Beilage
Freitag, 20. Dezember 1929
Der Abend
Shadausgabe des Vorwire
Aus der Pariser Unterwelt
Elend, Laster, Verbrechen und Menschlichkeit
Seine andere Großstadt, auch London mit seinen Glums und Berlin mit seinem Scheunenviertel nicht, hat eine folde foglale Unterwelt pie Barts: eine Riefenfioate, in die die Gesellschaft ihren menschlichen Abfall wirft und aus der immer wieder das Laster und das Berbrechen schaurig aufsteigt. Einen Querschnitt durch dieses Lemurenreich der Verlorenen und Bersprengten fegt ein so eben im Berlog Marcel Seheur, Paris , erschienenes Buch„ Goua lantes de la Villette et d'ailleurs"( Lieder von La Villette und anderswoher), dessen Berfasser, Emile Chaytard. Jahrzehnte hinter dem Scẞtaften stand und wohl noch steht, Halb Geschichte, halb Reportage, gut ausgestattet mit Photos, Zeichnungen, Blänen und Dofumenten, erschließt das Wert einen Einblid in ein Land, von deffen Geographie und Ethnographie der fatte Bürger nichts ohnt. Der Brodem der„ Bistrps" und Bordelle umfängt uns; Tanz Lotale, berühmte und berüchtigte, leuchten mit grellen Lichtern auf; wir vernehmen die Sprache derer, die im Schatten der Gefängnisse Saint- Lazare , La Roquette und Santé hausen,
Jigareffenffummelsammler, Bettler, Zuhälfer, Einbrecher, Luftmörder.
Da Chautard auch die Bergangenheit durchforscht hat, erzählt er von längst verschwundenen Stätten des Elends und Lasters. Da gab es unmeit des Friedhofs Montparnasse, auf dem Boulevard Edgar Quinet, ein Speifelofal„ Klein Kalifornien", in dem man für acht Sous oder vierzig Pfennig eine reichliche Mahlzeit erhielt, aber da die Physiognomien der Stammgäste wenig Ber: trauen einflößten, waren Gabeln, Meffer und Blechteller mit Ketten an den Tischen befestigt. Bon anderer Art war das Rote Slo, Raie de la Galande 59, in ber nahe der Place Saint Michel In einem fleineren Raum des Erdgeschoffes parteien Sanger mit zünftigen 3oten auf, während der größere Raum als Schlaffaat Diente. Für zehn Centimes stredten sich hier die Nerin ften der Armen auf dem nackten Fußboden aus, um, besser als unter Brüfenbogen vor Regen und Kälte geschüßt, ein paar Shinden Schlummers zu genießen, wirklich mur ein paar, denn um zwei Ihr nachts wurde unbarmherzig ausgefegt.
Eine Elendstaramane von Jerlumpten,
Greise, Beiber, Kinder daminter, schleppte sich dann die Boulevards Saint- Michel und du Palais entlang; die einen versuchten, meist von Bolizistenjäuften unsanft aufgerüftelt, auf einer Promenadenban! den graufam unterbrochenen Schlaf fortzusehen, die anderen schmupperten um die Markthallen herum, um irgendeinen Abfall für ihren Hunger zu erhaschen.
noch so verpeftete Luft gibt, in der die edle Blumme der Menschlich| feit nicht gedeihen fonite, erzählt Cha utard von dem Abbé Groses, ber, durch Jahr und Tag Seeflorger des Gefängnisfes La Roquette, das Evangelium der Nächstenliebe nicht nur auf den Lippen trug. Seine Güte fannte feine Grenze; er fragte nicht, zu welchem Glauben sich ein Menschenbruder bekannte, sondern ob er unglücklich mar. Um 7. Januar 1870 trat er in die Zelle Iroppmanns, zog ein Bafetchen aus der Tasche und widelte ein Stüd Ruchen auis: 3h habe gedacht, Sie müßten sich gestern der Zeit erinnern, wo Sie den Königsfuchen bei Ihrer Mutter gegeffen haben; darum habe ich, 3hnen eine Freude zu machen, ein Stid des Kuchens mitgebracht, her mir gestern in einem befreundeten Haule sorgefekt murde." Iroppmann mar, bereits für das Fallbeil bestimmt,
der verabscheuteste Mörder seiner Zeit,
der eine gangs fechstöpfige Familie faltbijtig abgeschlachtet hatte In dem gleichen Gefängnis La Roquette machte sich ein Aufseher durch unmenschliche Härte so verhaßt, daß sich unter den ihrer Berfchidung harrenden Sträffingen eine Verschwörung entspann. Ihrer zwanzig stürzten fich im Hof auf ihn, überwältigten ihn und bißten ihn hoch, um ihn an einem Gaskandelaber aufzuknüpfen ,. als der helle Ruf einer Mädchenstimme aus der Wohnung des Direktors: Gnade!" fie innehalten und ihr Vorhaben aufgeben ließ. um die Erinnerung an dieses Ereignis geziemend wachzuhalten, batte der Abbé Crozes durchgefeßt, daß jedes Jahr am Balm. fonntag der jüngste der zu Deportierenden einen Kranz aus Buchs.
baum an dem Kandelaber niederlegie und danach eine Geldſainma lung für die zu Berschidenden stattfand.
In diesem Prioeffer, von dem Chautard sagt:„ Benn er night im Baradiese meilt, gibt es feins!", lebte ficher etwas von der Erkenntnis, daß der Verbrecher gegen die Gesellschaft
zugleich Opfer der Gesellschaft
ist. Es par nicht nur seine Erkenntnis. In dem Buch finden sich, abgefaßt im Argot", im menig zimperlichen Rotwelidh dieser Untermelt, Strophen der Berkommeren und Berlorenen, die feine Biedertafel auf ihr Programm sehen würde, hundeschnäuzig freche, gallenbittere, bös vergiftete Strophen, und aus einer von ihnen bricht er schütternd ebenfalls jene Erkenntnis:
Ah! si tout l' mond' pouvait gratter, gagner seulement de quoi, boulotter, Au Roch'chouart.
I'y aurait moins de mac' dans les rues Et peu de fill's sur les av'nues Au Roch'chouart.
Gab's zu schaffen für jebermann, Berdienst, daß man sich fattfressen tant, Auf dem Boulevard Rochechouart, dann wär' so mancher fein Ludewig, gingen wenig Weiber auf'n Strich Auf dem Boulevard Rochechouart.
Bautz! Bumbum! Marschmarsch! Hurra!
Ein Kgl. Preussischer Leutnant unter Zulunegern
Man soll nicht immer mur die jüngst erschienenen Bücher lesen:| eben feiner nach! Mit meld rührender Liebe ist er um die Erziehung eine„ glie Schwarte" fonn manchmal viel intereffanter fein. Freilich, feiner Leute besorgt: tagelang bemüht er sich, seinen Musikern ols oftmals gehört auch eine große Bortion Geduld dazu. So, wenn
man an das Buch eines föniglich preußischen Leutnants gerät.
Borbereifung auf den Parademarsch
Da ist, unmittelbor vor Ausbruch des Weltkrieges, ein Buch die schöne Strophe beizubringen: erschienen: ,, Gegen Araber und Wahehe" von Iom von Prince; es behandelt Erlebnisse und Tätigkeit des Verfassers bei
es für den gewöhnlichen Sterblichen nicht mehr-war es wohl nie. Der Stil ist der eines mittelbegabten Lateinschülers; ganz abzusehen davon, daß der Beriaffer bei seinen Lefern anscheinend einige Kenntnis bes Kifuaheli poransjekt; mer nicht meiß, daß U die Risuahelipor fitbe und Bezeichnung für Land", Wa die gleiche für Bolt, Leute und M' für die Einzahl, den einzelnen Mann, ist, der wird sich wohl aus dem Birrsal von Ugogo, Magogo und M'gogo nicht herausfinden.
Dagegen heute noch in Blüte steht das Bistro der Mieder Eroberung und Gründung von Deutsch Ostafrika. Zu lefen ist ratet, en fleines, unscheinbares Botal an der Avenue, die, zwi. schen den Buttes Chaumont und den gewaltigen Schlachthäusern La Villette gelegen, nach dem großen Arbeiterführer Jean Jaurès benannt ist. Tagsüber third das Café wie andere auch non Arbeiteri besucht, aber nach zehn 1hr abends mecht es feinem Namen Ehre. Da fomniein sich in einem Hinterzimmer die Bettler, die bis dahin an den Métro- Stationen Pigalle, Blace Blanche und Clichy oder nor dem Eingang des Moulin Rouge das Mitleid der Borübergehenden erregt haben, und es begibt sich das Titafel, Baß die Blinden mieber sehen und die Lahmen wieder gehen. Um faliche Struppel handelt es sich, um Betrüger, und da fie mit den and auch das Lotal besuchenden Dirnen auf Kriegsfuß stehen, mußte sich einer der Gilde im Streit von einem Straßenmädchen fagen lassen: Sure? Jawohl! Aber ich verdiene wenigstens mein Geld, bu aber stiehlst! Da die mittlere Tageseinnahme zwanzig bis dreißig Franfen beträgt, um an besonderen Tagen bis auf hundert Franken zu steigen, lassen die Bettler nach getaner Arbeir" etwas springen und fallen beim Wein und Karteln schon durch die ungewöhnlichen Trinkgelder auf. Auch unter ihnen gibt es Spezialisten, wie dan Bater Baillant", der in seiner Art
ein Schmaroher der Arbeiterbewegung ist. Sein Jagdgebiet find die ausgesprochenen Arbeitertneipen. Dort biebert er sich an die Gäste an, um zunächst zu erkunden, ob er Sozialiffen oder Stommunisten vor sich hat. Je nachdem ichimpit er, von den mütenden Ausfällen gegen die„ dredigen Bourgeois" ganz zu schweigen, im Brustton der Ueberzeugung auf die andere proletarische Partei und bekommt nicht nur seine Consommation", feinen Berzehr bezahlt, sondern zleht auch selten ohne ein paar Sous
Almofen ab.
Weil sich in diefer Unterwelt die Leidenschaften hemmung- los austoben, verstreicht faum ein Tog ohne blutige Tragödien, War da Therese V., zweiunddreißigjährig, ein Staatsmeib, groß, herrlich gebaut, tühne Bruft, herausfordernde Hüften, lüsterner Blid. schweres, üppiges Haar. Schwester eines Berufseinbrechers, der auf der Ueberfahrt nach der Straffolonie Neu- Kaledonien starb, ward fie mit fünfzehn Jahren Mutter, fam in Zwangserziehung, heiratete mit achtzehn nach ihrer Entlassung. Aber bald fehrte sie ihrem Heim den Rüden und teilte ihre Gunst zwischen beliebigen Männern, die sie bezahlten. und einer Freundin, die ihr Bett'chat war. Dann lebte sie fünf Jahre mit einem Zuhälter namens Syl vain, der, zugunsten eines anteren verabschiedet, sie nicht zu vérgeffen vermochte. Um sich mit seinem glücklicheren Nebenbuhler ause nanderzusetzen, rief er ihn eines Tages aus der Scente, wo er mit Therese meilte. Statt feiner tam. ftolz erhobenen Hauptes, die Frau, hafte- nur ein faltes Nein! für die Bitten ihres Liebhabers von einft und empfing von dem Rasenden einen furchtbaren Mer stich in den Unterleib, der die Gebärme heraustreten ließ. Sie starb anderen Tags im Spital. Ihre legte Bitte: man möge sie unter ihrem Mädchennamen in die Listen eintragen, damit ihr Kind nichts von ihrer Schande erfahre. Hinter ihrem ärmlichen Leichenwaren gingen zwei Männer und wankenden Schrittes ihre achtzigjährice Mutter. An der Ede des Boulevard de la Billette und der Rue de Flandre harrten Straßenmädchen des Zuges, näherten sich zaghaft, legten mit ungeschickter Hand
elnen Blumenftrauß auf den dürftigen Sarg
und weinten.
Die Fortsetzung solcher Leidenschaftsbramen heißt für ihre Urheber 3mangsarbeit, Cayenne und Guillotine. Aber da es teine
-
,, Der Kraa- nich, der Kraa- nich,
Der möchte gern und fa- an nich."
Welch übersprudelnder Geift! Aber noch beffer: eines Tages hält er eine richtiggehende" Gesangftunde ab! Da versammelt er feine Zulus unter den schattigen Mangobäumen und läßt sie mei Stunden lang üben:
Bulus, das find luft'ge Brüder, haben frohen Mut ,. Singen immer luft'ge Lieder, Sind den Mädchen gut
ſo daß sein Borgefeßter verwundert hinzugeritten tomimt, und auf den Leutnant starrt, der fäbelschwingend den Taft angibt. Bie, bitte, was soll das heißen?„ Durchaus dienstliche Handlung!" tlappt der Leutnant die Haden zusammen, und da ist der Borgesetzte, ge= finden... schlagen, er fann nicht umhin, den Gesang der Zulus sehr schön zu
"
D, der Herr fönigliche Leutnant schildert durchaus nicht nur heitere Szenen aus der Garnison ". Da gibt es auch Gefechtsfchilderungen, um die ihn ein Remarque, Renn und Beumelburg beneiden fönnen:
Auch der ethnographisch Interessierte mird schperlich auf seine Staften fommen; das Buch ist zwar reichlich mit Bildern gefchmidt aber die stellen in den allermeisten Fällen eine Galerie schöner Männerföpfe dor: Schußtruppenkameraden des Berfassers, die ihre mehr oder minder ordengeschmüdte Heldenbrust zeigen. Von ihren Berfaffers, und feine dreihundertzweiunddreißig Seiten sind weiter Heldentaten handelt das Buch, vor allem von den Heldentaten des nichts als eine Aufzählung seiner Märsche und Siegeszüge. Bon Kilwa nach Lindi, Kifoffa, Kifati, Usolve, Ugogo alles bleibt eine tote Aufzählung von Ramen. Bon der Landschaft mit ihrem Charafter erfahren wir nur sopiel, daß das hohe Gras sich vorzüglich zur Dedung eignet, daß feine hartgebrannten Burzeln das Marfchieren schauberhaft eridymeren und daß ein afrikanischer Mostito infam fticht. Auch von den Bewohnern des Landes ist nicht viel die Rede. Desto mehr vom Leben in der Schußtruppe, vom Dienst und den meißen Stuffurträgern à la Tom nom Prince. Und das ist überaus aufschlußreich, wenn auch in anderem Sinne, als es sich der föniglich preußische Leutnant damals gedacht hat. Wer von uns gefällen. So, wenn neugeworbene schwarze Hilfsvölker eingesezt wöhnlichen Europäern wäre 3. B. auf den Gedanken gefommen, daß bei einer friegsmäßig ausgerüsteten„ Safari"( Karamane) föniglich preußischer Observanz nicht nur Spirituosen als Medifa ment, fondern auch als„ lebenswichtiges Genußmittel"
einige Riffen mit Seft unentbehrlich
maren? Go auf dem Wißmannzug zum Kilimandscharo . Wie man da im Jahre 1891 Kaisers Geburtstag feierte, erzählte der Berfajfer genau:
,, Es war Bara de angesagt, fodann große allgemeine Jagd in der angeblich pilbreichen benachbarten Steppe, darauf fest. schmaus, zu dem der Proviantmeister allen vorhandenen Gett herausgab, um das Zeug loszuwerden und die Kisten zu erleichtern."
Kein Wunder, daß der Herr Leutnant an Mozambique , ( Portugiesisch- Afrika) hauptsächlich auszufezen hatte,„ daß er troftlos nach einer Flasche Sett suchen mußte, denn es gab nur eine Art Spumante", eine Limonade, die des Portugiesen Herz entflammi". Ueberhaupt die Bor'ugiesen! Minderwertiges Bolt! Ihr Militär lächerlich! Da mußte man zur Schußtruppe gehen, um zu sehen, wie wahre Manneszucht aussah!( Meditiert der Herr Leutnant.) Wieviel Mühe gehörte aber auch dazu, den schwarzen Keris, den Zulus , echte deutsche Manneszuch beizubringen! ein so ein Bara demarsch( Diele Neger hatten nämlich gar fein Berständnis für die Schönheit und zweckmäßigkeit des Marschierens mit durchgebrüdten Knien und für den berühmten langfamen Schritt): Wenn einmal ihnen das Berständnis für Stramm und Still stehen im Sinne preußischen Militärs aufgegangen war, fonnte man bei dem brillanten Buchs der so jugendfrischen Leute eine Richtung in der Kompanie erzielen, die vielleicht in Potsdam felbft als tadellos hätte gelten tönnen." Den preußischen Beutnant der glorreichen Raiserzeit machte uns
Bum!
Plötzlich Bauß! Bum! Bum! Wir sind bemerkt! Bum! Alles nach vorn! Marsch, marsch! Hurra! Los! Greifen, mas fich greifen läßt!"
Meistens ist dann der Feind geflohen, noch bevor man das Nest betreten hatte. Manchmal fommt es freilich zu, ffeinen Zwischen
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werden, von denen jeder schon seinen Mann gefressen hat". Die gehen dann durch und tommen erst auf dringende Signale hin zurück, jeder beladen mit einer besonderen Huldigungsgabe für den Bwanafubma"( großen Herrn, Leiter) der Erpedition: einen Arm, Bein oder Schädel eines der Feinde und wenn man ihnen dret wichtige Gefangene zu bewachen gibt, dann präsentieren sie einfachheitshalber nachher einen Korb mit den drei Köpfen, sauber aus den Wirbeln gelöst... Dafür schrieb dann Pater Lombard in„ Gott will es":„ Die deutsche Kanone hat Wunder gewirft zur Beruhigung dieser durch Kriege verwüsteten Länder!"
So sah es aus, als der föniglich preußische Leutnant auszog. um den Buschnegern den Segen der Kultur zu bringen. So fahen fie aus, die deutschen Kolonisatoren und jenes deutsche Wesen, an dem die Welt einmal genesen sollte. So sah es immer aus, mo und wer immer im Namen des Kreuzes mit Feuer und Schwert um des Besizes willen über die Naturvölker herfiel.
Sie felbft allerdings, die Kolonisatoren à la Tom von Prince , und ihr( nicht geringer) Anhang sind sich dieses Widerspruchs zwischen Aufgabe, tönender Phrase und äußerer Haltung nie be mußt gemorden, wie es denn sehr schön ist, wenn sich der Herr Leutnant, der sich bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit mit Geft oder einem anderen Stoft besoff, über den Buschneger aufregt, der sich bei jedem erlegten Großwild vollfraß, bis er im Bortfinn liegen blieb und eines widerwärtigen Lodes starb" Nein, dieser Herr Leutnant merkt wahrhaftig nicht das Selbstporträt bas er von fich und feinesgleichen entwirft, wenn er auf der einen Sette schildert, wie er und seine Standesgenossen überall dem Alfohol und ähnlichen Errungenschaften der Zivilisation" nach läuft, um auf der anderen Seite auf den Zulu hinzuweisen, der fast vom Tag seiner Werbung ab feden Pfennig feine Bohnung bei den verschiedenen Stationsfaffen( parte".
Rose Ewa