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Was tat Präsident Hoover ? Is

Der Kampf gegen die Krise in den Vereinigten Staaten .

ment of Commerce und einige andere amtliche Steffen weitest gehende Borarbeit, und eine Forcierung dieser Tätigkeit ist um so mehr zu ermarten, als ja Herbert Hoover felbft 7 Sohre lang, bis zu feiner Präsidentschaft, an der Spige des Department of Com merce gestanden hat.

Ende Oktober fetzte in Amerika bekanntlich die schmerste Börsen frije ein, die die Welt je zu verzeichnen hatte. Der Borwärts" hat fortlaufend darüber berichtet. Eine allgemeine Wirtschaftstrise drohte ind USA . Deshalb, unternahm die amerikanische Regierung Schritte, um mit allen erdenklichen Mitteln einem Geschäftsrückgang und dem Ausbruch einer Krise entgegenzuwirken. Der Erfolg der Es mag richtig sein, daß, wie eine Fachzeitschrift zu den Er­Maßnahmen ist noch ungewiß; in feinem Land der Welt flärungen der Industrienertreter fritisch bemerkte, diese einschließlich hat aber bisher eine Regierung in so umfassender Weise und mit ihrer Belegschaften nur etwa 4 Prozent der amerikanischen Be folcher Tatkraft Krisengefahren bemußt entgegenzumirten versucht. völkerung repräsentieren. Auch war das Echo, das die Anfündi­In höchstem Maße verdient das Borgehen aber internationale Beach- gungen der Regierung und der Konzerne bei anderen Wirtschafts. hung, auch deshalb, weil angesichts der weltwirtschaftlichen Führer gruppen fanden, nicht immer nur zustimmend. Der demokratische stellung Ameritas jede Beränderung seines Wirtschaftstörpers über Senator Mac Rellar bezeichnete das Wirtschaftsprogramm feine Grenzen hinaus sich auswirten muß und weil für den Fall als eine Brämie für die Börsenspetulation". des Erfolges das ameritanische Beispiel erfolgreicher Andererseits haben aber z. B. die Gouverneure der meisten Ronjuntturregelung richtunggebend bleiben wird. Staaten den Maßnahmen Beifall gezolit, und zwar nicht nur mit Worten: man spricht von 800 Millionen Dollar, die die Gouverneure für befchleunigte Durchführung öffentlicher Arbeiten bereitgestellt haben. Henry Ford meinte, Präsident Hooper fei in der Tat instande, dem Land zu zeigen, daß fein Grund für irgendwelche Befürchtungen vorliege und die Zukunft unter allen Umständen gefichert fei; auch Bertreter anderer Konzerne, mie Owen D. Young von der General Electric Co. und Gloan von der General Motors Corporation erklärten sich nach der Konferenz mit den Zukunftsaussichten sehr zufrieden.

Die Konferenz für affive Konjunkturpolitik. Präsident Herbert Hoover , von Besuf Ingenieur und besonders bergbaulichen Interessen nahestehend, mar der leitende Kopf diefer Stügungsaktion und hat sich dabei nicht zum ersten mal als ein sehr weitsichtiger und höchft energischer Repräsentant des amerikanischen Kapitalismus erwiesen. Er begnügte sich nicht mit Aufrufen und Bersprechungen, sondern berief sehr bald eine Anzahl Wirtschaftsführer von Rang nach Washington , um mit ihnen praktisch die von ihm vorgeschlagene Konjunkturpolitik in allen wichtigen Einzelheiten festzulegen. Auch nach Ansicht der 22 indu­striellen Unternehmer, die zu diesem Zmed Ende. November in Washington weilten, war der Zeitpunkt für Untersuchungen der Martilage und Resolutionen höchst ungeeignet, und- fie verlangte statt dessen schnelles, tatkräftiges Eingreifen.

Maßnahmen der Regierung selbst.

Hierbei ging die Regierung selbst mit einigen wirtungs­pollen Maßnahmen voran: fie forderte die Wirtschaft auf, Dom Rebistontrebit der Reservebanten reichlich Ge brauch zu machen und verhinderte so die bei drohenden Birt Ichaftstrifen immer sehr gefährliche Erschütterung des Kredits. Sie erhöhte im staatlichen Haushaltsplan die für Bauzmede vorgesehene Ausgabensumme um 250 Millionen Dollar( über 1 Mil­liarde Mart). Sie fündigte außerdem eine Sentung der

Steuern an.

Welche Erfolgsmöglichkeiten sind vorhanden? fahren für Europa ?

Ge­

Man muß sich hier einige midhtige Borgänge vor Augen halten. Schon vor der Börsentrise zeigten das Baugewerbe, die Stahl industrie, der Automobilbau und andere wichtige Industriegruppen cinen allmählichen Rüdgang der Umfäße. Die Ausnutzung der Leis stungsfähigkeit des Stahltrusts ging z. B. von 83 Broz im

Bemberg fleht gut.

Umsatzsteigerung auf 53,5 Millionen Mart.

Die Bemberg- Attionäre hatten im letzten Jahre nichts zu lachen. Die schweren Kurseinbrüche in der monatelangen Börsenfrife in Deutschland wirkten sich bei den Kunstseideattien und be. sonders bei den fpetulativ in die Höhe getriebenen Kursen Die ergänzenden Maßnahmen der Wirtschaft. von Glanzstoff und Bemberg besonders traß aus. Der Bemberg. Diese Regierungsmaßnahmen wurden unter dem Einfluß Aktionär, der zu Anfang vorigen Jahres für eine 1000- M.- Anleihe Hoovers von den führenden Unternehmungen durch entsprechende noch einen Kurs wert von 4440 m. notieren fonnte, mußte zu Wirtschaftsmaßnahmen ergänzt. Die Vertreter der großen Eisen- Silvester betrübt feststellen, daß das hohe Kursgebäude von Bem­bahngesellschaften sagten zu, daß sie ihr Bauprogramm im berg bis auf 132 Pro3. 3usammengefadt war, für eine Jahre 1930 mindestens auf der Höhe der Jahre. 1928 und 1929 1000- M.- Aftie also nur noch 1320 M. gezahlt wurden. Die fort­halten wollen. Insgesamt haben sich die öffentlichen Bergefeßten großen Kursverluste der Kunstfeldeaftien haben an den forgungsunternehmungen( Bahnen, Nachrichtenorgani- deutschen Börsen immer wieder Krisengerüchte über Bem­fationen, Elettrizitäts- und Gaswerte) dahin festgelegt, daß fie im berg und die Kunstseidenindustrie auffladern laffen, aber der jetzt Jahr 1930 für Reubauten 1,5 milliarden Dollar und außerdem für von dem Bemberg- Konzern vorgelegte Jahresabschluß für 1928/29 Erneuerungen und Reparaturen weitere 410 millionen Dollar aus zeigt, daß hiervon feine Rede sein kann. geben werben, alles in allem also etwa 8 Milliarden Murt Hiervon entfallen allein auf die Elettrizitätsgefett. chaften nicht weniger als 865 Millionen Dollar; bei pielen von thren ist das Bauprogramm für 1930 in größerem Umfang feft. gelegt als für 1929. Die entsprechenden Neubauaufträge wurden feilmeise unmittelbar nach den Besprechungen mit Hoover in ihren Einzelheiten bekannt gegeben und an Baufirmen fest erteilt. In ähnlicher Weise legten sich auch eine Reihe großer Konzerne anderer Industriegruppen fest und der chemische Dupont Konzern erflärie 3. B., 1930 für Neubauten 25 Mil­Tionen Dollar zurückstellen zu wollen. Von industriellen Groß­unternehmungen, die dieser Bragis voll zustimmten, waren 3. B. in Washington vertreten: die beiden großen Automobilfonzerne General Motors Corporation und Ford Motor Co., die größte amerikanische Elektrofirma General Electric Co., der große Chemietonzern Dupont de Nemours , die größte Delfirma der Belt Standard Oil Co. of New Jersey , die großen Waren­haufer, Stahltongerne usw.; außerdem stimmten auch die Bertreter der führenden Regierungsstellen, die Farmerverbände, Gewerkschaftsorganisationen usw. diesem Arbeitsprogramm zu.

Berständigung über die Lohnpolitif.

Ban den 22 Großindustriellen erklärten 9, die Löhne Jenten zu wollen, während andere, unter ihnen, Henry Ford , 2ohnsteigerungen anfündigten, um baburch die all gemeine Rauftraft zu heben und die Voraussetzung für eine ge­steigerte Nachfrage nach Baren zu schaffen. Auf die Initiative Soopers hin einigten sich Unternehmer und Gewertschaftspertreter bohur, auf Aenderung der gegenwärtigen Lohnhöhe und auf die Einleitung von Arbeitstämpfen in nächster Beit vergidh ten zu wollen.

Diefer Konjunkturpolitik menig zugänglich zeigten fich dagegen bie Bauunternehmungen, mobei zu berudsichtigen ist, daß Ichon feit einiger Zeit in den Bereinigten Staaten ein ftartes Heberangebot au Wohnraum besteht; jedoch besteht and hier die Hoffnung, daß im Jahre 1930 die Bautätigtelt mindestens den Umfang des Borjahres haben wird.

Mehr waren ins Ausland! Das Echo in USA . Einen weiteren wichtigen Programmpunkt bildet die Aufforde­rung der Regierung zu verftarttem arenerport; be tanntlich leisten gerade für die Ausfuhrentwicklung das Depart

nur

noch

Montag 6. Jan

Dienstag 7 Mittwoch 8

19

Trotz der heftigen Konkurrenzlämpfe nach der Sprengung des deuffen Runetdefartells( der Biscose- Konven fion), die auch an Bemberg nicht fputlos vorübergegangen sind, tonnie der Konzern durch seine umfangreiche Spezialfabrikation feinen Gefamtumfaß von 51,5 auf 53,3 Millionen Mark ftei gern. Auch in der Gewinnentwidlung ist fein Stillstand einge treten. So haben sich die Betriebsgewinne, die fich 1926/27 auf 11,1 Millionen und im folgenden Jahre auf 13,5 Millionen beliefen, im Berichtsjahr auf rund 14,5 Millionen gesteigert. Ein glänzender Beweis für die Rationalisierungsgewinne in der Kunstseidenindustrie ist, daß der Bemberg- Konzern feine and lungsunfost en trotz der erhöhten Umfäße und Gewinne gegen über dem Vorjahre um eine Viertelmillion fenten fonnte und fie mit 3,97 Millionen auf dem Stande von 1926/27 hält, während in der gleichen Zeit die Betriebsgewinne fid) um mehr als 30 Broz erhöht haben.

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Der mit 3,2 un 1 Million geringer ausgewiefene Reingewinn ist noch tein Beweis für einen Ertragsrudgang bei Bemberg, denn der Gewinn ist diesmal um 4,8 Millionen für Abschreibungen auf die Wertsanlagen getürzt worden, während im Vorjahre für diese Zwecke nur 3 Millionen abgefeßt worden sind. Wenn auch infolge der großen Werfsneubauten das Abschreibungsbedürfnis bei dem Unternehmen diesmal zweifellos höher ist, so beutet doch die Heraufschraubung der Abschreibungen um 60 Broz. auf eine sehr fräftige Gewinnreservie rung hin. Da die Abschreibungen von dem Unternehmen genau fo berbient werden müssen wie die Gewinne, läßt sich bei Bemberg einschließlich der Abschreibungen ein um 10 Prog. erhöhter Gewinn von insgesamt 8 millionen errechnen. Die Herab febung der Dividende von 14 auf 8. Broz ift durch die Kapital fegung der Dividende von 14 auf 8. Proz ist durch die Stapital erhöhung von 28 auf 40 Millionen bedingt und zugleich auch eine 2orsichtsmaßnahme.

Offenbar steht die Berwaltung des Bemberg- Konzerns auf dem Standpunkt, daß die Lage innerhalb der deutschen sowie in der inter nationalen Kunstfeidenindustrie auch zurzelt noch so ungeklärt ist, daß die großen Konzerne fich für die etwa noch bevorstehenden Rämpfe ihre finanzielle Stoßfraft erhalten müssen. Bolens große Auslandsschulden. Die polnische Verschuldung Die polnische Berfchuldung hat im Jahre 1929 über 4,9 milliarden Zloty betragen. Es hat im Budgetausschuß des Sejm Aufregung darüber gegeben, daß von biefer Gesamtverschuldung nur 8,4 8,4 Pro3. Proz. Inlands. fchulden, der Riesenrest dagegen Auslandsschulden sind.

britten Bierteljahr 1928 auf 75 Brag. Dtober 1929 grid; bis Automobilproduktion, die bereits im September 1929 mit

429 000 Personen- und Lastkraftwagen niedriger war als im Sep­tember 1928, ließ im Oftober meiterhin auf 403.000 nadh. Andere Industriezweige zeigten allerdings so erhebliche Unssatzsteigerungen, bak dennoch die industrielle Gesamt produktion der Bereinigten Staaten im Herbst 1929 den vorjährigen Stand noch um etwa 10 Broz. überragt haben dürften.

Die Absatzbeschränkung einiger so wichtiger Industriezweige deutet aber doch auf ein sehr ernstes Problem hin. Man halte sich vor Augen, daß bereits Anjang 1928 in den Bereinigten Staaten mehr als 23 Millionen Kraftfahrzeuge vorhanden maren( auf ja fünf Einwohner ein Fahrzeug), so daß heute die Mehrzahl der amerikanischen Familien im Besitz eines Autos ist. Die ameritanische Industrie mar 1928 zu etwa 80 Prog. auf elektrischen Betrieb um gestellt. Rund 70 Broz. aller amerikanischen Haushaltungen waren an elektrische Leitungen angeschloffen, in den Städten fogar etwa 90 Proz. Liegt hier für sehr wichtige Bedarfsgebiete nicht schon eine gewisse Sättigung vor, fo daß hier die Nachfrage fünftighin in der Hauptsache auf Ersah älterer Erzeugnisse durch neue be­schränkt sein wird? Wird aber die wachsende Leistungsfähigkeit der Automobilfabriten, Elettrofirmen, Stahlwerte, Maschinenbaufirmen usm. nicht selbstverständlich für inländische Marktverluste inn fo energischer in einem gefteigerten Erport Erfah suchen? In Washington wird zwar nachdrüdlich bestritten, baß Hoover bei seinem Hinweis auf die Möglichkeit einer Ausfuhrsteige rung dabei an irgendein Dumping auf dem Weltmarkt gedagt habe", aber ein Dumping ist angesichts der Monopolftelbmg Ameritas bei der Kreditgewährung für Warenlieferungen gar nicht nötig. Jeden­falls liegt in dieser Kehrseite der amerikanischen Konjunkturpolitik ein Moment, das für die europäischen exportierenden Wirtschafts ftaaten fehr gefährlich fein tam

Innerhin ist auch die Exportfteigerung mur ein Wied in der Rette von großzügigen Aftionen, mit denen Amerifa eine drohende Wirtschaftsfrise systematisch zu bekämpfen versucht hat, und wenn ich Suspigungen der Weltmartitonturreng eine wichtige Folge sein tönnen, so bleibt doch das amerikanische Borgehen ein epoche machendes Beispiel, dessen Ergebnisse gründlich studiert zu merden verdienen.

Einkommen und Neubaumieten.

Nur eine dünne Oberschicht tann Renbaumieten zahlen Eine Enquete über Neubaumieten, die der Bund bent­der Mietervereine veranstaltet hat, haben mahr als 300 Gemeinden aus dem Reiche beantwortet. Die Auswertung des Ergebniffes zeigt, daß das Berhältnis der Einkommen zu den Neu­baumieten deutlich erkennen laffe, daß vielerorts nur eine dünne Oberschicht der Bevölkerung in der Lage ist, diese hohen Mieten zu bezahlen oder daß mehrere Berdiener in der Familie vorhanden sein müssen, um gemeinsam die Miete tragen

Der Bund deutscher Mietervereine befont, daß mit einer neu­zeitlichen Wohnungspolitit in bezug auf die technische Erstellung der Wohnungen noch nichts getan fei, wenn nicht die Mieten den Eintommen angepaßt werden

Hauszinssteuerhypothefen 1930.

Menderung der Richtlinien.

Für die Bergebung von Hauszinssteuerhypothefen zu ph. nungsbauten, die im Jahre 1930 errichtet werden fallen, find von den zuständigen Ministerien nach Mitteilung des Amtlichen Preußischen Pressedienstes neue Grundsäße befanntgegeben. Die Grundsätze schließen sich in der Hauptsache den porjährigen Richtlinien an,

Neu ist vor allem die Bestimmung, daß am 1. April 1930 die Tilgung derjenigen Hauszinssteuerhypotheten zu beginnen hat, die in dem Rechnungsjahre 1924 bewilligt und bis einschließlich 1. April 1925 völlig zur Auszahlung gelangt find. Für die nach dem 1. April 1925 ausgezahlten Hauszinssteuerhypothefen ist von einer Tilgung für die ersten 5 Jahre von dem auf die Auszahlung der Schlußrate folgenden 1. April und 1. Ottober eines Jahres ab abzusehen.

Weiterhin bestimmen die neuen Richtlinien, daß eine Serab. fegung des inssages für die Hauszinssteuerhypothef non 3 Broz. bis auf 1 Broz. hinfort nur noch zulässig fein soll, wenn sich aus der Gesamtbelastung des Neubaus eine Miete ergibt,' die 150 Proz. der Friedensmiete für entsprechende Altwohnungen überschreitet

Glassyndikate im Angriff.

In der denten Glasindustrie herrscht schon seit Jahr und Tag ein Kartellterror schlimmster Art Besonders rigoros ist die Braris des Kölner Spiegelglasignbitats, das unter belgisch- franzöfifchent Einfluß steht. Der helgische SoIoan Ronzern und die franzöfifche Gabain Gruppe herrschen in diesem Syndikat, deffen Tätigteit schon mehrfach böses Blut in der Deffentlichkeit erregt hat, unumfdyränft.

Dieses Kartell hat jetzt einen Borstoß in die Tafelglas. industrie unternommen und in der Fürther Tafelglas .- G. festen Fuß gefaßt. Offenbar will also die sehr fapitalſtarte belgisch- franzöfifche Gruppe der Gobain- Konzern allein verfügt über 450 Millionen Franten Kapital ihren beherrschenden Ein. fluß in der deutschen Glasindustrie bis zu einem Monopol cusbauen. Bei den fast unerschöpflichen Kapitalreferven der beiden Gruppen dürfte das Eindringen in die Fürther Tafelglas AL- G. auch nur der Anfang eines größeren Auflaugeprozesses fein

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