Nr. 58.
Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Vierteljährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. frei in's Haus. Einzelne Nummer 6. Pfg. Sonntags- Nummer mit illustr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz band : Deutschland u. DesterreichUngarn 2 M., für das übrige Ausland 3 Mt. pr. Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.
=
Vorwärts
13. Jahrg.
Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Berfammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonnund Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.
Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508. Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
-
Sonntag, den 8. März 1896.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
widerlegt. Die Niederlage der Italiener war eine so voll-| Albertone sich bereits im Gefecht befand. So konnten auch die Die italienische Krilis. ständige, daß nicht ein Mann davongekommen wäre, wenn Unterstützungstruppen nicht vorrücken, da sie die Entwickelung Crispi, der durch die Folgen seiner verbrecherischen Politit iranzösische, überhaupt europäische Offiziere die Sieger geführt des vorher vereinbarten Gefechtsplanes abwarteten. Die gestürzt worden ist, gehört zu jenem Typus rücksichtsloser Gewalt hätten. Brigaden Dabormida und Arimondi rückten zu spät vor, ohne menschen, wie das Mittelalter sie häufig hervorbrachte, und wie Wir theilen nun die wichtigsten der vorliegenden Nach die Möglichkeit zu haben, sich zu entwickeln. Die Mannschaften der in die Barbarei zurückflüchtende Kapitalismus sie wieder richten mit: und die Pferde durchbrachen, durch den Ansturm des Feindes hervorbringt der Typus der Borgia und der Bismarc- Rom, 7. März. Aus Massauah wird mitgetheilt, daß die durcheinander gebracht, die Reihen, um sich Luft zu schaffen. Männer, die teine Gewissensstrupel fennen, die sich über Verluste der Italiener sich auf etwa 12 000 Mann belaufen. Im Die Gallasreiterei machte den letzten Widerstand zu nichte. Sitte, Gefeß, Moral hinwegsehen und nur einen Gedanken Publikum glaubt man jedoch, die Regierung halte den wahrer Oberst Valenzano versuchte noch eine Batterie zu sammeln, aber haben: Ma cht Niederwerfung jedes Hinder- Sachverhalt geheim, weil sie befürchtet, daß beim Bekanntwerden die Verwirrung war bereits zu groß und der Feind unterhielt uisses. der Wahrheit im ganzen Lande eine Revolution zum Ausbruch ein Mitrailleusenfeuer. Elf unserer Batterien fonnten nicht in fommen werde. Mirksamkeit treten. Wie es heißt, sollen Galliano und Arimendi Rom, 6. März.( Depesche der„ Vossischen Zeitung".) Der gefangen sein. Nach einer anderen Depesche des Corriere Deputirte Macola meldet aus Massauah, daß er am 27. Februar della Sera" befißt das Fort von Adigrat 3 Batterien und eine die durch Baratieri zurückgeschickten Trainkolonnen bei Debra Mitrailleuse. Kassala soll von den Derwischen umzingelt worden Damo in üblem Zustande angetroffen habe. Baratieri hatte den sein. Das Bataillon Folchi nahm Versprengte aus der Rückzug befohlen und später vergebens die Wiederzurücksendung Schlacht auf und sorgte für den Transport der Verwundeten. des Proviants und der Munition verlangt, da die Lasithiere zu Das Bataillon Ameglio machte einen Ausfall, um Versprengte grunde gegangen und die Wege äußerst beschwerlich waren; zu- aufzunehmen und erlitt dabei schwere Verluste. Die Schiffe in bem machten aufständische Banden die Gegend unsicher. Die Massauab find nahe an der Küste, um die Schoaner anzugreifen, flüchtigen Offiziere melden, daß Baratieri's Truppen schon bei falls dieselben nach Artiko herabkommen, was für wenig wahr Beginn des Kampfes an Körper und Muth geschwächt waren, die scheinlich gilt. Abessynier hingegen mit außerordentlicher Bucht vorgingen und vornehmlich die Offiziere aufs Korn nahmen. Albertones Askari thaten Wunder der Tapferkeit; sie deckten die Offiziere mit ihren Leibern. Die Artillerie feuerte, bis ihre ganze Bedienung auf gerieben war; die Offiziere beantworteten die Aufforderung zur Ergebung mit Revolverschüssen und Säbelhieben und ließen sich auf den Geschüßen niedermachen. Die beiden anderen Brigaden wurden zu spät zur Unterstützung vorgeschickt, weil man die arge Bedrängung Albertones nicht wahrgenommen hatte. Der Gesammt verlust wird heute auf 4500 Mann angegeben, worunter die Brigade Albertone 300( nach dem Wolff'schen Telegramm 3000) Mann verlor. Baldissera hat die Räumung Adrigrats angeordnet, das nur für einen Monat Lebensmittel behalten haben soll.
Crispi wie Bismarck suchte in einer glänzenden", an die brutalften Instinkte appellirenden auswärtigen oder Kolonialpolitik die Stüße für seine innere Reaktions- und Raubpolitit. Jeßt, unter der Wucht des in Afrika gefallenen Schlages ist der ganze Bau seiner Politik wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Beladen mit den Flüchen eines Volfes, über das er unsägliches Elend gebracht, hat er nicht den Muth gehabt, als Minister vor der Kammer die Verantwortlichkeit für das, was er gethan und verbrochen, zu übernehmen, und der Feigheit fügt er noch die Niedertracht hinzu, die Schuld für die afrikanische Katastrophe auf den unglücklichen Baratieri abzuwälzen, den er in die fichere Niederlage hineingetrieben hat. Das wird ihm aber nicht gelingen. Daß Francesco Crispi , der Held der Banca RomanaStandale, der Bluthund von Sizilien , der Urheber der Katastrophe ist, das weiß ganz Italien , das weiß die ganze Welt. Es heißt, er habe Selbstmord begangen. Die Nachricht ist jedenfalls falsch. Menschen, von diesem Holze geschnißt, haben nicht das zum Selbstmord nöthige Ehrgefühl.
Ein neues Ministerium ist noch nicht gebildet. Das wird auch nicht so leicht sein. Nachfolger eines Crispi zu werden, dazu gehört große Kühnheit was dieser eine Mensch verdorben hat, das fann tein Menfch wieder gut machen, sondern nur ein Volt. Und das italienische Bolt ist in Bewegung. Bwei Triebfedern scheinen die Massen zu bewegen: Wuth auf Crispi und Abschen vor der Kolonialpolitik, überhaupt vor jeder Politik auswärtiger Abenteuer. Bestrafung Crispi's und Bruch mit seiner inneren und äußeren Politit das ist der Gedanke, der in allen Boltstundgebungen hervortritt.
-
-
Rom , 7. März.( Telegramm des Berliner Tageblatt.) Der Abgeordnete Macola schickt Details über die Schlacht bei Adua, aus denen hervorgeht, daß General Baratieri vor der Schlacht die Ortschaften der Aufständischen der Provinz Agama Die Sozialisten haben ein Manifest erlassen, in dem sie habe niederbrennen, die Notabeln und Priester haufenweise erfofortige Aufgabe der afritanischen Kolonie schießen lassen. Die von den Abessynern gefangenen Jtafordern. Die Radikalen sind für einen Mittelweg Tiener werden gezwungen, Trancheen nach modernem euroEinschränkung der Kolonien. Aber ist das nach dem Siege der päischen Muster anzulegen. Abessynier möglich? Rom , 6. März. Dem„ Corriere della Sera " wird aus Die Bewegung ist im Wachsen. Was aus ihrem Schooße Maffauah telegraphirt: Die Ursache der Niederlage am 1. März hervorgehen wird, das läßt sich noch nicht erkennen. Die Aktien muß nicht nur in der physischen und moralischen Haltung der der italienischen Staatspapiere und der italienischen Mon- Soldaten, sondern vielmehr in der falschen Vertheilung der archie haben an den Börsen augenblicklich keinen Kurs. Der König, dem die radikale Opposition den Gedanken einer Amnestie nahe gelegt hat, sträubt sich in schwer begreiflicher Verblendung. Hätte er in edlem Impuls sich entschließen fönnen, die mit den Opfern Crispi's gefüllten Kerker zu leeren die Attien des Hauses Savoyen wären vielleicht gestiegen. König Umberto scheint überhaupt wenig Verständniß seiner Lage zu haben. Nach einem Telegramm aus Rom vom heutigen Nachmittag besteht er bei Bildung des neuen Kabinets auf drei Bedingungen: Fortführung des Krieges in Afrika , Beibehaltung der 12 Armeekorps und Aufrechterhaltung des Dreibundes. Er wird niemanden finden, der dieses Programm durchführt, und der Dreibund gehört der Vergangenheit an. Das alberne Gerede von französischen Offizieren im Lager der Abessynier wird durch die neueren Depeschen aus Afrika
-
-
Paris , 7. März. Der„ Temps" veröffentlicht folgendes Telegramm: Mehrere Spione, welche General Baldiffera nach Ada- Agri entsandte, sind nicht zurückgekehrt. Die Schoaner haben auch dieses Fort blockirt. Sie befinden sich auf halbem Wege nach Asmara und werden auch dem General Baldissera eine Schlacht liefern.
London , 7. März. Den Times" wird aus Cairo von gestern gemeldet, Abessynier und Derwische hätten die Telegraphenleitung zwischen Kassala und Maffauah zerschnitten. Es würde befürchtet, daß 2000 Italiener, die in der Woche Asmara ver ließen, um die Besatzung von Kassala zu verstärken, abgeschnitten worden seien. Nach den neuesten Nachrichten bedrohe ein großes Derwischbeer Kassala.
Massauab, 7. März.( Meldung der Agenzia Stefani".) General Baldissera hat den Major Salsa zu dem Negus gesandt, um von diesem die Erlaubniß zu erbitten, die in dem Gefechte am 1. d. M. auf italienischer Seite Gefallenen zu beerdigen und um über die Zahl und die Namen der italienischen Gefangenen Erkundigen einzuziehen.
Rom , 6. März. Heute Abend wurde eine öffentliche Kundgebung auf der Piazza Colonna versucht, welche indeß keine Bedeutung erlangte. Die Demonstrirenden begaben sich nach dem Kapitol, um dort die Zurückziehung der Truppen aus Afrika zu verlangen; die öffentliche Macht ver hinderte indeß die Menge, zum Kapitol zu gelangen. Nach furzen Ansprachen der radikalen Deputirten Taroni und Zavattari löste sich die Versammlung auf.
Truppen gesucht werden. Die Brigade Albertone, welche man sich hatte start engagiren lassen, schlug sich hartnäckig und er- Mailand , 6. März.( Telegramm der, Voffischen Zeitung".) bittert in der sicheren Erwartung des Sieges, da sie auf das Die vom Verein der Friedensfreunde zum Sonntag Gingreifen der anderen Brigaden rechnete; aber der Feind ent- im hiesigen neuen Stadtpark geplante große öffentliche Rundgebung wickelte immer neue Massen, und als nach zweistündigem Kampfe wurde von der Präfektur verboten. Dank den von den Behörden viele Offiziere gefallen waren, verringerte sich das Selbstvertrauen getroffenen fräftigen Maßregeln zeigte die Stadt abends ein der Truppen Albertone's. Vergebens eilten die letzten Reserve wesentlich beruhigteres Aussehen. Trotzdem blieben viele Theater, tompagnien mit dem Major Valli herbei; sie wurden vom die Abendbörse sowie die Wirthshäuser geschlossen. Der Domplat Feinde umzingelt, der sich der Batterien bemächtigte und die und die Gallerie Vittorio Emanuele sind gesperrt. Offiziere aufforderte, sich zu ergeben. Diese aber vertheidigten Rom , 6. März.( Telegramm des Berliner Tageblatt.) Aus sich, schnaubend vor Muth, mit dem Säbel in der Faust. Die Mailand kommen folgende Nachrichten. Gestern Abend drang die Soldaten stürzten in wildem Laufe nach dem Hauptquartier, Menge auf den Bahnhof ein, da das Gerücht zirkulirte, eine verfolgt von den Schoanern. Das Bataillon Galliano versuchte Anzahl Soldaten würde nach Afrika abgehen. Das den heftigen Ansturm des Feindes aufzuhalten. Die Verwirrung Militär, das die Menge aus dem Bahnhof vertrieb, entstand dadurch, daß die Italiener nicht glaubten, daß wurde mit einem Steinbagel empfangen. Die Kavallerie nenen Anstalten erwiesen sich als heilbringend. Die Luft- war und blieb still und verschlossen; von dem, was sie veränderung und die neue Bekleidung der Kranken hatten drückte, konnte und wollte sie nicht reden, am wenigsten dadie besten Wirkungen, ein großer Theil der Erkrankten nach fragen. genas. Eine unbeschreibliche Sehnsucht nach ihrem Manne erDie Abnahme der Seuche stand jetzt fest. füllte sie, es fehlte ihr eine Seele, die ihr Leid kannte und Langenberg's unermüdliche Thätigkeit wurde überall verstand, der sie ihr Herz ausschütten konnte. anerkannt und belobt. Ihn selbst stählte zu diesen Dazu kamen zwei offenbare Widersprüche. Oft glaubte Und welches Elend fand er in den Familien vor! übermenschlichen Anstrengungen ein höheres Interesse. sie, ihr Mann, die ganze Welt müsse sie verlassen haben; Jammer hier, Verzweiflung dort. Kinder scheuten sich, Er suchte für seine aufgestellten Thesen immer mehr dann empfand sie wieder die wohlthuende Liebe und ihre Eltern zu pflegen, Mütter verließen ihre erkrankten Beweismaterial ชิน sammeln. Er schrieb: Die Sorgfalt, die ihr hier entgegengebracht wurde. Sie fühlte Seuchen sind Luftkrankheiten. Nur durch die Erforschung sich oft glücklich und froh, hier und bei guten Menschen und Reinigung der Luft im großen werden sie verhütet zu sein. und verdrängt. Die Luft, unser eigentliches Lebenselement Es wäre undankbar gewesen, hier zu klagen. enthält die meisten Todesteime für uns, besonders die der Die Oberförsteriu bot alles auf, Clotilden zu unters Ansteckung. halten in steter Rücksichtnahme auf deren Gesundheit.
74
Clokilde.
( Machdruck verboten.) Nur einzelne Leute schlichen furchtsam und ängstlich nach der Apotheke, andere brachten oder holten Särge. Manche Häuser waren ganz ausgestorben. Es fehlte bereits au Trägern für die Kranten und Todten.
Kinder.
Die noch gesunden ordneten ihren Nachlaß und bestellten ihr Haus. Der Höhepunkt der Krankheit schien indeß vorüber zu sein. Die Todtenliste, die vorige Woche über vierhundert aufwies, zeigte in dieser Woche zweihundertundachtzig Fälle. Langenberg benutzte diese Thatsache der Sterblichkeitsverminderung, um überall den Kranken Hoffnung und Muth einzuflößen.
Er traf sehr energische Maßregeln. Vor der Stadt ließ er neue Baracken errichten und die Kranken in neue Kleider und Betten legen. Die Lebensgeister in der Bevölkerung hoben sich.
Die neuen Anordnungen, der Zwang zur Thätigkeit lenkten ab; Hoffnung erwachte und Zuversicht zeigte sich aufs neue. Alles wollte von dem fremden Arzte behandelt sein.
Langenberg suchte vor allem die Verzagtheit zu verdrängen und die Willensstärke zu erwecken. Einige Fälle der Genesung und Errettung genügten, daß viele voll Bertrauen neu aufathmeten.
Unter den Aerzten zählte er viele Gegner. Endlich kam Langenberg dazu, an seine Frau und deren liebenswürdige Pflegerinnen zu schreiben, ihnen zu melden, daß er gut angekommen und aufgenommen, daß die Seuche im Verlöschen sei, er zwar viel zu thun habe, sich aber wohl befinde. Clotilde möge sich nur pflegen und Ruhe gönnen. Um vollständig zu gefunden, solle sie bes sonders sich nicht aufregen und nicht lesen.
Langenberg, der mit Assessor Händrich im Briefwechsel stand, hatte in der ihm zugesandten Zeitung auch über das Ende der Brambach'schen Eheleute gelesen, und das sollte Clotilden noch vorenthalten werden.-
Im Hause des Majors wurde sie als zur Familie gehörig betrachtet, die Majorin ließ sich von ihr bei den Hausgeschäften helfen. Der Major ließ seinen Humor sprudeln, und nicht selten gelang es ihm, ein freundliches Lächeln auf Clotilden's Angesicht hervorzuzaubern.
Und doch verfiel diese immer wieder in ihre unbefriedigte nachdenkliche Stimmung.
ihr
Da kam der Brief Langenberg's.
Kaum daß Clotilde denselben gelesen, so war auch schon Entschluß gefaßt.
Sie wußte jetzt, wo ihr Mann war, er hatte viel zu thun, er brauchte Abwartung und Pflege; hin zu ihm so schnell als möglich war jetzt ihr einzig Sinnen und Trachten. Bei ihm konnte sie sich nüßlich erweisen, von ihm konnte fie das Schicksal ihrer Eltern erfahren.
Wider Erwarten erholte sich im Hause des Major von Scheven Frau Dr. Langenberg sehr bald. Die Kunst des Hausarztes, die treue Pflege, der liebevolle Umgang mochten dazu beigetragen haben. Clotilde hatte ihr volles Alle Vorstellungen der Oberförsterin, Clotilde möge Der Geschäftsdrang erwachte wieder und belebte sich. Bewußtsein wieder erlangt und fühlte sich ohne törperliche ihre angegriffene Gesundheit und sich selbst in der Seuchen Biele nahmen sich ernstlich vor, sie wollten nicht frant, Schmerzen. stadt nicht in Gefahr bringen, blieben fruchtlos. sondern streng thätig sein. Die Baracken und sonstigen Aber eine innere Beängstigung wurde sie nicht los, fie ( Fortsetzung folgt.)