60. Bild:
Auf der Fähre
( 4. Fortseßung.)
die in der Mitte des Wassers zurückfahrt. Auf ihr läßt sich der zuhälter übersetzen, die Rechte hängt über Bord und gleitet durch das Wasser. Er macht ein unecht gleichgültiges Geficht, betrachtet die nasse Hand, die er aus dem Wasser zieht, reibt daran, weil doch noch Blut daran ist. Ein vorsichtiger Blid fällt auf den Fährmann. Dann läßt er die Hand wieder überhängen und durch das Wasser gleiten.
61. Bild: Das Zimmer der Morbtommiffion im Polizeipräsidium.
Die Meldung des Mordes in der Rauchstraße 36 erfolgt. Der Polizeiapparat spielt. Die Beamten brechen auf.
62. Bild:
66. Bild:
Antleidezimmer der Baronin.
Die Mordkommission ist in Tätigkeit. Die 3ofe wird eben vernommen.
Le
Während Höfer die Konservenbüchse zum Mund führt und zu trinfen beginnt, bricht Marie ein Stüd von dem Fisch ab und st gleichgültigen Gesichts, ohne Höfer zu beachten.
Da fällt ihr Blick auf einen großen Brillantring im Stroh, den der Mörder während des Ringens verloren hat
Ohne zu erstaunen, hebt sie ihn auf, betrachtet ihn faum, schiebt ihn auf den Finger und ist weiter.
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69. Bild: 3m, Plazmirt".
Das Lokal ist, wie immer in den Morgenstunden, richt ganz besetzt. Es wird Kaffee getrunken.
Unter den Anwesenden ist der Mörder. Auch der Baron ist noch da. Marie fommt, gefolgt von dem apathischen Höser
Der Baron, zu dem sich Neuangekommene gesetzt haben und ihren Raffee schlürfen, sagt, das stereotype Thema dieser Nacht erzählend: Es war meine Stiefmutter. Ist das nicht gemein?"
Er redet weiter:
Da sage ich zu ihr: Ich habe doch kein Geld."
Ein Verzeichnis der fehelnden Schmuckstücke wird nach Aussage der In die Tür des Lokals tritt der Kriminalkommissar, der die Mord3ofe angelegt.
67. Bild:
Es ist heller Tag. Der Zuhälter geht auf die Kneipe zu. Andere fröftelnde Gestalten gehen hinein.
68. Bild: Im Stall.
Zwischen vier Backsteinen auf dem Boden brennt ein fleines Holzfeuer. Marie tniet davor. Auf zwei Astgabeln liegt der Fisch, durch den der Länge nach ein dünner Stod gezogen ist. So brät Márie den Fisch.
Das Auto mit der Mordkommission fährt aus dem Präsidium weg. Höfer hoďt am Pfosten.
63. Bild:
Landestelle der Fähre.
Der Zuhälter steigt aus der Fähre aus. Andere Personen, Arbeiter, warten und steigen jetzt in die Fähre ein, die wieder vom Ufer abſtößt.
Der Zuhälter steht allein. Seine Hand greift in die Tasche. Er betrachtet die geraubten Schmucksachen. Er sieht hinüber, wo der Stall, in dem Marie haust, zu sehen ist. Ein Zug der Entschlossen. heit fommt in das Gesicht des Zuhälters: Jezt wird Marie ihm nicht widerstehen können. Er steckt den Schmuck wieder ein und geht in der Richtung des Stalles.
64. Bild:
Vor dem Stall
Der Zuhälter schleicht um den Stall herum
65. Bild:
Im Stall.
Marie und Höfer in genau derselben Stellung, wie wir fie verlassen haben. Marie schläft, mit dem Rüden zu. Höfer, der apathisch am Bfosten hoct, schlaflos. nige In den Türrahmen tritt der Zuhälter. Er sieht zuerst im Halbdunkel den am Pfosten hodenden Höfer.
Diefes Häuschen Unglüd beachtet er gar nicht. Nun entdeckt er Marie im Stroh.
Er geht auf sie zu, die wie ein feinnerviges Tier, das im Schlaf gestört wird, bligartig in Sigstellung emporfährt. Als sie den Zuhälter erkennt, sagt sie unwirsch:
,, Hol dich der Teufel!"
dreht sich weg und legt sich wieder mit dem Rücken zu ihm und Höfer hin.
Der Zuhälter geht um sie herum, so daß er jetzt ihr Gesicht sieht. Läßt sich vor ihm im Stroh auf die knie nieder, flüstert eindringlich auf Marie ein, die nicht reagiert. Da rüttelt er fie. Sie schlägt bös die Augen auf, blidt ihn drohend an. Er greift in die Tasche, zeigt ihr die Schmucksachen in einer Art und Weise, als sagte er: daß alles ihr gehöre, wenn sie ihm zu willen sei. Auf Marie macht das nicht den geringsten Eindruck. Sie will ihre Ruhe haben, vor allem von ihm nichts wissen. Der Mann ist wie vor den Kopf geschlagen. Da nicht einmal der Schmuck seine Wirkung bt, hat er sozusagen umsonst jemand umgebracht. Ihn padt plöglich eine besinnungslose But: Er will sein Ziel erreichen. Er stürzt über Marie her: Ein phantastisches Ringen im Stroh, bei dem nicht Schläge für Marie, sondern die Bergewaltigung Maries das Ziel ist. Sie beißt ihn in die Hand. Er brüllt vor Schmerz auf. tämpft weiter mit ihr, und da er förperlich doch der Stärkere ist, fann er, halb über ihr liegend, sein Ziel fast erreichen. Trobem sie sich mit äußerster Kraft wehrt.
Höfer hat zwischendurch den Kopf gehoben, öd und blöd hingestarrt und, ohne sich zu rühren, den Kopf wieder finten laffen. Jetzt aber geschieht folgendes:
Höfer erhebt sich ganz langjam, greift ganz langsam nach dem nächsten Gegenstand in seiner Nähe, nach eine Hade mit langem Stiel. Hebt sie ganz langsam hoch auf und läßt sie, während sein Kopi zwischen den hoch erhobenen Armen kraftlos hin und her schwankt ohne eine Spur von Interesse und Attivität im Gesicht auf die Schulter des Mörders niedersausen Er tut das ganze so, als ob ein ihm ganz unbekannter, fremder Wille in ihm tätig wäre. Der Mörder fällt zur Seite. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt. Marie erhebt sich.
-
Höfer hat die Hacke fallenlassen, steht schlaff da: Er ist sich offenbar gar nicht bewußt. was er getan hat.
Marie steht an der Wand, mit den Händen auf dem Rüden und blickt, Stirn und Augenbrauen zusammengezogen, aus schmalem Augenipalt voller Widerwillen und unterdrüdtem 3orn auf den Mörder. der sich schmerzerfüllt aufrichtet und wortlos, wie ein ge.. schlagener Hund, aus dem Stall hinaussd wantt.
Marie lehnt noch an der Wand. Ihr Gesicht entspannt sich. Sie betrachtet Höfer. Reineswegs etwa dankbar für die Rettung oder erstaunt, sondern schon wieder ihrer großen Gleichgültigkeit ver. fallen. In dieser Gemütsverfassung legt sie sich wieder zum Schlaf nieder ins Stroh.
Worauf auch Höfer sich wieder hinhockt, zuerst mit dem Rüden gegen den Pfosten gelehnt. Dann aber, als wäre durch seine Tat doch ein Funke Leben in ihm entstanden. macht er eine Bendung mit dem Oberkörper erbwärts und legt sich ebenfalls hin. Jetzt liegen beide fo, daß Marie den Rücken Höfers fieht. Marie hat die Augen offen. Eine Spur des Interesses tommt in ihr Gesicht nur eine Spur. Sie erhebt sich. breitet den Kartoffelsad über Höfer. der es gar nicht merft, und legt sich wieder nieder( Sie but bas nicht etwa aus Dankbarkeit oder aus einem unmittelbaren Gefühl der Güte, fondern eben nur deshalb, weil es doch natürlicher und praktischer ist, daß der Kartoffelsad seine Verwendung findet.) abblenden.
Marie tommt mit dem Fisch und der alten Konservenbüchse, die dampft, zu ihm, läßt sich nieder, bricht den gebratenen Fisch in zwei Hälften, reicht eine Hälfte Höfer, der sie automatisch nimmt. Sie trinkt einige Schlude aus der Konservenbüchse, reicht sie Höfer. ( Noch ist das Spiel von ihr so, daß keinerlei Empfindung der Fürsorglichkeit oder gar Liebe zu merken ist: für sie ist Höfer noch immer der zufällig anwesende Genosse des Elends, dem sie etwas zu effen gibt, weil er gerade da ist.)
tommission geleitet hat, mit einer Anzahl Beamten, die entsicherten Revolver in Brusthöhe: Hände hoch! Alle Anwesenden heben die Hände hoch. Das gleichgültige Gesicht Maries zwischen den er hobenen Händen.
Das erstaunte und verdatterte Gesicht des Barons. Das verschlossene und verdächtige Gesicht des Mörders.
Höfer hat die Hände nicht hochgehoben. Ihm ist das unbekannt. Der Kommissar brüllt ihn an und verlangt wütend und drohend, daß Höfer die Hände hochhebt. Jeßt hebt auch Höfer langsam die Hände, ohne zu wissen, warum er das tun foll Einige Individuen werden sofort visitiert
Unter ihnen auch der Mörder, bei dem der Schmuck gefunden wird. Er wird gefesselt. Die Abführung des Mörders macht weiter feinen Eindruck. Die Anwesenden sehen dem Mörder und der abziehenden Beamten nur ein paar Sekunden nach. Man merkt, sie reden noch etwas darüber.
Marie hebt den Kopf, sieht den abziehenden Kriminalbeamten nur eine halbe Sekunde lang nachdenklich nach, sieht turz den Ring an ihrer Hand an, dann nochmals auf die Kriminalbeamten: sie hat den Zusammenhang begriffen. Sie zuckt faum bemerkbar mit der Schulter und trinkt ihren Kaffee. abblenden.
WAS DER TAG BRINGT.
Die höchste Hängebrücke der Welt.
Zurzeit ist man bei Canon Ciin im nordamerikanischen Bundesstaat Colorado mit dem Bau einer Hängebrüde beschäftigt, die den Abgrund der Royal Gorgo" überspannt und als das höchste Baumerf dieser Art zu gelten hat, wenn man die Höhe von der Talfohle der Schlucht bis zur Brüde mißt. Diese Höhe beträgt 320,8 Meter und wird damit die doppelte Höhe ihrer füdfranzösischen Rivalin erreichen, die bisher den Höhereford der Hängebrücken hielt. Die höchste Stützweite dieser neuen Grand- Canon- Brücke wird 268,4 Meter, ihre Gesamtlänge 384,3 Meter betragen. Von ihrer über fechs Meter breiten Fahrbahn eröffnet sich die Aussicht auf die Baffer des in weiter Ferne und gähnender Tiefe rauschenden Arfanjas River und auf die Schienengleise einer der westlichen Eisenbahnlinien. Auf jeder Seite der Schlucht erhebt sich ein 52,5 Meter hoher Stahlturm..
Chausseen als Wegweiser für Flugzeuge.
Das amerikanische Handelsministerium hat in einem Erla Richtlinien fr die Wegezeichen an den Chauffeen herausgegeben. Danach müssen fünftighin die Zeichen bis 1 Meter hoch sein und in Abständen von je 20 Kilometern aufgestellt werden. Die Chausseen follen fünftighin nicht nur dem Verkehr auf der Landstraße dienen, sondern auch Wegezeichen für die Luftfahrzeuge sem. Der Neuordnung liegt die Forderung der Luftfahrabteilung zugrunde, daß die Chausseen auch in der Luft deutlich erkennbar sein müssen. Ein Baby wiegt 600 Gramm.
( Fortsetzung folgt.)
Stolz des Säuglingsheims, in dem sie geboren wurde; freilich ist ihre Größe noch weit von der normalen entfernt, und sie ist ein fleines Wunder, das nach einer Meldung des Pester Naplo" in der nächsten Sitzung des Budapester Aerztevereins vorgeführt werden soll.
Eine Millionenstadt- auf dem Papier.
Einer der bekanntesten New- Yorker Architekten hat der Regierung in Washington einen bis ins Bleinste ausgearbeiteten Ent murf bes vollständigen Neubaues einer Millionenstadt vorgelegt, der Fabrifen, Anlagen und Wohnhäuser für eine Million Menschen bezugsfertig errichtet vorsieht Die Stadt soll im Pittsburger Industrierevier, das bekanntlich noch ungeheure unerfchloffene KohlenDie Bautosten betragen fchätze aufweist. aufgestellt werden. mehrere Milliarden Dollar, doch bezeigen die großen Induſtriefonzerne an dem Projekt großes Interesse, so daß das Zustandetommen dieses gigantischen Projekts nicht ausgeschlossen ist. Edison nicht der Ertinder der Glühlampe.
In diesen Tagen ließ der elektrotechnische Verein Hannover am Geburtshaus des Erfinders der Glühlampe eine Gedenktafel und eine Glühlampe, tie immer leuchten soll, anbringen; denn nicht der deshalb viel gefeierte Thomas Edison ist der Erfinder dieses Beleuchtungsgegenstandes, sondern der in Springe bei Hannover ge= borene Deutsche Heinrich Goebel . Bereits fünfundzwanzig Jahre früher wie Edison führt, Goebel den New- Yorkern seine Erfindung bor . Sein Urheberrecht mußte daher sogar von einem amerikanischen Als das winzigste Kind, das jemals von normalgroßen Eltern Gericht anerkannt werden. Leider hat er aber den Wert seiner Ergezeugt wurde, gilt ein ungarisches Baby Manci B., das die Auf- findung verkannt; denn die beiden Glühlampen, die er an einen merksamkeit der Aerziemelt fesselt. Als Manci, das Töchterch'n wagen montiert hatte, mit dem er allabendlich durch die Neweines jüdischen Schmiedes, in einem Budapester Säuglingsheim das Dorfer Straßen fuhr, dienten ihm nicht zu Beleuchtungs-, sondern Licht der Welt erblickte, stellte man fest, daß dieser sonst wohl zu Reklame- und Werbezwecken. Den Beiriebsstoff für die Lampen ausgebildete Liliputfäugling nur 600 Gramm Dieses nehm Goebel aus mehreren Elementen, tie er selbst zusammengestellt Gewicht verringerte sich in den ersten Lebenstagen noch bis auf hette ; denn die Dynamomaschine Werner von Siemens war damals 550 Gramm, aber die Kleine wurde durch Blutübertragung von noch nicht erfunden. ihrer Mutter und ihrem Vater am Leben erhalten. Im Alter von
mog.
brei Wochen betrug Mancis Größe 12% 301L Aber dann ent. widelte sich die winzige Dame sehr befriedigend und ist heute der
RUNDFUNK
AM
Montag, 6. Januar.
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ABEND
16.05 Dr. Gustav Abb : Die Staatsbibliothek Unter den Linden . 16.30 1. Philipp Jarnach : Sonatine für Flöte und Klavier.( Erich Schröder, Flöte und Julius Bürger, Klavier.) 2. Hans Schröder: Kantale für Sopran, Flöte und Viola nach Gedichten von Hans Much ( Uraufführung). ( Margot Hinnenberg Lefèbre, Sopran; Erich Schröder, Flöte, und Hans Mahlke, Viola .) 3. Max Reger : Lieder. ( Margot Hinnenberg Lefèbre.) 4. Max Reger : Suite für Viola allein G- Moll, op. 131d, Nr. 1.( Hans Mahlke. Am Flügel: Julius Burger .)
17.30 Jugendstunde( Die Erzählung): Otto Ernst Hesse. ( Sprecher: Der Autor.) 18.00 Filmregisseur F. A. Dupont : Die Welt hinter der Kamera.
18.30 Prof. D. Dr. Martin Dibelius , Heidelberg : Die ökonomische Bewegung
der Gegenwart.
19.00 Unterhaltungsmusik. 20.00 Unterhaltungsmusik.
20.30 Von Leipzig : Sinfoniekonzert. Dir.: Szendrei. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.
22.30 Funk- Tanz Unterricht für Fortgeschrittene.
Königswusterhausen.
17.30 Prof. Dr. E. Steinhard. Prag : Andreas Hammerschmidt . 18.00 Georg Foerster: Ethische Strömungen der Gegenwart. 18.30 Englisch für Anfänger.
18-55 Oberförster v. d. Recke : Die Aushaltung und der Verkauf des Holzes. 19.20 Langen: Neuzeitliches Siedlungswesen.
20.00 Graf Hermann Keyserlingk: Gegenwartsfragen. Ost und West." 20.40 Unterhaltungsmusik.
21.00 Aus..Die tote Tante und andere Begebenheiten", Einaktérzyklus von Curt Goetz , Regie: Gerd Fricke,
Ein künstlicher Kehlkopf.
Der Mechanifer Hermann Schulenburg aus Milwaukee, dem vor einiger Zeit der Kehlkopf entfernt werden mußte, hat sich einen neuen Kehlkopf gebaut, mit dem er jetzt völlig normal sprechen fonn. Für Experimente, bei denen ihm ein Arzt sowie ein Ingenieur affiftierten, hat Schulenburg zwar seine ganzen Ersparnisse in Höhe von 10 000 Dollar ausgeneben, erhielt aber, als er den wissenschaftlichen Kapazitäten New Yorks den künstlichen Kehlkopf vorführte, die zehnfache Summe ausbezahlt. Debut des tschechoslowakischen Henkers.
Im nächsten Jahr sollte die Tschechoslowakei das fünfzigjährige Jubiläum der Nichtvollstreckung der Todesstrafe feiern. Nun wird aber daraus nichts. Bor wenigen Tagen wurde der Mörder Bognar von dem neuen Henter der Tschechoslowatei Broumaisti hingeridytet Die Presse verbreitete sich ausführlich über dies Debut des Scarfrichters. Man las da, welche Kleidung er trug man ersuchte ihn um Interviews, schilderte in allen Einzelheiten den letzten Augenblic des Mörders, sein Verhalten in der Zelle und auf dem Schafott. Schade um das verspielte Jubiläum.
Prüge strate in Readclitt.
Wie überall in der Welt, machte es auch in Readcliff den Jungen Spaß, aus fremden Gärten Früchte zu flauen Die Erziehungsmethoden aber, die der Richter gegen diese Jungenstreiche wählte, werden zum Glüd nicht überall in der Welt angewandt Dieser Mann aus dem vorigen Jahrhundert erklärte sich bereit, den llebeltätern die Strafe zu erlaffen, falls die Eltern sie in Gegenwart eines staatlichen Bertreters züchtigen wollten. Die Eltern, froh, daß fle so wohlfeil wegfamen, erklärten sich dazu bersir Um 3 Uhr", sagte der Richter, müssen Sie mit den Stuter an Ort und Steffe sein. Das Gericht verfügt nicht über das erforderliche Strafwerf. zeug." Bei der Züchtigung waren Gerichtsschreiber und zwei Gemät romänner anwesend. Die Eltern züchtigten. Ein moderner Pädagoge, diefer Richter.