Beilage
Mittwoch, 8. Januar 1930
Der Abend
Snätausgabe des Vorwärts
Bährend die Arbeitslosigkeit in erschreckendem Maße wächst, verknappen sich die Mittel, die Arbeitsbeschaffung ermöglichen tönnten, immer mehr. Die Angriffe der Sozialreaktion gegen die Erwerbslosenunterstützung sind zwar vorläufig abgeschlagen, aber
niemand, der mit dem Elend der Erwerbslosen quch nur flüchtig unterstügung den Arbeitslosen und seine Familie vor mehr als dent
in Berührung gekommen ist, wird leugnen, daß die Erwerbslosen
Berhungern schützt.
Ueber 2 Millionen Erwerbsloser! er wollte behaupten, daß die menschliche Gesellschaft, die Bolfsgemeinschaft, ihnen gegenüber ihre Pflicht erfüllt hat, wenn sie ihnen mit Ach und Krach ein paar Pfennige bewilligt hat, die zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel find? In der Reichsverfassung wird jedem Bolksgenossen das Recht auf Arbeit verbürgt. Daraus ergibt sich für die Volksgemeinschaft die Pflicht, für den schuldlos außer Arbeit Stehenden zu sorgen. Diese Verpflichtung, die auch eine moralische ist, fam mit der staatlichen Erwerbslosen unterstützung nicht erschöpft sein.
Aber wie helfen? Das ist die Frage, die hier zur Disfussion gestellt werden soll. Die Hilfe müßte zu gleicher Zeit eine praktische und eine seelische sein( die seelische Zermürbung des Er werbslosen und seiner Familie ist ja teine geringere Qual als die förperliche). Umschulung, produttive Fürsorge, Weiterbildung jugendlicher Erwerbslojer das find Anfänge, sehr magere An fänge und Anfänge voller Problematit. Läßt sich darüber hinaus nicht noch etwas tun? Können sich die Erwerbslosen nicht selbst helfen? Es wäre zum Beispiel denkbar, daß sich die Erwerbslojen bezirksmeise zu produktiven Kooperativen zusammenschlössen, daß die Schneider, Schuster und welches Handmert es immer sei, ihre eigenen Werkstätten aufmachten, um, mn Not am Mann ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Es wäre denkbar, daß der erwerbslose Junglehrer, der erwerbslose Künstler, der ermerbslose Gelehrte innerhalb dieser Werkgemeinschaft Arbeitsloser einen Kreis bildet, dem er sein Wissen in lebendiger Arbeitsgemein. schaft weitervermittelt.
Mit einem Artikel, der die Situation beleuchtet( ein zweiter über die der Erwerbslosigkeit dienenden öffentlichen Institute wird folgen) eröffnen wir die Diskussion, an der sich zu beteiligen jedem, der zur Klärung beitragen oder praktische Vorschläge machen zu fönnen glaubt, freisteht.
Das große Los.
Ende November 1929 maren 2 100 910 Arbeitsuchende bei den öffentlichen Arbeitsnachweisen in Deutschland eingetragen. 2 100 910, die immer wieder die Arbeitsämter belagerten und auf das große Los warteten, das Arbeit heißt. Denn ist eine Arbeitsstelle hier etwas anderes, als das große Los? Für diese 2 100 910 Arbeitsuchende waren genau 14977 offene Arbeitsstellen angeboten; es fam
auf 147 Arbeitsuchende eine Arbeitsstelle.
Ein Maschinenschlosser war unter die Räder geraten. Ein Arm war ihm abgerissen worden. Die Stelle eines Maschinenschloffers mar vafant. Einer 30g das große Los. Und 146 30gen wieder heim, den Nacken noch tiefer gebeugt.
Ein Kellner war ins Krankenhaus geschafft worden: komplizierter Oberschenkelbruch. Ein Erfagmann wurde verlangt. Und 146 gingen heim, wieder um eine Hoffnung ärmer.
Eine Angestellte murde für das Weihnachtsgeschäft von ciner Süßwarenhandlung verlangt. Eine! 2ber 146 gingen fröstend in ihren ungefütterten Wintermänteln zurück in die ungeheizte Stube, mit dünnem Lächeln und scheuem Blick. gen...?
Mor
Und die Flut der Arbeitsuchenden steigt. 2100910 maren es . Ende. November. Zweieinhalb millionen zwischen Weihnachten und Neujahr. Und die Flut schwillt weiter an.
Was geschieht, um sie einzudämmen? Der Magistrat hat beschlossen, alle Bauten, auch wenn fie begonnen find, einzustellen, sofern ihre Fertigstellung größere Summen erfordert. So sollen allein in Berlin 200 Millionen ,, eingespart"
werden.
Denn Herr Schacht hat seine fire Idee, wie die Wirtschaft faniert werden muß. Untergrundbahn, Schulbauten, Badeanstalten find Lurus. Kraftwerfe müssen aus laufenden" Einnahmen gebaut werden. Keine Anleihe mehr! Hinauf mit den Tarifen! Sparen! Stillegung der Bauten! Keine Winterbeihilfe für Arbeits lefe! Herr Schacht befiehlt, der Oberpräsident verordnet, der Magistrat„ beschließt". Und die Regierung? Und die Deffent lichkeit? Und die Wirtschaftsführer?
Der Herr Direklor.
Swet Mammutbanken fusionierten sich. Resultat: 3000 An gestellte follten entlassen werden. In der Generalversammlung, die die Fusion beschließt. beantragt der Vertreter des Allgemeinen Berbondes der Banfangestellten. die Arbeitszeit zu perfür zen, um die Entlassungen überflüssig zu machen. Er beantragt, da doch gespart werden soll, die Einfünfte der Direts toren auf 120 000 Mart jährlich zu begrenzen. 120 000 Mart im Jahr, 10.000 Mart im Monat, 333 Mart. jeden Tag. Jeden Tag soviel wie ein gutbezahlter", verheirateter Bankangestellter für den ganzen Monat bekommt. Wenn er Arbeit hat, das heißt, wenn er außer den acht Stunden normaler Arbeitszeit zmei, drei, pier leberstunden, zweimal acht Stunden in einem Lage machen muß, wenn die Börsenaufträge drängen, wenn Iltimo tommt, wenn verdient mird.
Mit einer überlegenen Gefte wird der Bertreter der Angestellten
abgefertigt. Wie fann man auch von einem Bankdirektor ver. 13 ehntausende zwischen 40 und 60 Jahren, die fast
langen,
fich mit 10 000 Mart im Monat zu bescheiden,
will man für die Entlassenen etwas tun. Man wird ein Rundda sein Einkommen das Fünf. bis Zehnfache beträgt? Im übrigen schreiben an andere Firmen erlassen, auf daß diese die Entlassenen
berücksichtigen... Aber die anderen Firmen entlassen auch!
Nun, das ist gewiß bedauerlich. Aber die Not der Wirtschaft... Und im übrigen werden ja auch Abfindungen" gezahlt: 500 Mart, 1000 Mart und selbst noch mehr.
Das Reichsarbeitsministerium hat vor Jahren eine Einrich tung geschaffen für ältere, arbeitslose Angestellte. Gegen 5 Prozent 3insen, Bürgschaft, Rückzahlungspflicht ufw. fann man 1000 ober 2000 Mart geliehen bekommen, um sich selbständig 34 machen. Wahrscheinlich ging man dabei von dem Gedanken aus, daß der Kleinhandel noch nicht genügend übersetzt ist. Bon hundert älteren arbeitslosen Angestellten zieht einer diesen„ Tref= fer". Und die anderen neunundneunzig?
Ja, menn es noch ein Direktor wäre, wie jener, der eine bekannte Textilfirma in den Konkurs wirtschaftete und dafür die befcheidene Abfindungssumme von 240 000 Mart befam. Die freien Gewertschaften haben in Berlin allein an ihre arbeitslojen Mitglieder als Sonderunterstützung für Beth nachten rund 500 000 mart verteilt. Die Banfangestellten, diese elend bezahlten Stehkragenprofetarier, haben, soweit sie frei gewertschaftlich organisiert sind, für ihre arbeitslosen Kollegen gesammelt, so daß jeder Arbeitslose zu Weihnachten eine Sonderunterstützung von 30 bis 150 Mark bekam. Die Direktoren der Mammuite banken hingegen verschicken ein empfehlendes Rundschreiben, der Reichsbankdirektor sperrt die Auslandskredite, auf daß die Finanzen faniert werden durch Einsparungen... Und mit dem Heer der Arbeitslosen schwillt die Berzweiflung!
Es gefchieht manches...
Gewiß, es geschieht manches für die Arbeitslosen. Die Wirtschaftsführer, die einen Menschen nicht für ganz normal halten, wenn er von ihnen verlangt, fie sollten im Interesse der Masse der Arbeiter ihr Jahreseinkommen auf 120,000 Marf beschränken, dieselben Wirtschaftsführer verlangten den Abbau der Arbeits: fosenversicherung ur mer nicht oder ganz felten arbeitslos ist, soll Anrecht auj austömmliche Unterstützung haben. Je mehr einer arbeitslps ist, desto weniger soil er bekommen, Wer, statt Bankdirektor oder Direktor einer Industrie- A.-G., Maurer , Zimmermann oder Bflasterer wurde, der sollte megen zu häufiger Arbeitslosigkeit überhaupt nichts bekommen. sind die Forderungen der Wirtschaftsführer zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit.
Das waren
und
Immerhin, den Gefallen hat ihnen der Reichstag nicht getan. und als die Flut der Arbeitslosen zum Herbst anschwoll und die Reichsanstalt an den leeren Reichsfädel um Vorschuß appellierte, famen unsere Wirtschaftsführer wieder mit ihrem Allheilmittel: Abbau der Unterstügungen. Der Reichstag hat statt dessen die Bei träge erhöht. 3wischendurch muß mieder das Reich einspringen.
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Für die Ausgesteuerten, die mehr als 26 Bochen lang Unterstützung bezogen, gibt es unter gemissen Vorausschungen die Krisenfürsorge aus öffentlichen Mitteln. Und wer auch da ausgesteuert ist oder die Bedingungen der Krisen fürsorge nicht erfüllt, oder wer nicht 26 Wochen lang gearbeitet und Beiträge gezahlt hat ehe er arbeitslos wurde, wird von der Bohlfahrtspflege unterstützt. Natürlich auch nur unter ganz befiimmten Boraussetzungen. Und wer gewerkschaftlich organisiert ist, bekommt außerdem die Arbeitslosenunterstützung feiner Gemertschaft.
.. aber!
Das ist alles gut und schön. Aber diese Unterstützungen schützen den Arbeitslosen wohl vor dem afuten Verhungern, nicht vor der Berelendung. Am wenigsten schützen sie ihn vor dem mo= ralischen Elend, das abgenutzte Kleider und Schuhe, brüchige Wäsche erzeugen, die nicht ersetzt werden können, weil die Unterstützungsfäße dazu nicht ausreichen. Gewiß, in den, schlimmsten Fällen greift das Wohlfahrtsamt ein. Aber nur in den schlimm. sten, in den scheinbar schlimmsten Fällen.
Denn was ist ein kaufmännischer Angestellter ohne einen guten und gutfizenden Anzug, ohne einen weißen Kragen und ungeflicten Schuhe? Was ist ein Kellner ohne Gentlemantluft als Arbeitsanzug? Was ist eine Verkäuferin ohne Seidenstrümpfe, dauergewelltes Haar und Modeschuhe?
hoffnungslos auf der Straße liegen. Die Rationali. fierung hat fie ,, ausgefämmt, die Dampfwalze der leherstunden hat sie erdrückt.
Ueberhaupt die Ueberstunden!
Sie sind das bequemste Aushilfsmittel für Betriebsleiter. ., Grundfäßlich" haben wir in Industrie und Handel die Achtundvierzigftundenmoche. Die Pragis, besonders bei den Angestellten, sieht aber anders aus.
eine erhöhte Freizeit. Wie steht es aber mit den Ferien? Der Und nicht nur das. Die Intensivierung der Arbeit erfordert Arbeiter, der Angestellte würde mit 50 und 60 Jahren sicher noch ebenso leistungsfähig sein wie der Betriebsleiter, wenn auch er, wie dieser, Jahr für Jahr auf einige Wochen ausspannen könnte. Da gäbe es Arbeit für Aushilfen und weniger Berzweiflung der Alten,
Die Behörden sollen laut ministeriellem Rundschreiben diese älteren Angestellten vorzugsmeise einstellen. In der Bragis aber blüht das lleberstundenschinden gerade bei Behörden. Bei der Reichsbahn gibt es Dienstschichten von 14 und 16. Stun den. Bei der Reichs post sieht es nicht viel besser aus. Bei den
Finanzämtern müssen die Angestellten noch Arbeit mit heim nehmen. Und da, wo die Frage für die Arbeitslosen der eigentliche Daseinszweck ist, bei den Arbeitsämtern, hören die Ueberstunden nicht mehr auf..
Heißt das wirtschaften, heißt das sparen, menn man Menschen so auspumpt, daß fie mit vierzig oder fünfzig Jahren nerbraucht sind, wenn man lleberstunden über Ueberstunden anordnet, genehmigt, um dann jahraus, jahrein Milliarden an Brotlose, Ver. 3meifelte zu zahlen in Form von Arbeitslosen, Krisen- und Wohlfahrtsunterstützung?
Und dann die Jugend!
Und die Arbeitslosigkeit der Jugend! Das ist ein langes, schmerzvolles Kapitel voll sozialer Abgründe. In den ganz großen Städten, in den Industriezentren versucht man es mit der Umschulung und Fortbildung, damit diese wie keine ons tere gefährdete Jugend von der Straße wegkommt, nicht auf Ab. wege gerät. Immer wieder liest man mit Staunen und Schaudern, Daß Sechzehn bis 3wanzigjährige Raubüberfälle ausführen.
Wie soll man aber umschulen in einem Bezirt, wo die Berufs: mahl auf einen Beruf, vielleicht auf zwei oder drei beschräuft ist? Denn die Bohmungsnot hat praktisch die Freizügigkeit- besonders der Berheirateten aufgehoben.
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Wohnungsnot und Stillegung der Bauten! Bohnungsnot, mährend selbst im Hochsommer von 100 Bauarbeitern zehn orbeits Ins find. Wohnungsnot, während der preußische Wohlfahrts. minister den für Minderbemittelte bauenden gemeinnügigen Bauz gesellschaften das Bauen erschwert, unter dem Borwand einer er höhten Kapitalficherheit.( Was nicht ein Mittel zur Berhinderung der Bankenzusammenbrüche ist.)
Gesunde Finanzen sind die Vorausseßung jeder Sozialpolitik. Wenn die Gegner der Sozialpolitik nach dem Steuerabbou schreien, so hat das seinen guten Grund. Steuerabbau bedeutet Abbau der Sozialpolitit, bedeutet Einstellung des Wohnungsbaues, bedeutet Abbau der öffentlichen Wirtschaft. Für die Regelung des Arbeitsmarktes ist eine ſtarfe öffentliche Wirtschaft ein notwendige: Regulator. Die öffentliche Wirtschaft ist auf den öffentlichen Bedarf eingestellt. Sie fennt also nicht dieje Lohnschwankungen der Pripatwirtschaft, die auf den Brofit eingestellt ist: Wer eine gefunde Arbeitsmarlipolitit treiben will, muß also in erster Linie eintreten für die Stärkung der öffentlichen Finanzen.
Wir haben in diesem Jahr einen selten milden Winter. Bir baben außerhalb Deutschlands eine gute Wirtschaftstonjunttur, die den deutschen Export begünstigt. Wir haben froßdem eine katastrophale Lage auf dem Arbeitsmarkt. Wir haben jetzt in Berlin eine stärkere Arbeitslosigkeit, als wir sie vorigen Winter hatten, der an Strenge alles übertraf, was man seit Menschengedenken fannie. Diese Arbeitslosenkatastrophe ist einzig die Folge der öffentlichen Finanzmisere. Ohne die zwangsweise Einstellung der öffentlichen Bauten und Arbeiten der Stadt Bertin, ohne die Bertnappung der Kredite, ohne die Unterbindung der Anleihe wären heute in Berlin nicht nur die Arbeiter beschäftigt, die direkt an den Bauten beteiligt sind. Diese Arbeiter würden als taufkräftiges Publikum auf den Arbeitsmarkt belebend zurückwirken. Die Ersparnisse, die man mit der Stillegung der Bauten zu machen glaubt, sind auch, rein volkswirtschaftlich gesehen, in Wirklichkeit eine Berschwendungsöffentlichen Finanzen, sondern vor allem mit dem Schicksal und dem Glück der Menschen. Eine gesunde Nationalökonomie iit immer gegründet auf einer gefunden Menschenökonomie. Elmas mehr foziales Verständnis?
Und was ist ein Angestellter, der 45 Jahre politit. Es ist eine unerträgliche Verschwendung nicht nur mit den und darüber alt und arbeitslos ist?
Soviel Briefpapier gibt es gar nicht, das er mit Bewerbungs. fchreiben nebst Zeugnisabshriften beschreiben tönnte, ohne jemals einen günstigen Bescheid zu bekommen. Mit 45 Jahren taugt man noch zum Baufdirektor, zum Aufsichtsratsvorsitzenden, zum mehrund vielfachen Borstandsmitglied großer Industrie- und Handels fonjerne, mit einem Wort zum Wirtschaftsführer( man kann dabei fogar sehr alt und vertroffelt werden), aber nicht mehr zum Buchhalter, Korrespondenten, Expedienten usw. Dann bekommt man die Bewerbungsschreiben wenn überhaupt ,, mit Bedauern" zurüd.
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Was geschieht für diese Abgestoßenen, Ausgestoßenen?
We oft ist diese Forderung erhoben worden! Wie oft ftanden beredte Prediger in der Müfte auf und ermahnten alle, die es an= ging, sich ihrer Pflichten gegenüber der Allgemeinheit bewußt zu sein. Das Resultat: 3meieinhalb Millionen Arbeitsuchender, derart niedrige Löhne und Gehälter, daß die Frauen, junge und alte, finderlose und finderreiche, zur Erwerbsarbeit gezwungen sind und daß Hunderttausende als„ Doppelverdiener die ja zu allermeist nur alb perdiener find anderen das Brot weg,
nehmen.
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Der Reichstag hat ein Gesetz erlassen, das, wie alle Gesetze, imvollfommen ist. Dieses Gesetz bestimmt, daß alle Angestellten, die arbeitslos und über 60. Jahre alt find, lofern sie 60 Monate Mit Ermahnungen ist es nicht getan. Manches ist geschaffen ( statt bisher 120) Beiträge gezahlt haben, Anspruch haben auf 3n worden. Es ist unvollkommen, ungenügend. Sonst wäre die Riefenvalidenunterstügung. Ein anderes Gesetz stellt die älteren not der Arbeitslosen nicht zu ihren heutigen Dimensionen ange Angestellten unter einen erhöhten Kündigungsschutz. Aber es gibt| wachsen.
J. Steiner- Jullien.