Menschenelend vorm Richter.
Ein Beitrag zum Kapitel soziale Rechtspflege".
Der Milchmarder.
Nichts ist für den Richter so gefährlich wie Routine; deshalb tut ihm nichts notwendiger als Kritit. Denn jeder Fall ist einEin 23jähriger Kaufmann mit intelligentem Gesichtsausdruck, malig einmalig wie der Schmerz, das Leid, die Pein. biaß, nervös, furzsichtig. Im Zuhörerraum seine Mutter. Der Die Lebens- und Vernunftwidrigkeit der Paragraphen kann nur junge Mann hat vor Wohnungstüren stehende Milchflaschen menschlich- verständnisvolle Auslegung und Anwendung der Gesetze und Zeitungen gestohlen. Als er ertappt wurde, waren es mildern. Daher die Pflicht des Berichterstatters, die Im zwei Fläschchen Sahne, zwet Fläschchen Milch und vier Zeitungen, ponderabilien" der Gerichtsverhandlung in sich aufzunehmen und sie die er entwendet hatte. Die Milch hat er für sich und seine Braut in ihrer Wirkung auf den angeklagten Mitmenschen, abzuwägen. verbraucht. Er ist seit 1% Jahren arbeitslos, auch seine Und nichts freut ihn mehr, als wenn er durch wirklich einfüh- Braut hat keine Beschäftigung; sie erhält Wohlfahrtsunterstügung, lende Rechtspflege befriedigt den Gerichtssaal verlassen kann.
Dunger und schwerer" Diebstahl.
Ein junger Arbeiter, Bollwaise, wird an einem Sonnabend frank geschrieben. Am Mittwoch der nächsten Woche fann er erst sein erstes Krankengeld abheben 9 M. Am Sonnabend ist aber die Miete fällig. Mit seinem Kleiderschrankschlüssel öffnet cr das Spind im Zimmer der Wirtin, entnimmt ihm ein zweiteiliges Obstbesteck und erbricht auch eine für Waisen bestimmte Sparbüchse mit 50 Bf. Das Obstbested verpfändet er für 2 M.; für das Geld kauft er Wurst und Brot. Einige Tage später stellt er sich der Polizei; er bittet um Unterkunft und Berpflegung. Also kommt die Sache vor den Schnellrichter. Die Geschädigte ist bereits im Besitz der Pfandleihequittung, von einer Anzeige sieht sie ab. Der Staatsanwalt beantragt drei Monate Gefängnis; die Mindeststrafe bei schwerem" Diebstahl hier das Deffnen eines Schrantes mit einem Schlüssel und Erbrechen von Behältnissen, d. h. der Sparbüchse. Im letzten Augen blick stellt der Richter fest, daß der Wert des Obstbestedes 2 M. beträgt und stellt das.Berfahren auf Grund des§ 248 a ein, denn: menn jemand aus Not unbedeutende Werte entwendet, so tann er wegen der Tat nur bei erfolgter Anzeige belangt werden.
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Die verdunkelte Loge.
Luxus- Tanzpaläfte und ihre Gäste.
Erft fürzlich veröffentlichten wir eine Schilderung, die ein Bild von dem nächtlichen Leben und Treiben in den großen eleganten Zanzlokalen des Berliner Westens gab. Bor einigen Tagen fand nun vor dem Arbeitsgericht eine Verhandlung statt, die die Zustände in den Cuguspaläffen erneut
beleuchtete.
Der Beklagte, Besizer eines befannten Tanzpalastes im westlichen Berlin , begann seine Ausführungen im Arbeitsge: richt mit den Worten: Bunächst stelle ich Antrag auf Ausschluß der Deffentlichkeit wegen Gefährdung der Sittlichkeit und zugleich beantrage ich, die Presse auszuschließen, damit durch Beröffentlichungen nicht mein Unternehmen geschädigt werden Tönnte. Ich muß Rücksicht nehmen auf die bei mir verkehrenden Gäste, es verfehren bei mir die bekanntesten Persönlichkeiten Berlins und Jogar Mitglieder der Hohenzollernfamilie."
Mit diesen Ausführungen hatte der Beklagte vielleicht sogar die Wahrheit gesagt, denn das Lokal hat schon einmal Berühmtheit erlangt durch gewisse Exzesse, in deren Mittelpunkt Herr Subtoff stand. Trotzdem gab das Arbeitsgericht dem Antrag nicht statt. Und so wurde denn die Frage, ob der Geschäftsführer der Unzucht
Theater, Lichtspiele usw.
Montag. 6. 1. Staats- Oper
Unter d. Linden A.-V. 6 20 Uhr
Der Barbier von Sevilla
Staats- Oper
Am Pl.d.Republ.
Vorst. 4
1912 Uhr
Montag, 6. 1.
Städt. Oper
Bismarckstr. 19% Uhr
Geschlossene Vorstellung
Staatl. Schausph.
am Gendarmenmarkt
R.-S. 67 20 Uhr
Der fliegende Don Carlos
Holländer
Staatl. Schiller- Theater, Charith.
20 Uhr
Hans im Schnakenloch
SCALA
er dagegen nicht. Eigentlich liegt hier Mundraub vor. Das Gericht verurteilt den Milch- und Zeitungsmarder zu 10 Tagen Gefängnis unter Anrechnung von 4 Tagen Polizeihaft. Auch dieses jungen Menschen wird sich ebenso wie des ersten das Pflegeamt annehmen.
Die Tochter des Polizeisekretärs.
Ihr Vater war Polizeiobersekretär. Sie ist Köchin und hat einmal eine Strafe erhalten, die der Richter, um sie vor der Deffent lichkeit zu schonen, nicht verliest. Neben ihr auf der Anklagebant ein etwa 50jähriger Mann, beschränkt und schwerhörig. Ob er sie angesprochen oder sie ihn, steht nicht fest. Sie hatte an dem Tage etwa bis 15 Uhr gearbeitet und dann eins über den Durst getrunken, das soll ihr öfters passieren. Der Mann ging mit ihr in eine andere Kneipe und hier bestellte sie Bier und Schnaps. Als bezahlt werden sollte, hatte keiner von den beiden Geld. Die Zeche machte 1,95 M.; der Wirt ließ sie als 3e ch preller verZeche machte 1,95 m.; der Wirt ließ sie als 3ech preller ver. haften. Das Gericht stellte das Verfahren auf Grund des§ 153 wegen der geringen Schuld und des unbedeutenden Gegenstandes ein. Der Richter gab der Angeklagten den Rat, die Zeche nachträglich zu bezahlen. Ich tue es noch heute abend," sagte die Tochter des Polizeiobersekretärs.
Borschub" geleistet und damit einen Grund zur fristlosen Entlaffung gegeben hatte, in aller Deffentlichkeit verhandelt. Die Verhandlung lieferte einen lehrreichen Beitrag zur Sittenge: schichte des„, reichen" Berlins . Zunächst wurde erörtert, daß in dem Lokal 45,, Damen " angestellt sind, die teinen Pfennig Gehalt bekommen, trotzdem aber pünktlich zum Dienst anzutreten haben. Sie unterstehen der Leitung eines eigens für sie zur Beaufsichtigung angestellten Herrn und haben vor allen Dingen immer in tabel. ofer Sleidung zu erscheinen. Zwei dieser Damen" waren vor Gericht erschienen, beide hatten Berfianermäntel mit Nerzfragen oder Opossumfragen an und unter diesen, ein fleines Bermögen darstellenden Mänteln, teure Gesellschaftskleider. Diese Damen" haben die Gäste zu ,, unterhalten". Ihr Verdienst, von dem sie die fostspielige Garderobe zu bezahlen haben, besteht in dem Tischgeld", das sie von den Gästen des feudalen Lokals ,, herausarbeiten" müssen. In der Verhandlung wurde noch beiläufig erwähnt, daß in letzter Zeit neunzehn solcher Damen entlassen werden mußten, weil sie beim Herausarbeiten" des„ Tischgeldes" zu groß zügig vorgegangen und die Gäste regelrecht ausgeraubt hatten.
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An einem Abend saßen drei dieser ,, Damen " an einem Tisch in der Bar mit einem der Gäste zusammen. Plötzlich wandten sie sich an den Herrn Geschäftsführer mit dem Ersuchen, ihnen eine be fondere Loge zu überlassen. Der geschäftsführende Direktor wies eine Loge an. Dann hatte er eme Unterhaltung mit dem Gaft,
Komische Oper
Volksbühne Lessing- Theater Friedrichstr. 104.
Theater am Bülowplatz
Regie:
8 Uhr
Hans im
Norden 10846 Tägl. 8 Uhr Flieg Roter
Adler Schauspiel von Angermayer
Merkur 1401/4330, Allabendlich 814 U.
Hulla di Bulla
Schwank von Arnold und Bach.
Lustspielhaus Theater d. Westens Friedrichstr. 236.
Täglich 8 Uhr: Hotel Stadi
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Lembers Wiegenlied ROSE
Lustspiel von Ladislaus Fedor.
Schnakenloch Kleines Theat. Barnowsky- Bahnen
Staatsoper am Platz
der Repablik 7½ Uhr
Der fliegende Holländer
Theater am Schimbauerdamm 814 Uhr
Die Gartenlaube
Tagl. 2 Vorstell. Deutsches Theater
5 und 82 Uhr Barbarossa 9256,
Preise 1-6 M. Wochenfg.: 5 U. 50 Pf.- 3 M.
16 Forster- Girls, Cortini, 3 Swifts usw.
PLAZA
Tägi. 5 u. 815
Sonnt. 2, 5 u. 8 INTERNAT. VARIETÉ
Alex. 8066
D.1. Norden 12310 Tägl. 8 Uhr
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Das Parfüm meiner Frau Lustsp v. Leo Lenz
Metropol- Th.
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Theater in der
Königgrätzer Straße
Täglich 8 Uhr Die erste Mrs. Selby
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Abendhimmel
D. 1. Norden 12 310 19 bis 19% Uhr Der Täglich 8 Uhr Désiré
Komödie
GROSSES SCHAUSPIELHAUS von Sascha Guitry.
8 Uhr
( Zentral- Theater) Täglich 14 Uhr der Marie Der Soldat
Gustav Matzner,
Gr. Frankfurter
-THEATER Straße 132
Teleph.: Alexander 3422 u. 3494 Täglich 815 Uhr: Sonntags 5.15 und 9 Uhr
Die Czardasfürstin
Große Operette von Emmerich Kálmán . Jeden Mittwoch nachm. 5 Uhr
,, Max und Moritz"
und der Weihnachtsmann Jeden Sonnabend nachm. 5 Uhr Sonntag 230
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Der gestiefelte Kater
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Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937 8 Uhr
„ Eins, zwei, dre." Regie:
Wallner- Theater
Wallnertheaterstraße 35. Alex. 4592. Täglich 8% Uhr Revolte im Erziehungshaus.
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A 4 Zentrum 926 927
81 Uhr
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Reichshallen- Theater Sonn ag nachm. E Das große Januar- Progr. der Stettiner- Sänger
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Grosses Bockbierfest
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der das Bedürfnis verspürte, sich mit drei Damen zurückzuziehen. Dieser wünschte, daß das Licht in der Loge gelöscht würde. Selbstverständlich entsprach der Direktor diesem Wunsch. Er war es gemöhnt, seine Gäste nur auf ihre Zahlungsfähigkeit zu tagieren, sonst traute er niemand etwas Schlechtes zu. Auch in diesem Fall hatte er sich nicht getäuscht, denn in der verdunkelten Loge wurde sofort französischer Seft und russischer Raviar bestellt. Die Zeche belief sich in unglaublich furzer Zeit auf etwa 200 m., womit Sie Bornehmheit des Gastes ohne weiteres einwandfrei erwiesen war. Aber dann begannen die Musiker ,, lange Hälse" zu machen, und da nicht genügend Sett getrunken wurde, erhellte der Direktor wieder die Loge, worauf der Gast sofort das Lokal verließ. Am anderen Tag wurde der Direftor fristlos entlassen, weil er„ der Unzucht Vorschub" geleistet hätte, wie der Besizer des Lokals erklärte, der übrigens noch mehrere, gleichartige Lokale im Berliner Westen besitzt. Der Geschäftsführer fühlte sich schuldlos, denn die Damen " hatten ihm erklärt, daß sie feine Unzucht" in der Coge getrieben hätten. Das Gericht unterstellte die ,, Unzucht" als erwiesen und verurteilte troßdem den Besizer, an seinen Direktor noch vier Monatsgehälter in Höhe von je 1750 m. zu zahien. Denn, so sagte der Richter in der Urteilsbegründung, in Lokalen, wo 45 Damen zur Unterhaltung der Gäste ohne Gehalt angestellt sind, ist es üblich, daß sich die männlichen Besucher diesen Damen gegenüber gewisse Freiheiten herausnehmen. Wenn es da wirklich zu Intimitäten in der Loge gekommen ist, so wäre das nichts Außergewöhnliches und jedenfalls kein Grund zur Entlassung des Geschäftsführers.
Schupowachtmeister erschießt seine Geliebte und sich selbst
Am Sonntag abend spielte sich in der Flora str. 20 in Pankow eine furchtbare Liebestragödie ab. Dort erschoß der 29jährige Polizeioberwachtmeister Hermann Hayden aus der Wilhelm- Kuhr- Straße 83 seine gleichalfrige Geliebte Frau Margarete Praß und brachte sich dann felbst einen tödlichen Schuß in den Kopf bei.
Frau Praß war verheiratet und ihr Mann, der früher eine Gastwirtschaft betrieb, befand sich seit Wochen in einer Heilanstalt. In der Zwischenzeit nahm Frau P. zu dem Polizeioberwachtmeister Hayden, den sie von früher her fannte, Beziehungen auf. Das Ver= hältnis gestaltete sich bald sehr innig, und als Braß über Neujahr einige Tage in Pankow weilte, bat ihn seine Frau, sie freizugeben. Der Mann weigerte sich jedoch. Vor zwei Tagen fehrte P. wieder in die Anstalt zurüd. Am Sonntag war Frau P. allein in der Wohnung, am Nachmittag empfing sie den Besuch Handens und beide beschlossen, gemeinsam aus dem Leben zu scheiden. Mit seiner Dienstpistole führte Hayden die Tat aus.
Zehn Jahre der GPU. entgangen.
Mostau, 6. Januar. Bom Sowjetgericht in Grosny ist ein gewisser ufanow zum Tode verurteilt worden, der zur Zeit der Bürgerkriege sich als ,, Weißgardist" betätigt, in den weißen Armeen eine bedeutende Rolle gespielt und damals die Hinrichtung zahlreicher Bolschewiten veranlaßt hat. Es war ihm gelungen, unter angenommenem Namen fich zehn Jahre hindurch unerfannt innerhalb der Sowjetgrenzen aufzuhalten und allen Nachforschungen der Ticheka, der heutigen GPU. , zu entgehen, bis er jetzt verhaftet wurde.
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