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KPD. befiehlt Streifs.

Die fommenden Aktionen.

Cine neue revolutionäre Streitmelle"[ oll deme| betrübt. Man will aber seine Eristenzberechtigung nadymeifen und nächst auf Befehl der Zentrale der PD. in Bemegung gesetzt zu diesem 3med zwei gäben mieten. Man müffe fich rühren. werden. Ausersehen bazu find, mie der Bezirtsjefretär ber RBD. Das sei die einzige Möglichkeit, die gebührende Beachtung und auf einer internen fommunistischen Konferenz fürzlich bekanntgab,| Unterstübung der Kommunistischen Partei zu gewinnen und folgende Betriebe: ,, non dieser auch im gewissen Maße unabhängig zu merden". Die Betonung ist dabei natürlich auf die Unterfügung"( in petuniärem Sinne) zu legen. Die neue Linie" der Partei so fordert es die Zentrale­müsse bei den tommenden Betriebsrätewahlen unbedingt ein gehalten und in allen Betrieben

1. Segling u. Thomas, Cijengießerei A.-G., Aderfir. 126/127. 2. Ollo Jachmann, Elfengießerel L- G., Borfigwalde, Spandauer Straße 40,

3. AEG. Turbine, Huttenstraße,

4. AEG. Babelwert Oberschöneweide, Wilhelminenhofftr. 76/77, 5. Osram G. m. b. H., Rotherstraße.

Die sogenannte revolutionäre Streitwelle, durch die wohl die der reformistischen eine oppofitionelle Lifte entgegengestellt werden. tommmunistischen Drahtzieher, nicht aber die mißbrauchten Arbeiter Alles Traditionelle müsse in den Hintergrund treten, trodenen Fußes hinburchgehen werden, foll durch die roten Beauch wenn dadurch Genossen betroffen würden, die schon lange triebsvertrauensleute" geführt werden. Jahre die Funktion eines Betriebsrates inne hätten". Die soge nannten traditionellen Betriebsräte feien bisher ein Hindernis bei der Durchführung der Parteibefehle gewesen.

Auch die Frauen der Streifenden sollen in den Rampf hineingezogen werden. Sofort nach Beginn des Kampfes jollen Frauenversammlungen stattfinden. Außerdem sollen die Straßenzellen für die Unterstüßung der Streifen den und die Befämpfung der Streitbrecher forgen.

Man tennt das vom Streit der Rohrleger und anderen revo­Luttonären Streifs" her. Es werden Stoßtrupps mit knüppeln, Schlagringen und Messern bewaffnet, um die tariftreuen gemert. fchaftlich organisierten Arbeiter auf bolschewistische Art" zu miß­handeln.

Die fünf angeführten Betriebe sollen nur den Anfang machen; die anderen Betriebe sollen dann begeistert nachstoßen. Alle faulen Elemente" in der KPD . sollen deshalb ausgemerzt und nur solche Funktionäre gewählt werden, die mirt. lich gemillt feien,

,, die Anordnungen der KPD. unbedingt und auf jeden Fall durchzuführen".

Da wird man in der PD. bei der Ausmerzung allerlei zu tun befommen. Revolutionär flingende Entschließungen annehmen, ift eine Sache, sie durchführen, ist eine andere Sache. Siehe Borenz, Tempelhof .

Der Revolutionäre Betriebsräteausschuß" ist zwar ein recht gefügiges und ergebenes Instrument der KPD., er scheint aber ben gegenwärtig amtierenden Drahtziehern nicht mehr recht auf der Höhe zu sein. Er wird etwas in die Ede gedrängt. Das fam be­jonders in der Sigung des Revolutionären Betriebsräteausschusses" zum Ausdrud, die fürzlich im Karl- Biebtrecht- Haus stattfand. Der neugeschaffene Bezirtsausschuß der revolutionären Gemert haftsoppofition" macht bem nicht minder repo lutionären Betriebsräteausschuß erfolgreich Konturrenz Die 3 en trale ist für ben Bezirtsausschuß.

Darüber ist man im resolutionären Betriebsräteausschuß fehr

-Maffenbewegung" ohne Maffen.

Fiasto der KPD . bei Karstadt .

Seit der Eröffnung bes Barenhauses Karstadt am Hermann plats ift die D. auch hier eifrig am Bert, um diesen Geschäfts. betrieb zu einer Bersuchsanstalt für ihre gamertschaftsfeindlichen Experimente zu machen. In einer Betriebszeitung Die rote Karstadt. fadel wird versucht, die Belagschaft burch verleumberische Artikel gegen ihre Betriebsvertretung und die freien Gewerkschaften aufzu helen und sie so allmählich für die Barolen der BD. zu gewinnen. Am Dienstag follte nun die Generalprobe abgehalten werden, um festzustellen, ob die Stellung bei Karstadt für die Antigemert. schaftspartel schon sturmreif sei. Es war eine außerordentliche Betriebsversammlung nach Kliems Festsälen einberufen und die Kanonen Torgler und Rafpar als Referenten ange tünbigt worden. Doch mit des Geschides Mächten...

Bon der rund 4000 Köpie zählenden Belegschaft waren et ma 90 Personen erschienen, mopon noch 15 gegen ben RBD Rummel eingestellte Arbeiter und Angestelltenräte maren. und von dem Rest etwa die Hälfte betriebsfrembe Kommuniste n. Raspar war nicht erschienen, da er im Rathaus zum Rabaumachen gebraucht murde.

Nachbem Torgler über alles mögliche, nur nicht über die Betriebsverhältniffe bei Starftadt gesprochen hatte, meldete fich als erfter ein tommunistisches Arbeiterratsmitglied zum Bort, der die Schreibweise der fommunistischen Betriebs­zeitung verurteilte und die darin erhobenen 2ngriffe gegen bie Betriebsvertretung und die Gemertschaften zurüd mies.( Bann ist sein Ausschluß aus der KPD. fällig?)

Die anderen Mitglieder der Betriebsvertretung wandten fidh gleichfalls gegen biefe Subeleien und die persönlichen Angriffe Lorglers und ertiärten unter großem Beifall, daß fie mur einer vom Betriebsrat oder von den Gewertschaften einberufenen Belegschaftsversammlung Rechenschaft schuldig seien. So murbe aus der Generalprobe bet Karstadt eine Generalpleite der B D., die ihr hoffentlich bewiesen haben wird, daß in diesent Betrieb fein Resonanzboben für sie ist.

Berleumder gesucht.

Unauffindbare rebolutionäre" Entlarber.

Bir berichteten fürzlich über die Bertagung eines Beleidigungs. progeffes, ben der Borsigende der Berliner Baugewertschaft Genoffe Drügemüller gegen ben früheren verantwortlichen Rebafteur ber Roten Fahne" Firl beim Amtsgericht Mute angestrengt hatte. Firl hatte während bes von der KPD. angezettelten wilden Bau arbeiterstreits auf dem Ziez- Neubau in der Chausseestraße im Sommer v. 3. mit seinem Namen Artikel gededt, in denen Ber leumpungen und Lügen über das Berhalten des Genossen Drülge müller verbreitet wurden.

Da der Angeklagte zu dem ersten Termin mit Gemährs. männern" erschien, die er noch nicht einmal dem Namen nach tannte, vertagte der Borsigende den Termin bis zum 25. Januar und gab dem Angeklagten auf, feine Beugen dem Gericht mit tabungs fähiger Anschrift mitzuteilen. Jest tft Firt für has Gericht, das ihm ble Cabung zu bem neuen Termin zustellen mill, unauffindbar. Der Roten Fahne ist angeblich sein Aufenthalt auch unbekannt".

Mufifaufträge

übergibt man nuz bem Radets bes Deutschen Mufiterverbandes, Berlin , Rom manbantenftz 63/64 Dönhoff 3277-78 Geschäftszeit 9-5. Gonntags 10-2 Uhr Auf Munich : Bertreterbefuch

hung, die eine Wiedergutmachung menigftens hes größten. Unrechtes bei der lezten Besoldungsregelung anftraben. Hinsichtlich der Dienst anmeifung für die Schulhausmeister fordert die Fachgruppe dett balbigen Erlaß einer neuen Dienstanmeifung, bie nicht mehr mie die jegt bestehende, den Geist der Borfriegszeit atmet.

Auch die Schulhausmeister haben ein Recht, zu verlangen, bas ihre Arbeitszeit so begrenzt wird, daß ihnen noch einige frete Stunden am Tage verbleiben, in denen sie sich ihrer Familie widmen und fich erholen tönnen. Schließlich ist es fein unbilliges Berlangen, zu fordern, daß ihnen für die Rebenarbeiten, die ihnen durch die Bereitstellung der Schulräumlichkeiten für Beranstaltungen er­machsen, eine angemessene Entschädigung gewährt wird. Der Saf von 1,15 M. für drei Stunden Ueberarbeit tann wirklich nicht mehr als zeitgemäß angesehen werden.

Bon dem Bertreter der sozialdemokratischen Stabtoerordnetenfrattion, Genoffen Boywod, murde augefagt, daß sich die sozialdemokratischen Stabtverordneten in den neuen Verhandlungen. sowohl im Beamtenausschuß wie un Plenum für diese Forderungen einsehen werden. Die Finanz

falamität fann nicht emig dauern, so daß die begründete Aussicht besteht, diese berechtigten Wünsche bald zu erfüllen. Der Vorschlag eines fommunistischen Stadtverordneten, durch das Erscheinen auf der Rathaustribüne den Forderungen Nachbrud" zu verleihen, fand bei den Bersammelten begreiflicherweise tein Gehör.

In einer Entschließung legte die Versammlung ihre Forderungen mieder und beauftragte die Verbandsleitung, fich für deren Durch fegung einzusetzen.

Die anwesenden ,, traditionellen Betriebsräte" hatten natürlich ihre Bedenken. Bon heute auf morgen lasse sich die Betriebsräte­bewegung nicht auf Kommando der 3entrale um ftellen. Eine gewisse Entwicklungszeit sei erforderlich. Aber trotzdem wolle man sich bemühen, es den Drahtziehern in der Schluß der Aussprache der Rohlenkonferenz. Sentrale recht zu machen.

So sieht also die tommende große Attion der KPD . aus. Die AEG. und Siemens werden durch diese Anfündigung sicherlich nicht im geringsten beunruhigt sein. Auch nicht die fleineren Firmen, die da ausersehen sind. Hinter denen steht ja der Berband Berliner Metallindustrieller. Im Gegenteil,

die Metallindustriellen würden sich schmunzelnd die Hände reiben, wenn es der APD. mirklich gelänge, einen Teil der Belegschaft der genannten Firmen vor ihren Wagen zu spannen. Das würde un einigkeit in die Reihen der Arbeiter bringen. Arbeiter würden gegen Arbeiter stehen.

Urich, der Bevollmächtigte des Deutschen Metallarbeiterver bandes, hat fürzlich in einer Bersammlung erklärt, daß der Lohn­tarif im fommenden Frühjahr gekündigt werden müsse. Wenn die KPD . die Arbeiter vorher gegeneinander aufhezt, die APD. Die Arbeiter vorher gegeneinander aufbeßt, so tann das den Unternehmern nur willtommen sein.

Wir sind aber überzeugt, daß der Plan der KPD. fcheitern wird. Die Arbeiterschaft wird ihre eigene Rampffront nicht ger brechen, weil es die Kommunistische Partei von ihr verlangt. Jeden­falls weiß nunmehr jeder, daß, menn bie tommunistische Breffe bemnächst behaupten wird, die Belegschaft bei der oder jener Firma forbere ftürmisch den Kampf, in Birtlichkeit bie Zentrale der Kommunistischen Bartel der tommunistischen Betriebszelle einen Befehl gibt. Damit ist der Bluff von vornherein erledigt.

Sonderbar! Den Enilarvern wird Gelegenheit gaboten, bie fozialfaschistischen Arbelferverräter zu entlarven Staft diese Ge legenheit ausgynugen, berbuften fie unbekannt wohin. Momit für jebermann Der Beweis erbracht ist, daß ben rebolutionären: Rämpfern" die schlotternde Angst ins Gebein fährt, wenn sie Ges tegenheit befommen, Auge in Auge ihre verleumderischen Behaup tungen zu vertreten.

Bon der Baugemerfschaft Berlin wird uns geschrieben:

" Die Rote Fahne " vom Donnerstag behauptet, ber Stollege Drügemüller babe bei den Tarifverhandlungen im Frühjahr 1929 erflärt: Berfürzung der Arbeitszeit ist Unfinn."

hervor, daß biefe Behauptung erst ein Jahz, nachdem sie gemacht Daß diese Behauptung eine elende 2üge ist, geht schon daraus längst als Agitationsmittel für den ständigen Hausgebrauch zur fein foll, erstmalig verbreitet wird. Wäre sie wahr, sie wäre Berwendung gekommen."

Sabotage gegen Mufifertarif.

Borbereitete Rüpelizenen.

Seit Jahren fämpfen die Mufifer um den Tarifvertrag.. Dun haben sie, teils in freier Bere inbarung, teils durch Schiebsfprudy Tarifverträge durchgefeßt. Der stärkste Wider stand war im Ga ft wi risgewerbe zu überwinden. Aber auch hier wurde Ichließlich vor einigen Monaten ein Schiedsspruch gefällt und für verbindlich erflärt. Da bie Unternehmer mit allen Mitteln die Berbindlichkeit zu umgehen fuchen, hat der Deutsche tufiterverband den Antrag auf Allgemeinverbindlichfeit gestellt. Darüber murde nun am Donnerstag im Reichsarbeits ministerium verhandelt.

Es sollte vielmehr darüber verhandelt merden. Die Unter­nehmerpartreter, die unter Führung des deutschnationalen Reichstags­abgeordneten 5 ampe acht Man hoch erschienen waren, batten es von vornherein barauf angelegt, burch herausforderndes und rüpelhaftes Benehmen die Berhandlungen auffliegen zu lassen. Sie pfeifen auf die Berbindlichkeit. Sie beschäftigen als gute Deutschnationale mit Borfiebe Ausländer( die gelegentlich auch zu spielen baben: Deutschland , Deutschland über alles"). Sie find also überzeugt, menn sie den Bertreter des Reichsarbeits minifteriums fräftig anpaden nicht mur bilblich, bann wird bas ministerium die Berbindlichfeitserklärung preisgeben und zu Streus frieden. Wir würden das Reichsarbeitsministerium geradezu beleidigen, wenn wir auch nur einen Augenblid annähmen, daß es por diesem Unternehmerbolichewismus zufammenklappen tönnte.

Forderungen der Schulhausmeister.

Die Fachgruppe der Schulhausmeister, Schulheißer, Turnhalen. aufseher us in ber Reichsgewertschaft beutscher Kommunalbeamtent appellierte in einer öffentlichen Berfammlung am Montag in Haber. lands Festfälen an die städtischen Körperschaften, ihren seit Jahren arhobenen Forberungen nach einer gerechteren Eingrup pierung in die Besoldungsordnung, ber Neugestaltung ber Dienstan peifung für die Schulhausmeister und der Neu regelung der Bergütung für bie Bergebung von Schulräumlich feiten endlich Rechnung zu tragen.

Angesichts der finanziellen Notlage ber Stabt Berlin fordern die Schulhausmeister, Heizer ufm. feine allgemeine Besoldungs. erhöhung, sondern nur die baldige Verwirklichung der Beschlüsse des sogenannten Härteausschusses der Stadtverordnetenverfamm.

Genf , 9. Januar. Die Kohlenkonferenz des Internationalen Arbeitsamtes beendete die allgemeine Aussprache und überwies die Einzelberatung des Konventionsentwurfes über die Arbeitszeit der Gruben­arbeiter einem tleineren Ausschuß.

Zur Lohnfrage wird fich die Bortonferenz darauf be. schränken, durch eine Entschließung das Internationale Ar. beitsamt zu ermächtigen, seine bisherigen Arbeiten( vergleichbare Statistifen der Kosten der Kohlenförderung und der Arbeitslöhne) fortzusetzen.

Moskau befördert Niederkirchner .

Für feinen Berrat am Metallarbeiterverband. Michael Niederkirchner , der bewährte fommunistische Nieder­

Lagen und Spaltungsstratege, der in der Geschichte der Berliner Rohrlegerbewegung eine so üble Rolle gespielt hat, ist zum steli. vertretenden Generalfetretär der sog. Roten Gewert­fchaftsinternationale auserforen worden.

Damit wird nur noch beutlicher, daß Niederfirchner im Dienste Mostaus steht, im Dienste der gegen die Amsterdamer Gemertschaftsinternationale ins Leben gerufenen Mostaver Inter nationale, die mit der freien Gewerkschaftsbewegung nichts gemein. hat, fondern lediglich ein Instrument in den Händen staatlicher Machthaber ist.

250 000 Arbeitslose in Desterreich! Die Gerpertschaften fordern Abhilfe.

Wien , 9. Januar. ( Eigenbericht)

Ende Dezember murden in Desterreich nach einer. amtlichert Mitteilung 226 587 unterstühte Arbeitsloje gezählt. Dazu kommen 23 200 angemeldete Ermerbslose, die modh féine Unters ftigung beziehen. Diese 3iffern bebeuten gegenüber ber legten Zählung am 15. Dezember eine 3unahme um 33 400 Ber fonen.

sich am Mittwoch eine Borstandstonferenz ber freien Ge Mit dieser tatastrophalen Bage auf dem Arbeitsmartt befaßte anberem eine Beschleunigung der Bestellungen bes Bundes und ber wertschaften, in beren Berlauf eine gange Reihe von Forderun gen anbie Regierung aufgestellt wurden. Berlangt wird unter werbstolen fürsorge und die Errichtung einer Kreditorgani Bundesbahnen, bie Ausgestaltung der produttiven Er.. fation für Auslandsaufträge.

Arbeitslosigkeit auch in Amerifa. Die Arbeitslosenzahl auf drei Millionen geschätzt. New York , 9. Jamuar.( Eigenbericht.)

Die Eretutive der American Federation of Labour beschloß auf einer Sondertagung in Petersburg( Florida ) eine sofortige Untet fuchung Des ameritanischen Arbeitslofen problems, bas mit jedem Tage brüdenber wird. Der Gemert­fchaftsbund schäßt die Arbeitslosenzahl auf drei Millionen. was angesichts der gegenwärtigen Lage sogar noch als zu niedrig gegriffen erscheint.

gefes

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

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Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Reppelinplag: Jugend­beim des Bezirksamts Webbing, Euriner Ede Ceeftraße( Eingang Tu riner Straße). Bor 'rag: Cozialnerfidherung." Das neue Arbeits'ofen Guben , Charlotten hurg: Sugendheim Spreeftr. 80. Bieberabend. Cübmeften: Gruppenheim Waffentorftr. 9, p. pt. Distuffionsvortrag: Jugend und Religion". Hermannplag: Jugendheim Ganberftr. 11, Ede fobrechtstraße. Bortrag: Barum find mit organisiert?" Rodring: Sugendheim. Schule Eounenburger Str. 20. Bortzag: Das Beufsausbildungsgefes". O'tire's: funktionärkung um 18 Uhr in der Jugendzentrale, Rimmer 7. Die Cin faßtazten für die Jugendvorstellung am 12. Januar müffen beute abgerechnet

werden.

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Jusendaruppe des Zentralverkandes der Anaeftellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Dierfpreet Jugendheim Laufener Str. 2. Bortrag: atetenflug ins neue Sabr". Referent: Ruzt Mener. Ripenid: Jugendheim Dahlwiger Straße( Gas anstalt), am Bahnhof Röpenid. Bortrag: Die Gewertfdaf sbewegung in den Ballanländern. Referent: Baciu. Sibreft: Jugendheim Dorditr. 11. 8. 5, 2. Sof, Quergeb. 1 Treppe. Bortrag: Die tommende Echule". Referent: Arthur Tadom. b 20 Uhr Berufstundliche Arbeitsgemeinschaft der Jugendbezirte Reukölln und Urben im Sugendheim Reutölln, Böhmische Str. 1-4.

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