Die Tragödie einer Sowjetlehrerin achricht und Willensbildung.
Die neuen Menschen" in Sowjetrußland.
Wahrheit nicht Dichtung! Graufige Wahrheit, erzählt von| so gehe eben in das Parteifomitee zu Blanowichtschitow." Also dem bekannten russischen Kommunisten Soritsch in der Nummer 48 der Sowjetzeitschrift Der Projektor".
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Am 20. Dezember 1928 fand man die Lehrerin Barja 3wa nowa im Dorfe Molodoj Tud, Bezirk Rschew , Goumit Lwow." Iwanowa versuchte, dem Sekretär der kommunistischen vernement Mostau, erhängt auf dem Boden ihres Schulhauses. Gine Kommission unter dem Borsiz des Sekretärs des Kreis. vollzugsrats Planowschtschitow gab eine margistische Analyse" des Selbstmordes und stellte feft, daß er unter dem Einfluß des befann ten Tagebuchs Kostja Rjabzews geschehen sei. Alles schien in Ord. mung, der Selbstmord der Lehrerin schien bereits in Bergessen geraten als plöglich im Laufe vorigen Sommers die wahre Ursache thres Freitodes bekannt wurde. Es ergab sich folgendes: Barja Iwanowa, eifriges Mitglied der kommunistischen Jugend, ganz und gar der Parteiarbeit ergeben, wurde im vorigen Herbst als Lehrerin in das Dorf Molodoj Tud kommandiert. Sofort nach ihrem Eintreffen meldete sie sich beim Borsigenden des ört lichen Bollzugsrats wow. Lwow lag gerade in ziemlich angetrunkenem Zustande auf der Chaiselongue. Ohne Umschweife forderte er die Lehrerin auf, sich in seine Nähe zu setzen und wurde, ohne viel Worte zu machen, zudringlich. Als die Lehrerin sich gegen die Zumutungen wehrte und erflärte, fie fönne fich als Jungkommunistin Derartiges nicht gefallen lassen, da meinte der Bollzugsratsvorsitzende: Bist du denn etwas anderes als sonst irgendein Beib, willst du etwa mich belehren, was ich zu tun habe. Ich brauche meinen Schnaps und ein Weib für die Nacht. Deinen Stolz werde ich schon zu brechen wissen". Iwanowa begab sich unverzüglich zum Sekretär der fommuni. ftischen Jugend Konstantinom. Dieser sah an ihr vorbei und sagte: Ich höre Derartiges zum erstenmal. Lwow gilt hier allgemein als
Autorität. Es wird wohl ein Mißverständnis sein". Iwanowa wandte sich an den Sekretär des Kreisvollzugsrats Planowschtschikow. Dieser hatte für sie nur ein Lächeln. Ist das aber ein bißiger Kerl!- Geradezu afrikanisches Temperament! Du mußt das nicht gleich übelnehmen, ist ja noch ein junger Mensch. ledig, das Blut spielt..."
Iwanowa erhielt einen Schulraum mit ausgeschlagenen Fensterscheiben, Holz wurde ihr verweigert, Beleuchtung gab es nicht, ebensowenig Schulutensilien für die Kinder. Die Schüler froren, waren immerzu frant, die Bauern beschwerten sich beim Bollzugs. vat, diefer hegte die Bauern gegen die Lehrerin auf. Bei den Bionieren wurde sie talt gestellt, ebenso bei der wehrpflichtigen Jugend, häßliche Wize wurden ihr nachgerufen und der Sekretär des Bollzugsrats Bogoffom verbreitete das Gerücht, sie sei eine Prostituierte.
Iwanowa versuchte mit Lwow eine Auseinandersetzung herbetzuführen. Er lachte zynisch und sagte: Du mußt eben ein wenig freundlicher sein, dann wird es auch Holz geben. und Respekt alles, was du brauchst." Ich bin Jungfommunistin und handele nicht mit meinem Körper." Na, wenn du Jungtommunistin bist,
PROGRAMM
für die Zeit vom 21. bis 23. Januar
BTL
Revolte im Erziehungshaus mit Wolfg. Lilzer
Rintintin, der König der Wildnis ( 6 Akte)
Rheinstraße 14( An der
Kais- Eiche)
ging fie zu diesem. Die Unterredung blieb ergebnislos.„ Sie fönnen eben mit niemand auskommen; sind wir denn alle so schlimm und Sie allein ein fommunistischer Engel? Sprechen Sie Jugendzelle ihr Leid zu flagen. Er ging ihr aber aus dem Wege. Nur einmal, im trunkenen Zustand, sagte er zu ihr: höre doch auf mit deinem Blödsinn, wir sind auch mit anderen fertig geworden. Willst du etwa das gleiche tun wie Paschka Obraszowa, die ins Waffer gegangen ist? Man muß vom Leben nehmen, was man tann. Komm zu mir schlafen" Iwanowa erfuhr auch bald, was das mit der Obraszowa auf sich hatte. Ihre Kollegin war aus dem Leben geschieden, weil sie den Berfolgungen nicht gemachsen war. Nun wußte fie auch das übrige: nämlich, daß der Vorsitzende des Vollzugsrats Planowicht Schikow durch die Dörfer fuhr und sobald er irgendwo eine hübsche Lehrerin antraf, sie zwang, mit ihm die Nacht zu verbringen. Nicht selten ließ er sie auch zu sich ins Gasthaus holen. Dann wurden Orgien gefeiert. Weigerten sie sich, ihm zu Willen zu sein, so wurden fie eben an die Luft gefeßt- natürlich wegen ihrer antisowjetistischen Einstellung. Iwanowa wollte aber den Kampf nicht aufgeben. Sie suchte den Vorsitzenden der örtlichen Abteilung der Boltsbildung Korolem auf. Dieser drohte mit Ausschluß aus der Partei. Sie versuchte, die anderen Lehrerinnen rebellisch zu machen. Diese rieten ihr, zu Kreuze zu friechen und zu schweigen; fie sprach mit einzelnen Jugendgenossen; sie wollten von nichts hören. Sie schrieb an die Bezirksinstanzen. Entweder erhielt sie teine Antwort oder die Briefe hatten zur Folge, daß ihre Beziehungen zu den örtlichen Be. hörben sich noch mehr zufpizten. Nun beschloß fie, selbst in die Bezirksstadt zu fahren. Im örtlichen Rollzugsrat hatte man bavon Bind bekommen; man ließ ihr sagen, daß man sie unverzüglich ihres Postens entheben würde. So begab sie sich zu dem Bor: So begab sie sich zu dem Borfizenden, um sich mit ihm auseinanderzusetzen. Welchen Berlauf diese Unterhaltung genommen hat, ist nicht bekanntgeworden. Eine Stunde später langte sie zu Hause an mit zerrissenen Kleidern, zitternd, wie im Fieber, blaß und zerquält. In die Kreisstadt fuhr sie nicht. Am nächsten Morgen fand man sie erhängt auf dem Boden. Der Sekretär Planowschtschitow, einer ihrer Mörder, war Vor: figender der Untersuchungstommiffion. Jetzt fizt er bereits feit einigen Monaten im Gefängnis unter Antlage der gemeinsten Ver. Dies in Kürze die Schilderung des bekannten Kommunisten Soritsch. Kommentare sind überflüffig.
brechen.
Auf Samoa ist nach den blutigen Unruhen der vorigen Bode jetzt die Gründung einer Grundbefizerliga verboten worden. Der Kreuzer ,, Dublin " hat Truppen gelandet, die die Inselpolizei verstärken.
Die staatspolitische Aufgabe der Presse.
Der Berliner Anwaltsverein veranstaltete im Vortragsfaal der Deutschen Gesellschaft einen staatspolitischen Abend über das Thema„ Die staatspolitische Aufgabe der Preffe". An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Ver treter der Ministerien, der Parlamente, der politischen Parteien, der Richter-, Anwalts- und Wirtschaftsorganifationen teil.
Zunächst sprach Dr. Dovifat zu diesem Thema; er legte den Begriff der öffentlichen Meinung" dar und schilderte, welch grober Unfug mit diesem Wort getrieben werde. Ueber das Wesen der öffentlichen Meinung seien die Auffassungen sehr verschieden. Er schilderte dann, wie die politische Billensmeinung und Willens. bildung durch die Nachricht und das Bild beeinflußt werde. Das Bild sei ein neuer Fattor in der Meinungsbildung geworden, was man vor allem in Amerika beobachten könne. Er schilderte dann den großen Einfluß der Nachricht auf die Willens. bildung . Die amerikanischen Zeitungen brächten in der Hauptfache nur Nachrichten, übten dadurch aber einen geringeren EinEs komme sehr darauf an, wie die Nachfluß auf die Leser aus. richt aufgemacht sei und wie die Auswahl unter den bei einer Zeitungsredaktion vorliegenden Nachrichten getroffen werde. Der Redner betonte dann, wie start die öffentliche Meinung in Deutsch land zersplittert sei. Hier erscheinen oft an einem fleinen Ort Zeitungen ganz verschiedener politischer Richtung. mehrere deutschen Zeitungen hätten 70 Proz meniger als 10 000 Lefer. Dovifat ging dann auf die großen Zeitungskonzerne des Auslands ein. Die gesamte Bresse Englands sei im Besiz von vier großen Konzernen. Die öffentliche Meinung Frankreichs werde von den Bariser Zeitungen beherrscht. Die Konzernierung der deutschen Bresse sei nur in geringem Umfange vorhanden. Denn fünf Sechstel aller deutschen Zeitungen der Berichterstattung Stellung und erklärte, die Breffe fönne ohne seien noch in Familienbesig. Der Redner nahm dann zu der Art fenfationelle Nachrichten und Aufmachung nicht arbeiten. Die große politische Presse in Deutschland sei kein Geschäft mehr: die Zeitungsverleger erzielten Ginnahmen nur aus den Maffenblättern. Die Massenpresse müsse, um bei den Lesern Anklang zu finden, an Instinkte der Masse appellieren. Die deutsche Presse müsse sich aber auch weiter zur Aufgabe machen, staatspolitisch führen zu wollen.
aller
Darauf sprach Chefredakteur Georg Bernhard ( MdR.). Er wies darauf hin, daß jeder Redakteur wissen müsse, zu welchem Leserpublikum er spreche. Der Redner schilderte dann, in welcher Beise die Zeitung verpflichtet fet, das Neuigkeitsbedürfnis des Lesers zu befriedigen. Der Wunsch, Tatsachen durch die Zeitung zu hören, sei immer bei dem Leser vorhanden. Der Rebatteur muß die Bedürfnisse des Lesers tennen. Jede Nachricht sei fubjektiv. Auch die Gerichtsberichterstattung müsse, wenn sie gut gemacht merde, subjektiv sein. Der Redner erwähnte noch, wie schwierig es fei, einen guten Bericht über einen Borgang abzufaffen. Es sei unmöglich, das fubjektive Empfinden des Berichterstattenden auszuschalten. Auch wenn man eine Zeitung nur aus Nachrichten machen wolle, würde fie nie objektiv sein, da die Nachricht in den meisten Fällen subjektiv sei.
KINO- TAFEL
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Schlüterstr. 17
W.6.30.9 Uhr, Stg. 3 Uhr Th Manns berühmtester Roman:
Die Buddenbrooks mit Mady Christians Jenseits der Straße mit Lissi Arna
wilmersdorf
Feine Leute
Odeon, Potsdamer Str.75
The Pilgrim mit Charlie Chaplin Feine Leute
Tembi( 7 Akte aus d. afrik. Wildnis)
Beginn: Täglich 7, 9.15 Uhr Sonnabend und Sonntag: 5, 7, 9.15 Uhr
Schöneberg
Mariendorf
Osten
Lichtspiele lug.- Vorst. W. 7, Stg. ab 5.
Chausseestraße 305 Der Frosch mit der Maske nach dem Kriminalroman v.Edgar Waliace Uebern Sonntag, lieber Schatz
Filmeck
Südosten
Beg. W. 5.30, S. ab 3 U. Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof
Frankfurter Allee 314
Beginn der Vorstellungen: Wochent 5, 7, 9 U., Sonnt. 3, 5, 7, 9 U. Zwei Großfilme: Unschuld mit Käthe von Nagy , Maly Delschaft
Norden
Müllerstraße 136, Ecke Seestraße Der Erzieher meiner Tochter mit H. Liedtke Große Varietéschau
Der Trust der Diebe mit Agnes Colosseum Esterhazy, Paul Otto Große Bühnenschau
Dich hab' ich geliebt!( Tonfilm) Luna- Filmpalast
Luisen- Theater Anf. W. 51/2.
Sonnt. 3 U. Reichenberger Str. 34 Bühnenschau
Sprengbagger 1010 mit H. George
Die Rache des Scheichs
Stella- Palast
Tembi, 7 Akte aus d. afrik. Wildnis Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.15 U. Köpenicker Straße 11-14
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Vier Teufel
S. ab 3 Uhr
Se ne Gefangene
( Abenteuer in 8 Akten)
Die Kamera
Unter den Linden 14
Täglich
3, 5, 7, 9 Uhr
Der Student von Prag Ab Mittwoch: Chaplin , H. Lloyd, B. Keaton
Passage- Lichtspiele
Unter den Linden 22( Passage) Das große Lichtspielhaus der City Beginn ab 2 Uhr Zentrum 6082
Die weiße Hölle vom Piz Palü
Groffeuer( Menschenleb. 1. Gefahr, Jugendliche baben Zutritt
Weidenhof- Lichtsp.
An der Weidendammbrücke
Friedrichstr. 136
Woch. 12. Sonnt. 3 U. Wir halten fest u iren zusammen Der Frosch mit der Maske
Moabit
Artushof- Lichtspiele
Film- und Bühnenschau Perleberger Str. 29 und Stendaler Str Gaunerliebchen mit Harry Halm Ehekonfitkie Bühnenschap
Wochtgs. 5.45, 7, 9 S. 3,
Beginn der ersten Vorstellungen: Wochentags 5.30, Sonntags 3 Uhr Die Straße der verlorenen Seelen mit Pola Negri ( Pola Negri wegen Krankheit am persönlichen Auftreten ve hindert) Große Bühnenschau
Film
Bühne
Gr. Frankfurter Str. 121 Bühnenschau Jenseits der Siraße mit Lissi Arna Pat und Patachon im Raketenomnibus
Comenius- Lichtspiele
Memeler Straße 67 Wochent. 6, Sbd 5 U.
Wigs. ab 5.30 Uhr Stgs. ab 3 Uhr
Große Bühnenschau
Gala- Lichtbühne
Usedomstr. 14 Anf. 6, 8.30. S. 5, 7, 9 U. Das Mädel mit der Peitsche Die letzten Tage von San Franzisko
Sonntags 3 Uhr große Jugendvorstellung Noack's Lichtspiele
Andreasstraße 64 Bühnenschau Beginn Woch. 6, Sbd. 5, Sonnt ab 3 U. The Pilgrim mit Charlie Chaplin Feine Leute
Hauptstraße 49 Beginn 6.30, 9 Uhr Urania- Theater and Kosmos- Lichtspiele
Der Pilger mit Charlie Chaplin Wrangelstr. 11, Köpenicker Brücke Tembi( Aus der afrikan. Wildnis) Woch. 7, 8 und 9 Uhr. Stg. 3, 5, 7, 9 Uhr
Friedena
Kronen- Lichtspiele
Rheinstr. 65 Woch. 7, 9, Sonnt. ab 5 U.
Die Herrin der Liebe
Steglitz
Titania- Palast
Steglitz. Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr. Beg.: 6.30, 9U: Sonntags: 4, 60, 9U. Uraufführung:
In einer kleinen Konditorei
( Tonfi m
Tonfilm- Orchester:
Schmid:-Boelke
Südwesten
Film- Palast Kammersäle
Herzblut einer Mutter Zirkus mit Charlie Chaplin Drei Bühnenaitraktionen
Neukölln
Primus- Palast
Hermannplatz
Beginn: Wochentags: 7, 9.15 Uhr Sonnabd. u. Sonntags: 4.45, 7, 9.15
Ton- und Sprechfilm: Dich hab' ich geliebt mit Mady Christians , W. Jankuha Hans Stawe
Kukuk
Kottbusser Damm 92
Wochen ags 6.15 U Sonntags ab 4 U. Bühnenschau
Rosen b'ühen auf dem Heidegrab Charlie Chaplins Karriere
lu endliche haben Zutritt
Teltower Str 1 W.6. Sbd. 5, Stg. 4 Uhr Excels.or
Die weiße Hölle vom Piz Pala Beiprogram
Jugendliche haben Zutritt
Süden
Welt- Kino& 57, 9 Uhr Th. am Moritzplatz
Alt- Moabit 93
Ehe in Not
Alt- Friedrichsfelde
5, 7 und 8.45 Uhr
Brunnenstraße 16 Wtg. 5 U., Stg. 4 U. Sonntags 2,30 U.: Jugendvorstellung Alimente mit Vera Schmiterlöw Rummelplatz der Liebe m. M. Sills
Pharus- Lichtspiele
PROGRAMM
für die Zeit vom
21. bis 23. Januar
Humboldt- Theater
Badstraße 16
Bühnenschan
Revolte im Erziehungshaus Besondere Kennzeichen Turksib
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Gr. Bühnenschan
Palast- Theater
Breite Straße 21 a
W. 6,30, Sbd. 5,30, Stgs. 4 Uhr Die Herrin und ihr Knecht mit Henny Porien Geheimnis im Schlafwagen
Bühnenschau
Müllerstraße 142 W.5% U. Stg. 4 U Blankenburger Straße W. 6.30, 9 U.
Kastanienallee 7-8
Bühnenschau
Stg. 4.30, 6.45, 9 U.
Das Tagebuch einer Kokotte
Trust der Diebe
Reinickendorf- Ost
Wochentags 5,30, Sonntags 4 Uhr Bürgergarten- Lichtsp.
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Er geht rechis sie geht links mi Lotte Neumann ( pers. anwes.) Die Rache des Scheichs Bühne Eugen Rex
Der weiße Harem mit Jac. Schildkraut
Niederschöneweide
früher
Elysium( Film- Palast) Hasselwerderstraße 17
Reinickendorfer Str. 14
Hauptstraße$ 1
Film- u. Bühnenschau Der Kriminalkavalier Die Verschwörer Bühnenschau
Tegel
( am Wedding Filmpalast Tegel
Der König von Soho m. E. Jannings Bahnhofstr. 2 Ein Bandit von fibre Bühnenschan
Skala- Lichtspiele
Das wilde Blut Varietéschau
Nordosten
„ Elysium"
Wochen ab 6.15 U. Prenzlauer Allee so Sonn ags ab 4 U. Kaiser- Friedr.- Str. 191- Eübnenschau Die weiße Hölle vom Piz Palo Jugendliche haben Zutritt
Stern, Hermannstraße 49
Film und Bühne
W.6, 82. Stg. 414.612.83 Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Schwarzwaldmädel m. Liane Haid Unschuld mi. näthe v Nagy
W. 6, Sig. 4.30 U Kosmos" Filmbühne aupt tr. 6 W. ab 6 U., Stgs. ab 4.1. U.
Gesundbrunnen
Al Jo on singt und spricht im: Singing foo( Der singende Narr Jugend iche haben Zutrit
Weißensee
4
Ba straße 58
Der Erzieher meiner Tochter mit H. Liedike
3 Tage auf Lehen und Tod Bühnenschau
Gigas! mit Koriner
Oane Ge.d durch die Welt
Bühne Singspiel
Union- Theater
Hauptstraße
Beg. Wtg. 6, 1/2 U
Sg. 2 U. Jugendvorst. St.4%, 6% 83% U. Die Habwüchsigen
Der König der Wälder
Hennig: dar
Beg. W. 6, 8.30
Fimpalast sgth, 62, 64 U.
Wochent. ab 6.15 U. Sonntas ab 4 U. Schloßpark Film- Bühne Ballschmieder- Lichtsp Berliner Straße 59 Sig. 2 U lug- Vorst
Beginn: W ab 5 Uhr. Stg. ab 3.45 Uhr
mit Monte Glue
Die Gardediva m. Agnes Esterbasy
Bühnenschau
mit Eveline Holt, W. Rilla
Badstraße 16
Die Lady von der Straße
Fran oder Geliebte m: Corr.Griffith Variciéschau
Mittwoch und Donnerstag: Fahrendes Vo k m. M. Siils, 8 Akte Frau oder Geliebie m. Corr.Grifith