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(1. Forts«tzilng.> Las kannst du ruhig tun," iachlt Flteraflöttr.Vielleicht jchmeistt«r mich dann gleich zur Tür hinaus: dann war' ich aufeimnal erlöst!" Erlöst?" wiederholte der Junge verwundert.Bist du denn nicht froh, daß du Küster sein darfst?" Froh?" rief der Spielmann seinerseits entrüstet.Ich liege wahrhaftig jeden Zibend in meinem Bett und heul«... Du bist meschugge, du, zu denken, daß ich dabei froh sein könnte! Das ist mir. verdammt noch mal. was Rechtes! Anstatt daß ich überall in der schönen weiten Welt herumschweisen kann, muß ich in dem nuisfigen Käsig wohnen, und in der dumpfen Kirche auf Socken herumschleichen! Ich wünschte, daß morgen ein anderer käme, der mir das armselige Stückchen Arbeit abnähme" Soll ich dir mal sogen, was du bist?" rief Mercyntj« ehrlich entrüstet:Du bist«in undankbarer chund? Das ist das beste Lob für dich." Mereyntfe, Mereyntje," Nagte Fliereflöter in halb heulendem Ton.Ach. du bist recht streng zu mir) Du mußt mich ein bißchen menschlicher behandeln, sonst wirst du mich noch zum Weinen bringen" Mereyntje wurde wütend über das komischavemerliche Gesicht feines langen Kameraden, und er bsgann zu ahnen daß dieser während des ganzen Gesprächs nicht einen Augenblick ernsthaft ge- wesen war. Und grimmig polterte er darum los: ..Ach du. du hast nichts anderes im Kopf, als mich.zum Narren zu Häven. Ich gebe dir gar keine Antwort mshr, nun weißt du's." .Ja, Mereyntje." antwortete Fliereflöter unierwürfig.Ich werde versuchen, mich zu bessern, aber ich weiß nicht, ob es mir gelingen wird." .Leck' mich!.. schimpfte der klsine Kerl aus der Ties« seines Herzens, und er biß die Lippen fest aufeinand«r..«rnsthast«ntfchlosien. diesem elenden Spötter keine Antwort mehr zu geben. Schweigend gingen sie wieder eine Zeitlang nebeneinander her. Dann sagt« Fliereflöter listig: .Ich weiß genau, daß du vor einem Becher Ziegenmilch mit Zycker nicht wegläufst." Sosort hatte Mereyntje feinen unfreundlichen Entschluß ver- zefiqn. und er antwortet« begehrlich: Nee, das würde ich gewiß nicht." Dann gehen wir zur Frau Besjame." beschloß Fliereflöter. Die kenn« ich gut. und die hat eine Ziege, Mereyntje...«ine solche Ziege!"... Er zeigt» die Größe einer jungen Kuh.Und eine Milch gibt die... hmm!. als ob dir ein Engelchen auf die Zunge pißt!" Pfui, du bist«m Schmutzfink!" schalt Mereyntje lacherck» Schmutzfink? Schmutzfink? Du weißt es doch sicher auch, daß die lieben Engelchen reinsten Honig pissen, he?" Bah. hör' auf! Verrückter Kerl!" kollerte der Junge los. Na. du wirst es schon selber sehen, wenn du in den Himmel kommst," prophezeite der Küster.So. nun hier über die klein« Brück«, um die Ziegenmilch der Frau Be&jane zu kosten." Hintereinander stapften sie über den morschen Steg, und Fliere» fköter. der den Weg gut zu kennen schien, bog durch das Gärtchen .zur Hintertür, die er. ohne zu klopfen oderHallo" zu rufen, öffnet«. Er steckte den Kopf hinein und rief heiler Ah, Marianneke», wie geht's dir?" Mereyntje trippelle hinter ihm zur Tür hinein und grüßt« Frau Besjane, die(gewiß vor Schreck) bis hinter die Ohren errötete. vom Stuhl aufstand und ihr Nähzeug hinlegte. Neben ihr stand ihr Töchterchen Nelleke. die Mereyntje kannte: sie war ein Jahr jünger als er und ging in die Dorfschule, woselbst sie ein« Klasie »iefer saß. Und so war Mereymje nie eingefallen, sie zu beachten. Es schien Mereyntje. als ob Frau Besjane nicht gerade entzückt über ihren unerwarteten Besuch wäre. Sie selbst war ganz und gor nicht liebenswürdig, aber Fliereflöter hatte ihr lachend die Hand gereicht und hiell nun big ihr««ine Weile fest, während«r ihr in niedergeschlagenem Ton vorwarf: Was guckst du doch so häßlich, Marianneken? Komm, loch doch mal. E» ist mir, als ob die Sonne unterging«, wenn du so sauer dreinschaust!" Ja, ich habe wohl gar noch Ursache, dich anzulachen," antwortet« Frau Besjane bockig.Ach. laß meine Haüid los. geh!" Nicht bevor du gelacht hast." drohte Fliereflöter: aber die Frau macht««n wütendes Gesicht, und Mereyntje fühlte sich unbehaglich. Du meinst ja doch kein Iota davon," lachte sein Freund und ließ ihr« Hand loa. Aber ich denk«, daß ich dich doch noch zum Sachen bringe, warte nur... Weißt du denn schon, daß ich Küster geworden bin?" Ja, natürlich weiß ich das," antwortete die Frau schnippisch. Schändlich genug." Ganz meine Meinung," gab Fliereflöter zu.aber ich kann es nicht ändern, siehst du: der Herr Pfarrer hat mich einfach dazu gezwungen Das ist ein unerbittlicher Kerl!" Er setzte sich bequem nach Reiterart auf feinen Stuhl, legt« die Arme auf die Lehne und sog, genießend, d'ck« Rauchwolken aus seiner Pfeife. Frau Besjane hatte sich wieder gefetzt und nahm ihr Nähzeyg auf, ein Hemdchen von Nellek«, worauf sie«inen Flicken ngfste. Ach. was für«in kleines Hemdchen." sagte Fkiereflöter.Kannst du dich noch der Zeit«finnern. Mafianneken. da dir ein solches Hemdcken zu Nein war?" Nein, wie soll ich dos können?" antwortete die Frau schroff. Das ist doch nicht so schwer," meinte Fliereflöter. und als sie «tchas verwundefi ihr« Augen zu ihm aufhich, fügte er hinzu:Denkst du etwa, daß es dir fetzt zu groß ist?" See begriff, daß er sie angefühfi hatte. Ein jchmale- Lächeln oerzog ihren Mund und sie sagte: Ach hu. alter Narr!" Gestern Hab« ich«inen fiefigen Jux gehabt, Kind," fuhr Fliere. flöter fort.Du lachst dich krank, wenn ich ihn erzähle. Soll ich'e mal erzählen?" Das mußt du doch wissen." Ja. aber da mußt du efii mal den Küster anlachen!" Und wirklich haucht« ein leise« Lächeln über Frau Besjane« Gesicht,»w sehr sie sich auch Mühe gab, kall und steif zu bleibe».

Fliereflöter schlug sich zufriedeu imt der flachen Hand aufs Knie und lachte heller. Danach erzählte er: Gestern früh also, als ich ins Pfarrhaus kam, jagte Jonske: Dr, Fliereflöter, sagte sie, ich glaube, du bist doch ziemlich geschickt mit Nadel und Zwirn'? Na, dos wollte ich ihr natürlich nicht ab­streiten, nicht? und so sagte sie: Du. Fliereflöter, ich Hab so viel zu tun mll dem Essen. Du, du könntest mir mal ein paar Flecke in des Herrn Pfarrers Hosen nähen, sagte sie: hier hast du den Flick. korb, such dir einig« Flecke dazu aus. Dann ging sie fort, und ich begann zu flicken. Der Herr Pfarrer hat nun so ziemlich spitze Backen an seinein Hintern, mußt du wissen, und io waren zwei famose Löcher in seinem Hosenboden. Ich schnllt sauber und genau zwei viereckige Löcher hinein, und im Flickkorb fand ich zwei Lappen, die so zäh waren wie Leder. Ich brach wohl zwei oder drei Nadeln dabei, aber schließlich brachte ich es doch ganz gut fertig. Na, und der Pfarrer sagte: Danke schön! Und gestern nochmitrag, als er draußen spaziefie und fein Brevier las, hatte er die Hose an. Ich ging gerade in derselben Richtung wie er und sah ihn schlendern. Hinter ihm her schnupperten drei oder vier Hunde. Er halle weiter nichts zu tun als sich fortwährend umzudrehen, um die Viecher wegzu- jagen, denn immer wieder kamen sie zurück, steckten ihr« Schnüsfel- nasen in den Schlitz seines Talars, schoben einander weg und bellten wie besessen. Und auf einmal sehe ich. wie zwei zugleich auf ihn wsspringen und: Hopp? Schnapp! ging das... und weg waren sie, den ganzen Hosenboden des Pfarrers in ihrer Schnauze... und der Pfarrer nach Hause, die Hände auf seinem nackten Dollmond... rennen, rennen hättest du ihn sehen sollen!... Ja, und weißt du, was nun eigentlich los war? Janske hatte irrtümlich ein paar Speck- schwarten in den FUckkorb geworfen, und ausgerechnet die hatte ich nun in seine Hos« genäht... Und so kam der arme, alle Pfarrer mll bloßem Hintern nach Haus«!... Kruzifix, was bab« ich über mich ergehen lasten Müllen, Junge, Junge!... Las knall« fie nur so?" Frmi Besjane hatte ihre Arbell in den Schoß sinken lasten und faß vornübergebeugt da und locht«, die braunen Augen halb gefchlosten, die weißen blinkenden Zähne entblößt. Nellek« zuckte ängstlich bei j dem Gedanken an die beißenden Hund?, aber Mereyntje kugelt« stch vor Vergnügen. Zufrieden sah sich F'reflöter um und sagte: So, siehst du. jetzt kenn' ich dich wieder, Mafianneken... So ein saures Gesicht steht dir nicht gut, du." Mafianne wischte sich die Tränen aus den Augen und seufzte; .Jemine, was bist du doch für«in verrückter Kerl!" Und Mereyntje rief fchfill: .Ja. aber dos ichwindell er nur. Frau Besjane.. dos fit alles gelogen?" Darauf begann sie von neuem zu lachen, und Fliereflöter lockte lustig mll. Als sie sich etwas beruhigt hatten, sagte er:

Ich habe Meveyntze versprochen, daß« htm einen Sech« Ziegenmilch mit Zucker kriegen könnte." Trinkst du das gern. Mereyntje?" fragt« Frau Leszan«, und mll well aufgeristenen Augen antwortet« der Klein«: Je, dos ist auch eine Frag«!... Ich wollt«, daß ich nie etwas anderes kriegte!" Als Mereyntje und Nelleke. m kleinen Zügen, die dick«, süße Milch schlürften, fragte Fliereflöter: Hast du dem Puppenhaus noch im Schuppen, Nelleke!" Natürlich." sagt« die Klein« zufrieden,und es ist noch viel Schönes dazugekommen!" Ein Puppenhaus?" fragte Mereyntje neugiefig.Ein fichllges Puppenhaus?" Ja, im Schuppen," antwortete Nellek«.Willst du es sehen?" .Ja, natürlich will ich es sehen." fies Mereyntje..Komm schnell!" Geschwind tranken sie ihre Mich aus, das Mädchen begierig, ihre Schätze zu zeigen, der Jung« neugiefig. das Wunder zu sehen. Als sie fort waren, sah Fliereflöter die junge Frau lächelnd an. Aber sie wich seinen Blicken aus und bog sich fieser über ihre Näh­arbeit. Die Wanduhr tickte die Sfille in kleine Stück«... Frau Besjane war Witwe. Kurz nach Nellekes Geburl war ihr Mann beim Zuckerrübenverladen am Kai verunglückt. Er hall« ein Gläschen zu viel getrunken und war nach dem Frühstück mll dem ersten Korb Rüben vom Laufbrett ins Wasser gekugelt. Eine hrlbc Stunde später hatten sie ihn herausgefischt, blau angeschwollen, und ihn in sein Häuschen im Polder gebrocht, aus dem er am Morgen lochend und gesund fortgegangen war. Marianne hatte dos Haus behalten und lebte von dem, was der Boden um das Nein« Anwesen, dos ihr Eigentum war, einbrachte, und von dem, was fie in der Erntezell durch Feldarbeit verdiente. Sie war eine stämmgc, wohl- geformt«, junge Frau mll ein paar leuchtenden, dunklen Augen, einem milchweißen Hals, der sich prächtig von chrem schwarzen Mieder abzeichnete. Fliereflöter betrachtete ihren gesenkten Kops, mit dem sich ringelnden, dunklen Löckchen um die kleinen, roien Ohren, und das Lachen wich nicht von seinem breiten Mund. Warum ruft du st beschimmelt. Mafianneken?" fragte er endlich Sie hob den Kopf und sah ihn düster an. Dann antwortete fie: ..Du bist mir der Richtige, weißt du!... Wie lang« ist es her. daß ich dich gesehen habe?" Seit ich das letztemal hier geschlafen habe.. Schweig doch, du aller Bandit!" Das Blut wallte ihr eine tiefe rote Glut zum Kopte, aber ungestört fuhr Fliereflöter fofi:Es ist fast ein Jahr her. fell ich das letztemal hier rm Schuppen auf dem Heu gefchlaf«, habe." Ja. st. mindestens... Und wo hast du dich die ganze Zell herumgetrieben?" .Ich mußte wieder mal noch Flandern rüber, Marianneken... Was ist da zu machen?" Er muß, er muß!" höhnt« die Frau böseWer zwingt dich?" Fliereflöter seufzte. Ja, dos möchte ich auch wisten!" stgte er schwach.Da fit «was, was mich zwingt, aber was da» nun ist, weiß ich wahrhafiig selber nicht... Ich werd« gerufen, siehst du. Marianneken: immer werde ich gerufen. Da stt irgendwo weit in der Ferne ein« Sfimm«. die ruft und ruft fortwährend... Fliereflöter! ruft sie. hier ent. lang? dorr entlang?... und dann mutz ich gehen. Aber diese Sfimm« kommt nie nah« heran, das rst dos Dumm«, siehst du... Und so stolpere ich nun durch die Welt, und überall, wo rch es gut habe, werde ich wieder weggerufen, und oft genug an Orte, wo es bei weitem nicht so gemütlich ist..(Fortsetzung folgt.)

Rätsel-Ecke desAbend".

Kreuzworträtsel.

Waagerecht: 1. Stadt in Japan : 5. Stadt in Kleinasien : 8. deutsche Halbinsel: 10. Fluß im Harz: lS. europ. Hauptstadt: 13. Mediziner: 17. Fabeltier: 21. Fluß in Rußland : 23. Fluß in Mecklenburg : 24. Brennstoff: 25. Komponist: 26. Gesäß: 27. Be- weismittel: 28, Schisssbefchädigung: 20. europ. Hauptstadt: 30. mänirl. Vorname: 32 Ostseeinsel: 33. wabl. Vorname: 36. Waldgott: 30. Fluß in Asfika: 40. Festungswerk: 42. Ehemikal: 44. oerarbeitete Vorhaut: 45. Dramenaestalt von Shakespeare : 46. Vereinigung: 47. Staat in USA. : 48. Weltreich,-r Senk. recht: 1. Sonntag: 2. Gebiet in Afrika : 3. mohammedanisches Heiligtum: 4. gricch. Sänger: 6. Drama von Sudermann: 7. Fang- gerät: 0. weibl. Vorname: 11. deutscher Dichter: 12. Vereinigung: 14. Nahrungsmittel: 15. deutscher Dichter: 16. Teppich: 18. Insel im Mittelmeer : 19. Gegend: 20. Dickhäuter: 22. Besestigunasmittel; 24. Ksrperorgan: 30. Nachrede. 31. Insektenlarve: 34. Märchen- gestalt: 35. Longobardenkönig: 37. europ. Hauptstadt: 38. Gebet- buch. 40. Fisch: 41. Dramengestalt van Shskelpeor«: 42. Lebens- fast: 43- Blume. Srgänzunqsrätse«. Zwischen die nachstehenden Wörter ist an Stell« des Striches ein Hauptwort so einzusetzen, daß es dem ersten als Schluß-, dem zwellen als Anfangssilbe dient. Die Anfangsbuchstaben der fichtig gefundenen Wörter nennen einen Philotopkien. Koch Hering, Personal Arzt. Jugend Arbeit, Tat Schaft. Stein Sammler, Eisen Schelm, Fisch Haut. Kien Schuh. Well Macht. Wand Kette, Mein Schwur. Milch Brei. W,

Silbenrätsel. ' Aus den Süden a ar au ba b« da doch de dv do« e en er fant gel hu ke kUs st lai« land>e le li Ii lid beb Iis mi nez in no o ort ra w ri row sta sel spi sto sul stn te te thal che a u va! wo za sind 10 Wörier zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und Endbuchstaben von unten nach oben ein Zitat von Goethe ergeben. Di« Wöfier bedeuten: 1. Orient. Herrscher: 2. Haremplienerin: 3. Stadt in der Schweiz : 4. Blut- oder: 5. Vater der Fliegskunst: 6. Malerkoloni« b« München : 7. Fluß in der Ukraine : 8. Vogel: 0. alle span. Residenzstadt : 10. Dickhäuter: 11. franz. Fabeldichter: 12. athenischer Staatsmann: 13. llal. Maler: 14. Figur aus der Fledermaus: IS. rufst Archäologe: 16. westfälische Landschaft: 17. Vorort von Berlin : 18. Holl. Philosoph: 19. weibl. Name. P. S. Abbau. Ein schwarzer Mann ist'» Rätselwofi Und wenn du nimmst den Kops ihm fofi. Wird es zur Stadt im Böhmefiand. Dir und uns asten wohlbekannt. Auch dies« nun vom Kopf befrell. Wird zum Geschoß aus alter Zeit. Nochmals geköpft, bleibt immer dann, Wie du gleich sehen wirst«in Wann. Geographisches Rätsel. Welches ist der höchste Berg in Afrika ? Wenn wir die Vu- stoben der nochstehenden Wörler so umstellen daß bekannte ge» graphische Begriff« entstehen und deren Anfangsbuchstaben anein- aicherreihen, erhalten wir seinen Namen. Karre. Reis Ehlar, Litanei, Stürmen. Raum. Kamerun , Hilde. Mais. Laich, Phase. Aisne , Russe, Rode.!,!. �Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

Auslösung der Rätsel aus voriger Twmmer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Weihnacht: 8 Ina: 9. Dom: 11. Tiber : 13. nie: 14. Ida: Ib. Ebe: 1«. Te«: 17. Sarah: 20.: 21. Lei: 23. Beet: 24. Brei. Senkrecht: 2. Ei: 3- Jnter »sie: 4. Hqi : 5. Ate: 6. Eorinther: 7. t: 10. Engel: 12. Pater: 18. M: 19. Alb: 30. oe: 22. ie. Ge ographifch«? Füllrätsel 1. Sprottau : 2- Tou- lause, 3. Heidenau : 4 Osterode: 5. Hannover : 6- Lübbenau . 7- Glauchau : 8 Storggrd: ft. Liegnitz. Oldenburg. Rösselsprung: Erforscht der Deutsche da« und die», Setzt er den Humpen an den Mund Er kommt der Sache ganz gewiß I« beiden Fällen auf den Grund. A. Franll(Deutsche Gründlichtetth Kaplslrätsel: Wer sich grün macht, den fresse« die Zieaenl