Die vergesslichen Berliner
Was sich alles im Fundbüro der BVG. zusammenfindet
Benn an einem Regentage 180 stehengebliebene Schirme allein im Fundbüro der städtischen Verkehrsbetriebe einlaufen, fo hat damit der sprichwörtlich gewordene, zerstreute Herrr Professor" eine recht stattliche Gefolgschaft gefunden. In diesem Fundbüro präsentiert sich dem Besucher ein reichliches Lager aller möglichen und unmöglichen Gegenstände.
Neben den Schirmen stellen Handschuhe, Hand. und Aftentaschen, Bortemonnaies und Stadttöfferchen das Hauptfontingent. Außer den Paketen großen und fleinen Formats sind es dann noch, der Jahreszeit entsprechend, ganz bestimmte, regelmäßig und in Massen wiederkehrende Dinge, deren sich der Besizer ungewollter. weise entledigt hat. Im Sommer Badelafen und Trikots, Thermosflaschen und Kinderspielzeug, im Winter Stridjaden und Wollschels, Strickhandschuhe und Wollmüßen. Für ein fame Stullenpatete ist ein separater Sammeltorb vorhanden; diese werden dann für einige Pfennige als Hühnerfutter abgegeben. Auch eine ganz ansehnliche Bibliothek vergessener Leftüre ist vorhanden, und in einer Ede trauert eine einsame Büste Beethovens.
In trauter Gemeinschaft liegen dann bunt zusammengewürfelt jene Gegenstände, um deren Wiedererwerb ein allzu heftiges Interesse nicht mehr entbrennt. Ein Paar faputte Kopfhörer neben einer Ofentüre, ein ausgedientes, start orydierendes Offiziersfoppel, ein Paar Einlegefohlen, ein Hundemaulforb, eine Pfeife, ein antifes Brillenfutteral, eln Teddybär und was der Kostbarkeiten noch mehr find. Gebrauchte Taschentücher und ebensolche Wäsche, die vermutfich statt zur B2G. zur Waschfrau sollte, haben wiederum ihr Sammelbeden. Gefundene Gegenstände, die innerhalb 14 Tagen nicht reflamiert werden, wandern dann nach dem Keller, wo sie weitere 6 Wochen ihres Besizers harren; ist auch diese Frist vorüber, dann werden sie im Wege einer richtigen 3nventuraufnahme gezählt, geordnet, in Listen eingetragen und bei der Versteigerung dem Meistbietenden überlassen. Es sind dies meist fleine Händler, die für all das Zeug ihre Abnehmer und dabei auch ihren fleinen Berdienst haben. Es entbrennt bei solch einer Versteigerung oft mals ein heißer Kampf zwischen den verschiedenen Inter
effenten. Auch der Publikumsverkehr mit dem Fundbüro zeitigt manchmal recht temperamentvolle Auseinandersetzungen. Der Ber luft eines Gegenstandes erzeugt ja an und für sich schon eine etwas Meränderte Gemütsperfassung, und je nach dem Temperament des einzelnen zeigt dann sein Nervenbarometer veränderliches, mindiges ader ganz stürmisches Wetter an. Der eine hat absolut kein Ber ftändnis dafür, daß ein Gegenstand, den er am Mittag veilor, nicht bereits am frühen Nachmittag abholungsbereit seiner harrt,
Theater, Lichtspiele usw.
Mon ag, 27. 1. Staats- Oper
Unter d. Linden Teil- A'. B. S. No. 6
20 Uhr
Jahres- Ab.- V. No. 26 Fra Diavolo
Ende 222 Uhr
Montag, 27.! Städt. Oper
Bismarck str.
20 Uhr
Ges blo sene Vorstellun
Ende n. 2212 U.
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Die
verkaufte
Braut
am Gensdarmenmarki
R.-S. 70
20 Uhr
Ende n. 2212 U. Ende 22 Uhr
Winter Garten*
8.15 uhr entr. 2819 Randen erlaubt
Original 16 Lawrence Tiller- Girls Paul Westermeler, Ernest& Yvonne etc.
Renaissance- Theater
Täglich 84 Uhr
der andere weist voll Entrüstung das Mißtrauensvotum des Aus der andere weist voll Entrüstung das Mißtrauensvotum des Aus. weisz wanges von sich und findet es einfach unerhört", daß man ihm auf seine treuen Augen hin den betreffenden gefundenen Gegenstand noch nicht auchändigen will, und der dritte stellt gar an den Beamten das Anfinnen, ihm sein Eigentum selbst heraus fuchen zu lassen.
Es wird natürlich auch allerlei Mißbrauch versucht. So rella mierte eine Frau ein verlorenes Portemonnaie mit Pfandschein mit dem Bemerken, sie hätte vom Fundbüro Nachricht über den Eingang des verlorenen Gegenstandes erhalten. Gie fonnte jedoch weder das betreffende Schreiben, noch die Adresse des Bfandleihers nachweisen, so daß ihren Angaben fein Glauben geschenkt werden konnte. Ein anderes Mal meldet eine Frau den Berluft eines Kleides auf der und der Fahriftrede; nachdem sie sich ausreichend legitimieren und den verlorenen Gegenstand genau be schreiben fonnte, ward ihr dieser ausgefolgt. Am nächsten Tage reflamierte eine andere Frau denselben Gegenstard. Welche war nun die Eigentümerin? Auch der Humor tommt oft zu seinem Recht. So behauptete em Herr steif und fest, er hätte auf der U- Bahn- Strede Moabit einen Schirm stehengelaffen. Alle Klar legungen des Beamten, daß diese Strecke ja überhaupt noch nicht eriftiere, stießen auf heftigsten Widerstand, er war um feinen Breis der Welt von seinem Irrtum zu überzeugen. Schließlich mußte er wohl oder übel unverrichteter Sache wieder abziehen. Ruhig Blut und ein verständnisvolles Eingehen auf die Berlierer pinche sind ein äußerst wichtiger Faftor im Dienst am Kunder. Uebrigens ftellen die Frauen das größere Berliererfontingent. Die Bearbeitung der Fundsachen ist folgende: Der Schaff= ner, der einen Gegenstand gefunden hat, macht seinen Fundbericht und liefert diefen famt der Fundsache bei der Abrechnung auf seinem Bahnhof mit ab. Hier wird der betreffende Gegenstand laut Fundbericht in das Fundbuch eingetragen. Durch täglich verfehrende Dienstautos werden die Fundgegenstände samt Bericht auf den verschiedenen Bahnhöfen eingesammelt und dem Fundbüro abgeliefert. Hier wird jeder Bericht geprüft, der Gegenstand mit einer Nummer versehen und einsortiert. Geld und Wertfachen werden separat Geld- und Wertsachen werden separat verwahrt. Auch der fleinste, unwichtigfte Gegenstand wird ord nungsmäßig geprüft, verbucht und verwahrt
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Wetter für Berlin . Neblig oder wolfig, mit Neigung zu etwas Schnee. Temperaturen wenig verändert. Für Deutschland . Wol figes, im Norden vielfach nebliges Wetter, mit vereinzelten Schnee. fällen und wenig geänderten Temperaturen.
Volksbühne Theater am Bülowplatz.
8 Uhr
Urauiführung
Apollo,
Brunnenstraße Volksstück von Großmann und Hessel Musik Theo Mackeben . Regie: Jürgen Fehling
Direktion
Dr. Robert Keir Deutsches Künstler- Theat Barbarossa 3937 81 Uhr
„ Eins, zwei, drei"
von Franz Molna mit Max Pallenberg . Vorher:
Souper
Staatl. Schiller- Th. Berliner Theater
Dönhoff 170 Täglich UHI
8 Uhr So und so, sO geht der Wind Die Straße
Theater am Schiffbauerdamm
Uhr
PARISER LEBEN Die Gartenlaube
Regie: Gustav artung.
Musikalische Leitung: Theo Mackeben . Steinplatz C1 0901 u. 2583/84.
Staatsoper am Platz der Republik 8 Uhr
Th. a. Nollendorfplatz Vorvk. 10-2 Kf. 2091 Täglich 81% Uhr Gastspiel des Menschen im Hotel von Vicki Baum . Regie: Gustaf Gründgens .
Staatl. Schiller- Theater, Charlibg. Theater 1. d. Behrenstr. 53-54 Die verkaufte Deutschen Theaters
20 Uhr
So und so, so geht der Wind
Ende gegen 221 Uhr
SCALA
Täglich 5 u. 81/2 Uhr. Barbarossa 9256 Preise 1-8 M. Wochentg. 5U. 50 Pf.- 3 M. 3 Swifts, Cortini, 16 Foster- Giris. Austel & Arthur, Mac Wall, Florence& Grip usw.
PLAZA Tägi, 5 u. 815
Sonnt. 2, 5 n. 8" Alex. 8066
INTERNAT. VARIETE
Nach vollständigem Umbau Täglich 84 Uhr
Hulla di Bulla
Schwank von Arnold und Bach mit Guido Thielsc er.. 3shulz Schro h, Lurg, H Idebrand, Walter Raus, Flink Behmer, Wensk Lustspielhaus 81½ Friedrichstr. 236. Bergmann 2922 23.
Liebe auf den zweiten Blick.
Riemann Haack Vorverkau in beiden Häu ern ab 10 Uhr ununterbrochen.
GROSSES SCHAUSPIELHAUS
8 Uhr
Sonntag nachm. ungek. halbe Pr.
Direktion Ralph Arihur Roberts
81 Uhr
Braut
Vater sein, dagegen sehr
ROSE
-THEATER Gr. Frankfurter Straße 132 Teleph.: Alexander 3422 u. 3494 Nur noch bis Dienstag, den 28. Januar 1930( tägl. 8.15)
Die Czardasfürstin
Sennabend, nacnm. 2.30 Uhr, Märchenvorstellung
Der gestiefelte Kater
Ab Mittwoch, 29. Januar( tägl. 6.15 Uhr) ,, Gasparone "
Operette in 3 Akten v willöcker
34 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr
Lothringer Straße 37
Der Sensations- Schlager Selne Hohelt der Bettler
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Tägl. 8 Uhr Der Kaiser
Karlwe s, Stein eck, v. Ealmay
D.1 Norden 12 310
Heute 7 Uhr Schwank von Arnold und Bach. Zum 1. Male
Der Kandidat von Carl Sternheim Regie: Hans Hejarich. Bühnenbilder: George Grohs
Die Komödie
Victoria
Lustspielhaus Friedrichstr. 236. Bergmann 2922/23. Täglich 81 Uhr
Liebe auf den zweiten Blick
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Norden 10846 Täglich 8 Uhr Affärs Dreyfus
von Rehfisch und Herzo
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am Zoo Verläng. Joachim tha er traß B. 5. Barbarossa 5578 16 bis 19 Uhr Diapo iuv- Au steilu
19 bis 191 Uhr Der Abendhimmel
3 mal sehen! Endlase Lachstirme!!!
Entrüftung der Reichsbahnarbeiter.
Ueber die Zarifpolitik der Hauptverwaltung.
man
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Wie stark die Erregung der Reichsbahnarbeiter über die Ber Schleppung der Manteltarifverhandlungen durch die Reichsbahnhauptverwaltung und die schließlich erfolgte Ueberreichung eines 23. Januar auf der Mitgliederversammlung der Werkstättenarbeiter gänzlich unzulänglichen Vertragsentwurfs ist, tonnte der RAM. Groß- Berlins sehen. Genosse Neuendorff vom Hauptvorstand erläuterte vor der recht gut besuchten Bersammlung noch einmal den Gang der sich seit 1927 hinschleppenden Verhandlungen und die Ursachen, die die Tarifgewerkschaften zum Abbruch dieser Berhandlungen veranlaßt haben. Auch wenn die Hauptverwaltung 50 Prozent von den in ihrem Tarifentwurf geforderten Verschlechte rungen nachlassen würde, dann wäre dieser Entwurf immer noch untragbar für die Arbeiterschaft.
Genosse Neuendorff erklärte schließlich, wenn es zu feinem Neuabschluß des Tarifs kommt, dann wird der Einheitsver band den alten Vertrag mit allen arbeitsgerichtlichen Entschei bungen, die zu 75 Prozent zugunsten der Reichsbahnarbeiter aus gefallen find, tommentiert herausgeben und eine Regelung der Lohn. und Arbeitsbedingungen anstreben, wie es das Intereffe der Eisenbahner erfordert.
Dhne jede Distussion wurde einstimmig eine Ent. ichließung angenommen, in der die Entrüftung der Versammelten über den reaktionären Tarifentwurf der Hauptverwaltung zum Ausbrud gebracht und der Abbruch der Verhandlungen gufgeheißen wird. Die Bersammlung ließ dem Einheitsverband weiterhin freie Hand für alle notwendig erscheinenden Maßnahmen. In einem zweiten Beschluß wurde an die Kollegenschaft und die Berbandsinstanzen appelliert, nichts unversucht zu lassen, um die UeberStundenwirtschaft im Betriebsdienst und den Werkstätten zu unter.
binden.
Einen ähnlichen Verlauf nahm die Mitgliederversammlung ber Betriebsarbeiter, wo am Dienstag Genoffe Dressel über das gleiche Thema referierte. Auch hier wurde eine Entschließung angenommen, die die große Entrüftung der Reichsbahnarbeiter zum Ausdrud bringt.
Die Arbeitslosigkeit in Desterreich. Besprechung zwischen Bundeskanzler und Gewerkschaften.
Bundeskanzler Schober empfing am Sonnabend die Bertreter der Freien Gewerkschaften und der Arbeiterkammer zu einer Be [ prechung über die Bekämpfung der Arbeitslosigteit
Der Bundestangler versprach, die von den Gemertschaften in einer Dentschrift zusammengefaßten Wünsche im Rahmen des Wirtschaftsprogramms der Regierung nach Möglichkeit zu be rüdsichtigen
An die Bevölkerung Groß- Berlins!
den
In dem Bewußtsein, daß es keine leichte Aufgabe ist. das trotz schwerer wirtschaftlicher Krise außerordentlich nach der künstlerischen Seite hin hochentwickelte Schaubedürfnis des Reichshauptstädters zu befriedigen, wage ich dennoch, mein Unternehmen größten Zirkus Europas den Berlinern zu zeigen in der sicheren Erwartung, daß man in Berlin , der Stadb rastloser Arbeit und energischen Vorwärtsstrebens, für meine Arbeit und den tieferen Sinn meines Unternehmens Verständnis haben wird. Ich gliedere die Artisten aller Nationen in ihren entwickelten. hervorragenden Leistungen zu organisch abgeschlossenen Schauszenen und gebe damit in einer einzigen von den Farbeffekten modernster Lichttechnik übergossenen Riesenmanege ein eindringliches Bild von dem artistischen Schaffen allér Länder der Erde.
In dieser Zeit der Friedenssehnsucht, wo alle Völker ein harmonisches Zusammenarbeiten mit den Nationen erstreben und die olympischen Spiele die Besten zum ehrenvollen Wettkampf aufrufen, wird mein artistischer Völkerbund von 40 Nationen, der jeden Abend um die Palme des Erfolges ringt, ein Symbol gemeinsamen Schaf ens aller Völker der Erde sein. Insofern erhebe ich für mein Unternehmen den Anspruch, über des Wesen das üblichen Zirkus hinaus als Spiegel des Artisten- Wettkönnens betrachtet zu werden. Ich habe an meinem Unternehmen unablässig gearbeitet, es hat an Qualität und Quantität seit meinem letzten Berliner Gastspiel umfassend gewonnen. Die letzten Errungenschaften der Technik sind. eingegliedert, und wenn ich noch hinzufüge, daß meine Tierdressuren aus dem Geiste der Freundschaft mit dem Tiere gehandhabt werden, daß der humane Gedanke auch im wildesten wie sie in meinem UnterRaubtier zur Anwendung gebracht wird, so daß die Tierdiessurnehmen Pflicht ist- zum Triumphe des men- chlichen Geistes über das Tier wird, so werde ich auch um die Freundschaft jener werben, die das Tier ebenso lieben wie ich. Am 7. Februar, abends 7.30 Uhr, eröffne ich mein Unternehmen im geheizteu, transportablen Winterbau auf dem Tempelhofer Feld.
Hans Stosch
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Theater in der Königgrätzer Straße Täglich 84 Uhr
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