Naturwissenschaft und Technik
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Menn in diesen Tagen der Elettrotechnische Verein in Berlin fein 50jähriges Bestehen feiert, dann fann er und mit ihm alle Bertreter der Technik auf eine außerordentlich stürmtsche Entwicklung zurückbliden, die die Technik sei der Mitte des 19. Jahrhunderts genommen hat. Sie ist einem einzigen 11nstande zu danken, der alle Zweige der Technit gleichmäßig befruchtet hat, der engen Ber. bindung mit der Wissenschaft. Um jene Belt standen in den verschiedensten Lagern Männer auf, die eine gründliche naturwissen fchaftliche Vorbildung mit stärtster Liebe zur Technit verbanden und für alle Fachgenoſſen führend murden. Die anschaulichste Darſtellung jener Entwicklung hat der große Dichter- Ingenieur Mag v. Egth in seinem Buche hinter Psg und Schraubftod" gegeben, wenn er schildert, wie er und sein Freund Stoß nach England tamen, erfüllt von der wissenschaftlichen Vorbildung, die sie befähigte, Aufgaben von vornherein wissenschaftlich anzufassen und zu lösen, die in EngTand noch immer rein empirisch bearbeitet wurden.. Daß eine Brüde, die sorgfältig berechnet mar, mit einem Bruchteil der Eisenmenge auskommen konnte, die die Kästen brauchten, die damals in England der jüngere Stephenson baute, wollte den fonservativen Engländern zunächst gar nicht einleuchten, aber der Erfolg gab den Deutschen recht. Tatsächlich ist diese Entwicklung fast ganz von Deutschland ausgegangen. Vorbildlich für diese Männer ist einer der größten Technifer aller Zeiten, Werner Siemens , der in feinen Lebenserinnerungen von sich sagt, er sei durch seine
Herz, den Enideder ber elektrischen Welle. Der Engländer Marwell hatte die Bersuche seines großen Landsmannes Faraday in mathematische Form gekleidet und aus seinen Gleichungen in genialer Boraussicht den Schluß gezogen, daß die Elektrizität fich genau wie das Licht in Wellenform fortpflanzen müsse. Die erperimentelle Bestätigung dieser Boraussicht lieferte Heinrich Herz, und nicht nur, daß er diese Wellen entdeckte, er stellte auch alle thre Eigenschaften, die sie in irgendwelcher Beziehung zum Lichte hatten, fest, Brechungs- und Zerstreuungsvermögen, Spiegelung an Metallsittern uſa. Auf seinen Entdeckungen konnte Marconi aufbauen und die drahtlose Telegraphie schaffen, die im Grunde genommen meiter nichts war als die praktische Anwendung dessen, was Heinrich Herz in seinem Laboratorium bereits fertiggebracht hatte. Marconis Verdienst wird dadurch nicht verfeinert.
In den deutschen Hochschulen ist die stärkste Pflege der Wissenschaft eine Selbstverständlichkeit. Die Erfolge sprechen zu deutlich dafür, daß die Ausgaben, die hierauf verwendet werden, das am fruchtbarsten angelegte Kapital sind. Es gibt nichts Unrationelleres, als eine technische Aufgabe durch Probieren zu lösen. Selbst da, wo ein genialer Kopf hahinterstedt, dauert es oft lange, bis die richtige Lösung gefunden wird.
Dipl.- Ing. Dr. Arthur Hamm.
Tätigkeit zu der Ueberzeugung gelommen, daß naturwissenschaftliche Die erste Papiergeldfälschung in Preußen
Kenntniffe und wissenschaftliche Forschungsmethoden berufen wären, die Technik zu einer noch gar nicht zu übersehenden Leistungsfähig feit zu entwickeln. Diese Gesinnung hat er durch die Stiftung der Bhysikalisch- Technischen Reichsanstalt bewährt, die er als erstes Jn ftitut ihrer Art in der ganzen Welt deutscher technischer Wissenschaft zu größtem Ansehen verhalf. Er hat die Gefinnung bewährt in der Gründung des Elettrotechnischen Bereins in Berlin por nunmehr 50 Jahren, der gleichfalls zur Förderung technischer Bissenschaft außerordentlich viel getan hat, und sein Sohn, Wilhelm v. Siemens, half aus der gleiden Gesinnung vor nunmehr jehn Jahren mit, die Deutsche Gesellschaft für Technische Physik au gründen, die in ihrer furzen Lebenszeit auch schon außerordentlich viel dazu beigetragen hat, die Verbindung von Technik und Naturwissenschaft immer enger zu gestalten.
Auch auf anderem Gebiete hat Deutschland einen der größten technischen Wissenschaftler aller Zeiten aufzuweisen, das ist Ernst Abbe , der Begründer des Zeiß- Wertes in Jena , dem er nur aus Bescheidenheit nicht seinen Namen, sondern den seines Mitarbeiters, Karl Zeiß , verlieh Ursprünglich Professor der Phyfit an der Universität Jena, wandie er fein Interesse bald der Berbesserung des Mikroskops zu, und zwar bezeichnenderweise zunächst auf rein theoretischem Wege. Er stellte die optische Bedingungen für die Höchstleistung der Mikroskopoptik auf und fand in dem damaligen Universitätsmechanifer Karl Zeiß einen Heffer, der seine Ideen in die Tat umsetzte. Später wandte sich Ernst Abbe noch den anderen Gebieten der optischen Technik zu und hat insbesondere durch die Gründung des Glaswertes Schott und Genossen in Jena zusammen mit Dr. Otto Schott eine vollkommen neue Epoche der Optif ein geleitet. hat sie bis dahin fich mühsam mit den in der Glastientechniḥ hergestellten Glasjorten behelfen müssen und unter Diefen gegebenen Bedingungen ihre Instrumente möglichst zu vernottommnen gesucht, so veranlaßte Abbe erst einmal eine inftemas tische Durchforschung des ganzen Gebiates der Glashüttenchemie, die Einwirtung verschiedener Busäße und verschiedener Zusammen fegungen auf die optischen Eigenschaften, die Herstellung möglichst Spannungsfreier Gläser usw. Es gelang ihm damals, eine Fülle neuer Glassorten zu finden, die von den bisherigen vollkommen abweichende optische Eigenschaften hatten. Es war ein Schüler Abbes, Paul Rudolph , der auf dieser Grundlage das erste anaftig matische Objektip tonftruierte und damit den heutigen hohen Stand der photographischen Technik ermöglichte.
Noch eine dritte Persönlichkeit hat Deutschland zu diesem Kreise der Förderer einer wissenschaftlichen Technik gestellt, Heinrich
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In Anschluß an den Prozeß gegen die Ifcherwonzenfälscher ist es wohl nicht ohne Interesse, daran zu erinnern, daß vor nahezu 125 Jahren, im Winter 1806/07 die erfte Fälsayung preußischen Papiergeldes stattfand. Kurz vor Ausbruch des Krieges gegen Nas poleon I. mit den für die preußischen Waffen fo unglücklichen Schlachten bei Jena und Auerstadt hatte Friedrich Wilhelm IIL seine Zustimmung zum Druck des ersten preußischen Papiergeldes gegeben. Mit der Herstellung der Scheine wurde der damalige Kupferstecher Frid und der später auch als Bolfsschriftsteller befanni gewordene Holzschneider Gubitz beauftragt. Als Gubig die ersten Entwürfe fab, erkannte er sofort, daß ein Fälscher das neue preußische Papiergeld ohne fonderliche Mühe nachzuahmen vermöge, aber er fand bei der preußischen Regierung, vor allem bei dem Freiherrn vom Stein mit seinen Warnungen eine sehr ungrädige Aufnahme. Schon im Winter 1806/07 tauchten die ersten Fälschungen auf, so daß der Freiherr vom Stein. furz ehe er auf Befehl Napoleons Preußen verlassen mußte, Gubfig zu sich tommen ließ, um ihm zu Breußen verlassen mußte, Bubli zu fich tommen ließ, um ihm zu crflären, daß er mit seinen Warnungen recht gehabt habe.
Noch im gleichen Jahre wurde von den Franzosen , die damals unter dem General Clarke Berlin besetzt hielten, der Versuch einer systematischen Fälschung preußischen Papiergeldes gemacht. Denn der französische Finanzminister Esteve hatte dem preußischen Staatsschal 13 000 000 Taler für die Bedürfnisse der französischen Besatzung entnommen und wollte diese Summe durch gefälschte preußische Scheine ersetzen. Zu diesem Zwed wurde Gublig in das Schloß geholt, wo ihm Esteve seine Absicht eröffnete und ihm zugleich die für die damaligen Verhältnisse außerordentlich hohe Summe von 20.000 Talern bot, wenn er an der Herstellung der falschen Scheine mitwirken wolle. Als Gublizz fich empört welgerte, ließ General Clarte ihn in Haft nehmen, aus der er freilich nach nicht langer Zeit wieder befreit murde
Die Malaria in Deutschland . Eigentliche Malariaherde gibt es nur noch in der Gegend von Emden ( Friesland ) und von Plez ( Oberschlesien ). Im 16. Jahrhundert war Augsburg zeitweise ein Malariaherd, im 19. Jahrhundert Cermersheim, wo im Jahre 1859 nicht weniger als 3488 Erkrankungen vorfamen. Bereinzelte Fälle gibt es jetzt noch im Rheinland und im Maintal Im ganzen sind aber bei uns Malariaertrantungen felten, nicht etwa als ob die Fiebermüde Anopheles bei uns fehle, sondern weil feine Kranfer: da sind, von denen sie übertragen werden kann. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Malaria in absehbarer Zeit bei uns völlig erloschen fein wird.
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Herr" Kaufmann
Eines Tages, ich weiß nicht, wie es tam, mar ich an einer Jagd beteiligt.
Zu breien maren wir. Ja, jest meiß ich's wieder, der früh're Dritte, ein Affeffor, mar gestorben, aus der Jagd herausgestorben. Gewiß, er hatte Frau und Kinder, hatte den Beruf, lauter Dinge, denen es wahrhaftig eher zukommt, daß man sagt, aus ihnen wäre er herausgestorben. Aber mir war er der Bordermann in unserer Jagd gewesen, ir war er der Bordermarm meiter nichts. nein, daß fie mich willkommen hießen,
Die anderen beiden tann man
Erft magen hie mich mittels Bliden. Dann sahen fie wich halb. megs fachverständig mit der Flinte umgehn. Darauf rüdten fie eur wenig näher. Danach jagte ich was über Unterschiede in den Spuren eines und desselben Wildes.
Achtungsvolles Niden.
,, Gestatten," rüdt einer seinen Jagdhut: Kommissionsrat Fries linghaus."
-P
Auch der andere klappte mit den Jägerstiefein, während sich fein Rüden ich will strenge bei der Wahrheit bleiben zehn Bogengrade gegen mich herüberneigte:„ v. Tümmling, Major." Müller," sagte ich.
Sie warteten.
Müller," wiederholte ich
Sie warteten gespannter.
Müller," sagte ich zum dritten Male.
anwei zusammengehen und fich unterhalten, durch der Dann jagten wir zusammen. Benn man das. zusammen heißen tann, wo stummen Dritten aber gläsern burchlehen. stummen Dritten aber gläsern durchsehen.
Bas nicht gehindert hat, daß meine Beute zweimal größer war als ihre.
Glud," hörte ich verächtlich den Kommiffionsrat flüftern ,, Blödsinniges Schweineglüd!" ergänzte halblaut der Major. Als der Blödsinn und das Schwein sich aber bei den nächsten
Jagben wiederholten, gaben fie fich einen Rud. Es ging nicht Jagben wiederholten, gaben sie sich einen Rud. länger, mich zu schneiden, das Gerechtigkeitsgefühl in ihnen war
erwacht
Sie berieten sich. Bom Gebüsch her wehten Worte:„ Gewiß, famoser Mensch, indessen..."-„ Scheußlich: Keinerlei Charakter."
Charakter? Das war denn doch
-
Wenn man nur müßte, wie man ihn anreden sou... Ah, der Charatter also: der ging mir titellosen Menschen frei. lich ab. Ich war damals Kaufmann.
Auf einmal tamen sie aus dem Gebüsch. War die Lösung jetzt gefunden? Strahlend fritten fie heran. Leutselig nieten fie mir zu: Schönes Wetter heut, Herr Staufmann...?"
Fritz Müller, Bartenkirchen.
X-
Die Wunder des Eukalyptusbaums Die berühmten australischen Eukalypten find hurmhohe Bäume, die höchsten und stolzesten Bäume, die man überhaupt tennt. The Wachstum ist erstaunlich. Achtzehn Monate alte Eukalypten sind schon 6 bis 8 Meter hoch, und achtzigjährige an 100 Meter. Aber man hat 140 Meter hohe, ja jogar folche gemeffen, deren Krone fich in 156 Meter Höhe schaufelte. Der Kölner Dom ist nur 153 Meter hoch. Bäume höher als ein Domturm. Waldesalte, die man auf 2000 Jahre gefchäßt hat, mit turmdiden, glatten, bellen eisengrauen ader cremefarbenen Stämmen, die mit Borliebe bohl werben und dann Wohnungen für Känguruhs und Beutelbären aber manoj einen Buschläufer bieten, so groß wie ein Wochenendhäuschen, fann man in diesem Busch zu Tausenden sehen. Alles ist staunenswert und fremd an dem Eukalyptusbaum. Sein hartes Holz, das nicht umsonst den Namen Eisenrinde führt, das Del, das alle Blätter durchs dringt und die Moskitos verscheuchen soll, weshalb man den Baune für fieberwidrig hält. Tatsache ist jedenfalls, daß man ein gutes Leuchtgas daraus bereiten fann und die Stadt Melbourne cinsi mit diesem Baumgas beleuchtete. Wunderbar ist auch die Erzählung voit den schattenlosen Eukalyptenwäldern und tatsächlich wird durch die nahezu fenfrechte Blatistellung der Schatten sehr vermindert
In der Morgenstunde
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