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man felten embere Meußerungen. Rach Schlußworten her Brat tionen murden die Abstimmungen vorgenommen.

Die fozialbe motratische Fraktion hatte folgenden Ab­änberungsantrag eingebracht:

Die Stadtverordnetenversammlung stimmt der einseitig vom Magistrat angeordneten Erhöhung der Tarife der Werte und Verkehrsunternehmungen nicht zu, miß­billigt diesen Beschluß und erwartet, daß in Zukunft der Stadtverordnetenversammlung rechtzeitig Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben wird.

Dieser Antrag wurde mit 139 von 141 abgegebenen Stimmen in namentlicher Abstimmung an genommen. Ein tommunistischer Antrag wurde gegen die Stimmen der Antragsteller und ber Rationalsozialisten abgelehni; angenommen mit geringer Mehrheit wurde ein fommunistischer Protestantrag gegen die Tariferhöhungen, ebenso ein Antrag des Zentrums auf fofortige Brüfung der Finanz lage durch den Haushaltsausschus. Abgelehnt murbe ein deutsch  nationaler Antrag, der die Bewilligung der Tariferhöhung durch ben Magistrat mißbilligt.

Der Einheitsfahrschein bleibt

Stadtrat Reuter über die Erhöhung der Verkehrstarife

Es wird eine Tarifgemeinschaft mit der Stadt- und Ringbahn angestrebt

Brand auf der New- Horfer Untergrund Eine folche Regelung merde zurzeit auch in anderen Beltstädten, Städte feien überbies bis zu 40 Pf. heraufgegangen. Bei der

Fünfzig Daffagiere verletzt.

New Yort, 20. Dezember.

Ein aus fedys Wagen bestehender Zug der Untergrundbahn Brooklyn Manhattan geriet im Innuel unter dem Caftriver, der die Stadtteile Manhattan   und Queens   verbindet, Infolge Kurzschluß in der Stromschiene in Brand. Der Jug wurde fofort angehalten. Der Passagiere bemächtigte sich infolge der durch die brennenden Jolierungen entstehenden Dämpfe größte Auf tegung. Jahlreiche Perfonen versuchten sich den Ausgang ans dem Zuge zu ertämpfen. In dem furchtbaren Gedränge erlitten viele Duefichungen, andere Schnittmunden burd) Splitter der eingefchlagenen Fensterscheiben. Nach Ausschaltung des Stromes Stürmten die Passagiere aus den Wagen in den raucherfüllten Sunnel. Einige flefen auf dem Gleise zu der 800 Meter entfernten Station Queens Plaza, andere zu den Notausgängen und fletterten zu der über dem Tunnel liegenden Insel Welfare hinauf. Die brigen paffagiere wurden von einem Hilfszuge hinausgebracht. 3m ganzen wurden bei dem Unglid 50 paffagiere, darunter mehrere Frauen, verlegt.

Mauereinsturz in Wilmersdorf  .

Ein Arbeiter getötet, drei weitere verlegt. Geffern nachmittag ereignete fich in der Mansfelber Geffern nachmittag ereignete sich in der Mansfelber Straße 11 in Wilmersdorf   ela folgenschweres Ein­ffurzunglüd, bei dem ein Arbeiter verschüttet wurde und hilflos ertidie Drel weitere Arbeiter erfiffen ethebliche Berlegungen.

Auf dem Grundstüd Mansfelder Straße 11, Ede Hohenzollern berman, wird zur Zeit ein Neubau aufgeführt. Auf ben of murbe eine etwa brei Meter hohe und zehn Meter lange Giebelmauer errichtet. Sängs diefer Mauer wurden nun feit einigen Tagen Musigachtungen vorgenommen. Inmitten ber Arbeiten er folgte geftern nachmittag gegen 14 1hr aus noch unbefannter Ursache ein Erdrutsch und die Mauer türzte in ihrer ganzen Länge plöglich trachend zusammen. Während die Gefahr von einem Teil der Bauarbeiter, die an der Unfallstelle beschäftigt maren, rechtzeitig erfannt wurde und die Männer sich noch in Sicherheit bringen fonnten, wurden vier Arbeiter unter ben nieberstürzenden Sandmassen und den piele Gentner fchweren mauerblöden begraben.

In Augenblic war die gesamte Belegschaft des Baues alar­miert. Mit größter Eile wurden die Trümmer befeitigt und schon madh turger Beit gelang es, brei der Berschütteten, ben 39jährigen Bauarbeiter Egmont Rattowsti aus der Düsseldorfer Str. 13 in Wilmersdorf  , den 47jährigen Baul Bachert aus Lichtenberg  , Wiesen weg 14 und den 17jährigen Lehrling Herbert Jauch dus der Brun hildstraße 8 in Schöneberg  , zu bergen. Die Berunglückten wurden Burch Wagen des Städtischen Rettungsamtes in das Bilmersdorfer frankenhaus in der Achenbachstraße gebracht. Bon dem vierten Bauarbeiter, einem 30jährigen Hermann Lütte aus Klienid bei Boffen war zunächst feine Spur zu entdecken, er mar nöllig per­füttet. Die alarmierte Feuerwehr fonnte den Berunglücken nach langen Bemühungen nur noch als Reiche ausgraben.

Bon der Polizei ist sofort eine Untersuchung über die Ursachen des Unglüds eingeleitet worden.

Das Gatower Autounglück. Die Berufung des Kaufmanns Riefe verworfen.

i

Gestern abend fprach über den Berliner Rundfunk| der Bortriegszeit habe das Schwergewicht des Schnellbahns fender der Borfihende des Aufsichtsrates der Berliner   Ber. nehes im Besten Berlins   gelegen. tehrs- Aktien- Gesellschaft, Stadtrat Genosse Ernst Reuter  , über die Gründe der Erhöhung der städtischen Verkehrstarife. schaftlichen Interessen aller Schichten der Bevölkerung von jo ftarter Die Tarife der städtischen Berkehrsmittel felen für die wirt­Bebeutung, daß stets das mensen möglichste versucht werden müsse, um fie fo niebrig wie irgend möglich zu halten. Der augenblidtid in Straft befintliche Tarif sei im Frühjahr 1927 festgelegt worden. Er habe zum ersten Male dret bisher völlig getrennt arbeitende Gesellschaften einheitlich zufammengefaßt. allerdings mit meniger Erfolg, angestrebt. Mandher neige dazu, ben heutigen Tarif mit dem Borfriegsfahrpreis ber ehe maligen Großen Berliner   Straßenbahn zu vergleichen. Das Neg der Großen Berliner   Straßenbahn aus der Bortriegszeit laffe fich aber in feiner Beise mit dem Netz der heutigen städtischen Bahnen vergleichen. Bei U- Bahn und Omnibus hätten damals Staffel­tarife bestanden, deren Fahrpreise weit über die heutigen hinaus gingen. Auch die bisherigen Abonnements pretje lagen zum Teil weit unter den Breien der Borkriegszeit. Es gebe tat­fächlich leine Stadt in der Welt, die eine derartige Breisentwidlung nach unten habe aufrecht erhalten tounen, wie es bisher Berlin  getan habe. Es sei ein sehr verbreiteter, wenn auch leicht ver ständlicher Irrtum, daß man glaube, die BBG. nehme für jeden Fahrgast 20 Pf. ein. In Wirklichkeit betrage die Einnahme für die Gesellschaft pro Fahrgast im Durchschnitt nur 13,7 Bf. Schon lange nor Berlin   hätten andere Großstädte, wie z. B. Röin fahrt auf 25 Pf. festgesetzt. Man habe vorgeschlagen, und Leipzig  , den Preis für eine einfache Straßenbahn­die zweite Bagentlasse bei der Hoch- und Untergrund bahn wieder einzuführen, um dadurch eme neue Einnahmequelle zu fchaffen. Diefer Vorschlag müsse rundmeg abgelehnt werden. In

In der Nachkriegszeit habe die Stadt ganz bewußt das Unter­grundbahnneh gerade in. den Stadtteilen ausgebaut, die früher vernachlässigt wurden, nämlich in den dichtbevölferten Arbeiter. Andere Borschläge feien bahingegangen, an Stelle eines Einheits bezirken. tarifes einen 30 nentarif einzuführen. Für Berlin   wäre aber ein folcher 3onen, oder Staffeltarif schon deshalb faft unmöglid, weil es fomohl nach verfehrstechnischen wie auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten sehr schwierig fei, gerechte Grenzpunkte zu schaffen. 3onentarife mittlerer deutscher Aufrechterhaltung des Einheitstarifes habe man das Wohl der Berliner   Fahrgäste im Auge gehabt. In einer Stadt mie Berlin  fei es oft unmöglich, von einer Stelle zur anderen mit nur einem Berkehrsmittel zu gelangen. Die Umsteigeberechtigung aber gebe auch die Möglichkeit, das Linienne beffer und wirt­fchaftlicher zu gestalten. Auch das liege selbstverständlich im Intereffe der Allgemeinheit. Es fehle noch die Verbindung der stabtischen Berkehrsmittel mit dem Reß der jetzt elektrifizierten Stadt- und Ringbahn. Es tomme darauf an, dieses neg in eine möglicht enge bauliche und betriebliche Berbindung mit den städtischen Netz 3 bringen. Man hoffe, bereits im kommenden Jahr in Berbindung mit der Eröffnung der neuen großen Schnell­bahnlinien auch in dieser Richfung voranzukommen. Bielleicht werde es möglich sein, der Berliner   Bevölkerung durch diese neue Bere febrserleichterung einen fleinen Ausgleich für die notwendig gewordenen Erhöhungen der Fahrpreise zu verschaffen. finanzielle Lage der Reichshauptstadt notwendig geworden Bie allgemein befannt, feien diese Erhöhungen durch die schwierige. Aufnahme von langfristigen Anleihen zurzeit so gut wie unmöglich und durch den Erfolg jener Politif, die die dringend notwendige mache.

für den Angeklagten Berufung eingelegt. Es fand eine erneute, fehr wohlmetstid in bie engen Gänge bes Aleganber eingehende Bemeisaufnahme unter Bernehmung zahlreicher Sach- plages geführt, wo zur Beit Steine und Latten perständiger vor der Straffammer statt. Es wurde auch wiederum leicht greifbar sind. Steinhagel, wildes Stoßen und Rennen, ein Lotaltermin auf der Gatomer Chauffee Dom Gericht ab. Schreien und Johlen auf der einen Seite, Schredschüsse und Gummi gehalten. Auf Grund der Gutachten fonnte der Staatsanwalt feine tnippel auf fetten der bedrohten Polizei, die mit größter Anstren erhalten und zog sie zurüd. Das Gericht hatte baber nur noch zu brechen der Boftentette, und mitten drin all die Hunderte von gänz Berufung nach der Richtung der fahrlässigen Tötung nicht aufrecht gung ein Taffemunglüd zu verhüten fucht. Gewaltsames Durch entscheiben, ob Riete das Ehepaar in hilflofer Lage zurüdlich unbeteiligten Frauen, die vergeblich aus dem Gewühl zu ent gelassen habe. Das wurde von der Straftammer gestern Rach- tommen suchen. Kinder werden von den Müttern geriffen. Schreie, mittag bejaht. Der Angeflagte habe selbst zugegeben, daß er das eine Frau ist von einem Stein getroffen, ein Mädchen nieder. Radfahrerehepaar gefehen habe, als es feinen Wagen entgegenfam, gestoßen. Hier zeigt eine Proletarierfrau fchluchzend ihre leere und ferner habe er zugegeben, daß er unmittelbar barauf einen Martttasche, Gelb, Eingetauftes, alles ist thr gestohlen bumpfen Schlag an feirtem agen perfpürt hatte. s fangjähriger worben. So sieht eine Demonstration gegen das fatte, paligefrejlene Rrafimagenführer mußte er die belben Borfälle in Bufammenhang Bürgertum aus! Go übt die PD. flaffenbewußte Solidarität. bringen und mit einem Unfalle rechnen Tag Anfoi des Gerichts In ber erregten Menfchenmenge aber taucht hier und da ein be hat er daher burch fein Weiterfahren die Verlegten in hilftofer Lage scheibener junger Mann tn Binbjade und Manchesterhofe auf, bar zurüdgefaffen. Die Berufung des Angeklagten murde baher auf beffen Roften verworfen. - als Augenzeuge! mit entfegter iene erzählt: Ein Loter! Bor bem Bahnhof liegt ein Toter! Sie haben einen Toten mega geschafft! Es ftrb gar feine Schredschüsse, es wird ja sarf ge schoffen! Ein Toter!! So fucht er, ein bewußter Propofateur der APD., die Aufregung zu steigern und die Katastrophe zu schaffen, heren die Kommunistische Partei   für ihre unfauberen politischen 3wede bedarf.

Das Groninger Explosionsunglück. Fünf Zodesopfer des geplatten Schiffsteffets.

Amfterdam, 20. Dezember. Ueber bas Explosionsunglüd bei Groningen   erzählen Augen­zeugen: Der Schlepper, der nicht aus Rotterdam  , sondern aus Beeumcarben tam, war mit fünf Schiffen im Schlepptau an ber Brücke angefommen und wartete, bis die Durchfahrt frei murde. Blöglich kam es zur Explosion. Eine gewaltige Flamme schlug empor. Der Schlepper wurde in zwei Stüde geriffen, die furz darauf fanten. Die Anzahl der Tolen ist auf fünf gefflegen. Die Leiche des Schiffers, bie hunderte Meter durch die Luft geschleudert murde, fiel durch das Dach eines Hauses in eine Küche. Die Leiche des Knechts wurde gegen das Fenster einer Wohnung geschleudert, bas zertrümmert wurde. In den Häusern am Stat murben famt liche Fenster eingebrüdt Gin Magazin wurde durch umberfliegende Eisenstüde zerstört. Ein Haus ist ein gestürzt: die darin wohnende Familie fonnte durch die Feuer mehr gerettet werden.

Spiel mit Menschenleben.

Bor dem Schnellrichter.

Der Demonstrationsflamaut der Rommunisten fonnte felbstverständlich macht ohne Widerstand gegen die Anordnungen der Polizei abgehen. 3 mei von den Berhasteten erschienen bereits gestern vor dem Schnellrichter: Eine Steno. typiftin und ein Fleischer gefelte. Beide erklärten, an der Fleischergefelte Demonstration nicht teilgenommen zu haben. Die Stenotypistin, die sich am Eingang des Karl- Liebknecht- Hauses am Bülowpla befand, wußte nichts Besseres als den Beamten, die die Menge auf­forderten, auseinanderzugehen, ameimal hintereinander entgegen zurufen: Sie sind wohl verrüdi. Als sie zwangsgestellt werden follte, versetzte sie einem der Beamten einen so muchtigen Fauft. schlag ins Gesicht, daß er an den Zähnen blutete. Der Fleischer, der dem Lenin- Bund angehört, machte ausgerechnet am Rathause fetne Weihnachtseinläufe und gefiel fich gleichfalls im Randalieren. Auch er leistete bei der Zwangsstellung Widerstand und so mußte en auch er vor bem Schnellrichter erscheinen. Uebrigens war dieser Fleischer bereits einmal megen Sachbeschädigung und ein anderes Mal megen gemeinschaftlichen Hausfriedensbruches norbestraft. Er erhielt 5 Lage Haft, die Stenotypistin 4 Lage Haft. Beide wurden aus der Haft entlassen und beiben gegenüber beutete der Richter an, daß eventuell auch eine Bewährungsfrist in Betracht tommen würde.

Bon einem Augenzeugen des Donnerstagframatis am Alexanderplay wird uns geschrieben:

Jn mehrtägiger Verhandlung beschäftigte sich die Mit welcher beilpiclofen Gemiffento figlett und falten 11. Große Straffommer des Landgerichts I   unter Borfitz von Berechnung bie tommunistischen Drahtzieher mit Candgerichtsdirettor Sternheim nochmals mit dem Auto- Menschenleben spielen, wurde jedem fiar, der gestern abend in die unglüd auf der Gatomer Chaussee Borgänge am Alexanderplatz   hineingeriet. Wie stets um die Weih Bie erinnerlich, mar Ende Juni der Zeitungshändler Friß nachtszeit, find die Geschäftsstraßen dieser Gegend in den späten Engelfe und beffen Frau, die vor that auf dem Rade faß, Nachmittagsstunden überfüllt. Um 7 1hr spelen dann noch die großen tou bem entgegenkommenden Auto des Kaufmanns Riete nachts Barenhäuser unübersehbare Menschenmengen aus. In der Mehr erfaßt und getötet worden. Riefe hatte sein Auto turz hinter zahl Frauen, einlaufende Hausfrauen, vielfach mit Kindern, dazu ber Unfallstelle angehalten und hinaus gefehen. Da er aber nichts das Heer der Berkäuferinnen. Und gerade gegen 7 Uhr versuchen artennen fonnte, war er weitergefahren. Das Schöffengericht hatte die von unverantwortlichen Führern" aufgehegten Erwerbslojen Riete nicht nachweisen tönnen, daß er falsch gefahren sei und hatte in diefer drangvoll fürchterlichen Enge zu demonstrieren", aus ihn von der Anlage der fahrlässigen Zöhung freigesprochen, ba- gerechnet hier, nicht etwa am Kurfürstendamm  , nein, hier am negen zu drei Monaten Gefängnis mit Bewährungsfrist leganberplaß! Schupobeamte, die das gefährliche Auf werurteilt, weil er die von ihm überfahrenen Bersonen in hilflofer einanderprallen geballter Menschenmaffen mit größter Anstrengung Sage zurüdgefaffen hatte. Gegen das Urteil hatten sowohl Staats verhindern wollen, werden von diesen flassenbewußten Proletariern anwaltschaftsrat Ortmann, als auch Rechtsanwalt Dr. Arthur Brand bedroht, plöglich fliegen Steine. Man hat ja die Demonftranten

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Zum Oberbürgermeister von Barmen-   Elberfeld murde der bis­berige Oberbürgermeister von Barmen, Dr. Hartmann, mit 39 Don 70 Stimmen gewählt. Zwanzig Stimmen entfielen aut Dr. Kirschbaum, den bisherigen Oberbürgermeister pon   Elberfeld, fheben auf den Kommunisten Schulte(   Düsseldorf), zwei auf den Nationalsozialisten Gregor Straffer(   Berlin)

wird wegen des erfreulich starten Zuspruches bis auf Sonntag, den Ausstellung Tod und Terror in Jugoffamien. Die Ausstellung 22. Dezember, verlängert und ist von 11 bis 18 Uhr abends im Sturm, Kurfürftendamm 173, bei frelem Cintritt zu besichtigen. Bis jetzt besuchten 1500 Bersonen die Ausstellung.

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