(3. Fortsetzung.) fragte ihn schon wieder jemand nach etwas anderem. Sie redeten durcheinander und kramten in den zehn Minuten latzsend Erinnerungen aus. Tom war der Größte. Siegessicher stand er in der Mitte und prahlte und erzählte, was ihm in den Sinn kam. Seine braunen Haar« fielen ihm wirr ins Gesicht. Hurt stand abseits und beobachtete die Szene. Er beugte sich zu dem neben ihm stehenden Kreckow und sagt.' halblaut:„Der Mann hat Feuer und sieht nach was aus. Ob er boxen kann?" Marder, der mit demütiger Miene zwei Schritt« hinter Hurt stand, hatte die Wort« gehört. Voller Diensteifer und Unterwülfig- keit trat er näher:„Entschuldigen Sie, Herr Hurt, ich habe diesen jungen Mann hierher bestellt. Er war der beste Boxer im Inter - nierungslager." Eine Handbewegung Hurt« genügte, Marder wieder in respekt- volle Entfernung zu bringen. Hurt hatte genau gehört, was sein Sekretär ihm gesagt hatte. Aber man mußte nie zu viel Interesse zeigen. Noch ein Weilchen ließ er sich von der Begrüßungsszen« belustigen, dann ging er auf Tom zu, baute sich, die anderen Boxer beiseite schiebend, vor ihm auf und musterte ihn schweigend von oben bis unten. Die anderen standen ehrfurchtsvoll herum. Tom wurde verlegen. Hurt war mit dem Effekt zufrieden. Er reicht« Tom plötzlich die Hand und sagte lässig: „Also du bist auch von der Insel Man ? Auch Boxer? Was wiegst du?" „ISS Pfund, " antwortete Tom etwas stockend. Es imponierte ihm, daß ihn Hurt so ohne weiteres dutzte. „Wie alt?" „22 Jahre." Tom ging auf den kurz angebundenen Ton Hurts ein. Er hatte begriffen, was der groß« Herr, der da vor ihm stand, für eine Rolle spielt«. „Zieh dich mal aus! Wenn du was kannst, hast du nächste Woche schon den ersten Kampf." Hurt drehte sich um und ging, von seinen Geschäftssreund-n und dem Sekretär gefolgt, zum Schreibtisch zurück. In der Umkleidekabine tms Tom seinen Gegner. Der war schon umgezogen und brummte verdrießlich, daß man ihn hier fast ein« Stunde warten ließ. Es war«in großer, grobtnochiger Mann, mit einem unsympathischen Gesicht. Niemand von den anderen Boxern konnte ihn. Er wollte sich ebenfalls heute qualifizieren, um von Hurt engagiert zu werden. Während er sich umzog, fragte Tom oertraulich:„Du. wie machen wir?" Cr wollte damit sagen, daß sie doch nicht so un- bedingt hart zuzuschlagen brauchten. Machten sie einen schönen tech- nischcn Kampf, bekamen sie eben beide ein Engagement. Der andere sah auf. Er musterte Toms Figur mrd fand sich bedeutend stärker. Darum antwortete er ein wenig höhnisch:„Wird sich schon finden. Komm man erst in die Ecke." Gut, dachte Tom. Aber ein bißchen benommen war er doch, als er dem auffallend starken Schwergewicht gegenüberstand. Ach was, entweder oder! Als Hurt das Zeichen zum Beginn des Kamp- fes gab, sprang er wie ein Wilder auf seinen Gegner los. Er schlug mit aller Kraft, ohne recht hinzusehen, nach dem Kopf. Und schon sackte der Großmäulige zusammen. Tom mußte sich beherrschen, um. den am Boden Liegenden nicht nach weiter zu schlagen. Seine Augen funkelten vor tierischer Kampfgier. „Bravo!" rief Hurt' voll ehrlicher Anerkennung. Er schüttest« Tom kräftig die Hand und wandte sich zu Marder. „Nehmen Sie sich des Jungen ein bißchen an. Nachmittags telephonleren wir." Marder. Marder hatte verstanden. Er ging aus Tom zu und war die Liebenswürdigkeit selbst.„Passen Sie auf, Sie bringen'« noch zu was. Beeilen Sie sich ein wenig, dann gehen wir zusammen essen. Sie sind doch nicht abgeneigt, wie?" Tom wundert« sich. Die ManaWi: waren komische Leute. Well er diesen plumpen Hauklotz umgehauen hast«, waren sie so begeistert. Sic fistierten doch ihr Geld bei einer so unsicheren Sache. Gegen die Boxer, die er in Frisco gesehen hall-, war sein Können be- stimmt mangelhaft und auf der Insel hatten sie sich mehr aus Lang- weile geschlagen. Na. ihm konnte es recht sein. So bekam er wen!- stens wieder festen Boden unter die Füße. Wer mochte dieser Herr Hurt sein? Er hatte ihm jedenfalls mächtig imponiert. Der da, Herr Marder, der immer um Herrn Hurt herumdienerte, viel konnte nicht mit ihm las sein. Nicht mal der Portier kannte ihn. Tom oerarbeitete während des Umkleidens die Eindrücke auf feine Art. Er zermalmte sie gleichsam in seinem Schiffsjungenhirn. Gemütlich war Herr Marder , das mußte man ihm lassen, wirk- lich. Beim Essen hoste er ganz sanft und sacht alles aus Tom her- aus. was Hurt wissen wollte. Sein Gesicht wurde immer herzlicher, sein Ton immer freundschaftlicher. Das war es, was sie brauchten, einen, der draufging, einen, der was zeigen konnte So einen frischen, schönen Kerl mit einem tierischen Temperament. Das war neu und sensationell. Das richtig« Futter fürs Publikum Wohlwollend legte er den Ann um Toms breite Schultern. „Wissen Sie. das ist nichts für Sie, dieses Alleinwohnen. Ziehen Sie zu mir raus, nach Zehlendorf . Da ist gleich der Wald zum Trainieren und bessere Luft als in der Stadt. Ich kann Ihnen nur zuraten. Wir werden uns schon verstehen." „Ja. schon. Js mir schon recht, aber.." Tom zögerte und machte ein verlegenes Gesicht. Er dachte an s«in« unbezahlle Miete. Mard«r las es ihm vom Gesicht ab. Cr zog ein« Uckgefullte Brief- lasche heraus und reichte Tom sin paar größer« Scheine, ohne sie nachzuzählen.„Reicht das fürs erste?" Er machte«in lisbens- würdiges Gesicht. Tom war platt. Guck mal einer anl Hatte der Kerl Geld wie Heu und lies so schäbig herum. Die Meinung, die er sich von Marder gebildet haste, wurde wieder umgestoßen. Wie tonnte er ahnen, daß dies Geld Hurt gehörte, und ihn sicher machen sollte, damit er nicht wieder absprang. „Na. dann geh ich erst mal mein« Sachen holen", nickte er
Marder vergnügt zu und erhob sich. Er drückte die schmalen traft- losen Hände seines Gönners so stark, daß er sein Gesicht schmerzlich oerzog. Unterwegs überlegte Tom mancherlei. Wenn ich nun flitze. wer kann mir was? Die sollen mich in Berlin suchen. Boxer- willis Art steckt« ihm noch im Blut. Doch schnell verwarf er den Gedanken wieder Die Boxerei war etwas, was ihm zusagte. Seine Phantasie regte sich. Cr sah sich als gefeierten Matador im Ring stehen. Das war etwas nach seinem wilden, brutalen Herzen Das andere begann jetzt schon wie ein wüster Traum von ihm ab- zufallen. Er pfiff flost vor sich hin. Gewichtig und selbstbewußt trat er auf, als er seine Wirtin rief. Großspurig erledigt« er die Schulden- bezahlung. Was für ein Dreck war's doch, der ihn noch vor ein paar Stunden Kopfschmerzen gemacht hatte! Marder war nicht zu Hause. Doch seine Wirst» ließ Tom ohne weiteres ins Zimmer. Tom sah sich ein bißchen erstaunt um. So wohnte der? Bett, Schreibtisch, Schrank, ein paar Stühle und ein schiefes Sofa. Das konnte man ja mit einem Handwagen weg- fahren. Da hatte er doch besser gewohnt. Unzufrieden, aber ohne Bedenken räumte er seine paar Sachen in den Schrank. Marder trat leise ein. Sein Gesicht verzog sich, nahm aber sofort freundlich« Miene an, als Tom sich umdrehte. „Na, junger Freund, schon hier? Js nett. Freut mich. Wir zwei werden uns schon einrichten, was?" Er versuchte, treuherzig auszusehen. Tom ging nicht darauf ein. Kurz und bündig fragte er:„Wie haben Sie sich denn das gedacht? Wo soll ich hier schlafen? Ich werd mir lieber hier in der Nähe ein Zimmer suchen." „Das gibt's nicht. Sie bleiben bei mir. Sie müssen unter meiner Aufsicht arbeiten", unterbrach ihn Marder hastig. Tom grinste ihn an und wartete auf die Fortsetzung. „Ich will Ihnen mal was im Vertrauen sagen, Tom. Sie haben Herrn Hurt sehr gefallen. Seien Sie vernünftig. Der kann was aus Ihnen machen. Machen Sie keine Dummheiten. Ohne Herrn Hurt sind Sie oerratzt." Er klopfte dem ehemaligen Leicht- matrosen zärttich aus die Schulter. Au warte, dachte Tom, das muß man wahrnehmen.„Wissen Sie." sagte er und machte«in bedenkliches Gesicht,„es is ja ganz schön, was Sie da sagen. Aber," er streifte das Sofa mit einem kummervollen Blick,„hartes Trainmg und das Ding da? Da schlaf ich«in« Nacht mit'm Oberkörper drauf, und in der nächsten Nacht kommen die Beine dran, was? Nee, ich muh'n richtiges Bett haben, das soll Herr Hurt auch wissen.".,1. „Na, aber darum streiten wir uns doch nicht, mein Junge. Sie bekommen das Bett. Ich interessiere mich viel zu sehr für Ihr Training, um Sie aus den Augen zu lassen. Aus Ihnen wird was. Sie haben den richstgen Kämpfergeist." Er befühlte Toms Armmuskeln. Der kniff die Augen leicht zu- sammen. Hast du'ne Ahnung, dachte er, wie mir stau war, als ich mit dem Bären antreten mußte! „Nun wollen wir noch ein bißchen spazieren gehen. Sie können sich gleich die Gegend eininal ansehen, in der Sie ab morgen jeden
Tag Ihr Lauftraining machen sollen. Nachmittags gehen wir in die Boxschule. Ich Hab' da in Schöneberg 'ne ferne Sache. Menschen?» kind, die Cliqu« um den Griechen wird sich wundern!" Marder kicherte schadenfroh.--- 3. Kapitel. Der erste Sieg. Training. Jeden Morgen um sieben weckte Marder Tom. Er war jetzt immer schlecht gelaunt; denn aus dem harten, schmalen Sofa konnte er.kaum«in Auge zumachen. Tom kleidete sich warm an und zog die Mütze stef In das Gesicht. Es war ihm«twas peinstch, so vor allen Menschen durch die Straßen zu sausen. Die mußten ihn ja für blödsinnig hallen Wie ein entsprungener Sträfling schoß er um die Ecken, die Arme wild schwingend, um sie beweglich zu machen. Ein paar Milchträgerinnen blieben stehen und sahen hm mit offenem Munde nach. Einmal rief«in Bäckerjunge aufgeregt: „Halt ihn. hast ihn!" Marder erzählte Tom, daß vor ein paar Wochen einige Box-r beim Morgenlaus festgenommen worden seien.„Der verfluchte Bäckerlümmel." lachte Tom.„Da Hab' ich ja noch Glück gehabt." Nachmittags in der Boxschule gefiel es Tom ausgezeichnet. Er trainierte dort mit mehreren Bekannten von der Insel. Auch Mil- han war dabei. Die alten Kameraden trieben Sport, daß ihnen die Rippen trachten. Hurt kam täglich in seinem prächstgen Auto vorgefahren und sah schwelgend und aufmerksam Toms Training zu. Komisch, anscheinend hatten alle die Leute, die geschäftüch mit dem Sport zu tun hatten, überhaupt keine Ahnung davon. Eines Vormitags. nachdem Tom knapp vierzehn Tage trainiert hatte, fuhr Hurt nach Zehlendors hinaus. Tom war gerade von seinem Morgenlauf zurückbekommen und wollte sich an den Früh- stückstisch setzen, als die Tür ausging und Hurt hereinttat. „Bleib sitzen, mein Junge, bleib sitzen! Ich wollte dir nur sagen, daß du heute nicht zu arbetten brauchst. Morgen kämpfst du in Hamburg . Sei um fünf mit Herrn Marder auf dem Lehrter Bahnhof . Da hast du Geld, fall- du noch was kaufen willst. Ah. da ist ja Marder! Na. sag du ihm man Bescheid." Er reichte Tom ein paar Geldscheine hin, grüßte kurz und ging.(Forts, folgt.)
hslttvocb. 15. Januar. Berlin . 16.05 Stabsarzt Dr. Baader: Der Skisprnna an der Riesenschanze. 16.30 Jugendbtihne:„Das Bergwerk von patml", von Hugo von Hokmannsthal. 17.30 Unterhaltungsmusik. 17.55 Dr. Karl Börner: Die europäische Presse der Gegenwart. 18.25 DSbereiner-Trio. 1. Buxtehude , 1637— 1707: Sonate op. I. Nr. 3, A-Moll, — 2. Joh. Kuhnan, 1660—1722:„Der Streit zwischen David und Goliath". — 3. Attilio Ariostl, 1660—1740: Sonate für Viola d'amore und Cembalo A-Dnr.— 4. Rameau, 1683—1764: Konzert-Trio B-Dur Nr. 4. 19 05 Prof. Dr. Hans Reichenbach : Elektrische Wellen, 19.30 Schnarren im deutschen Volkslied. 20.00 Von Breslau ;„Hat Shakespeare gelebt?" Eine Hörfolge Ton Alexander Runge. 21.00 Von Leipzig : Qrofibcltanalscher Abend. Nach den Abendmeldnngen: Trocken-Ski-Uebungea. Anschließend: Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmnsik. Könlgswosterhausnn. 16.00 Prof. Emil Fader: Erziehung zum richtigen Sehen der Laadschait. 16.30 Von Hamborg ; Nachmittagskonzert. 17,30 Dr. W. A. Roon: Fraoengestalten in der Oper. 18.00 Reg.-Rat Dr. Seile: Gruadzflge der steuerlichen Buchfübrnng. 18.30 Spanisch für Anfänger. 1855 William Wauer : Das Erlebnis am Kunstwerk. 19.30 Prof. Dr. Hermann Mnckermann: Förderung erblicher Begabang. 19.45 Gerhard Kunze; Wintersportiers Wetterkunde. 20.00 Wovon man spricht. 2030 Ans den Archiven der Berl. Staatsoper. 3. Abend; Das deutsche Sing: spiel. Dir.: Selmar Meyrowitz .
Rätsel- Ecke des„Abend".
unniuiiiiniimiiiiniiiiiummnininnniiuiiiunifiiiamtnniuiia
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Monat: 9. Schlamm, 11. Präposition: 13. deklinierter Arstkel: 14. Doppelkonsonant, 15, geographischer Begriff: 17. bayerisches Wort für Junge; 18. Pipageienart; 19. Alphabetbeginn: 20. Bezirk: 21 Wild: 22. arabisches Bindewort: 23. abgekürzter Mädchenname: 26. französischer Artikel: 27. Mäb- chennam«: 29. Brennstoff.— Senkrecht: 2. Abkürzung für Kilometer; 3. Lebensende: 4. Dichtungsart: 5. amerikanischer Bor- name; 6. Fürwort: 7. Konsonant; 8. exotischer Bogel: Ist. herbst- liches Kinberspielgerät: 12. Sittenbegriss: 14. russische Währung: 16. halbwarm: 17. Trinkstube: 23. Tierleich«. 24. Vortrag zu .zweien: 23. Wort für Well: 27. abgekürzter Esternname: 28. Umlaut.»
Magisches Quadrat. Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß— waagerecht und senkrecht— vier gleiche Wort« entstehen, die folgende Bedeutung besitzen: l. Märchenart: 2. biblische Geslast: 3 Erd- Produkt: 4. Wort für Schluß.*
Zahlenrätsel. 15 6 5— 13 5 15 14 4 15— 6 1 8— 15 5 9— 1 2 3 4 14 5 1 l 5 4— 11 3 15 5 1- 5 9 7 H 4 13 5 1.— Die durch Zahlen angedeuteten Worte ergeben«ine Let-enswahrheit— dschlüsfelworte: 1 2 3 4 5 67 5 Kleiderverzieruna: 8 9 10 11 12 alte Stadt: 13 0 14 13 5 Spezialofen.— sl—
Karreerätsel. Ivesitztlch geschützt) Zede Zahl der zu erratenden Worte ent- spricht einem Buchstaben, der in das mit der gleichen Zahl bezeichnete Karree ein- zutragen ist. Die Buchstaben, von 1 bis 36 fortlaufend gelesen, ergeben ein Sprich- wort.— Bedeutung der einzelnen Worte: 1 Turngerät 6 1 13 5: 2. kleines Boot 3 7 13 9 4 20: 3. höchste Fertigkeit 14 31 20 36 15: 4 glänzendes Gewebe 36 8 2 16 10; 5. wertloles Zeug 36 13 11 35 25 21: 6 Oper von Berdi 12 28 16 19; 7. Raubtier 15 2 32 17 18; 8. deutscher Philosoph 26 30 29 15; 9. Vergeltung 23 34 13 9 22; 10. Tatkraft 24 3 27 6 32 28 33. Wunderlich. Bei jedem Verkehre trifft man mich an, Doch fehl' ich dem Auto, dem Fahrrad, d.-r Bahn. Beim Bräutigam und der Braut, im Hof und Haus Bin ich nicht zu finbeu, ich fehl« auch der Maus. Du stehst mich im Feld und im Wiesengelände, Und immer bin ich der Anfang vom Ende. eix (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Horis: 3. ra; 4 to: 6 Aß; 7. Eh«: 8. Rute: 9. Irma: 11- Kalb: 12. Idee; 15. Elch: 17. Nero: 18. Gaze.— Senkrecht: 1. Hasenlleoer; 2. Steigbügel; 3. ist; 5. Ohr; 8. Rabbiner: 10. Adelheid: 13. de: 14. er: 16. la Magisches Quadrat: 1. Gobi ; 2. Opal: 3 Daß: 4. Ilse. Streichholzaufgabe:
\\/\\\ I I I I I_l_
Königszug: Und ist unser Weg auch ttümmerbestaubt./ Wir schreiten ihn trotzig durch jegliches Grauen!/ Hoch wollen wir tragen im Nacken das Haupt:/ Wir wollen und müssen die Sonne schauen!(L. Lessen. Leidensweg.) Sreuzrätsel: 1—2 Keller: 3—4 Elche.