Einzelbild herunterladen
 

~ Sportund Spiel~

Arbeiter- Wasserball. Weißensee- Charlottenburg   7: 3.

Am Sonnabend standen sich im Lunabad die ,, A"-Klasse Mann­schaften von Charlottenburg   und Weißensee zum fälligen Serienspiel für die Kreismeisterschaft gegen­über. Mit Spannung erwarteten die zahlreichen Zuschauer den Ausgang des Kampfes. Fast sämtliche A"-klasse- Mannschaften maren als Gäste anwesend, um zu sehen, wie die Charlottenburger  , die noch ohne Bunftverlust waren, gegen den alten Bundesmeister abschneiden würden. Charlottenburg   galt nach den Siegen über Neukölln( 10: 5) und Spandau  ( 3: 1) als voraussichtlicher Sieger. Weißensee bewies, daß troz Abgang mehrerer guter Spieler zur Opposition, das Mannschaftsgefüge menig gelitten hat und die ent standenen Lücken gut ausgebessert worden sind.

Es entwickelte sich gleich von Anfang an ein flottes Spiel, das Charlottenburg   meist im Vorteil sieht, das aber trotzdem auf beiden Seiten nichts einbringt. In der vierten Minute gibt der Weißen seer Verbindungsmann eine gute Borlage zum rechten Stürmer und Weißensee erzielt das erste Tor. Charlottenburg   drängt nun sehr und tommt dank der Schnelligkeit des vorzüglichen Ber bindungsmannes fünfmal vor das Weißenseer Tor. Beißensees Barteidigung ist aber auf der Hut und schlägt alle Angriffe zurüd. Durch das Vorkommen des Charlottenburger   Verbindungsmannes steht der Weißenfeer Mittelstürmer wiederholt frei; dies nützt Weißensee durch Ballabgabe geschickt aus und bald steht es 3: 0 für Weißensee. Charlottenburg   kommt dann zum ersten Tor und mit 3: 1 Toren für Weißensee werden die Seiten gewechselt.

Nach der Pause stürmt Charlottenburg   mächtig an, oft sind fünf Charlottenburger vor dem Weißenfeer Tor. Der rechte Stürmer Charlottenburgs schafft das zweite Tor. Immer wieder ist Charlottenburg   im Angriff, aber der Weißenfeer Torwächter hält die unmöglichsten Bälle. Em Ball, der vor das Charlotten­burger Tor fommt, tann der rechte Stürmer Weißensees zum 4: 2 einsenden. Bald darauf freiwurf vor dem Weißenseer Tor; Charlottenburg   nüht diese Chance aus und tommt auf 4: 3 an Weißensee heran. Beim Anwurf gelingt dem rechten Verteidiger Weißenfees ein Hochball und es steht 5: 3. Das Spiel nimmt mun härtere Formen an. Ein Charlottenburger   Spieler wird hinaus­geftellt; der Strafwurf geht jedoch gegen den Pfosten; das Spiel geht weiter, bis wieder derfelbe Charlottenburger   Spieler hinaus gestellt wird. Dieser Strafwurf wird von Weißensee zum 6: 3 ver­wandelt. Charlottenburg   erhält ebenfalls einen Strafwurf, den der Weißenseer Torwächter hält. Der Ball tommt weit vor das Charlottenburger Tor, der rechte Stürmer Weißenfees erreicht den Ball und es steht 7: 3. So bleibt es bis zum Schluß. Beide Mannschaften waren in guter Verfassung, Charlottenburg   die schnellere, Beißensee die besser deckende Mannschaft.

BSC. deutscher Eishockeymeister. Brandenburg   mit 1: 9 geschlagen.

Der

Gestern abend fam das Endspiel um die deutsche   Eis­hodenmeisterschaft im Sportpalast zum Austrag. ,, Berliner   Schlittschuh- Club" beendete das Turnier mit einem überlegenen 9: 1- Sieg über Brandenburg  ". Der BSC. tonnte damit zum zwölften Male den deutschen   Meistertitel erringen.

Die noch junge Brandenburg  - Mannschaft, von der man sich nach den vielen Anfündigungen eigentlich mehr versprochen hatte, zeigte sich einer derartigen Aufgabe noch nicht gewachsen. Sie spielte viel zu aufgeregt, zeitweise tonnte man jede Kombination vermissen, und der Torhüter der Brandenburger, Kaufmann, ver­fagte in tritischen Momenten. Schon zehn Minuten nach dem Anpfiff stand der Kampf 3: 0 für den BSC. Kurz vor der ersten Bause gelang es Jaenice, den Vorsprung noch auf 4: 0 zu erhöhen. Im zweiten Drittel zeigte es fidh immer mehr, daß die Branden burger an dem Tempo, das der Berliner   Schlittschuh- Club vor legte, scheitern mußten. Mit 5: 0 ging es dann in die letzte Spiel phase. Den BSCern gelang es noch dreimal, den gegnerischen Torwart zu überwinden, und Brandenburg   fam durch Herker zu einem viel bejubelten Ehrentor.

Im Kampf um den britten Play siegte der Eislaufperein Füffen" gegen Sportklub Riefferfee" mit 3: 0. Im ersten Drittel fiel ein Tor, im zweiten Drittel zwei Tore für den Eislaufverein Füssen  . Das leßte Spielbrittel verlief torlos.

Japan   in Berlin  .

Zu den Kämpfen um die Eishockey. Weltmeister­schaft, die in der Zeit vom 27. Januar bis 2. Februar in Chamoni stattfinden und an denen die Nationalmannschaften von Kanada  , Tschechoslowakei  , Desterreich, Deutschland  , England, Frankreich  , Belgien  , Ungarn  , Italien  , Polen  , Schweiz   und Japan   teilnehmen, ist folgende deutsche   Mannschaft aufgestellt worden: Tor: Leine weber( Füssen  ); Verteidiger: Römer( Berl. Schl.-CL.), Heinrich ( Brandenburg  ); Stürmer: Jänecke( Berl. Schl.-Cl.), Schröttle ( Rießerfee), Rudi Ball  ( Berl. Schl.-Cl.). Auswechselspieler: Rummet, Herker und eventuell Kutlinski( alle Brandenburg  ). Diese Mann schaft trägt am Mittwoch im Berliner Sportpalast   ein Hebungs ( piel gegen die japanische Nationalmannschaft aus, die am Sonntag früh in Berlin   eingetroffen ist. Am Donnerstag stellt sich der Berliner   Schlittschuh- Club in erster Besetzung den Ja panern zum Kampf. Den Studenten aus dem Fernen Osten geht ein guter Ruf voraus. Sie bestätigten denn dies auch bereits beim Training, von welchem man den Eindruck hatte, daß die Japaner in bezug auf Technit, Schußvermögen und Lauffunft über aus. gezeichnetes können verfügen.

=

Zwei Boxmeisterschaften im Sportpalast. Im Rahmen des am 24. Januar im Sportpalast statt­findenden Bogabends sollen die Meisterschaften im Fliegen, und Leichtgewicht ausgetragen werden. Die Bewerber um den freien Fliegengewichtstitel find Mesner Köln   und Erich Rohler Berlin  . Leichtgewichtsmeister Jacob Domgörgen Köln will sich dem Herausforderer Walter Heinisch. Mühlhausen  , mit dem er bereits einmal unentschieden borte, neuerlich zum Kampf stellen Im Hauptkampf stehen sich bekanntlich Ernst Gühring und Hans Schönrath in der Endausscheidung zum Schmer­gewichtsmeister gegenüber. Der Borkampf um die deutsche Meister schaft im Halbschwergewicht zwischen den Berlinern Helmuth Hart topp und Ernst Bift ulla foll in einem großen Rahmen auf­

gezogen werden. Zu diesem Zweck hat der Berliner   Veranstalter Damsti die alle am Kaiserdamm für den 14. Februar ge= mietet.

Das Hallensportfest.

252 Auswärtige. 633 Einzelmeldungen.

Das Meldeergebnis zu dem großen Hallenfest der Arbeiter sportler am 19. Januar im Sportpalast   stellt alles bisher dageweſene in den Schatten. Obwohl nur die aussichtsreichsten Kämpfer gemeldet wurden, werden insgesamt 2000. Arbeitersportler für den Arbeitersport werben. Die besten Sportler des Bundes find gemeldet und sie werden bestimmt erscheinen. Berlin   wird die interessantesten Kämpfe aller Zeiten im Arbeitersport zu sehen be­

tommen.

Besonders der 1000- meter- und 3000- Meter- Lauf, der Sprinter­dreifampf, der Hochsprung und die Einladungsstafetten werden die Buschauer fesseln. Den Rahmen der Veranstaltung bilden Sonder vorführungen und Mufit. Der Bundesmeister im Achter- Radreigen, Luckenwalde  , erscheint mit seiner Mannschaft; Brandenburg   und

Wagner- Leipzig

wird das Feld der 3000- Meter- Läufer auf dem großen Hallensportfest der Arbeitersportler am Sonntag, 19. Januar, 15 Uhr, im Sportpalast anführen.

Nomames tragen ein Rabballspiel aus; die Schwimmer von Groß­Berlin warten mit Trodenübungen auf; die Kreisschule der Frauen, Turner und Leichtathleten zeigen Trainingsausschnitte. Der ASC. bringt eine Sportrevue. Alle diese Dinge erhalten in dem neu renovierten Sportpalast erst das richtige Gepräge. Die zahlreichen Meldungen machen eine Erweiterung des Festes um Stunden notwendig; deshalb beginnen die Vorfämpfe bereits um 12 Uhr. Um 11 Uhr ist Einlaß.

Nun zu den Wettbewerben. Der Sprinterdreikampf ver­einigt Schreiber- Braunschweig, Herzberg- Magdeburg  , Boigtmann Leipzig, Hömler- Stettin, Tragel und Heldt- Berlin  . Im Hochsprung der Frauen vertreten Blauel- Berlin   und Dühring- Köpenick den 1. Kreis. Görsch- ASC, hat hier bei den Männern gegen Naumann­Leipzig, Wilde- Benneckenbeck und Schulze- Weißwasser diese Aufgabe zu erfüllen. Das klassische 1000- Meter- Rennen bringt Wagner­Leipzig, Gülle- Stettin  , Gideon- Hamburg, Huwe- Ruhlsdorf und andere mit den Berlinern Braun, Wendler sowie Riefitahl- Lucen­walde und Förster- Köpenid zusammen. Wie in den 1000 Metern, walde und Förster Köpenid zusammen. Wie in den 1000 Metern, so find auch fast alle Städte in den 3000 Metern vertreten. Wagner Leipzig, Mittag- Dresden  , Biez- Hamburg und Birkholz- Stettin wer­den die Berliner   Kreisdelegation vor eine schwere Aufgabe stellen. Es starten für den 1. Kreis Huwe, Pause, Cothau, Grothe und Liezmann. In der fleinen olympischen Frauenstaffel finden wir ASC. Die Starter in der 4 × 400- meter- Einladungsstafette sind Magdeburg  , FTGB.- Süden und Wedding  , ASV.- Schöneberg und Braunschweig  , Kottbus  , Hamburg  , Stettin  , Leipzig   mit" Borwärts" und SW.", FTGB.- Nordring und ASC. Bei der Zweirunden­staffel der Männer werden die Berliner   Bertreter Oftring, Nord­ring, Wedding  , Köpenick  , Brandenburg   und ASC. gegen Stettin  , Hamburg  , Magdeburg  , Leipzig  , usw. einen sehr schweren Stans  

haben.

Der 19. Januar wird also ein Großtampftag erster Ordnung sein. Bühren vom Bundesvorstand in Leipzig   hat fein Erscheinen zugesagt. Meldet bitte alle verfügbaren Quartiere an E. Lippert Lichtenberg, Giselaftr. 27a. Eile tut not.

Straßentelephondienst des ADAC  .

Der Allgemeine Deutsche Automobil- Club( ADAC  .) wird auf der Strede München- Starnberg- Weilheim- Murnau- Ober­ammergau und Murnau  - Garmisch   einen Straßen- Telephondienst errichten. Die Vorarbeiten sind, nachdem auch die Reichspost die Genehmigung erteilt hat, bereits im Gange und die Einrichtungs. arbeiten werden so durchgeführt, daß voraussichtlich bis zum Früh jahr die ganze Strede mit einem Straßen- Telephondienst versehen ist. Das Staatsministerium des Innern hat dem ADAC  . die Er­teilung einer gleichen Erlaubnis für weitere Straßen in Aussicht gestellt.

Im Herbst vergangenen Jahres haben die großen Automobil. verbände, denen sich auch der Deusche Verkehrsbund angeschlossen hatte, einen solchen Straßentelephondienst für hilfsbedürftige Auto­fahrer eingerichtet. Der ADAC  . Schloß sich aus, weil er einen Straßenhilfsdienst mit Automobilen eingerichtet hatte. Jetzt hat er alfo in Bayern  , wo er offenbar nicht nur wegen seines in München   befindlichen Hauptsizes starken Rückhalt hat, dasselbe gemacht, wovon er sich hier ausschloß.

Um die Futterkrippe!"

Die Genoffen Wundtke und Kienbaum, zwei alle, erfahrene Arbeitersportfunktionäre, die fürzlich mit einer großen Zahl Mitglieder aus dem vollkommen in den Händen der KPD.  - Zentrale befindlichen Sportverein Fichte" aus­traten, bitten uns um Beröffentlichung folgender Zeilen: Unter dieser Ueberschrift brachte die Rote Fahne" vor einiger Zeit längere Ausführungen über die aus Fichte" ausge­schiedenen, jetzt in Broles" vereinigten Arbeitersportler. Daß man ihnen alles mögliche anhängen würde, darüber waren sich alle flar. Trog aller Beteuerungen: man wird ihnen teine Träne nachweinen," tann man nicht an sich halten. Weil an der Arbeit nichts auszusehen ist, muß jetzt die Futterkrippe" herhalten. Wir nehmen an, daß so ein Geschmiere recht gut bezahlt wird, und daß der Schreiber selbst den besten Hafer frißt, vielleicht sogar doppelt bezahlte Funktionen in der Arbeiterbewgung inne hat. In unserem Kampf ums Recht gegen das Unrecht war es niemals unsere Ab­sicht, Mitglieder aus Fichte" persönlich herunterreißen zu wollen. Weil uns aber in letzter Zeit allerlet, besonders aus dem Sport­haus Fichte", bekannt wurde, halten wir es doch für nötig zu sagen: Man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man selber im Glashaus figt! Es hat jeder genug zu tun, in seine eigene Futterkrippe zu sehen und zu überlegen, ob es recht ist, Arbeitergroschen zu nehmen. Jedenfalls haben andere die Erwerbslosigkeit auf sich genommen, ob­wohl fie auch an der Futtertrippe" faßen. Aber sie brachten es nicht über sich, ihre Ueberzeugung zu verkaufen und sei es auch nur, um, für sich und ihre Familie den notwendigen Lebensunterhalt zu haben! Wer aber die Gründe, wissen will, die uns veranlaßt haben, der oppositionellen Arbeitersportbewegung den Rücken zu fehren und aus" Fichte" auszuscheiden, der lese unser demnächst erscheinendes Mitteilungsblatt. Jedem stellen wir es gern zur Berfügung. Alle Arbeitersportler, die mit uns den gleichen Weg gegangen sind find bereits 65 find Mannes genug, um selbst zu wissen, was sie turn. Niemand braucht uns nachzulaufen. Wer aber fachlich dis­futieren will, mer produttive Aufbauarbeit im Arbeiter­sport leiften möchte, wer noch nicht vergessen hat, daß es auch noch eine bürgerliche Sportbewegung gibt, der unser Kampf gilt, der sei uns willkommen. Damit schließen wir die Diskussionen über die Futterkrippe". G. Wundtke;

K. Kienbaum.

es

Wasserfahrerinnen und Schwimmerinnen I. Kreis. Morgen, Mittwoch, 20 Uhr, findet in der Turnhalle Pfarrstraße in Lichtenberg  ( Fahrverbindung Autobus 19), Straßenbahn 69, 70, 89, 176 bis Frankfurter Allee   Ede Berbindungsweg) das Einüben der Trockenschwimmübungen zu der Beranstaltung im Sportpalast  statt. Eine gleiche Uebungsstunde findet Freitag, 17: Januar, 20 Uhr, in der Turnhalle Donaustraße in Neukölln statt. Die Beteiligung aller weiblichen Mitglieder über 14 Jahre der Wassersportsparte ift Pflicht. Um dieser Vorführung Wirkung zu verschaffen, sind die Frauenleiterinnen der Vereine nochmals an die Aussprache am 28. Dezember v. 3. erinnert. Alles Nähere auf der llebungsstunde.

Filmabend im Bezirk Kreuzberg.

Ein Filmabenb, veranstaltet vom Bezirt Kreuz­ berg   des Kartells für Arbeitersport und Körperpflege mit Unter­stügung des Bezirtsjugendamts Kreuzberg, findet Donnerstag, 30. Januar, im Bortragssaale des Bezirksamts Kreuzberg  , Yord­Straße 10/11, statt. Es werden die Filme Das 2. Bundesfest des Arbeiter- Turn und Sportbundes in Nürnberg  " und Wunder des Schneeschuhs" gezeigt. Damit soll für den Arbeitersport geworben und namentlich den Jugendlichen und Kindern ein lehrreicher Unterhaltungsabend geboten werden. Die Zeit von 18 bis 20 Uhr ist für Kinder vorgesehen, von 20 bis 22 Uhr für Jugendliche und Erwachsene. Die angeschlossenen Vereine werden ersucht, für guten Abjazz der Karten zu sorgen. Eintritt 10 Pf. für Kinder, 25 Pf. für Jugendliche und Erwachsene.

Die Ortsgruppe Berlin   des Touristenvereins Die Natur­freunde( Zentrale Wien  ) veranstaltet morgen, Mittwoch, 20 Uhr, im Sophienlyzeum, Weinmeisterstraße 16/17, einen Lichtbilder. portrag Die Menschentypen der Erde". Vortragender: Professor Dr. Friedenthal. Unkostenbeitrag 20 Pfennig. Gäste herzlich will­

Aus der Industrie.

Die Mercedes- Benz  - Expreß- Sonderschau", die die Daimler­Benz- Aktiengesellschaft zur Zeit in ihrem Ausstellungs- und Ver­taufsraum am Spittelmar ft 4/7 veranstaltet, weist regen Be­fuch auf; fie zeigt ein Fahrgestell, einen Pritschenwagen, einen Lieferwagen mit tastenaufbau, einen Omnibus für 8 Personen ( Hotel- Omnibus) und einen Kombinationswagen, der je nach Be­darf als Last- oder offener Personenwagen gefahren werden fann, ein Bedürfnis insbesondere für Fleischerei- und Bäckereibetriebe. Das Fahrgestell für 1 Tonne Nuglaft hat den leistungsfähigen 10/ 50­PS- Sechszylindermotor mit 7fach gelagerter Kurbelwelle, dessen her­vorragende Geschmeidigkeit ein nahezu schaltungsfreies Fahren er­möglicht; es ist mit Schneckenrabantrieb, Zentralschmierung, Bierrad bauert, gestattet dem an diesen Fahrzeugen interessierten Publikum, bremse ausgerüstet und durch Halbelliptiffedern gut gefedert. Die gute Uebersichtlichkeit dieser Sonderschau, die bis zum 18. Januar sich von den Vorzügen des Fabritates bestens zu überzeugen. Die Ausstattung und Ausführung der verschiedenen Aufbauten überzeugt jeden auf eindrucksvolle Weise davon, daß der traditionelle Grund­a von Mercedes- Benz  , Qualitätswagen zu günstigen Preisen zu liefern, auch in diesen Fahrzeugen einen beredten Ausdruck ge­

funden hat.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", 8entrale Wien  . Ortsgruppe Berlin  . Mittwoch, 15. Januar, 20 Uhr, Sophien- Enzeum, Weinmeisterfte. 16-17. Die Menschentypen der Erde  "( mit Lichtbildern). Vortragender: Profeffor Dr. Friedental. Unkostenbeitrag 20 Pf. Gäste herzlich willkommen. Abt. Frieb­richshain: Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr, Frankfurter Allee 307, Fortsehung ber Generalversammlung. Neuwahlen. Abt. Rorben: Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr, Eonnenburger Str. 20, Wanderungen durch Deutschland  ( mit Licht­Abt. Reukölln: Jugendgruppe. Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr, bildern). Flughafenftr. 68. Samburger Schippergeschichten, Abt. Humboldthain: Dienstag, 14. Januar, 20 Uhr, Schönstedtstraße. Die Erdgeschichte unserer Seimat( mit Lichtbildern). Gottschalt. Abt. Webbing: Dienstag, 14 Januar, 20 Uhr, Turiner Ede Seestraße. Aus dem Leben eines Cozialisten. Referent: Dr. Mar Schütte. Naturkundliche Abteilung: Donnerstag, 16. Januar, Abt. Tiergarten: 20 Uhr, Johannisstr. 15. Was das leste Jahr brachte. Donnerstag, 16. Januar, 20 Uhr, Lehrter Str. 18-19. Generalversammlung. Abt. Prenzlauer Berg  : Donnerstag, 16. Jenuar, 20 Uhr, Danziger Str. 62, Abt. Lichtenberg  : Donners Barade II. Generalversammlung, Neuwahlen. Griechenland   Türkei  . Abt. Cübwest: Donnerstag, 16. Januar, 20 Uhr. tag, 16. Januar, 20 Uhr, Gunterstr. 44. Lichtbildervortrag: Walzerlebnisse Nordftr. 11. Spiel. Gefang, Abt. Neukölln: Donnerstag, 16. Januar, 20 Uhr. Abt. Weißenfee: Donnerstag, 16. Januar, 20 Uhr, Biftoriusfte, 24. Lichtbildervortrag: Eidtirol". Freie Ruberer und Kanufahrer. Die Sandballmannschaftsführer unferer Sparte werden erfucht, vollzählig zu der au 15. Januar bei Wegener, Frant furter Allee 296, stattfindenden Spielerbörse au erscheinen, ba bort bie Mann­fchaftsaufftellung für das Auswahlspiel der Ruderer gegen Kanufahrer zu dem am 16. Februar stattfindenden Waldlauf vorgenommen werden.

Bergftr. 29. Bir fingen.

Freie Schwimmer Groß- Berlin C. B. Gefamtaltersriegenfibung Sonnabend, 18. Januar. 20 Uhr, bei König, Neukölln, Befer Ede Wildenbruchstraße.. Sauptausschußfizung Montag, 20. Januar, Gewerkschaftshaus, Konferenz­aimmer. Unfere Jugendgenoffin Räthe Sahn wird am Mittwoch, dem 15. Januar, 16% Uhr, im Krematorium Baumschulenweg eingeäschert.