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Nr. 33* 47. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Sienskag. 2.1. Januar i9S0
Erste Arbeit: Einsäen des Mohrtubensamens. Mißlich Ist cs immer noch gemeiert, dos Wetter onf längere Zeit im voraus zu prophezeien, utid die SuperNugen, von denen die erneu im Herbst verkündeten, Berlin   wird diese» Winter eine Rwieratempevowr ausweisen, und die anderen die Wiederholung d«s grimmen letzten Winters in Aussicht stellten, haben bisher Un­recht gehabt. Aber einen eigenen Charakter hat der Winter doch schon gezeigt: er hat uns mehr Sonne beschert als die meisten seiner Borgänger. Späte Gemüseernte 11929. ' Wie war denn der Verlauf der Witterung und dementsprechend die Entwicklung der ifottir? in den letzten Monaten? Der Herbst schien fortzusetzen, was der Sommer in so reicher Fülle gebracht hatte: trockene Wärme und es fohlte nicht an Stimmen, die ein Einbringen der Wintersaat in die unter dem Pfluge stäubende Erde für hoffnungslos«rklärteir. Aber.schtoßlich kam doch Regen und die Saas   steht heute trotz des Fehleus einer Schneedecke während der kurzen Frostperwde durchaus zufriedcnftellend. Stürme fmiften durch das Land, Regengüsse gingen nieder, das Obst konnte ohne Schütteln vom Baden aufgelesen werden, das Grundwasser erreichte den alten, durchaus notwendigen Stand, so dost auch die gehegten Befürchtungen, es möge den Baumen und Sträuchern au der Wintsriaichte fehlen, zerstreut wurden. Wie sehr stch im allgemeinen das Schlutzwetter des viel aertßstmen Hahges IlW zum variril für die caadmirtschast gestaltet Hot, ojfenlxuen Nachrichten aus den verschiedensten Gegenden unseres Vaterlandes: noch ü» neuen Änb'e fand stch vielfach der Spätkohl auf den Feldern, da er erst dann sich zu entwickeln begonnen hatte, als der Rogen die Nohrkraft des Bodens in Tätigkeit fetzt«. Ein krasses Beispiel von dieser eigen. artigen Situation wird aus den Rheinlanden gemeldet, u« die Ein­stellung d« Sauerkrautbereitung durch die Fabriken erfolgt ist. Als unsere SpälgmMeernte durch die Trockenheit bedroht erschien, haben diese Fabriken dänische« Kohl eingeführt, um die Äampagne er. öffnen zu können. Würden st« nun nock) den heimischen, inzwischen tadellos gewachsenen Krchl verarbeiten, so müßte Sauerkraut dos Tagesessen jedes Deutschen   zieren, was wohl ein bißchcn viel vor, langt ist. Um also einen Preisrückgang zu m-rmeiden, wird darf aus teuffchem Kohl kein Sauerkraut gelerligl. und die Erzeuger können sehen, wo ste mit ihrem Segen bleiben. Ja, hätten ste im genossenschastlichen Zusammenhallen sich schon Äohlscheunen
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errickstet, so wurde eine solche Produkäionspolitik ihnen keinen Kummer nrachen, und der sichere Gewinn würde ihnen nur bis zum Frühjahr oerzögert sein ober zurzeit wird davon geredet, den Kohl als Dünger unterzupflügen. Denn die Sonne lockt. Nachts ist die Temperatur häufig genug aus mehrere Grad unier Rull gesunken, aber schon bald nach Eintritt völliger Hellig. keit zeigte das Rvtwerden der Wolken im Osten, daß die Sonn« ihr Erscheinen vorbereitet. Während sonst die Sonnenstrahlen sich nur hervoruMgte», wenn der Ostwind herrschte, und dies« innige V«r- bundenl?eit zwischen dem rauhen Winde und der Sonnenwänne letztere in ihrer Wirkung auf dl« Pflanzenwell stark herabsetzte, hatten wir diesmal wohl vieljach starken Sturm, aber er kam aus dem weiten Vogen zwischen Norden über Westen nach Süden, lind so kam es zu Tagen, die, wenn auch nicht südlich, so doch süddeutsch anmuteten, oft nur auf Bruchteil« von Stunden, aber auch wiederum aus Viertel- und Dritteltage,. die an stch schon merklich länger geworden sind. Was aber ein paar Stunden Sonnenschein für die im Wormhause oder hinterm Fenster gehaltenen Pflanzen ausmacht, kann gen- nicht hoch genug bewertet werden der Ausbau der Blume vollzieht sich viel rascher etls In den trüben Tagen sonstiger Wi.ucr. Die Heizung allein ist nicht imstande, die Entwicklling zu beschleunigen, relpektiv? nach Belieben zu steigern jede Pflanze hat zudem bei einer
befltmmien Temperatur ihr günstigstes Wachstumsmoment, so daß ei» ll ab ermaß meist schadet. Die im Boden ruhenden Zwiebel­gewächse und Stauden werden ebenfalls, wenn auch weniger stark als ihre Schwestern hinter Glas, von der Sonne angelockt. Ihre Spitzen und Sprossen wagen sich aus dem Erdreich hervor sie wollen die ihnen von sorgender Hand gegebene Schutzdeck« durch- brechen. Und die Knospen der zuerst sich begrünenden und blühenden Sträucher sind zum Platzen geschwollen: sie werden ihre Ungeduld aber sicher noch zu zügeln Hab«». Das Schützen der vor- handenen Pflanzen macht in einem von der unsreundlichen Norm abweichenden Winter viele Sorge: wer zu viel Schutzimteriol auf­häuft. läuft Gefahr, daß das zu Schützende durch Verzärtelung in Fäulnis gerät, wahrend der jeden Schutz Verschmähende durch plötzlichen Uinschlag des Wetters in einer Nacht für sein« Leicht- herzigkell schwer bestrast werden kann. Das gill auch für die Mieten, in denen Kartoffeln und Gemüse aufbewahrt werden. Die gleich zu stark angesetzte Deckung hindert dos Eingemietet« am Atmen, Zierdunsten von Ausschwitzungen, und so kommt es zu Ver- lüften, die der Uneingeweihte sich gar nickst erklären kann. Es heißt die Augen aufhaben, mit leichtem Schutz beginnen und auf die Weaerberickste achten und danach bald verstärken, bald ab- schwächen: ohne Fleiß kein Preis. * Das bisherige mild« Weller hat. soweit freie Zell   während der kurzen Tage zur Verfügung stand, die Erdarbeiten gut gefördert: «euu der«eitere verlaus des winters nichtsibirische" kälte bringt, wird der Ansang der diesjährigen Kampagne bald bevor­stehen. In den Treibhäusern wird der Umsatz sich beschleunigen hoffentlich fehlt«s nicht an zahlungsfähigen Abnehmern. Da diese leider im eigenen Land« nichl zu zahlreich sind, wird der Blumen- Handel sich wieder wie vor dem Kriege um den Export bemühen müssen: neuerdings hat man darauf hingewiesen, daß Zllnerika trotz seines blühenden Gartenbaue» cutsnahnrefähig ist. In der Be­grenzung aus das für den einzelnen Erreichbare liegt die Stärke de? kleinen Siedlers, des Laubenkolonisteir. Hoffen wir, daß chm im kommenden Sommer feiner Arbeit Ertrag in reichem Maße zu Teil werde.
Jluch die Siadlbähn teurer. Tariferhöhung ab i, Februar um 5 Pfennig in der llah&one. Sngere Verbindung mit dem flädli sehenVerkehrsnets noiwendig.
Gestern teilte die Reichs bohnölletiion in einer Prefiebesprechuug mil. daß man sich gezwnvpen gesehen habe, ab 1. Februar eine Tarif erhähuug für den Berliner   Stadt., Ring, und Vorort. verkehr vorzunehmen, vom nächsten Mono« ob sollen wir für eine Fahrkarte in der Rahzone, tsie bisher in der Z. Klasse 15 ps. kostete, 20 ps. bezahlen. Roch der durch die katastrophale Finmu- läge der Siedl bedingte» Tmiserhohung der städtischen Verkehrs­mittel wird der Arbetterhaushati durch die Trhohstag der Stadl- babntorise von öcvem belastet werden. Die Reichsbahndirektiau, die sich bereits fest langem mit dem Gedanken einer Tariferhöhung be- sthäst'gle. erklärte, daß die Erhöhung bei der schon immer zuschuh- bedürftigen Stadtbahn notwendig geworden sei. nachdem das letzte Zohr wieder ein Defizit von 45 Rlillioneu Mark auswies. Die erfolgte Elektrifizierung des Lahnnetzes habe die erwarleieu Eriparnisse an Detriebskosien noch nichi erbracht. Durch die Tarif­erhöhung. die bereits die Zustimmung des Reichs verkehrsminifkers gesunden hat. hosst man den söhrlichen Fehlbetrag um ein Drittel verkleinern zn können. 3n der Konferenz wurde weiter erklärt. daß da? Defizit der Deutschen   Reichebahngesellschast insgesamt etwa 150 Millionen betrage, und daß der Antrag der Reichsbahnhanpl- Verwaltung auf Erhöhung der allgemeinen Fahrpreise immer noch vorliege. Lei der neuen Fahrpreisgefielllmg hat man das alt« Zonen­
netz beibehalten. Wie bereits oben mitgeteilt, betrögt ob 1. Februar der diesjährig« Mindestpreis von 15 Pf. in der 3. Klasse und 25 Pf. in der 2. Klaffe im Nahverkehr zukünftig 20 Pf. bzw. 30 Pf.. also 5 Pf. nie Hr. Neben der Erhöhung der Fahrpreise für den Nahverkehr wird auch eine leichte Erhöhung der Fahrpreise für weitere Entfernungen durchgeführt. Bisher bestanden - tft PreiSstusrn,. die gleichzeitig. mst- dieser rTarisregekung alks 15 Stufen vermnrberr werde». Die bisherigen Preisstufen 14 bis 19 umfaßten allgeineiti mrr"Fährten, die'von einer Bötvrtstrecke über Berlin  , bis über den-Nahverkehr hinaus ausgeführt werden. Die Preis« dieser bisherige» Zonen werden aus den Preis der Stufe 13(1,50 M. für die 3. Klasse) herabgesetzt. Mit den Einzelsohrpreisen werden auch die M o n a t s k a r t e n p r e i s« erhöht. In der Nahzone kostete die Monatskarte bislang für die 3. Klosse 6,50 M., für Pic 2. Klasse 11 M., Diese Preise sind ab 1. Februar 0 M. in der 3. Klasse und 13,50 M. in der 2. Klasse, also 2,50 M. höher. Für den W kitverkehr erhölzen sich die Monaiskartenprelse eist- sprechend. Der Preis der T e i l m a n a t s k a r t e n. die zur Fahrt für eine Kalenderwoche berechtigen, betrug bisher im Nahverkehr 1,70 M. Er wird auf?,60 M. erhöht. Di« Preise der Arbeiter Wochenkarten werden zukünftig in der Nahzon« 1,80 M. und in der ersten Pretsswfe 1,00 M. betragen. Der Preis des lieber zangsfohrscheinss zu den städtischen Derkchrsmilleln beträgt
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6. Es war ein hellerer und festlicher Sonntagmorgen in der Siedlung von Sao Roman-, man schrieb Avrll, und die Sonne strahlte überall, abgleich die Luft kühl und frisch war. Die Wannen standen verlassen und die Wäscheleinen waren leer. Körbe voll sauberer, gestärkter Wäsche verließen das Haus, gewöhnlich auf den geübten Köpfen der jungen Generation getragen. Wenn die Wohnungen gesäubert und die Morgenarbeit erledigt war, erschienen die Waschfrauen selber, geschniegelt und gestriegelt, in fleckenlos reinen Blusen und Kattunrocken. Statt der ordinären Strohhüte der Arbeits- stunden trugen die portuqiesuchen Frauen leuchtende seidene Tafchentücher und die Brasilianerinnen Vlumen.zwe?ge an kunstvoll frisierten Haar. Etliche Frauen trugen leichte Schals Über den Schultern mehr zum Schmuck als gegen d"e Kälte. denn die Luft war warm. D:e Männer, bis zur Taille nackt, schössen begeistert nach Scheiben. Eine Gruppe von Ital'enern saß pfeiferauchend und laut diskutierend unter einem Baum. Ein paar Kinderchen bekamen ein verspätetes Bad unter den Wasserrohren: die Mütter seiften sie gründlich, während die Kleinen mll festgeschlossenen Augen jammerten und protestier- ten. In Machonas Wohnung herrschte ein Drunter und Drüber, da die Familie ausgehen wollte. Mackono selbst schrie unaufhörlidj, Mn�m schrie ebenfalls, und Augusto be- w'es seine Fortschr'tt« dadurch, daß er lauter schrie als alle beide Man hörte Gesang, die volkstümliche Mundharmonika ertönte. Gitarren wnrdsn g?st'mmt. MandoNnen klimperten. und die Ichallende Posaune stieg triumph'erend die ganze Tonleiter hinauf zu den schwindligen Höhen. Selbst die Papageien fügten sich dem Geist des Tages cm und pfiffen und kreit'chten nach Herzenslust. Fast vor jeder Tür saß ein Arbeiter im reinen Hemd und Sonnte gs- hofen. Ein paar Leiskundige vertieften sich m eine alte Zeitung, in der die Wäsche eingewickelt gewesen war. und
einer deklamierte mit schriller Stimme ein paar Verse aus Os Luztadas". Alle strahlten Zufriedenheit aus. denn sie waren wenigstens teilweis« gewaschen und hatten� saubere Kleider an. Aus jeder winzigen Küche kam der verführerische Duft eines schmorenden Rinderbratens. Don Mirondas Haus standen nur zwei Fenster offei� und ein Dienstmädchen trug Mülleimer die Hintertreppe hinunter, um sie in der Grube zu entleeren. Trotz des fröhlichen Lärms im Haufe fehlte etwas lln allgemeinen Klanggewirr: das Hämmern der Meißel und das Brausen der Maschinen aus der Mokkaroni- fabrik. Der Steinbruch lag verlassen und öde da. aber Zoao Romaos Gaststube war übervoll. Ein Teil der Wäscherinnen hatte sich vor dem Tor gruppiert, um das sonntägliche Leben besser beobachten zu können, unter ihnen Albino»m sauberen 5)emd und mit dem üblichen Taschentuch um den Hals. Er lutschte vergnügt an einer Zuckerstange, die er von einem vorübergehenden Krämer gekauft hatte. Im Laden reichten Domingos und Manoel ungezählte Gläser Weißwein und cme Art Orongenlrkör über den Schank- tisch, wahrend die wirklich Durstigen riesige Humpen ein- heimischen Bieres forderten, die sämtlich mit wüten Freuden» bezeugungen geleert wurden. Zzaura knabberte bereits die ersten Süßigköllen des Tages und kicherte albern über alle Bemerkungen, die man ihr zuwarf. Leonor hatte keinen Augenblick Ruhe und hüpfte mit der Behendigkeit eines Asien  von einer Celle   zur anderen, um ihren Verfolgern zu ent- gehen, die ganze Lachsalven ausstießen und ihre oft wieder- holten Warnungen, sie würde sie wahrhaftig vor den Richter schleppen, offenbar überhörten. Aber um nichts in der Welt hätte sie das Lokal verlassen, denn vor der Ladentür stand jetzt ein Mann, der fünf Instrumente auf einmal spielen konnte, während seine Füße ein« Trommel, ein Becken und ein Triangel schlugen. Es war erst acht Uhr morgens, aber bae Restaurant hatte schon Gäste, die an den verschiedenen Diskussio"en im Laden teilnahmen und aus dem Sellenzimmer ihr« Bemerkungen hmausschren. Ioao Romao. im sauberen Hemd wi« die an- deren, erschien von Zeit zu Zeit mit einem Tablett voll Speisen, die in der qualm'gen Küche von Bertoleza zubereitet worden waren, für die sich der Sonntag in einem Punkt von den anderen Tagen unterschied: sie arbeitete mehr. Aber vlötzlich geschah etwas, das das ganze Haus in freudige Aufregung versetzte Rita Bahiana kehrte nach monatelanger Mwesenheit zurück: die einzige Nachricht, die
während dieser ganzen Zell   von ihr eingetroffen war, war ihre regelmäßig überwiesene Miete. Ein kleiner Bengel, der «inen riesigen Korb mit Ritas Markteinkäufen auf dem Kopf trug, ging neben ihr her. Aus der Umgebung frischen grünen Salats schaute ein unförmig großer Fisch mll trübem glasigen Auge heraus, im scharfen Gegensatz zu dem jovialen Lächeln eines rosigen Karottenbündels, einiger runder roten Rüben und«Ines grinsenden gelben Kürbis. Gib's da vorn in Nummer neun ab", rief sie dem Jungen zu. gab chm ein Trinkgeld und schickte ihn fort. Auf dem ganzen Weg vom Eingang bis zu ihrer Haus- tür war sie von einem stürmischen Begrüßungschor emp- fangen worden. Sieh mal, wer da istl" Hurra, das ist ja Rita Bahianal* Rita lebt noch" Gott   im Himmel, dieses Teufelsmädel treibt's ja immer toller." Na, du Landstreicherln, wo hast du denn die ganze Zell  gesteckt?" Also diesmal bist du hängen geblieben und hast nicht zu uns.zurückkommen können." Rita stand mitten im Hof. Um sie herum scharte sich eine wohlwollende Menge von Männern, Frauen und Kindern, die alle begierig waren, von chrem Tun und Trechen zu hören. Sie war nicht in Sonntagskleidern gekommen: nein, sie halle einfach irgendwelche Sachen übergeworfen- sie zeigte ihren nackten Fuß in einem lederbesohlten Pan- toffel. war einer Laune gefolgt und hergekommen. Ihr volles welliges Haar duftete«ach Velen   aus Bahia und war im Nacken geknotet, der ganze Körper strahlte den eigentüm­lichen Geruch der Mulattin aus. gemischt mll dem von aro- mari'chen Kräutern, die sie gern unter ihre Wäsche streute. Immer in Bewegung, den geschmeidigen Körper rasch drehend und wendend, beantwortete sie alle neugierigen Fragen nach rechts und links, lachte heiter und zeigte ihre vrächtigsn. leuchtenden Zähne, die ihrem Gesicht wirklich einen faszinierenden Reiz verliehen. Fast das ganze Haus war herbeigeeilt, um Ihr guten Tag zu sagen. Alle rissen sich darum, ihr die Hände zu drücken, und Küsse und Umarmungen regneten auf sie herab. Alle wollten wissen, was die allgemein beliebte Mulattin während ihrer dreimonatigen Abwesenhell getrieben halle. (Fortsetzung folgt.)