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Wilhelm Schlüter

In der Nacht zum Mittwoch ist im Hedwigs- Krankenhaus in Berlin der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Wilhelm Schlüter an den Folgen eines schweren Schlaganfalls gestor. ben. Aus einem Leben voller Arbeit, das nur dem Dienst des Proletariats gewidmet war, hat der Tod unseren Genossen Schlüter herausgerissen. Er hatte noch an der Sitzung des Reichstags am Sonnabend, dem 21 Dezember, teilgenommen. Aber schon in der darauf folgenden Nachtsizung fehlte er; in der Zwischenzeit war er aufs Krantenlager geworfen worden, von dem er sich nicht mehr erheben sollte.

Wilhelm Schlüter wurde am 28. August 1871 in einem Eleinen

Beferort geboren. Er erlernte das Zigarrenmacherhandwert; schon mit 17 Jahren, also noch unter dem Sozialistengefeß, schloß er sich der Arbeiterbewegung an und bald fam er in die vorderste Reihe des gewerkschaftlichen und politischen Kampfes. Seit 1905 mar er Gauleiter des Deutschen Zabatarbeiter Ber­bandes für Westfalen und Lippe . Durch das Bertrauen der

Arbeiterschaft wurden ihm die wichtigften politischen Aemter über­tragen. Seit 1916 war er Stadtverordneter in seinem Wohnort Herford . 1919 wurde er zum Mitglied der deutschen National­ versammlung gewählt, von 1921 bis 1924 gehörte er dem Preußi­ schen Landtag und feit Dezember 1924 dem Deutschen Reichstag an. Im Reichstag war die Tätigkeit Schlüters vor allem ben Fragen sozialer Natur gewidmet. Besonders lagen ihm die Inter­essen der ihm gewerkschaftlich nahestehenden Tabatarbeiter am Herzen, und wenn immer das Problem der Besteuerung des Tabaks erörtert wurde, so sorgte die Sachkunde Wilhelm Schlüters dafür, daß die sozialdemokratische Fraktion den richtigen Weg in der Gefeßgebung fand. Aber er war fein einseitiger Interessenvertreter; Das Wohl der gesamten Arbeiterklasse mar ihm immer der Leitftern feines Handelns. Schlüter ist rednerisch mur bei besonderen Gelegen­heiten hervorgetreten, um so mehr aber wurde seine hingebende, wenn auch stille Arbeit von jenen gewürdigt, die mit ihm in Aus­schüssen und anderen Körperschaften zu tun hatten. Schlüter gehörte zu jenen Naturen, die nur an die Sache und niemals an sich selbst denten, denen es nur darum zu tun ist, im Kampfe der Arbeitertlaffe für eine höhere Gesellschaftsordnung ihr Bestes zu leisten. Sein Andenten wird nicht vergessen werden!

Arno- Holz- Erinnerungen.

Von Baensch- Tuebben und Dr. Schultze.

Erste Befanntschaft mit Arno Holz . Ein lauer Sommerabend. Ginzinenzweige ranten tief in die Loggia hinein. Ihre blauen Blüten duften. Leichte Befangenheit liegt hemmend über einem kleinen Kreis von Menschen, die eben Arno Holz unerwartet tennen lernen. Er ist gekommen, die ge­liebte Frau abzuholen. Man hatte es sich eben in weichen Sessein bequem gemacht. Holz lehnt ritterlich jeben Aufstand ab, erwischt ein entfeßlich unbequemes Holztlappstühlchen, und schon fizzt er und plaubert herzgewinnend und frisch darauf los. Berweht sind Scheu und Befangenheit. An ihrer Stelle tritt herzlichste Ber­ehrung des Meisters.

Sein Arbeitszimmer.

Stübbenstraße 5! Ein Besuch! Andacht glüht auf zudender Schmerz über soviel raftlos arbeitende Größe, die sich der Welt schenken möchte und einsam ist.

Biel Bigarrenafche, fehr, sehr piel trodene Brötchen, Manu [ fripte, Bücher, Bücher, Bücher eine riesige Bleistiftspizmaschine, eine riesige Bleistiftfpigmaschine, Der Abgeordnete Schlüter wurde im Wahlkreis 17( Weftfalen notwendig für bie ftichfeine Handschrift des Meisters eine Papier Nord) gewählt. Seine Nachfolgerin ift Frau Staroline Dettichere. dy habe faft eine Schmiele am Daumen pom Aueschmeiden

mer in Minden in Westfalen .

Paraffinfabrik in Flammen.

wei Arbeiter schwer verletzt, einer vermißt. Prag . 8. Januar. Ja der Paraffinabteilung der Oberfurter Mineralöt. raffinerie brach ein Großfeuer aus, deffen Ursache noch unge­flärt ist. Der Lokomotivführer eines vorüberfahrenden Personen­zuges bemerkte den verdächtigen Lichtschein in dem Gebäude und gab ein anhaltendes Sirenengeheul als Feueralarmzeichen ab. Als die Feuerwehr erschien, schlugen bereits dichte Rauchwolken aus den Dächern. Die Feuerwehr konnte sich, da die große Hiße ein Vor­dringen zum Brandherd unmöglich machte, nur auf den Schutz der umliegenden Gebäude beschränken, in denen sich große Borräte non Benzin und Terpentin befanden. Fünf Gebäude der Raffinerie find völlig ausgebrannt. Insgesamt find rund 200 Waggons Paraffin dem Brande zum Opfer gefallen. Der Materialschaden geht in die Millionen.

Zu dem Großfeuer find noch folgende Einzelheiten zu melden: Der Brand wurde durch die Unvorsichtigkeit eines Mannes hervor gerufen, der sich eine Bigarette anzündete, wobei Benzin dämpfe in Brand gereien. Dieser Arbeiter liegt mit schweren

Brandwunden im Oftrauer Krankenhaus. Das Feuer fand in den mit Teer getränkten Dächern und Mauern so reiche Nahrung, daß fafort drei Gebäude der Abteilung in hellen Flammen standen. Den Feuerwehren, die sofort auf dem Brandplatz erschienen, gelang es nicht, fämtliche Nebengebäude zu retten. 3wei weitere Gebäude wurden daher von den Flammen vernichtet. Das in den unterirdischen Behältern eingelagerte Paraffin fchmo13, und es entstanden um die brennenden Gebäude förmliche Feuerseen. Häufig erfolgten Explosionen. 3mei Arbeiter wurden in den Morgenstunden mit fchweren Brandwunden geborgen. Ein Arbeiter wird vermigt. Das Feuer wütet noch immer. Man hofft, die Gefahr von der nahege­legenen Petroleumraffinerie und drei großen Petroleumbehältern abwenden zu können, da der Wind günstig weht. Tausende von 3u. schauern belagern die Brandstelle. In den niedergebrannten Fabrit gebäuden wurde von 22 hydraulichen Pressen Paraffin verarbeitet.

Die Existenz einer Stadt bedroht! Gemeinfchädlichkeit der kapitalistischen Wirtschaft. Wien , 8. Januar.

Dem Magistrat Steyr ist mitgeteilt worden, daß die Steyr - Werte, mit deren Schidjal auch das Schldfat der Stadt untrennbar verknüpft ist, die Absicht haben, den Betzleb start einzuschränken, wenn nicht ganz einzustellen Schon heute werden Teile des Betriebes abgestoßen, was mit Rücksicht auf den gesamten Organismus des Betriebes nur als eine Einleitung zur gänzlichen Stillegung zu betrachten ist. Der erste Schriff bazu ist bereits durch die Kündigung des Chefkonstrukteurs Dr. Porsche getan worden. Wenn dieser Plan zur Tal würde, fo In bas S417tal des Stabt endanlila besiegelL

2. für Bach: 20.

The Swainingszunahme, sonst wenig Benderung. Für Deutschland : In Nordwest- und Mittel.. beutschland zeitweise stärker bewölkt. Im übrigen Reiche teine wesent. fiche Henberung.

Der Beilen", jagt Holz lachend. Ein paar bequeme Seffelteile streichelt die Hand über abgeschabte Stellen ein Bettsofa es tönnte elegant sein, wenn es nicht gar so verbraucht wäre auf dem Bilde sieht man's nicht so genau. Ein Riesenschreibtisch und baneben ein seltsamer Aufbau eine Schwinge, darauf em Brett die wahre Arbeitsstätte, die Geburtsstätte der Blech schmiede", des Bhantafus", von Ignorabimus" usw.

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Unendlich viel Schaffens glüd leuchtet über all der Bedürfnis lofigkeit. Andererseits wie sehr genießerisch mußte Holz die Schönheit einer Wohnung zu schäßen Blumen! Wehe, wenn Base und Blumen nicht zusammenstimmen wollten! Mit un beirrbarer Sicherheit wurden Geschmacksverstöße beim ersten Ein­tritt ins Zimmer festgestellt.

Holz und die Schule.

Arno Holz läßt sich von der modernen Schule erzählen. Seine Erfahrungen auf schulischem" Gebiet sind nicht die besten. Er wurde von der Schulte verwiesen, weil er sich weigerte, tagtäglich sämtliche, auch nicht benötigte Bücher zur Schule zu schleppen. Er sah den Sinn dieser Maßnahme nicht ein. Folgerichtig weigerte er sich auch, die zudiftierte Strafe abzubüßen und nochmals am Nach mittag mit der gesamten Bücherlast anzutreten. Der ,, Hinausmurf" hat ihm nicht geschadet. Holz besaß ein geradezu staunenswertes Biffen auf allen möglichen Gebieten. Tempora mutantur! Bei der Totenfeier nannte ihn dieselbe Schule gleichsam abbittenb ihren größten Schüler!".

Die Aufgabe der Schute scheint mir darin zu bestehen, die Behrer überflüssig zu machen." Ist das nicht wirklich das Ziel der beutigen Schule, den Schüler selbständig zu machen, ihn auf eigene Füße zu stellen. so daß er allein weiter arbeiten tann? Und den an alles Gute glauben wollende und könnende Lehrer, deffen wenn auch mißbrauchte Güte tausendmal mehr wert ist als untablige Korrektheit hat er ihn uns nicht im Traumulus" geschenft die Idealgestalt eines Lehrers nehmt alles nur in allem!"

Nächtliche Vorlesung.

Es ist Mitternacht . Arno Holz ist heute sehr schweigfam. Blöglich erwacht er. In wundervoller Ausführung fiegt LI TAI PE " Dor uns. Er lieft selbst vor er fann's. Seine Stimme ist dunkel, weich, volltönend man muß an Drgelflang denken. Mit seinem Federmesserchen verfolgt er 3elle um Zeile, hält es nicht unter seiner Würde, schlichten Menschen, die nur den guten Willen haben, ihn zu verstehen, einzuführen in die kristallenen Ge feße feiner neuen Lyrik.

Isenstein. Wunderbar ist es dem Künstler gelungen, den schönen Charaktertopf wiederzugeben in seinem schwermütigen tiefen Ernst. Wie fröhlich lacht Arno Holz , wenn sein Löchterchen Fee in tollem Uebermut Rosinen in die Seheraugen stedt und allerhand Allotria mit dem uns so heiligen Bildnis treibt!

Die Totenmaste.

Die Totenmaste! Uebermunden alle Not, alle Sehnsucht, alle

Hoffnung. Hohnvoll hat die Barze den Lebensfaden zerschnitten, tur, ehe ihn, ben vielleicht Berufensten, der Nobel- Preis für Biteratur erreichen konnte. 479 Stimmen maren bereit, ihn zu nennen. Bu spät... Ein geheimnisvolles Lächeln spielt um den toten Mund... Diese Welt fann ihm nichts mehr geben...

Arno Holz - Gedenffeier.

Eine würdige Arno- Holz- Gebentſtunde veranstaltete die Boltsbühne im ehemaligen Herrenhause. Das Podium mar von feierlichem Grün umrahmt und von einer Büfte des Dichters und seiner Totenmaste getrönt. Dr. Hans W. Fischer verstand es, Wesentliches über den oft Berkannten zu sagen. Holz, so führte er aus, wurde entdeckt, als seine ersten Werte erschienen. Er sah den Erfolg schon als 3weiundzwanzigjähriger. Wie fam es, daß er mit jedem neuen Wert mehr vereinsamte? Sein erster Schritt führte in neues Land. Das Ziel des Dichters war: tünstlerische Wiedergabe der Wirklichkeit. Aber Holz machte feine Konzeffionen. Er schuf nicht, was er auch schaffen tonnte er fchuf, was er fchaffen mußte. So weichen seine Werfe vom Zeitge schmad ab, obwohl sie im tiefsten Sinn Werte unserer Zeit sind, er­füllt von ihrem Rhythmus. Günther hadant sprach aus dem Wert des Dichters, das dieser selbst als sein Lebenswert betrachtete und an dem er bis zuletzt feilte: aus dem Phantasus". Hadant fühlte sich eins mit der sprachlichen Gewalt der Dichtungen, die er meisterhaft vortrug wenn er auch gelegentlich, vom Sturz der Berse hingerissen, in ein etwas zu beschleunigtes Tempo geriet. Edith Maaßberg fang Berionungen Arno Holzscher Dichtun gen, vom Komponisten Georg Stolzenberg am Flügel be­gleitet. Besonders die etwas spielerischen Töne der Daphnis­Lieder waren in Komposition und Vortrag gut getroffen. Tes.

Der Schöpfer des ersten Arbeiterkampfgefanges Zum 100. Geburtstag von Hans von Bülow . Die Dokumente, die uns aus den frühesten Anfängen der Ar­beiterfängerbewegung überliefert wurden, sind nicht zahlreich. Wir wissen, daß ein Arbeiterchor, der offen Farbe bekennt, am 19. April 1865 in Leipzig in die Deffentlichkeit tritt. An diesem Tage teilte August Bebel dem Leipziger Rat mit Leipziger Rats archip LXII/ V. 20, baß der Gewerbliche Bildungsverein", der bereits am 19. Februar 1861 gegründet wurde, fortan den Namen Arbeiterbildungsverein" führe. Dem Gewerblichen Bildungsverein" sehen wir neben einer Turnabteilung auch ein Ge­jangsabteilung angegliedert, der Auguft Bebel als altives Mitglied

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angehörte. Bebel sang ,, ersten Baß, den bekanntlich jeder singt, der teine Stimme hat"( August Bebel : Aus meinem Leben").

Auf Anregung von Ferdinand Lassalle , der im Mai 1863 in Leipzig den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein gegründet hatte, riefen noch im gleichen Jahre Mitglieder dieses Vereins in Frank­ furt a. M. einen Arbeitergefangverein ins Leben, der sich ben Namen Sängerbund" zulegte. Dieser Verein befigt in einer Quittung vom 28. November 1864 über die Abschrift eines Bundesliedes" von Solinger das älteste Dokument, das uns von einem Arbeitergefang verein überkommen ist. Unter dem Pseudonym ,, Solinger " verbarg fich der Meisterdirigent Hans von Bülow , beffen Ge burtstag sich am 8. Januar zum Hundertften Male jährt.

Mit dem Bundeslied ,, Bet und arbeit!" schenkte Hans von Bülow den deutschen Arbetterfängern den ersten Arbeitertampfge fang. Das Gebicht stammt von her wegh, der es auf Veran­laffung von Ferdinand Lassalle geschrieben hatte. Franz Mehring

berichtet barüber in seiner Geschichte der deutschen Sozialdemokratie: Mit Mühe und Not eifte Lassalle nach halbjährigem Drängen von Herwegh ein Bundeslied los, dessen Melodie von dem Zukunfts. mufiter Hans von Bülow , einem persönlichen Freunde von Bassalle,

stammt."

übernachtete, fangen ihm die zwölf Mitglieder des Arbeitergefang, Als Lassalle auf einer Reise nach der Schweiz in Frankfurt vereins ,, Sängerbund" in ihrem Probelofal, das in einer ,, finsteren, bumpfigen Nebenstube des Gasthauses Bum Rebstoc" in der Krug­gaffe lag", den Chor als Ständchen vor. Eine Veröffentlichung dieses Bundesliedes" finden wir in der gemischten Chorsammlung des Deutschen , Arbeiterfängerbundes".

Walter Hänel.

Ein echter Franz Hals entdeckt.

Bei einem französischen Kaufmann in Lille murde ein alter­tümliches Gemälde entdeckt, das die Signatur von Franz Hals trägt. Ein belgischer Sachverständiger hat die Echtheit festgestellt. Das Werk befand sich seit 50 Jahren im Besitz der Familie, die von dem Wert teine Ahnung hatte und das Bild auf den Speicher gestellt hatte.

Turnerschaft Groß- Berlin lädt alle Freunde neuzeitlicher Gymnaftit Gymnastif im Bewegungschor. Der Bewegungschor der Freien ein, feine Uebungsabende, die jeden Freitag in der oberen Turn­halle, Mariendorfer Weg 73, in Neukölln stattfinden, zu besuchen. Es schlägt 3! Niemand hat gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Diese beginnen am 10. Januar, 20 Uhr, mit einem neuen Rurfus.

Wie Holz fondoliert.

Die Leitung hat Senta Hillert von der Palucca- Schule, Berlin , übernommen. Interessenten find willkommen und erhalten dort nähere Auskunft.

Arno Holz fügt sich nicht der Konvention, der Förmlichkeit, dem Beremoniell. Er tondoliert nicht. Aber wie tein anderer weiß er zu trösten und aufzurichten. Ein unerwarteter, schwer empfundener Trauerfall im Freundeskreis. Da fetzt er sich hin tupfersticht" 10. Januar bis 6. Februar neue Werte von Grich Klossowiti. eines feiner herrlichsten Gedichte:

Die Kunfhandlung Bictor Sartberg, Schöneberger Ufer 41. zeigt pom

Einst

Einst!

werbe ich und... einst wirst du nicht

lein.

Gib mir die Hand!

Die Holz- Büfle.

Wer sich nicht selbst zum besten haben kann, der ist gewiß nicht einer von den Besten." Die Holz- Büste, geschaffen von

Mary Wigmans teffer Abend, ter 13. Januar, bringt im Bad fact eine dritte lederbolung der Schwingenden Sandschaft.

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Sleemal und und nach billiger ift die Depile bes bekannten Groß.Detail­Schuh oral Behrnbt. Münsftr. 25, im Inventurausverlauf. Die Firma mr the gewaltiges Lager räumen, um Blak für Frühjahrsmare au faffen und hat beshalb riefige Toften guter Schuhe für Tamen, Serren und Rinder rabilal herabgefest. Sn den 21 Schaufenstern und Edautäften tann man sich ein Bild von den gerabeau unglaublich billigen Breifen machen,

Berantwortl. ür die Rebaftion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Vorwärts Berlag G. m S.. Berlin Druck: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.