Die Buchdrucker gegen Moskau .
Lifte Amsterdam mit großer Mehrheit gewählt.
Das Ergebnis der Wahl des Gauvorstandes der Bet- 1 Stimmenzahl der tommunistischen Kandidaten gegenüber der Beiliner Buchdruder wurde gestern abend im Saal 1 des Ge- fizerwahl zum Berbandsvorstand noch zurüdging, so ist das wertschaftshauses unter großer Beteiligung der Delegierten aus den der beste Beweis dafür, daß die Kommunisten den Bogen überspannt der beste Beweis dafür, daß die Kommunisten den Bogen überspannt Betrieben ausgezählt. Die Wahlbeteiligung war eine außerordentlich haben. starte. Insgesamt wurden abgegeben 14 805 Stimmen gleidh Unter der Maste der Partetlosigtett" und ber Dp po= 92 Prozent der Stimmberechtigten. Ungültig waren 149 Stim- fition versuchen sie die Buchdrucker über die eigentlichen Zieie ihrer Auftraggeber zu täuschen. Sie taten so, als wollten sie weiter nichts als eine etwas schärfere Tonart und größere Energie in der Bertretung der Arbeiterinteressen. Darauf sind viele Buchdrucker hereingefallen.
men.
Es erhielten die Kandidaten der Amsterdamer Cisle: 1. Borsitzender Braun 9689, 2. Borsigender Albrecht 9384, Kassierer Schleffler 9517, Sefretäre Buhles 9462, Bor 9437, Bietid 9396 Stimmen.
Auf die Liste Moskaus der sogenannten revolutionären Opposition" entfielen: Wolf 4381( bei der Beifiherwahl zum Berbandsvorstand erhielt der tommunistische Spitzenkandidat im ersten Wahlgang 5584, in der Stichwahl 6590 Stimmen), Mahlo 5373, Döring 5041, Freigang 5236, Krufemart 5122, Schmidt 5995 Sfimmen. Die Liste Amsterdam ist somit in der Urwahl mit großer Mehrheit wiedergewählt
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Der Ausgang dieser hartumfämpften Wahl wird nicht nur in den Kreisen der Buchdruder, sondern darüber hinaus in allen Ge werkschaftstreifen große Befriedigung herrorrufen. Nicht allein des halb, weil der bisherige Gauvorstand, der mit Umsicht und Tatkraft das erkennen auch die objektiv urteilenden Kollegen der„ Oppo fition" an die Organisation verwaltet hat, wiedergewählt ist. Be friedigen muß auch die außerordentlich starte Beteiligung on der Wahl. Dadurch war es möglich, ein flares Bild über Die wirkliche Stimmung der Mitglieder zu gewinnen.
Die Kommunisten hatten sozusagen alle Chancen für sich Die Wirtschaftslage ist so ungünstig, wie sie schon seit langem nicht gewesen ist. Die Arbeitslosigkeit unter den Berliner Buch hrudern ist eine anormal große. Dazu lommt die politisch vermorrene Situation. Alle diese Umstände haben die Kommunisten ftrupellos ausgenügt.
Benn trotz ber viel starteren Wahlbeteiligung die
Bei der nunmehr abgeschlossenen Wahl zum Gauvorstand haben die Kommunisten aber die Maske etwas zu stark gelüftet. Den Buchdrudern wurde es flar, daß sich hinter der Opposition" Moskau verbirgt und daß es sich darum handelt, die Berliner Mitgliedschaft des Buchdruckerverbandes unter die Gewalt der KPD. zu befommen, um sie in Gegensatz zur Gesamtorganisation zu bringen und, wenn möglich, von dieser abzutrennen. Diese Er fenntnis hat zu der außerordentlich starten Wahlbeteiligung und zum Rückgang der kommunistischen Stimmen geführt.
Die erfolgreiche Aufklärungsarbeit unserer Genossen muß fortgefeßt werden. Man braucht nur die große Stimmendifferenz zwischen dem fommunistischen Spitzenkandidaten und dem letzten der als Sekretäre vorgeschlagenen Kandidaten anzusehen, die 1114 beträgt, um sich darüber flar zu sein, daß sehr viele der tommunistischen Stimmen fommunistischen Stimmen Do.1 persönlichen Motiven beeinflußt sind. Diesen schwankenden Kollegen gilt es zunächst flarzumachen, daß bei aller Kritit, auf die jeder Anspruch hat, die Unab= hängigkeit und das Gesamtintereffe des Verbandes Doranstehen müssen.
Benn das vielleicht etwas loftspielige Experiment, das durch ein 3mölftel der Generalversammlungsdelegierten erzwungen wurde, viel Mühe und Zeit erfordert hat, die anderwelt bejser angewendet worden wäre, so hat dieses Experiment doch auch sein Gutes gehabt: Es ist nunmehr der unwiderlegliche Nachweis erbracht, daß die Budbruder gegen Mostau sind.
Mufiferelend.
Doppelverdiener und Schwarzarbeiter als Schmutzkonkurrenten.
Der Deutsche Musiker- Berband schreibt ims:
Die Arbeitslosigkeit wächst von Woche zu Woche. Verursacht wird sie in manchen Berufen durch die Rationalisie rung der Betriebe, in anderen durch das einsetzende Winter metter und durch die Einstellung der Arbeiten mangels flüs figen Kapitals.
Auch im Musikerberuf ist die Zahl der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden ständig im Steigen begriffen. Die Arbeitsmöglich Leiten werben immer geringer. Die öffentlichen Tanzperanſtal fingen lohnen sich nicht mehr, weil sich die Jugend dem Sport zuwendet und lieber in der frischen Luft als im Tabafqualm und
Alkahoidunft lebt. Die Vereine müssen sich mit ihren Bergnügun
gen einschränken, weil für das zu erwartende Difizit Deckung nur in den wenigsten Fällen vorhanden ist. Aus den fleinen Kaffees und Restaurants werden die Musiker durch Grammophon und Radio verdrängt und in das bisher stabile Arbeitsfeld der Mufiter im Kino hält der Tonfilm feinen Einzug und verfündet| den Musikern, daß ihr legtes Stündlein geschlagen hat. Bohin wir blicken und hören, überall mechanische Konservenmufit.
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Diese trostlose wirtschaftliche Lage der Berufemufiter, die sich mit der Zeit auch auf die Musikkultur verheerend auswirken muß dürfte dem Publikum und den Musikveranstaltern nicht unbefannt jein. Trotzdem fann täglich festgestellt werden, daß nicht mur die Lokalin haber, sondern auch die Vereine mit Borliebr doppelverdienende Schwarzarbeiter( musi. zierende Beamte, Militärmusiker und Dilettanten) beschäftigen, weil diefe billiger spielen und die tariflichen Lohnfäße der Berufsmusifer unterbieten. Ist das nicht ein Hohn auf die gesamte Gewertschaftsbewegung?
Aber nicht genug damit, daß die. Organisationen und Bereine
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bei ihren Beranstaltungen doppelverdienende Schwarzarbeiter beschäftigen neinfie legen sich sogar eigene Kapellen zu, die auch wieder aus mufizierenden Beamten, Angestellten und Arbeitern bestehen. In Städten von faum 50 000 Einwohnern gibt es eine Stahlhelm, Jungdo, Kriegervereins, Reichsbanners, Turnertapelle oder wie sie sonst noch heißen mögen. Angeblich nur für Propagandazmede zusammengestellt, dann bei befreundeten Bereinen gegen geringe Entschädigung für Ab. mugung der Instrumente und Noten spielend, entwickelt sich ber Geschäftsbetrieb immer mehr zum Schaden der Berufsmufiter.
Der Berufsmufiter fann sich nicht einseitig por den Parteimagen der einen oder anderen Organisation spannen lassen, sondern
er muß seinen erlernten Beruf mie jeder andere Berufsangehörige überall dort ausüben, wo sich die Möglichkeit dazu bietet. Diesen Standpunkt der Berufsmufifer werden und müssen vor allen Dingen die Gewerffchaften und die aus Arbeitnehmern zusammengesetzten Bereine verstehen. Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch feinem andern zu!
Die freistehenden Berufsmufifer gehören zu den unständig Beschäftigten, die zwar verficherungspflichtig find, aber troßtem teine Erwerbslofenunterstügung beziehen, weil sie nicht nachweisen fönnen, daß sie in den letzten 12 Monaten an 156 Tagen eine versicherungspflichtige Beschäftigung ausgeführt haben. Bom Reich stiefmütterlich behandelt, auf Gelegenheitsbeschäftigung im Mufitgewerbe angewiesen, ist es für die Berufs mufiter noch ein bitteres Gefühl, wenn fie feststellen müssen, daß sie selbst von ihren Arbeitsbrüdern nicht unterstützt werden. Des. halb rufen euch die arbeitslosen und arbeitsuchenden Berufsmufiter zu: Unterstüßt nicht doppelverdienende Schwarzarbeiter, sondern be schäftigt bei euren Beranstaltungen Berufsmufifer."
Die Verleumder suchen sich zu drücken. nichtstreifenden Arbeiter gar feine Beranlassung vorlag, fich an dem
Die„ Rote Fabne" vor Gericht.
Am Sonnabend hatte sich in Moabii wieder einer der
Strohmänner zu verantworten, die die Verleumdungen der
Roten Fahne eine Zeitlang mit ihrem Namen deden, um dann, wenn sie genügend Prozesse angehängt bekommen haben, einer anberen Strohpuppe Blaß zu machen. Diesmal handelt es sich um einen Beleidigungsprozeß, den der Vorsitzende der Berliner Baugemerfschaft, Genoffe Drügemüller, gegen den früheren verantwortlichen Redakteur" des Berliner Bolschewiftenblattes. Firl, angestrengt hat..
Die Rote Fahne " hatte während des wilden Bauarbeiterstreits auf dem Tietz- Neubau in der Chausseestraße im September b. 3. die Bauhandwerker, die sich nicht an dem Ausstand beteiligten, als Streitbrecher beschimpft und in diesem Zusammenhang auch den Genossen Drügemüller mit bewußt verleumderischer Absicht in den Schmutz gezogen. Die Belegschaften des Tiez- Neubaues beschäf tigten sich in einer Versammlung mit diesen Angriffen und wiesen fie in aller Deffentlichkeit als völlig haltlos zurüd. In der Bersammlung murde festgestellt, daß die Lohn- und Arbeitsverhält niffe durch Tarifverträge geregelt waren und für die
wilden Streit zu beteiligen, zumal auch die Mitglieder der tommu nistischen Rohrlegervereinigung dies nicht taten. Aus begreiflichen Gründen wurde diese Avantgarde der KPD von der Roten Jahne nicht des Streitbruches bezichtigt.
Die Rote ohne legte dem Genossen Drügemüller in ihrem Bericht über die Bersammlung Borte in den Mund, die er nicht gebraucht habe, und fnüpfte baran die üblichen beleidigenden Schlußfolgerungen" A Wochen hatte der Angeflagte 3eit zur Benennung von 3eugen, ohne folche dem Gericht namhaft zu machen. Jekt brachte er nun eine Anzahl von„ Gewährsmännern" mit, die er aber noch nicht einmal dem Namen nach tannte Da der Bertreter des Angeflagten, Rechtsanwalt Alfred Apfel , nicht rechtzeitig zur Stelle war, wurde schließlich der Prozeß auf den 25. Januar vertcgt und Firl aufgegeben, dem Gericht binnen zwei Wochen die Namen der Zeugen mit labungsfähiger Anschrift mitzuteilen.
Der Landarbeiter in Sowjetrußland.
Er ist rechtlos, wird ausgebeutet und mißhandelt.
Das Zentralorgan der sowjetrussischen Gewerkschaft Trud" bringt unter Schlagzeilen: Stlavenverträge; Mißhandlung von Candarbeitern; unerhörte Berlehung der Rechte der Landarbeiter- feine vereinzelte Erscheinung; Biele Landarbeiterbetriebsräte, Dorfräte und Gerichte begünstigen die Kulafen, usm." eine Schilderung der unglaublichen Ausbeutung von Landarbeitern.
Die Unternehmer begnügen sich nicht nur mit einfachen Miß= handlungen, sondern nehmen sogar systematische 3üch tigungen vor. Selbst Totschlagsfälle sind bekanntgeworden. Aus dem Gebiet der Mittelwolga, aus dem Kaukasus ,
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Don
aus Sibirien , aus dem Leningrader Gebiet, aus der Ukraine überall her kommen Mitteilungen von derartiger Behandlung der
Landarbeiter.
Die Arbeiterbetriebsräte, mie auch die Sowjetorgane rühren aber feinen Finger, um die Landarbeiter zu schützen. Die Normalverträge werden einfach nicht eingehalten, ja noch mehr, es werden zu Hunderten, ja zu Tausenden ungesetzliche Verträge geschlossen, die einer Versklavung gleichkommen. Das schlimmste ist
aber, daß solche Berträge von den örtlichen Sowjet organen registriert werden, obgleich sie sich im vollkommenen Widerspruch mit der Arbeitergesezgebung befinden.
Nicht selten fehlen darin Bestimmungen über den Arbeitslohn, über Arbeitskleidung, über den freien Tag. In einem Falle mußte der Landarbeiter sich verpflichten, das ganze Getreide, das er als Arbeitslohn erhalten hat, zurückzugebenentweder als Naturalabgabe oder als Barzahlung. Der Dorfrat hatte aber auch diesen Vertrag bestätigt. Der„ Trud" schlägt Alarm!
Jubilare der Metallarbeiter.
Die Jubilarfeier der Berliner Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes am Sonnabend im Saalbau Friedrichshain verlief, wie in den Borjahren, in guter Harmonie. Der Aufforderung der Roten Fahne" an die kommunistischen Verbandsmitglieder, die der Organisation seit 25 Jahren angehören, der Feier fernzu bleiben, mar fast fein Kommunist gefolgt. Für ein seit einem Vierteljahrhundert freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter ist gewiß nicht das Eisbein oder die Rehfeule, die ihm an diesem Ehrenabend auf Kosten der Organisation serviert werden, die Anerkennung für seine 25jährige treue Mitgliedschaft. Es ist die Freude und Genugtuung, an einem solchen Abend mit seinen alten Rampfgefährten einige Stunden gesellig beisammen sein und Erinnerungen austauschen zu tönnen, die diesem Abend den Wesenszug gibt. Das merden die Gewerkschaftsstrategen der RPD. aber wohl nie begreifen lernen, weil sie gar nicht wissen, was es bedeutet, 25 Jahre gewerf schaftlich organisiert zu sein.
Es war wieder eine stattliche Zahl von Metallarbeitern im Friedrichshain zusammengekommen. 1020 Metallarbeiter im Alter von 39 bis 79 Jahren und 4 Frauen, wovon die jüngste 41 und die älteste 49 Jahre zählt, waren dem Rufe der Organisation gefolgt, Der Bevollmächtigte, Genosse Edert, gab in einer zündenden Rede einen Rückblick auf die Zeit vor 25 Jahren und zeichnete mit wenigen Strichen ein Bild des gewaltigen Aufstiegs der Organisation in den letzten Jahren. Seine Rede flang aus in den Appell an alle Jubi
lare, weiterhin treu zum Berbande zu stehen und allen denen entgegenzutreten, die das ftolze Gebäude der Organisation wieder einreißen möchten.
Die Feier wurde umrahmt durch gute Mufit und Darbietungen
namhafter Berliner Varietékünstler, die reichen Beifall ernteten.
Weihnachtsfeier der Maler.
Die Ortsverwaltung des Verbandes der Maler, Lackierer und Anftreicher veranstaltete am Sonnabend im Gemertschaftshaus für ihre erwerbslosen Mitglieder eine schlichte Weihnachtsfeier. leber 400 arbeitslose Maler und Lackierer hatten sich mit ihren An gehörigen eingefunden, um wenigstens für einige Stunden der Sorgen des grauen Alltags enthoben zu sein. Eine Kapelle des Deutschen Mujiterverbandes sorgte für die Unterhaltung der unfreiwillig Feiernden, denen der Bevollmächtigte. Genoffe Schiemann in einigen herzlichen Worten wieder Mut zusprady. Bur Aufbesserung ihres fleinen Etats bedachte die Ortsverwaltung jeden Erwerbslosen mit einer Konsumstolle, die Kinder mit Näschereien und schließlich noch jeden, je nach der Dauer seiner Mitgliedschaft im Verbande, mit einer Geldunterstügung von 6 bis 13 M.
Gefperrte Gaffwirtsbetriebe. Wegen Differenzen werben hierburch folgende Gastwirtsbetriebe für die Mitglieder des Zentralver bandes der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten gesperrt: Mitte: Bözom am Alexanderplat. Inh. Jof. Hinzmann, Kaserstraße 1, Ede Alexanderstraße. Norden: Restaurant Bur Deutschen Ede", Inh. Jonas, Invalidenstr. 124. Restaurant Königstor", Inh. Anna Müde, Prenzlauer Bera, Ede Neue Königstraße. Moabit : Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefstr. 24. Nortwest Hotel, Restau rant und Festsäle, Turmstraße 7/8. Often- Lichtenberg: Palais des Ostens, Inh. Pfeilstifter, Warschauer Str. 35. Berliner Kin: 1 ( früher Borussia- Festfäle). Defonom Artur Lehlfe Weißensee, Ber liner Allee 211. Gastwirt Löffel, Beißensee, Langhansstr. 106. Restaurant Memeler Krug, Große Frankfurter Straße 1.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin .
Die Spred stunde am Freitag, dem 27. Dezember, fällt aus. Die Zuard zentrale ist am Mon'ag, dem 30. Dezem er, zwrds Ausgabe der Mitteilungsblätter für den Monat Januar bis 19 Uhr geöffnet. Zucendoruppe des Bertra verkandes der Anaefellten Die Gruppenabende der Gruppen Lichtenberg und Nordwest, fallen aus.
Wenn die Verhandlung auch furz war, so war die Berschleppungstaktit des Angeklagten doch offenbar. Erst fetzt man ohne Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Genez: Wirtschaft: G. Klingelhier: jede Prüfung die didsten Schwindelmeldungen und Verleumdungen in die Welt, und nachher ist man trampfhaft bemüht, sich um die Verantwortung herumzudrüden.
RESL
Handschüle
Gewerkschaftsbewegung: 3. Cteiner: Feuilleton: R. H. Döscher; Lokales und Sonstiges Frik Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m b. S. Berlin Trud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlaasanftalt Baul Singer u. Co., Berlin E 68 Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage unb Unterhaltung und Biffen".
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