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Vorwärts in Freien Seglerverband.

Die Hauptversammlung in Brandenburg  .

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In den übrigen Spielen siegten: Atlethif- Sport- Club 3 gegen Mariendorf 2 mit 2: 0. Dstring 2- Bantom 16: 1. Dftring 3- Bantom 23: 2. Im Frauenspiel gaben die Bantomer ihr Debut gegen Oftring und mußten sich sehr hoch schlagen lassen.

SPOP

In Brandenburg an der   Havel toate am Sonnabend und weiter Mitglied des ausgeschlossenen Sportvereins Fichte und ist   Tegel schlägt   Luckenwalde.

Ein auf dem Seglertag eingebrachter Antrag, der dem Ber­bandsvorstand Bollmachten gibt, gegen solche Unterwühler der Ber­bandseinheit vorzugehen, fand die notwendige Mehrheit. Wenn niele Delegierte gegen diesen Antrag votiert haben, so aus dem Grunde, weil sie, ohne mit ihren Mandatgebern gesprochen zu haben, die Berantwortung für einen so meitgehenden Beschluß

gestern die Jahreshauptnerfammlung des Freien in einer Jugendpflegeorganisation des Bezirts Berlin- Mitte gegen Segler Berbandes. Bertreter der   Brandenburger Bereine, die bundestreuen Sportvereine aufgetreten. Er ist ein gefreuer Magistratsabgeordnete. Bevollmächtigte der Zentralfommiffion für Schildknappe von Herrn Torgler, M. d. R., den es nicht genierte, Arbeitersport und Körperpflege, des   Brandenburger und   Berliner als Mitglied des Freien Segler- Verbandes organisatorisch beim Kartelles und der Sozialdemokratischen Partei begrüßten die La Roten Sport- und Kulturtag im vergangenen Sommer in den Reh  . gung. Bährend der Sonnabendnachmittag mehr der Erledigung bergen tätig zu sein. her notwendigen Formalien galt, brachte der Sonntag zunächst den Belhäftsbericht des Berbandsvarfißenden Pahl. 36 Ber cine, 2100 Mitglieder, 1200 Boote, das sind die Zahlen des FSB. nach dem neuesten Stande. Es ist gut vorwärts gegangen während des vergangenen Jahres und die Erfolge waren so offensichtlich, daß sie selbst der Redner der Opposition" nicht fortdiskutieren fonnte. Der Mann hatte die alte Blatte aus dem Lautarchin" der fommunistischen Zentrale in der Alexanderstraße mitgebracht, er war Don einer Anzahl revolutionärer Unorganisierter in geheimen, im Karl- Liebknecht- haus abgehaltenen Konferenzen als Einpeitscher be­stimmt worden. Im Berband ist es also unbestreitbar vorwärts ge= gangen und das muß besonders deswegen anerkannt werden, meil der Segelsport auf ganz anderen Boraussetzungen beruht als der Landsport. Die Anschaffung eines Segelbootes ift denn doch an on­dere Voraussetzungen gefnüpft.

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Mit vollen Segeln ins neue Geschäftsjahr.

Einen breiten Raum in den Er­örterungen nahmen die Ansprüche der Fischer und Fischerinnungen megen der Benutzung der Ufer und Wasserstrecken durch die Seglerver­eine ein. Auf uralte Privilegien geſtüßt, verlangen die Innungen Gelbentschädigung für angeblich ent­gangene oder zerstörte Fischmöglich feiten, die recht hoch sind und eine Döllig ungerechtfertigte Belastung mit einer Sondersteuer darstellen. In welchem Umfange die Steg anlagen die Fischerei schäbigen, zeigt so recht der Ausspruch eines Fischers in   Grünau, der angab, gerade bei den Stegen die meisten Fische zu fangen, weil von den Booten allerlei zur Anfütterung der Fische über Bord fiele! Treffender tonnie wohl der mert würdige Anspruch der Fischer nicht gekennzeichnet werden. Selbst verständlich werden sich die Segler wie die Wassersportverbände überhaupt auch in der Zukunft gegen Sondersteuer jeder Art mehren. Eine rege Weltfahrtätigkeit der   Berliner wie auch der auswärtigen Vereine konnte der Wettfahrtausschuß feststellen, der Jugendleiter war mit dem sportlichen und persönlichen Ver halten der ihm anvertrauten Seglerjugend wohl zufrieden und der Rassenmart hatte die Kaffe das Jahr über durch alle Klippen glüdlich hindurchgesteuert. Interessant war, was der Vorstand über ein Aufnahmegesuch der sogenannten Seglerabteilung des tommunistischen Sportvereins Fichte"-  Berlin mitteilen fonnte. Fichte" sollte durchaus in den FSB. hineingeschoben wer den, um die revolutionäre Stellung träftigen zu helfen. Als aber der Seglerabteilung die Bedingung gestellt wurde, aus dem tom munistischen Sportladen in der Landsberger Straße auszuscheiden und das neue, rechtmäßige Kartell der Zentralfommission anzuer Pennen, ba fand Fichte" vom 8. Juni 1929 bis zum Januar 1930 feine Zeit zur Antwort. Damit soll allerdings nicht gefagt sein, daß dichte in bezug auf die Anerkennung reformistischer" Ein richtungen vorsichtiger, besser gesagt linientreuer" war, als ein gewisser Bernstein, feines Zeichens Vorstandsmitglied des Segler vereins Rahnsdorf, der das neue Kartell und die Beschlüsse der Bentraffommission durch eigenhändige Unterschrift für sich und seinen Berein anerkannte, um nachher um so eifriger gegen das neue Kartell und die Zentralfommiffion zu wühlen. Herr Bernstein ist

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Box- und Ringkämpte am Sonntag.

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In der Fortsegung der Serienringtämpfe in der A- Klasse um die Kreismeisterschaft des 4. Kreises im Arbeiter Athleten: Bund hatte gestern die Freie Sportvereinigung   Tegel 1890 gegen den Arbeitersportverein udenwalde" den schwersten Kampf zu bestehen. Als fast unüberwindliche Gegner im ganzen Kreis, waren die   Luckenwalder Sportler die berufensten An= märter auf die Kreismeisterschaft. Die erste Mannschaft des Lucen­walder Bereins hinterließ bei ihrem gestrigen Start im Tegeler Strandschloß" den besten Eindruck. Die Tegeler, die noch in letzter Stunde einige Umstellungen vornehmen mußten, schienen hierdurch gehandicapt; einige unerwartete Siege ließen sie die erste Runde mit 6: 8 beenbigen. Dieses tnappe Ergebnis hob das Selbstvertrauen der technisch vielseitigen Tegeler Mannschaft gemaltig. Der Schwer gewichtler Jödel erzielte im legten Kampf nochmals einen un­ermarteten Sieg über seinen Gegner und entschied so den Sieg für  Tegel; der äußerst tnappe Buntivorsprung von 14% 13% zeugt von dem lange völlig offenen Ringen. Der schwer erftrittene Sieg der Sportvereinigung   Tegel über den stärksten Gegner im 4. Kreis rückt diese nun an die erste Stelle der Buntttabelle. Ein sehr zahl reiches Bublifum hatte sich zu diesem schweren, technisch schönen Ringen eingefunden und wurde voll befriedigt.

Bereits im Einleitungskampf der Jugendlichen Callus und Karich gab es ein flottes und interessantes Ringen, das unentschieden endete. Das erste Treffen des Serienringtampfes endete mit einem Sieg des Luckenwalders Löffler über Ernst Mühlbredt (   Tegel) in 4% Minuten durch einen Armhebel. Im Rüdtampf ge­lang es dem Tegler, durch einen Blizsieg nach 56 Setunden den Bunftausgleich herzustellen. Im Bantamgewicht gab die große Routine des ehemaligen Kreismeisters Tezel(   Luckenwalde) Pauí Mühlbredt(   Tegel) teine Siegeschance, Der ausgezeichnete Gaft fiegte erstmalig nach 6,30 Minuten und in der Rückrunde nochmals nach 6,03 Minuten. Den ersten Doppelerfolg für   Tegel holte über­raschenderweise Melchert durch zwei schnelle Siege; er beendete beide Runden in 40 Sefunden bzw. 3,57 Minuten. Für die beiden alten Rivalen Mehnert( Ludenwalde) und Burghardt(   Tegel) war die große Matte noch zu flein. Dieses Treffen, das viel versprach, ver lor Burghardt im ersten Gang wohl nur durch eigene Schuld ( 1,15 Minuten), in dem Rückkampf bevorzugten die beiden äußerst nicht tragen wollten. Jedenfalls ist der Weg jetzt auch im Freien starten Gegner ausschließlich Schwünge aus dem Stand und landeten Segler- Berband frei für die energischste Abwehr oppositio- stets dicht am Rande der Matte, und so gingen schöne Kampfmomente neller" Schädlinge. Der Vorstand glaubte bisher nicht die Macht verloren; Bunftfieger: Mehnert. Im Leichtgewicht siegte Liek mittel dazu zu haben, obwohl er über die Zellenfigungen im Karl(   Luckenwalde) in 2,54 Minuten über Gall(   Tegel), verlor aber die Liebtnecht- Haus, über die Doppelmitgliedschaft eines   Bernstein und Punkte wieder im Rückkampf bereits nach 42 Sefunden. Der stets die verbandsschädigende Arbeit eines Torgler sehr genau unter- zuverlässige Höhne(   Tegel) rang den Luckenwalder Große zweimal richtet war und auch Kenntnis davon hatte, daß verschiedene An- nieder, erst in vier Minuten und im zweiten Gang siegte er durch träge zum Verbandstag den antragstellenden Bereinen von der einen schönen Kopfzug in der 7. Minute. Rodes(   Luckenwalde) verlor Bellenleitung in die Feder diftiert worden waren. Der Verbands­im ersten Gang durch einen Armzug nach 34 Sefunden und im tag ehrte fich mun selbst, als er diese Anträge, deren Annahme den Wiederholungsgang zwang ihn der stärkere   Berliner Jöckel mit einem Ausschluß des Verbandes aus der Zentralfommission zur Folge ge. mächtigen Nackenhebel nochmals auf die Schultern. Zeit: habt hätte, gegen etwa 9 bis 12 Stimmen non 71 Delegierten ver marf. Das war auch die eigentliche, richtige Mehrheit gegen die Bor den Ringtämpfen fanden Herausforderungsbor Verbandsschädlinge, von denen nur gefagt sein fann daß ihr Anfämpfe zwischen Alt- Webbing" und   Tegel statt, die recht hart hang seit dem Berbandstag 1929 noch geringer geworden ist. Dadurchgeführt wurden. Im Fliegengewicht trennten sich Laverenz mais brachten sie bei der Vorstandswahl immerhin noch 29 Stim men für den ,, oppositionellen" Kandidaten auf, während sie gestern in   Brandenburg nicht einmal Gegenkandidaten vorschlugen, so daß der Gesamtvorstand en bloc wiedergewählt werden konnte. 1929 war allerdings noch Herr Stadtverordneter Fritz Lange.Neukölln Einpeitscher der Opposition; er segelt jetzt dafür als Beinahe Stadtrat im Magistratsfahrwasser und hat einem anderen die Ver. tretung der Zentrale im FSB. übertragen.

So leistete der Berbandstag der Freien Segler auch zu seinem Teil Aufbauarbeit an der Gesamtarbeitersportbewegung. Menn der Vorstand und nicht zuletzt die Mitglieder auch im nächsten Jahre ihre Pflicht tun, wenn insbesondere die Opposition" wieder den Weg zu prattischer, aufbauender Arbeit zurüdfindet, so wird es auch im Freien Segler- Verband weiter vorwärts und aufwärts gehen.

IMA Die Sonntagsspiele.

Arbeiter- Handball,-Fußball und-Hockey.

Nomames halte im Spiel gegen FTGB- Süden Anwurf, mußte aber sofort an Süden abgeben und alsbald fonnte Halbrechts von der linten Seite aus das erste Tor schießen. Nach 8 Minuten war es Lintsaußen, der nach einem blendenden Schuß das zweite Tor ein. brachte. In kurzen Abständen folgten dann das dritte Tor durch Halbrechts, Tor 4 und 5 durch den Mittelstürmer, das 6. Tor durch Halblinks und Tor 7 durch Halbrechts. Süden hatte nicht die große leberlegenheit, wie die Torzahl es ausdrückt, sondern nur einen schießfreudigeren Sturm, der schnell und lebhaft am Ball war. In der zweiten Halbzeit nahm   Nowawes eine Umstellung im Sturm vor, was sich auch ausmirtte. Kurz nach Beginn hatte Lintsaußen joviel Zeit, daß er ungestört maßnehmen konnte und genau neben dem Pfosten das 8. Tor schoß. Der Süden- Sturm wurde jetzt etwas leichtfinnig in seiner Handlung und verdarb einige gute Ge­legenheiten. Lintsaußen schoß dann noch das 9. Tor.   Nowawes besuchte jetzt auch öfter das Süden- Heiligtum, und es schien so, als cb Halbrechts Absichten hatte. Nicht lange danach tonnte dann auch Halblinks des erste Tor buchen, dem bald danach durch Rechtsaußen das zweite folgte. Kurz vor Schluß tonnte Süden- Halbrechts dann noch ein zweistelliges Resultat herstellen. Süden war in der ganzen Mannschaft gut aufgebaut, eine kleine Ausnahme mar nur Rechts­außen, der zu meit nach außen stand. Rowames hatte erst einen schlecht aufgebauten Sturm, auch arbeitete die Läuferreihe nicht genügend nach vorn.

Die anderen Spiele hatten folgende Reſultate. Bei den 2. Männern gemann Süben mit 2: 1( 1: 0), während die Frauen fich unentschieden 1: 1( 0: 0) ternnten. In Staulsdorf spielten von Süden die 3. Männer gegen Rehfelde 1 mit 7: 0, bie 4. Männer gegen Raulsdorf 2 mit 1: 2( 0: 2) und die 2. Frauen gegen Kauls barf 1 mit 0: 0. Bilmersdorf- Frauen gemann gegen   Bohnsdorf erft furz vor Schluß mit 4: 3( 1: 1).   Behlendorf gegen Sotol 2: 0 ( 2: 0), FTGB.- Nordring- Sportler gegen Kanu 0: 3( 0: 1). Bei ben 2. Mannschaften tam dasselbe Refultat zustande.

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der Trebbiner.   Trebbin war von Anfang an die überlegene Mann. schaft. Schon gleich nach Beginn des Spiels errongen sie drei Lare, denen Butab feins entgegensezen fonnte. Glaubte man, daß nach der Pause Butab endlich stärker werden würde, so sah man sich ge waltig getäuscht. Wenn auch die Ueberlegenheit der Trebbiner nicht mehr so zutage trat, so hatten die Butab- Leute doch nie ernstliche Chancen.   Trebbin fonnte noch zweimal erfolgreich sein, mährend es Butab nur einmal gelang. Mit 5: 1 für   Trebbin endete das Spiel. Luckenwalde   III und   Jüterbog waren die Gegner bes zweiten Spiels. Hier konnte   Luckenwalde wiederum nur einen fnappen Sieg erringen. Resultat 4: 3. Lichtenberg I hatte sich Lichtenberg I hatte sich Neukölln geladen. Wenn auch die Tatsache des Sieges der Lichten berger nicht so überraschend war, so doch die hohe 7: 1- Niederlage, die Neukölln einstecken mußte. Borwärts Wedding und Weißensee trennten fich 1: 0. Nowawes mußte sich dem besseren Spiel von Lichtenberg II mit 1: 4 beugen. Lichtenberg I 2. Mannschaft gegen Lichtenberg II mit 1: 4 beugen. Neukölln 1: 0.-   Lichtenberg Jugend gegen Eiche Köpenick Jugend 1: 2. Oftstern 2 gegen   Potsdam 28: 0. Oststern 1 gegen  Potsdam 10: 1.- Romames- Jugend gegen Sagonia Jugend 6: 0. Nowawes- Jugend gegen Sagonia Jugend 6: 0.

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Arbeiter- Hockey.

1,25 Minuten.

(   Tegel) und Jaboc II( Alt- Wedding) unentschieden. Papstmeier (   Tegel) schlug Manther( Alt- Wedding) nach Buntten, mit demselben Ergebnis fertigte Schwandt( Alt- Wedding) Gast(   Tegel) ab. Schröder(   Tegel) schlug Desterreich( Alt- Wedding) und Gotschalt ( Luckauer) Bantte(   Tegel) ebenfalls nach Buntten. In Schaufämpfen brillierten Hänsel(   Tegel) gegen Biersch und Briefa gegen Schorch.

Arbeiter- Schach!

Die Abteilung Faltenberg- Grünaut der Freien Arbeiter- Schach­Wortragsabend. Schachfreund Homann spricht im Gemeinschafts­vereinigung Groß- Berlin veranstaltet am 28. Januar, 20 Uhr, einen haus der Gartenstadt über den Max- Lange- Angriff". Sonntag, 9. Februar, 14 Uhr. findet im gleichen Lotal ein Berbetag statt, an dem mehrere Groß- Berliner Abteilungen teilnehmen. Zu beiden Beranstaltungen find alle Schachspieler und Interessenten von  Grünau und Umgegend herzlich willkommen. Eintritt und Unter­richt frei.

Ballangrud wieder Europameister. Die in   Drontheim aus­getragene Europameisterschaft im Eisschnell auf hat mit dem erwarteten Siege des Titelhalters Ballangrud- Norwegen ge= endet, der am Sontag auch in den Läufen über 1500 und 10 000 Meter siegreich blieb und somit alle pier Streden gewann. Er be­legte im Gesamtergebnis den ersten Platz vor seinen Landsleuten Starrud und Steenbed.

Proles", Berein für Körperfulfur. Mitglied des Arbeiter- Turn­und Sportbundes. Geschäftsstelle Karl Kienbaum, ED 36, Naunyn straße 6.( Telephon: Aler. 2533.) Die weiblichen Mitglieder üben in der Halle Baldemarstraße 77( Nähe Baufiger Blag) an jedem Montag, 20 bis 22 Uhr. 3weds Gründung einer Jungmädchen­abteilung finden dort Besprechungen ftatt. Die neugegründete männliche Jugendabteilung, an der sich vorübergehend auch noch sämtliche Männermitglieder beteiligen, übt jeden Donnerstag Don 20 bis 22 Uhr in der Halle Gubener Straße 55( Nähe Frank­ furter   Allee). Hier wird das Musitiurnen gelehrt. Spielmaim schaften für Handball, Faustball ufw, find ebenfalls vorhanden. Die in fürzester Zeit erfolgende Gründung von Stinderabteilungen sollte den Arbeitereltern Beranlaffung sein, ihre Jüngsten beim Verein anzumelden.

Bundestrev Vereine teilen mit:

Abt.

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale   Wien. Abt.   Friedrichshain: Tienstag, 28. Januar. 20 Uhr, Frankfurter   Allee 807. Gefchäftliches. Wbt. Rorben: Dienstag, 28. Januar, 20 Uhr, Sonnenburger Str. 20. Bortrag: Religible Cozialisten". Referent: Lau. Abt. Reukölln( Jugendgruppe): Dienstag, 28. januar, 20 Uhr, Flughafenftr. 68. Seimabend. Abt. Sumbolbi bain: Dienstan. 28. Januar. 20 Uhr, Echönstedtstr. 1. Zeitungleien. Webbing: Dienstag, 28. Januar. 20 Uhr, Turiner Ede Seestraße. Glaßbrenner Abend( Tottgießer). bt. Sidtenzabe: Dienstag, 28. Januar, 20 Uhr, bei Dehlam, Bahnhof. Ede Goigstraße. Camardismus, Jugendgruppe Often: Mittwoch, 29. Januar, 20 Uhr, Coklerstr. 61. Sozialpolitliches. Referent: Dr. Naturkundliche Abteilung: Donnerstag, 30. Januar, 20 Uhr, channisftr. 15. Bortrag: Bas bas legte Jahr brachte". Abt. Brenzlauer Bergz Donnerstag. 30. Januar, 20 h, hun Sigungsfaal des Bezirksamts falionen, Lichtbilder: Die neue Sugend. Entahlarte a 50 Bf. on her Brenzlauer   Berg, Danziger Str. 64. Naturfreundeabend. Mufit, Gefang, Resi tationen, Zidsbilder: Die neue Jugend". Cinlaßtarten au 50 Bi. an her

Mar Schiltte.

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Der Atlethif Sport Club gewann das Rückspiel gegen den Bezirk   Mariendorf der Freien Turnerschaft Groß- Berlin 3: 1. Der Frost hatte den Boden steinhart gemacht und stellte hohe Anforderungen an beide Mannschaften. Der ASC. war ftets etmas beffer. Besonders fonnte trotz des Bodens das genaue Stellungs piei gefallen, auch mar die Stoßficherheit beffer als die des Gegners. Beltweise brüdten die Geer start, es mar ein Wunder, daß nicht mehr Tore fielen. Die Marienborier gaben ihr Beftes her und mußten start tämpfen, zumal fie für den Mittelläufer Erfaz ein ftellen mußten.- 3m anderen Spiel der Gruppe A landete Oftring der Freien Turnerschaft Groß- Berlin gegen ben Sportverein am Bahnhof Eichbornitrake zum Befuch des Besicles Bitfenau. 28. Saxper

Moabit 1 einen hohen Sieg. 6: 1 ist das Ergebnis, bei dem nur der schmache Widerstand Moabits hervorzuheben ist. Troßdem ist Ueberraschungen auf den Fußballfeldern. anerkennend zu sagen, daß   Moabit ständig versuchte, das Spiel Das überraschend schöne Better brachte am geftrigen Sonntag Difen zu halten, mas dem Sportverein bis zur Bause( 2: 1) aud auch leberraschungen bei den Spielen. Das Ausscheidungsfpiel für bestens gelang. Schließlich mußten fie die Ueberlegenheit an die Streistaffe zwischen Butab und   Trebbin brachte ben Siegerfennen und dem wirklich befferen Gegner ben Sieg überlaffen.

Whendtaffe. Ubt. Sichtenberg: Donnerstag, 30. Jannar, 20 Uhr. Gunter­Straße 44. Geschäftliches. Wht. Eihmeft: Donnerstag, 80. Sanvar, 20 Uhr. Bordir. 11. Barroa: Pandarbeiterfchaft und Arbeiterbemegung 2st. Reulöln: Donnerstag, 30. 3anuar, 20 Uhr, Beraftr. 29. Gieser Bergland mit gichtbildern. FEGB., Beziz Reinidendorf- Weft, Seute, Montaa, 191 Uhr, Treffpunkt Begirisversammlung im Boltshaus. vünktlich 20 Uhr. Ruberverein Barwärts. Montag, 27. Sanuar, 2014 Uhr, Schwimmen for Stadtbah Bärmatbitraße. Dienstag, 28, Sanuar, 19 Uhr, Gnmngiti in bet Turnhalle Softeistroke: 20 Uhr Rubern der Sequenabteilung: 19 Uhr Ruberst der Anfänger- Abteilung 1. Mittwoch, 29. Sanuar, 18% hr, Rudern dre Jugendabteilung: 19 Uhr Waldlauftraining nom Bootshaus. Donnerstag. 30. Januar. 19 Uhr. Rubern ber älteren Mannschaften. Freitas, 8L Sanner. 19 Uhr, Rubern her Anfänger Abteilung II: 20 Uhr Rubern der Frauen. abteilung.   Gomitas, 2. februar, 16 Uhr, Generalversammlung der Bau genoffenfchaft; 17 Uhr Mitgliederversammlung.