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zu benutzen, hiren für bas tommende Jahr alles Gute zu mün fchen. Wir freuen uns, Ihnen diese Wünsche zugleich namens beider Körperschaften fibermitteln zu fönnen."

Die Seuche im Flüchtlingslager.

Unterernährung als Grundlage.

Hammerstein i. b. Grenzmart, 4. Januar. fahrtsamt die fanitären Anlagen und zeigte fid) mit den getroffenen Die alarmierenden Meldungen Berliner Blätter Maßnahme einverstanden. über die Epidemic in Flüchtlingslager Hammerstein fish bertrieben. Schon bei der Ankunft der Flücht Linge wax sich die Bagerierhaltung im flareu, dan die unterernährten Rinder Angriffsobjekte für gefährliche Arautheiten borstellen.

ungenentzün

Polizeiidyll an der Oberspree. Die Zät gfeit des Reichswasserschuhes Baumschulenweg. Bootsbiebstähle und Einbrüdje in Bootshäusern find an ber Oberspree an der Tagesordnung. Wie man mun weiß, gibt es einen Reichsmaiserschuh, der für die Ordnung und Sicherheit auf den Wasserstraßen Derantmartlich ist. Auch Berlin hat seinen asserschuh mit dem Bosten Baumschulenweg, dem bie Sorge für die Gigerhelt auf der Oberipree onliegt In letzter Zeit häufen sich nun gerade in diesem Gebiet die Bonts: Diebstahle und beim Basserschusposten in Baumschulenmeg die Der Ausbruch der Epidemic, die sich als Anzeigen. Es dürfte nun die Deffentlichteit interessieren, zu er dung im Gefolge perfchlappier Mafern herausstellt, tonnte nicht fahren, wie die etwa 26 Beamten durch drei Offiziere allo auf Derhütet merben, da die geschmächten Körper überraschend fchnell der 8 bis 9 Beamte ein Dffizier für ihren Dienst vorbereitet werden. Strantheit zum Opfer fielen. Die Strandheit beschränft sich auf Morgens, nach Abfolierung des Sports, beginnt berus. Rinder bis zu bier Jahren und davon sind es insbesondere bildungsdienst mit dem Maschinengewehr, dem Sarabiner, ber die Säuglinge, die das Haupttontingent der Sterbefälle ftellen. Pistole oder am Zialaufschlagtasten, damit die Beamten im Ernits Die Todesfälle ereigneten fich sehr schnell nach Auftauchen der ersten falle" gerüstet sind. Der Infanterismus" treibt alfo herrliche Eranthellssymptome. So ist es porgetommen, daß ein vierjähriges Blüten und einige Offiziere haben ihre Beschäftigung. Dieser Dienstmädchen beim Frühſtüd plöglich ohne erkennbare Schmerzens mirò nom Unterrichts- und Arbeitsdienst abgelöst, d. h. die Beamten, äußerung zufammenbrad und noch wenigen Minuten verfchied. die für die Sicherheit der Steuerzahler da sind, graben Band Der heftige Ausbruch dieser Art non ungenentzündung ist auch um und fäen Bras an, hauen Holz, reinigen Dachrinnen, fäubern schon in Deutschland 1923 im Birchon- Krantenhaus in Berlin vor die Dächer, malen Schilder für den Ausbildungsdienst am Maschinen. gelommen, als unsere Kinder ebenfalls mehrere Sungerjahre hinter gewehr, fahren Sohle, heizen die Dienfträume, bauen Buppen für den fich hatten. In Rußland ist diese epidemische Krantheit jahr häufig, Ausbildungsdienst und verrichten sonstige Transportarbeiten. Das wie der mit den Flüchtlingen eingetroffene deutsch russische Arzt man hier für eine Auffassung von der eigentlichen Aufgabe hat, möge Dr. Dnd angibt. Hier wie in Rußland steht man dieser außer folgender Fall erläutern, der ganz besonders dazu angetan ist, ben ordentlich start ausbrechenden Rrantheit zunächst unbemehrt gegen Beerlauf dieser Behörde zu tennzeichnen: Bor einigen Wochen über, da die traurige törperliche Berfassung der Kinder, mie im teilte ein Herr R. gegen 12 Uhr mittags mit, daß unbetannte Täter, norliegenden Fall, die ärztliche Arbeit ungeheuer erschwert und bei wahrscheinlich Schiffer, von einem Bagger einen Anter und ein ben plöhlichen Todesfällen selbst die sofortige Hilfe zu spät tom­Tau gestohlen hätten und bat um Berfolgung Der Angelegenheit. men läßt. Wie nun diese Berfolgung vor fich ging, bas steht einzig ha in den Die Zahl der Todesfälle hat sich auf 56 erhöht. Annalen der Polizei. Saft sämtliche Beamte, maren am genannten Tage und zur fraglichen Zeit zum Schießen. Ein Boot- Polizei. boot tonnie von der Wasserpolizei nicht gestellt werden. Sturz entschloffen teilte ber anmesende Offizier einen sachtmeister ab, mit einem Fernglas die Cichung fämtlicher nach Berlin fahrendent Schlepptähne festzustellen. Crft eine ganze Stunde später fuhr ein Boot ohne Erfolg.

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Das ist also die Tätigkeit bes Ballerschues Baumschulenpeg. Kein Wunder, daß da die Diebstähle und die Unsicherheit auf den Wafferstraßen der Oberspree zunehmen. Die Beamten werden dem Bolizeidienst entzogen, um sie militärisch durchzubilden und für Besichtigungszwede vorzubereiten. Bei diesen Besichtigungen scheint der militärische Geist der Beamtenschaft die Saupitolle zu spielen, denn sonst würde man nicht, wie es beim Posten Baumschulen veg der Fall ist, Tag für Tag die Beamten beim Eger zieren erbliden. Es würde die fteuerzahlenden Staatsbürgar mertmirdig berühren, menn fie fähen, wie Bolizeibeamte in Drillichanzug und mit Starabiner und aufgepflanzt sowie mit Der Schubfarre über den Plaz faufen. Wir brauchen aber feine militarisierte Bolizei, fondern eine Bolts polizei, hie immer und zu jeder Zeit erreichbar und zur Stelle ist. Denn nur zu diesem 3wede zahlen wir unsere Steuern. Es ist hohe Zeit, daß bier bie Aufsichtsbehörbe gauz energisch durchgreift und die gefchilberten Su. ftände fchleunigft abftellt. Bei den fommenden Etatsverhandlungen im Reichstag sollte dem apitel affer[ hub ganz besondere Aufmerksamkeit geschen? t werden.

Zonfi'me find zu teuer.

Die Bagerinfaffen erkennen hantbar die aufopfernde Arbeit der Aerzte und Ehwestern an. Besonders die Kinder haben die un­ermüdlichen Helferinnen ins Serg gefchloffen. Die Berpflegung wird von den Flüchtlingen gelobt. Es sind bisher acht Waggons Biebesgaben aus allen Teilen bes Reiches eingetroffen. eitere Gaben, insbesondere Tabat, werben unter dem Stichwort ,, Brüder in Not" an die Lagerverwaltung erbeten.

Ein sonderbarer Sungerstreif".

In her Geschlechtstrantenstation des Birchom kranten houses maren eta 30 bis 40 Strante nach vorhergehender Agitation von tommunistischer Seite in eine Art Sjungerstreit getreten, meil sie mit ihrem benbbrotportio. nen nicht zufrieben maren. Wie traurig das mit dem Essent gewesen sein muß, illustriert das fommunistische Abendblatt, das in flammenden Ueberschriften von der Wirbung der Berliner Spar­diftatur non einer Revolte im Krankenhaus" rebet. Wir zitieren das Romununiftenblatt:

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Statt des üblichen Gänsebratens mußten fich die Kranten mit Salbsbraten begnügen. Ant zmeiten Feiertag gab es mjeher die Refte der voraufgegangenen Dahlzeiten, die bie Batienten mit Susammengetochtes" bezeichnen. Nicht beffer mar das Essen am Neujahrstage, mo zwar fohlecht zu rechtgemader eringssalat, aber ohne Würstchen, fermiert wurde.

Es muß also sehr schlimm gemefen sein, und die beteiligten Rranten murden bei der Anstaltsleitung vorstellig. Die Anstalts­feitung hat dann eine Brüfung eingeleitet und festgestellt, daß von fieben Bortionen, die die Infaffen am Freitag abend zurückgegeben An der Krankheit liegen noch 53 Rinder barnieber. Nachdem auf hatten, vier volltemmen im Gemichi gestimmt haben, Anordnung der behandelnden Aerzte fämtliche Krante und Gewährend bei den übrigen atma 2 bis 3 Gramm fehlten. fährbete eine Einspritzung mit dem Mafernferum der Höchster Farb- Außerdem wurde non der Deputation Klage darüber geführt, daß 3m Baufe her legten 24 Stunden ist tein neuer Rrantheitsfall ein Qualität des Schmalzes etwas auszufezen fet. Fünf Patienten ver­merte erhalten haben, scheint die Epidemie übermunden zu sein. die Abendportion, Sülze , nicht schymadhaft genug und an der getreten. Die Strantheit ist für gesunde und normal erlangten auch die tägliche Lieferung von Bahnentaffee, ben es nährte Menschen, Sinber mie Erwachsene, in feiner sonst nur an Sonn- und Feiertagen gibt. Die Krantenhaus. Beife gefährlich. Benartensmert ist, daß die adzehn in feitung betont ihrerseits, daß sich die Berpflegung genau im Rahmen Rager geborenen Rinder ausgezeichnet bet bez zmedentsprechenden der Beföftigungsvorschriften und des Etats hält. Im übrigen haben Fürfarge gedeihen. Die ebenfalls in einigen manigen Fällen auf die Batienten der Gbation den ungerftreit bereits getretene ägyptifde Zugentrantheit ist voltammen unabhängig von ber Epidemie. Die Augeniranten werden gesondert fanitär und Sranten auf tommunistische Agitation zurüdzuführen fet, wird audy mieber eingestellt. Gin Bemeis bafür, daß die 2trion der ambulant pon Spezialärzten behandelt. Das Bager steht unter in der Tatsache erblidt, daß fid) gestern mittog vor dem Birchow­iharfer Quarantäne. Die fanitären Einrichtungen find Strantenhaus mehrere fommunistische Redner einfanden, burdhaus auf ber Höhe. Die Kranten find isoliert und die gleichfalls die Forderungen der Szanten unterstützten. Vor dem ftehen unter der Dbhut non zwölf Schwesteru des Roten Kreuzes Birdhom krantenhaus tam es aus diesem Grunde zu einer Menschen fousie sines umfangreichen Ganitätspersonals und mehrerer Herzte. ansammlung, die sich jedoch wieder zerstreute, ohne daß die Polizei Am Sonnabend besichtigte Geheimrat Dr. Benz vom Reichswohl einzugreifen brauchte.

gemeinschaft Groß- Berliner Filmerftaufführungstheater marne baber ihre Mitglieder vor übereilten Tonfilmahschlüssen zu untragbaren und infolgedeffen unerfüllbaren Bedingungen

Selbstmord im Hotel.

Der Zote in Domenkleidern aufgefunden.

Durch Einaimen Don Chiptoform tötete sich in einem Hotel in ber Borsigstraße her 43 Jahre alte Staufmann Kreußi ger, der Bertreter einer auswärtigen Firma mar. Er war vor einigen Tagen in dem Hotel abgestiegen, fam aber gestern nicht zuz gewohnten Seit zum Borfchein, Ats man sich jest nach ihm um­

Sofa liegen. Er hatte sich einen mit Chloroform getränften Gummi lappen über das Geficht gebunden und den Tod so erwartet,

Ein Opfer feiner Wettleidenschaft.

In einer Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft Broß- Berliner Fümecstaufführungstheater c. B., also derjenigen Lichtspielbühnen, bie nach best Uraufführungstheatern rangieren, be fchäftigte man fich fehr eingehend mit den Schwierigteiten, die bisher ber Ausführung von Tonfilmen entgegenstehen. Dem pon ber Deffenilichkeit erhobenen Borwurf, daß zu wenig Tonitime gefah, fand man ihn in Damentleibern regungslas auf dem Beigt minden , begegnete man mit dein Hinweis auf die außer ordentlich hohen 2eihgebühren, die fomohl non ameri tanischen mie non deutschen Filmnerleihern für Tonfilme verlangt mürden. Hingu tämen noch die potentrechtlichen Schwierigkeiten, das Berbot gewisser amerikanischer Firmen, einen bestimunten Lonfilm auf einer anderen als ber ausdrüdlich vorgeschriebenen Apparetur norzuführen, ferner bie Tatsache, daß die Lichtspieltheater auch trog ber Tonfilme ihre Stapellen für die noch immer zahlreichen stummen filme beibehalten müßten. Eine Abwälzung der erhöhten Untoften burch Steigerung ber Eintrittspreise fei unmöglich, unb fo habe man nach den ersten brei Monaten der Barmendung von Tonfilmen bie Erfahrung machen müssen, daß sie bei der heutigen Lage ber Dinge eine mere Belastung für das Lichtspieltheater gewerbe bedeutet. Dementsprechend wurde auch in einer Entschließung feft. geftelt, daß die phantastischen Beteiligungs- und Garantie forderungen der Berleihfirmen für Zonfilme jede Rentabilitäts. möglichkeit für die Lichtspieltheater in Frage stelle. Die Intereffen.

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218 000 Mart unterschlagen.

Der Chefbuchhalter und Hauptfaffierer einer Autontobilfabrit in Johannisthal Sarl Schide war eines Tages auf ber Boliget erschienen und hatte ausgejagt, baß er einen großen Betrag, und mar 218 000 Mart, unterschlagen habe. Er wurde fofort in Haft genommen. Die Ermittlungen ergaben, haß Sch. tatsächlich eine Summe in diefer Höhe an fh gebracht und verunircut hatte. Die Automobilfabrit hat dadurch einen großen Schaden erlitten. Sch. hat nach seinem Geständnis das ganze Geld verwettet. Zuerft habe er immer fleine Beträge gefeßt, als er aber immer

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daneben trai, fi er fo bergmeifelt gemmelen, daß er zuleht nicht weniger als 5000 mart auf ein Pferd gefest habe. Er mar auf den berichiebensten Rennplägen Berlins ein häufiger Gaft. Mißerfolg über Mißerfolg sollen dazu geführt haben, daß er immer tiefer in die Staffe griff, bis zulegt ein so riesiger Fehlbetrag ent­Stanben fel. Infolge der mangelhaften Rontrolle, die herrschte, sei er in der Lage gemejen, folche Beruntraumgen zu begeben. Das Schöffengericht Köpenid, vor dem sich Sch megen Unterschlagung zu parantmorten hatie, biliterte ihm eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten zu.

Plaza. Auch im neuen Johre zeigt die Plaza in der ersten Hälfte bes Jamarprogramms eine Reihe erster Darbietungen. An beiden Rodella Ruris und Artir, die mit fabelhafter Sicherheit auf der Spige stehen biesmal in threm modernen Radfahreralt die ihren Maschinen jonglieren. Is ausgezeichnete Tänzerinnen ge fielen Nabain- Bamm von der Staatsoper Budapest . As vorzug­liche Afroboten fanden D. und B. Marado in ihrer Plaftif- nm­naftit großen Beifall. Auch die 4 Gocprin am Trapes leiftcien vorzügliches. As sächsischer Humorist gefiel 2er Stamer durch feine trodenen und guten Bige. Zum Schluß zeigten fich die Brüder Willuhn in einem Rombinationsaft.

Das Landesfinanzamt Berlin bermeist in ben heutigen Belannimadungen auf bie hereinfachte Einreichung der Belege über ben Steuerabzug bom Arbeits lohn für bas Saar 1929 unb bie Ablieferung der Ginfommensteuermarlea für bas Sabr 1929 in.( Siehe Injeratanted)

der Srinitatisfire. Charlottenburg . Star- Auguft Plak, im Rahmen einer religiösen Feierstunde übez bas Thema: Eterne wub Menicenfchidiale.

Genoffe Bierree Bleler fbright heute, Sonntag. 5. Banuar, 18 Uhr, in

Bolarforschung mit Ruftfahrengen." In her frenie mird Brofeffor Beton Montag, 18, Januar, im Sangenbed- Birchow- Haus, über Belar faridung mit guftfahrzeugen fprechen. Brof. Berfon ist Teit der Gallabung der 3nternationalen Gesellschaft Aeroarctic Mitglied ihres gefchäftsführenden Borstandes.

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