Wendelin Ansorge war unter die Dramatiker gegangen. Für ihn lag die Versuchung auch allzu nahe. In seiner Eigenschaft als Direktor der Wandertruppe Hippofrene" hatte er feine Instanzen zu fürchten. Die fieben Leidensstationen des modernen Dichters eriftierten für Wendelin Ansorge schlechterdings nicht. Denn er war souverän und verförperte diese samt und sonders in seiner eigenen Person.
Berlag und Leftorat, Sefretariat und Dramaturgie, Intendanz und Regie kamen für den Glücklichen nicht in Frage, und nicht einmal die Kaprizen des ersten Heldendarstellers vermochten sein Stüď zu Fall zu bringen, denn er gab den Napoleon in seiner Tragödie selbst. Und so prangten denn heute die Theaterzettel an allen Straßeneden in Altwasser :
Extra- Gala- Vorstellung
Jum Benefiz des Herrn Direktor Wendelin Unforge:
Historische Tragödie in 5 Aften und 14 Bildern Don Wendelin Anjorge.
Bonaparte
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.. Herr Wendelin Ansorge. Das war ein Fressen für die Altwasserer. Das kleine, schlesische Gebirgsstädtchen war außer Rand und Band, meil es mir höchst felten einmal eine Schauspielertruppe in seinen Mauern sah. Und nun auch noch eine Uraufführung, in der der Herr Direktor felber den Napoleon gab.
,, Wendelin, du fannst zufrieden sein!"
So erklärte Frau Wanda, geb. Heidenklee, dem schon in der Generalsuniform des großen Korfen paradierenden Gatten, als fie den Kassenrapport erstattete und feststellte, daß der Große Saal" im ,, Roten Ochsen", den man in ein Schauspielhaus umgewandelt hatte, bis auf das letzte Bläzchen ausverkauft sei.
Schmunzelnd quittierte Wendelin Ansorge diesen Erfolg. Dann aber runzelte er die Strategenstirn, in die die historische, schwarze Lode des Kaisers mit porträtartiger Sicherheit fiel, und fragte scheinbar ganz nebenbei:„ Hast du denn Weidenbusch seine Gage aus bezahlt, Wanda?"
Frau Banda verzog feine Miene.
Mit der in der Finanzverwaltung ihres Instituts allmählich erworbenen Kaltblütigkeit erklärte ste:
,, Das werde ich für's erste fein bleiben lassen, Wendelin! Weidenbusch fann warten, so gut, wie die anderen! Und donn! Die historischen Kostüme, die du für deinen Schmarren nötig haft, fressen einen Haufen Geld, und der Mastenverleih in Berlin läßt sich auf weitere Stundung nicht mehr ein!"
Wendelin Ansorge war innerlichy empört. ,, Schmarren" hatte sie gesagt!
,, Schmarren!" Einfach:„ Schmarren!"
Aber als Diplomat, der er mun einmal war, schluckte er diese bittere Bille voll Todesverachtung hinunter, und meinte, sehr im Gegensatz zu seiner Imperatorenerscheinung, ganz bescheiden:
Ich meinte nur, Bandachen, weil sich Weidenbusch unter Umständen rächen könnte, denn er spielt den Marschall Reŋ." Das erste Glockenzeichen brach das Gespräch ab.
Der Sieger von Austerlitz eilte hinter die Kulissen, wo er sein Stichwort abzuwarten hatte, denn das Stüd Bendelin Ansorges nahm mit dem großen Triumphe über die Habsburger feinen Anfang.
Der Borhang ging in die Höhe und ganz Altwasser , soweit es im Großen Saale" des„ Roten Ochien" Platz gefunden hatte, redte die Hälse.
Ein verschossener Brospekt, der in seinen guten Zeiten eine italienische Gartenlandschaft dargestellt hatte, repräsentierte das Schlachtfeld.
Ein gutes Dugend in die grade erreichbaren Uniformen des Mastenverleihs gesteckte Bauernburschen, denen Frau Wanda freies Abendessen und cinen Schoppen in Aussicht gefiellt hatte, bildete die Große Armee.
Das Stichwort war französisch.
Es lautete: ,, Vive l'empereur!"
Und es tam auch ganz erträglich heraus. Run trat der Kaiser in Aftion. Begleitet von seinem Stabe.
Im Bordergrunde an des Gemaltigen Seite die Marschälle: Berthier und Neŋ.
Berthier stumm und darum non einem Statisten gegeben. Aber Neŋ... in Händen des um seine Gage geprellten Weidenbusch.
Der Schimmel, auf den sich Mendelin Ansorge ursprünglich ver steift hatte, mar in ganz Altwasser nicht aufzutreiben gewesen, der Braune, der zur Verfügung stand, mar nicht lampenficher.
Und weil Herr Lambert, der Birt im ,, Roten Ochsen", der doch die Bühne gestellt hatte, für die Sicherheit seiner Bretterwelt fürchtete, erschien nur der Kopf des faiserlichen Rosses zwischen den Ruliffen.
Ruhm und sieggefrönte Soldaten der Großen Armee!" Die Bauernburschen aus Altwasser und Umgebung standen ftramm. Eine Konzession an die Zeit, die zum mindesten in Altwasser die Haltung napoleonischer Truppen ihren Kaiser gegenüber wohl faum begriffen hätte.
,, Marschall Nen!" „ Sire?"
,, Die Broklamation!"
Weidenbusch- Men lächelte juffiffent.
Dann fuhr seine Hand in den Generalsirad, in deffen Brusttasche er das Bergament mit der Unterschrift Napoleons bereit zu halten hatte, und überreichte dem Sieger die Proflamation.
Ruhm und sieggekrönte Soldaten der Großen Armec!" Feierlich entfaltete Napoleon- Ansorge das Blatt. Er wollte lesen.
Aber seine Hand zitterte und feine Stimme nerjagte. Das Blatt mar leer!
In einer letzten, aber schmachen Hoffnung wandte er es um. Aber auch auf der anderen Seite... ftand nichts!
Berfid! Und dabei dieses Geficht Weidenbuschs! ,, Marschall Neŋ!"
,, Sire!"
mittel einfach nicht austommen. Wie an der Hand( prachgeschicht licher Forschungen nachgewiesen wurde, hat es schon zu jener Zeit, als die finnisch- ugrischen Stämme noch ein gemeinsames Bolt bil deten, Schneeschuhe gegeben, damals in Asien unter dem Namen sok, tokh usm. befannt. Vermutlich waren die ältesten Schneeschuhe, die übrigens eine runde bzm. ovale Form hatten, nicht aus Holz, sondern aus Knochen und Tierhäuten, dem den alten No maden und Sägerstämmen am leichtesten erreichbaren Material Nachdem man die Erfahrung gemacht hatte, daß die Gefahr des Ber fintens im meichen Schnee bzw. des Einbrechens auf einer nur leicht gefrorenen Schneebede um fo geringer murde, je größer der Schnee schuh mar, verlängerte man ihn erheblich, da eine Verbreiterung das Ausschreiten bedeutend erschwerte, und so ergab sich statt der urs sprünglichen stapfenden Bewegung die gleitende ganz von selbst.- Unter den Bölfern, welche das Schneeschuhlaufen seit undentlichen Zeiten betreiben, stehen die Norweger an erster Stelle. Sie haben es von den Lappen erlernt, die in dieser Kunst von jeher Meister waren und deshalb früher Scridfinnen( fcrida- gleiten) genannt wur den. Wenn in Normegen oder Schweden Lappen sich heute ant Wettkämpfen auf diesem Gebiet beteiligen, gehen sie fast stets als Sieger daraus hervor; feiner ist ihnen weder im Stlilaufen noch im Springen gemachsen.
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Wie verbreitet das Schneeschuhlaufen schon in alter Zeit in Norwegen gewesen ist, bezeugt u. a. die Tatsache, daß die Norweger im Mittelalter ihre Truppen im Kriege mit Schneeschuhen auss gerüstet und besondere Schneeschuhläuferabteilungen gebildet hatten. Nach einem Bericht aus dem Jahre 1525 mußte ein Briefbote im Dezember auf Schneeschuhen über das ganze Dovrefjeld, ein Felsenplateau von etwa 650 Meter Höhe und 100 Kilometer Breite, bis nach Throndjem laufen. Hinter den Männern blieben die Frauen im Sfilaufen feineswegs zurüd, wie sie darin heute noch außerordentliche Leistungen vollbringen. Durch Norweger lernten die Isländer und Grönländer das Schneeschuhlaufen kennen. Dies winterliche Vergnügen spielt schon in den altisländischen Sagas eine wichtige Rolle, dort jagen die Helden auf Schneeschuhen pfeisgeschwind über die endlosen weißen Flächen dahin. Der berühmte isländische Schriftsteller und Politiker Snorre Sturlasson ( 1179 bis 1241) erzählt von den Norwegern, fie feien so tüchtig auf Schneeschuhen, daß ihnen nichts entwischen fönne, meder Mensch noch Lier, und morauf sie zielten, das trafen sie. Auch die Finnländer betrieben gleich den Schweden bereits vor undentlichen Zeiten den Stisport, den fie, ebenso wie die Norweger, zweifellos von den Sappen erlernten. Schon in dem berühmten finnischen Ratinonalepos, der Kalewala , ist häufig von diesen Dingen die Rede.
Seitdem man in Deutschland dem Schneeschuhsport größere Auf.
Ich habe mich zu einer hohen Ehrung ihrer Person entschlossen, mertfamfeit widmet, hat er von Jahr zu Jahr an Bedeutung ge Marschall Ren!"
Ich weiß diese hohe Ehre zu schäßen, Sire!"
Und das Bergament an Ren zurückgebend bestimmte Napoleon: ,, Besen Sie der Großen Armee meine Proflamation vor, Marschall Ren!"
Das Publikum mar hingerissen.
monnen, mie denn überhaupt der gesamte Wintersport bei uns befanntlich immer mehr in Aufnahme fommt, was im Interesse der Boltsgesundheit freudig zu begrüßen ist. Auf die ausgezeichneten Wirkungen des Schneeschuhlaufens mie des ganzen Wintersports wird von seiten der Aerzte ftets von neuem hingewiesen,
Soviel dramatische Spannung! Gleich zu Anfang, wer hätte fich Berühmte Aerzle und ihre Patienten
folches erwartet?
Ein paar hundert Augen bohrten sich infolgedessen in das Geficht des Marschalls Neŋ.
,, Run, Marschall Nen?"
Geheimrat non Frerichs befand sich auf einer gesellschafts lichen Veranstaltung. Seine Tischdame, die von dem bekannten Kli nifer eine Gratisfonsultation zu erschleichen hoffte, schildertz ihm aus und fragte schließlich: Was raten Sie mir da zu tun, Herr Geheimrat?" Mit todernstem Gesicht gab der Arzt zur Antwort: Ja, meine Gnädige, da rate ich Ihnen, fich an einen tüchtigen Arzt zur
Ich weiß diese Ehre zu schäzen, Gire! Aber ich bedaure! Meine führlich die Krontheitserscheinungen, die sie an sich beobachtet hatte Bildung ist nicht weit her! Ich bin Analphabet!" Das war noch nicht dagewesen.
Das Bublifun Altwassers jubelte, während der Dichterdarsteller gleich einem auf das Irocene geratenen Karpfen nach Luft rang. Und da gab ihm ein Gott den rettenden Gedanken ein. Wendelin Anjorge impronifierie:
,, Run! Weil Marschall Rey weder lesen noch schreiben fann, werde ich diese Brotlamation in allen Städten anschlager faffen, auf daß der gemeine Soldat den Feldherrn beschämt. Clairons!"
Die einzige im Orchester vorhandene Trompete schmetterte Nachdent sie verklungen, hatte sich Bendelin Ansorge gefaßt. Die Souffleuse griff ein:
,, Der Sieg ist unser, und die Fahnen..." So warf sie Anforge den Tegt zu, der nun flatt, als ob nicht seiner eigenen Jamben ruderte.
Darauf hatte Wendelin Ansorge trotz aller Bedenken wegen der das geringste paisiert wäre, gleich einem Meisterschwimmer im Meere
Aussprache bestanden.
Um der historischen Treue willen, wie er behauptete.
Dr. A. Gradenwitz;
Krankheiten aus den Wolken ihnen nichts anhaben. Nur Sonnenlicht, vor allem das chemisch
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Dom
Daß Seuchen ebenso wie Feuer und Schwefel Himmel hinabregnen fönnen, war ein feit biblischen Zeiten geTäufiger Begriff, den die moderne Medizin ouf Grund der Basteurschen Entdeckung von der wahren Natur der Krankheitsfeime aber beijeite legte.
Wie in vielen modernen Fällen fommt man aber auf Grund der jüngsten Forschungen auch hier auf die alte Anschauungsmeife, freilich in präziserer und wissenschaftlicherer Form, wieder zurück. Die kürzlichen Untersuchungen von W. A. R. Dillen- Weston an der Universität Cambridge haben nämlich, wie ,, American Weefin" terichtet, den Beweis geliefert, daß Pflanzenepidemien mit Sicherheit. fehr wahrscheinlich aber auch Krankheiten von Tier und Mensch, auf diese Weise verbreitet werden können.
Auf seinen Forschungsflügen haben Dillon Weston und seine Mitarbeiter festgestellt, daß Wolfen im Durchschnitt mehr Krankheitsfeime enthalten, als die darunter befindliche Luft, und daß diese Reime eventuell durch Regentropfen auf die Erde herabbefördert werben tönnen. Sn Höhen von 150, bis 4000 Meter über bem In
Erdboden, wurden Proben entnommen, und zwar hieß sich auch noch in größter Höhe das Vorhandensein lebender Keime feststellen. Meistens handelte es sich hierbei um Schimmelpilze und zwar um die Reime von Pflanzenkrankheiten, doch dürften auch die von Tier- und Menschentrantheiten vertreten fein.
stunden, wenn nicht togelang in der Luft schweben bleiben; auch die in den höchsten Luftschichten herrschende intensive Kälte kann wirksame ultraviolette, schadet ihnen, und dies ist wohl auch der Grimb dafür, daß in den Wolken größere Mengen derartiger Keime vorhanden find als in der darunter befindlichen flaren Luft.
Die Versuche non Dillon- Weston, denen schon in Amerifa ähnliche vorausgegangen waren, liefern für manche bisher rätsel haften Tatsachen eine plausible Erklärung, z. B. für den Umstand, daß Pflanzentrantheiten wie Rost und Schimmel in einer bestimmten Gegend plötzlich feuchenartig auftreten, fich zonenweise verbreiten und den einen oder anderen Bezirk überspringen.
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Diese Berbreitungsweise erinnert an die der größten Epidemien, die des Schwarzen Todes, der in Wellen über Europa hinzog und dem außergewöhnliche Wetterverhältnisse mit plötzlichen Gemittern abwechselnde Schwüle vorausgingen, d. h. Berhältnisse, bei denen sentrechte Luftströmungen entstanden, die sehr wohl die in großer Höhe schwebenden Krankheitsfeime nach unten befördern großer Höhe schwebenden Krankheitsfeime nach unten befördern
fonnten.
Ernst Edgar Reimerdes:
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menden."
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Den berühmten Arzt Lassar tonsultierte ein Batient feines Haarschmundes wegen. Laffar schrieb ihm ein Rezept und sagte: ,, Behandeln Sie mit diesem tittel ihre Sopfnerven und sprechen Sie von Zeit zu Zeit bei mir vor.'" Ach, Herr Dotior," jagte der Mann ,,, das mird sich aber schlecht machen laffen. Ich mohne nicht in Berlin und tann meiner Haare wegen unmöglich so oft herforamen," Ihrer Haare, ich werde Sie genau untersuchen und ihnen den Befund ,, Run, dann schiden Sie mir möchentlich eine Brobe regelmäßig schriftlich mitteilen." Der Batient mondte das Mittef fleißig an und fchicte vorschriftsmäßig die Haarproben nach Berlin , Laffar war mit dem Erfolg wenig zufrieden und forderte Berlängerung der Kur. Da erhielt er eines Tages von seinem geduldigen Patienten folgenden Brief: Sehr geehrter Herr Dottor! Einliegend wieder einige Hoare. Leider fann ich aber die Behandlung nicht mehr forti fegen, denn es waren meine letzten."
Zur Zeit, als es noch wenige Eisenbahnen in Deutschland gab, wirkte im Badischen der Oberamtsarzt Dr. 3 eller. Er hatte einst einen fleinen Postbeamten in Behandling, der an einer langwierigen Krankheit fitt. Die Postbehörde, der die Sache zu lange dauerte, forderte von Zeller einen Bericht mit der genauen Angabe des Zeitpunftes, für den der Abschluß der Krankheit zu erwarten sei. Der Oberamtsarzt verfaßte ein ausführliches Gutachten, in dem es zum Schluß hieß:„ Leider läßt sich das Krankheitsende nicht bestimmen, denn die Medizin hat teine so präzisen Abfahriftunden, wie die Großherzoglich badische Post."
Geheimrat Nizer , Professor der Augenheilkunde an einer banerischen Universität, dozierte über die ,, Borafiten des Auges", und erzählte dabei folgenden ,, Fall":
,, Kommt da einmal ein junger Leutnant zu mir, entschuldigt fich zuerst vielmals und sagt dann: Ich weiß ja, Herr Geheimrat furieren mur Menschen und nicht das Bieh aber ich habe da so ein wertvolles Pferd, das hat was am Auge und der Beterinär hat schon alle seine Kunst versucht. Möchten Herr Geheimrat nicht einmal mittommen und sich das Auge anschauen?" Na, ich habe gelacht, bin aber mitgegangen und finde in dem Auge des Pferdes Joeben gesprochen haben.
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Kistorisches vom Schneeschuh eine Bilaria", einen Badenwurm, den Parafiten, von dem wir
Während bei den nordischen Bölfern der Schneeschuh schon vor vielen Jahrhunderten als notwendiges Fortbewegungsmittel weite Verbreitung gefunden hat, ist er in Deutschland erst in jüngster Zeit mehr urb mehr in Aufnahme gekommen. Ursprünglich diente er nur dem Berfehr, bis der Sport sich seiner bemächtigte. In der Tat läßt sich( neben dem Eislauf) eine gesündere Leibesübung als das Schneeschuhlaufen mit seiner wohltätigen Rüdwirtung auf das ge
Freilich waren diese Keime nur selten in ausgewachsener form anzutreffen; auch an der Erdoberfläche fliegen ja meistens nur die Sporen, d. h. die Samen, und nicht die eigentlichen Reime, herum. Derartige Sporen fönnen, menn fie troden erhalten und vor gesamte Mustel- und Nervensystem faum denken. maltsamen Eingriffen geschüßt menden, anscheinend unbegrenzt lange leben. Sie fomumen auch in Nähe des Erdbodens int erster Reihe für die liebertragung und Verbreitung von Krankheiten in Betracht. Infolge ihrer winzigen Abmessungen fönnen sie
Die Urheimat des Schneeschuhs, der nachweislich auf ein Alter non über 1700 Jahren zurübliden fann, ist Asien . In jenen Gegen den, in welchen den größten Teil des Jahres hindurch Schnee die Höhen und Täler bedeckt, fonnte die Bevölkerung ohne dies Verkehrs
Mun, meine Herren, was meinen Sie, was wir da gemacht haben?"
Die Stardenten nennen verschiedene Methoden, aber ther schhüttelt immer den Kopf. Schließlich sagte er:
,, Na, ich sehe schon, Sie wissen es doch nicht: Berkauft haben wir das Luder!"
Zunahme des Zigarettenverbrauchs. In Frankreich hat sich der frieges ungefähr vervierfacht. Im Jahre 1914 tamen auf die Person Berbrauch von 3igaretten in den Jahren seit Beginn des Weltim Durchinitt 201 3igaretten jährlich, gegenwärtig 811 Stüd. Diese Zunahme wird dem Umstande zugeschrieben, daß Frauen mehr und mehr rauchen und vorwiegend Bigaretten rauchen.
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