusikalisch wie seine Sprache mar Sternheims Komödie. Satiriter nicht aus Liebe, fondern aus hochmütiger Lieblo figteit, Zeit- und Gesellschaftsfritiler aus literarischer Begabung, doch ohne Bute und sozusagen ohne ethische Legitimation. Er verabscheut, nerhöhnt sie alle, die er als Typen in einem Schauspiel eingefangen hat den herauftommenben, aus Elend und Berrufenheit emporsteigenden Schippel und das fleinstädtisch- satte Spießbürgerpad, das vor einem arroganten Bengel von Landesfürstlicher Durchlaucht erftirbt; ben armen Profeten, der sich in bem Glüd fonnt, so erbärm licher Gemeinschaft angehören zu dürfen; ihn und den Fürsten , der fich gnädig- impertinent für ein flüchtiges Liebesabenteuer zu thr herabläßt. Und er verabscheut das neinbürgerliche Mufirideal, bas er im verzerrten Bild eines Männergesangsquartetts grimmig per höhnt. Man hätte, als die von falter Bosheit funkelnde Satire aftuell mar, vielleicht eine freche Operette daraus machen können. Ernst v. Dohnanni hat eine Oper daraus gemacht, und die Oper, mie follie fie auch anders, nimmt all den lyrisch- romantischen Kitsch und Blunder ernst, den Sternheim eindeutig- gehäffig in seine Bürgerfomödie und In Hidetiers muffig- enge Bürgerstube gestopft hat.
Geblieben ist die mizig erdachte Handlung mit ihren Situationen, mmb mo biefe in ihrer Draftit unmittelbar wirfiam find, mie in
Ein neuer Afrifafilm:„ Tembi". Mozart- Gaal.
Unerschöpflich und immer noch jungfräulich bietet fidh bas Tier. Leben Afritas dem Europäer bar, ber in seiner Heimat Ursprünglich. felt feiner Mitgeschöpfe balb nicht mehr fennenlernen tann. Go piele Expeditionen find schon hinausgezogen, um den Reiz biefer großen, urwüchigen Ratur auch im Film einzufangen, trobem bringen bie neuen immer noch neues Material. Der Reichtum be sonders Ostafrikas an unberührter Tiermelt geht über alle Borstellung. Die Cherry Rearton Expedition, die uns ben Film Lembi beschert hat, ist der augenscheinlichste Beweis dafür. In einer Rahmenhandlung, die die Erlebnisse einer Regerfamilie, ihre Auswanderung aus ihrer Heimat, die durch einen Buttanaus bruch und Steppenbrand vernichtet mird, ihre Abenteuer mit der Tiermelt in Steppe und Wald und ihre Aufnahme in einen nauent Stammesverband schildert, wird uns der ganze Zoologische Barten Afrifas in natura vorgeführt. Go sympathisch die Negerfamilie Mann und Frou find ein paar Bradytgestalten so entzückend das Kind und so reizend Leben in und vor der Hütte ist: die Hauptfache bleibt bodh bas Tier in jeder Gestalt. Solche Serie von 2omen und in solcher Nähe, solche Herden von Gmus und 3ebras, falche Rubel von grotesten Antilopen und Giraffen, folche Bapiangemein. [ haften und solche weißen Wolfen von Flamingos hat man wohl nod mie in einem Film gesehen. Bon all ben anderen Eteren su jameigen, bie bas Band und diesen Film benöltern Fast wie eine Dreffurnummer wirft bas heilige Krofobil, bas wie auf Kommando aus dem See steigt und seine Opfer in Gestalt von Fischen entgegen nimmt. Nach ihm ist der Film benannt.
Bahnhofsgebäude Station Ostar- Helenen Heim( oben) und Heutiges Kunstgewerbe im Museum.
Endstation Krumme 2ante( unten).
Ein 15jähriger Räuberhauptmann.
Jugendliche Diebesbande vor Gericht
Cine jugendliche Diebesbande, deren Mitglieder zwischen 17 and 22 Jahre alt sind und die in den lehlen drei Jahren einige Straßen von Schöneberg durch zahlreiche Einbrüche und Brandstiftungen unficher machten, hatte sich vor dem Schöffengericht Schöneberg zu verantworten. 27 Fälle wurden den Jungen zur Bast gelegt, die sie meist unter Anführung ihres iegt 17jährigen Führers R., der bereits Dom Jugendgericht megen dieser Tat zu drei Jahren Gefängnis verur teilt worden ist, begangen haben. St., der als 15jähriger diese Jungen um sich sammelte, um mit ihnen Diebstähte zu begehen, hedie immer wieder neue Straftaten aus. Sie brachen in Steller und Böden ein und stahlen, was sie erreichen konnten. Unter ihrer Beute befanden sich große Boften Seifen, Kleidungsſtüde, Gastronen, Treppenläufer, Stoffer, Bilder, große Bosten Bücher, Schreibmaschinen, Bigarren, Schmud, Schokolatenautomaten, Radio und Autozubehörteile, und einmal nahmen sie auch aus einem Baden Damenhüte und aus einem anderen Kindermäsche mit. Bur Unterbringung ihrer Beute hatte R. eller gemietet, bie ihm gleichzeitig als Unterschlupf dienten. Aus einer rt Romantik, die die Jungens zusammengeführt hatte, war, mie Per Borsigende bemerkte, bald ein sehr einträgliches Geschäft gewor ten. Die gestohlenen Bücher verwahrte St. in seinem Steller für sich jelbst auf. Diese zusammengestohlene Bibliothek bestand sowohl aus den Werken der Klaffiter, wie aus Hunderten pon Kriminalromanen. Dieser Anführer hatte auch die Angewohnheit, nach seinen Dieb stählen Feuer anzulegen. Dabei schonte er aber auch nicht feinen eigenen Besit. Auch in seinen Kellern legte er Feuer an. Jedermal, wenn er selbst einen Brand verursacht hatte, alarmierte er die Feuerwehr und ließ sich die Brandprämie aus3ahlen. Einigemale rief er bei der Feuerwehr an, legte sich den Namen eines höheren Beamten zu und sorterte noch einige Löschzüge an. Die Entdeckung dieser jugendlichen Bande ist auf K.s eigene Dummheit zurüdzuführen. Er hatte einem Staufmann einen Mantel gestohlen. Einige Tage später ging er zu dem Bestohlenen hin und stellte sich als Kriminalbeamter vor. Er legte ihm Bilder seiner Somplicen vor und sagte, daß er diese Leute bes Diebstahls verbächtige. Er verabschiedete sich mit den Worten: Ich bearbeite die Sadje peiter, Sie brauchen sich nicht mehr an die Behörde zu menben." Der Bestohlene ließ aber bod meiter nachforschen und auf Grund der von R. ausgelieferten Photo graphien wurden die übrigen Mitglieder verhaftet. In der Ber. handlung waren die Angeklagten in den meisten Fällen geständig
Das Gericht erkannte auf Gefängnisstrafen von meh reren Monaten bis zu einem Jahre.
Die deutschen Kunstgewerbemuseen, als Borbildersammlungen für das Schaffen der Gegenwart im 19. Jahrhundert begründet, Dernachlässigen in der Regel völlig bie Aufgabe, dauernd das Beste des heutigen Schaffens zu zeigen. Nirgends fann sich etwa der Ausländer ein Bild davon machen, was die Spigenleistungen ber gegenwärtigen beutschen Werfkunst find. Schon barum verbient es Beachtung, menn das Samburgische Museum für Kunst und Gewerbe da eine Ausnahme bildet: getreu der ruhmvollen Ueberlieferung von Justus Brindimann stellt es zwischen feine alten Schäße ein paar Dinge von heute. Und sie stehen da nicht nur in der Abteilung für zeitgenössische Kunst, sie dienen mit Blumen gefüllt in verschiedenen Räumen der Sammlung oft auch ihrem eigentlichen Gebrauchszwed. Der Direktor des Museums, Professor Mag Sauerlandt, hat in allen Abteilungen der Sammlung zum Gebrauch für ihre Besucher den bekannten Bauhaus oder mit Nidelrohrgestell nach dem Entwurf von Marcel Breuer aufstellen lassen, diefes charattervolle teine Sigmöbel, das nicht minder deutlich den Beget stand des gegenwärtigen Formwillens angibt.
Beider fehlt z. B. in Berfin und München , in Dresden und Stuttgart , non fleineren Kunststädten ganz zu schweigen, ein Drt, wo der Museumsbesucher auch eine Höchstleistung der zeitgenössischen Wertfunft finden fann. Und die Aufforderung an die Stadt Berlin , ftatt einer überflüssigen städtischen Galerie eine solche Sammlung aufzubauen, ist unbeachtet geblieben da die Stedt bekanntermaßen andere Sorgen hat.
Fraftur oder Antiqua?
Wie die Deutsche Bücherei mitteilt, wurden von den im Jahre 1928 erschienenen deutschsprachigen Büchern 56,8 Broz in Fraftur und 43,2 Bros. in Antiqua gebrudt. Bei den Zeitschriften ist das 3ahlenverhältnis für die Fraktur noch günstiger, indem 59,8 Proz. auf diese und 40,2 Braz. auf Antiqua entfallen. Für die Bewertung dieser Zahlen ist noch zu beachten, daß manche deu'sche Bücher lebiglich für das Ausland bestimmt sind und, ein anderer nicht unbe trächtlicher Teil der deutschsprachigen Beröffentlichungen im Aus land erscheint, beides Umstände, die die Verwendung der Antiqua nahelegen. Bon einer Borherrschaft der Antiqua fann somit keines falls die Rede sein.
Die Singatademie bringt unter Zeitung ihres Direttors Georg Schumann Freitag, den 20. und Sonntag, den 22. Dezember in der Philharmonie Bachs Beihnachtsoratorium zur Aufführung.
Ernst Busch wurde für die nächste Spielzeit an bie Bollsbühne engagiert. Ferdinand von Miller , ber Neftor ber banerischen Künstlerschaft und langjährige Direttor ber bayerischen Alfabemie ber bilbenben ünite, tit am Mittwoch im 88. 2ebensjahr in München geftorben. Er ist ein Bruber bon petar hon Mitter, bem Begrünber des Deutschen Muleume.
In der Oper, durch die Musif erhebt Schippel sich beinahe zum Helden, der nicht von unten, sondern von oben her in die Bürgergesellschaft einzubrechen scheint, halb Walther Stolzing, halb über legener Außenseiter etma vom Schlage Till Eulenspiegels. Joseph Burgwintet, der Weills Protagonist, Wolf- Ferrarns Sin. Lothars Tyl war, trifft das ausgezeichnet; er ist der„ Tenor" der Titelrolle und der Heldentenor der Opernbühne. Im übrigen hat man wohl in der Städtischen Oper die organische Schwäche des Berts gefühlt, man möchte Sternheim spielen, aber man gibt eben Dohnanni- Goths Oper. Otto Krauß ' Regie hilft sich mit possenhaftburlesten Einfällen, die weder Sternheim noch Dohnanyi sind, man spielt Barodie gegen den Geist der Musit, aber die Hauptdarsteller Margret Pfahl, Guttmann, Baumann, Ritsch, Bechner stellen eine Reihe amüsanter Figuren auf die Bühne. An die Aufführung ist wie im Szenisden auch im Musikalischen, das R. F. Denzler auf gutem Niveau hält, viel Mühe und Sorgfalt Derwandt. Und so wird es für das Publikum, das in die Oper nun einmal nicht mit hohen geistigen Ansprüchen geht, ein unterhaltsamer Abend, für den lebhafter Beifall danti. Klaus Pringsheim .
Jm Museum der Vögel.
Mus alberstadt wird geschrieben: Der moderne Harz reifende nimmi fich wohl faum die Bett zu einer Fahrtunterbredung im alten tleinen Halberstadt . Uno dod gibt es hier eine Mertmürdigkeit, die in ganz Europa thresgleichen fuchen dürfte, das Museum Heineanum. Es stellt die mohl größte das Museum Heineanum. aller Bogelsammlungen dar. Diese wunderbare Kollektion Don Bogelbälgen ist durch das Entgegentommen des Amtsrats Heine im ehemaligen Softer Hadmersleben 1909 in die Verwaltung der Stabt übergegangen und in der Don Spiegelschen Kurie am Domplag aufgestellt worden.
Die Sammlung murbe 1843 pom Oberamimann Ferdinand Heine auf loftergut H. Burchard vor Halberstadt in wissenschaftlicher Form begründet. Die ersten Grundlagen aber entstanden 1830, afin von 100 Jahren. Heine sammelte die Bälge anfangs mur als Lieb haber zum Zimmerschmud. Später wurde Professor Cabanis, Custos der Berliner Zoologischen Sammlung, darauf aufmerfiam. Fer dinand Heine war einer der eifrigsten Ornithologen seiner Zeit, der, 1809 geboren, schon als Schüler Taubenzucht betrieb. Lichtenstein, mahm fich der Sanuntung mit Interesse an. 1917 ging die Samm lung burch Sauf in den Bests des Klostergutsbesizers Ernst Heine über.
Die Sammlung enthält jeẞt 12 367 Cremplare, und zwar 7313 ausgestopfte Bögel und 5054 Bälge, Das will viel fagen Rennt man doch nur eta 14 000 Bogelarten, von denen uns 400 t Deutschland begegnen. Wir sehen unendlich niele Glassdrante, in denen die Bögel in riesiger Borabe stehen. Alle sind bezeichnet, umb es ist ein genußreiches Staunen vor dem Erfindergenius der Natur, das uns hier befällt. Im Erdgeschoß sieht man die Schwimm, Sumpf, Sauf, Scharr, Tauben und Raubvögel, im oberen Stod. mert die Papageien, Metter, Schrill, Schreis und Singpögel. Das Auge meidet sich an dieser Farbenpracht, diesem Liebreiz. Man findet tein Ende des Staunens, und staunt am meisten darüber, daß dieje herrliche Sammlung so wenig der Allgemeinheit vertraut ist. Bielleicht ist ihr fegt 100jähriges Dasein ein Anlaß, daß die wohlverdiente allgemeine Aufmerksamkeit ihr mehr zuteil mende als bisher.
Prof. Dr. C. Fries.
Rückkehr der Baeßler- Expedition.
Mit dem Dampfer ,, Madrid " des Norddeutschen Lloyd fehrie am Wittmoch der deutsche Forscher Dr. Baeßler von seiner fünften Süd amerika - Expedition nach Deutschland zurüd. Die Expedition hatte es sich zum Ziel gesetzt, die geistige und materielle Kultur der Bergindianer in Peru und Bolivien , insbesondere aber die der Urindianer im bolivischen Gran Chaco eingehend zu studieren. Dr. Baeßler hielt sich im bolivischen Gebiet des Gran Chaco längere Zeit bei den Chulupis Indianern auf. Es gelang ihm, bei diesen noch so gut
mie unbekannten Boltsstämmen nicht nur nöfterfundliche, linguistische und musikalische Forschungen zu betreiben, sondern auch einen jut seiner Ari einzig dastehenden Film drehen zu lassen, der die Sitten und Gebräuche und besonders aus religiösen Anschauungen sich ergebende Tatsachen im Bilde festhält.
Im gefürchteten Gebiet des Gran Chaco legte die Expedition allein 11 000 Stilometer auf beschwerlichstem Boden zurüd. Der Forscher, ber überdies Bolivien von Nord nach Süd durch verschiebene Gebiete Berus durchstreifte, hatte in Gran Chaco unter der an haltenden Dürre und den badurch eintretenden Wassermangel febr zu leiben. Ferner bildeten tropische Krautheiten und Schlangenbiffe eine ständige die Forscher umlauernde Gefahr. Alle Behörden ließen der Expedition alle nur möglichen Erleichterungen zuteil mer
Towaritsch Affe.
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Die Sowjetpreffe mar türzlich in großer Aufregung. Gewissen bajte Stommunisten hatten Mißbräuche angezeigt, die im 300 bon Moskau vertamen: der Direktor des Unternehmens hatte nämlich jede Boche aus Afrika einen Korb mit Bananen kommen lassen. Aufgefordert, fich zu rechtfertigen, mies der Direitor nach, daß - einen leinen Affen bestimmt waren, die kostbaren Früchte für der, weil er besonders schwächlich war, teine andere Nahrung zu sich nehmen fonnte.
Diese Erklärung genügte jedoch den hundertprozentigen Kommunisten nicht. Das junge Tier mar im 3oologischen Garten geboren. Es war also russischer Bürger unb hatte gantz jo gu leben wie feine Genoffen.
Der Direttor mußte beim Sentralfomitee um Enticheibung nachDeutsches Marioneffen. Gaft'plel in Paris . Die Romobianten aus Sola, bas Marionettertheater aus Baben- Baben wird an den Weihnachts- fuchen Man beriet, unb tam zu dem Schluffe, man fönne dem feiertagen ein auf 14 Tage Ferechnetes Baftiblel tm Barifer Théatreffen ein Ausnahmerecht zubilligen, da er ja taum als Bourgenis Chombe- Glhiées veranstalten. Es gelangen zur Aufführung: Der Student gelten tänne. Aber inzwischen war der fleine Affe, seiner Nahrung im Barabies", Fastnachtsspiel von dans Sachs,„ Die drei Münsche von mehrere Wochen lang beraubt, bereits gestorben. Bocci und Bastien und Baftienne von Mozart .
A. U.