ins Untersuchungsgefängnis zurückzuführen. Auf der Straße rotte-! ten sich die Freunde der beiden Angeklagten nochmals zusammen und versuchten, in das Gericht einzudringen. Erst das Ueberfall? ommando, das sofort benachrichtigt worden war, vermodyte gründlich aufzuräumen und die randalierenden Burschen abzudrängen.
hol Böß will abtreten!
Aber Aufrechterhaltung seiner Rechte auf Ruhegehalt.
Oberbürgermeister Bös hat an Stadtverordneten| Donnerstag Zeit zur Stellungnahme laffen. Morgen wird dannt
Bergwerkskatastrophe in Japan vorsteher ass ein Schreiben gerichtet, in dem er seine im Stadtparlament die große Debatte über die Finanzlage
200 Bergarbeiter verschüttet.- Bisher 34 gereltet. Totio, 28. Januar.
Wie aus Formosa gemeldet wird, ereignete fich dort ein schweres Grubenunglüd, bei dem 200 Bergarbeiter verschüttet wurden. Bisher fonnten erft 34 gereffet werden. Das Unglüd wird darauf zurüdgeführt, daß zwei große Förderkörbe, die mit Bergarbeitern besetzt waren, abstürzten.
Englischer Kohlendampfer gescheitert
23 Schiffbrüchige durch Dosenboje gerettet. Paris , 28. Januar. ( Eigenbericht.)
Der englische Kohlendampfer& nepworth" im am Dienstag vor Biarritz von einer schweren Katastrophe betroffen worden. Er hatte in der Nacht zum Dienstag, die sehr stürmisch war, die Einfahrt in den Hafen von Bayonne verfehlt und trieb als ein Opfer der Wellen nach Süden, wo er schließlich an einer klippe bei Biarritz scheiterte. Das Led, das der Dampfer bei dem Anprall gegen die klippen erhielt, wurde immer größer, bis das Schiff morgens unter der Wucht der Brandung entzweibrach. Die 23 Mann Besatzung, darunter zwei Frauen, fonnten sich rechtzeitig auf den Teil des Dampfers retten, der sich über Wasser hielt, während die Bugpartie bald in den Wellen verschwand. Nach zwölfftündiger Arbeit gelang es endlich, zwischen dem völlig auseinandergebrochenen Wrad und dem Lande mit Hilfe eines Taues und daran laufender Hosenboje eine Berbindung herzustellen. Alle Viertelflunde wird ein Schiffbrüchiger auf diese Weise an Land gebracht.
Ein feiner Handwerksmeister. Berprügelt mit seinen Angestellten einen Wehrlosen. In einer Straffache gegen den Bädermeister Balerius Kurland, mit der sich der Einzelrichter des Amtsgerichts Lichtenberg zu befassen hatte, spielte der einzige Belastungszeuge, der 19 Jahre alte Bädergeselle Franz L., leider nur eine untergeordnete Rolle. Der Angeklagte, eine maffige, ungeschlachte Erscheinung, ließ zahlreiche Entlastungszeugen aufmarschieren.
Der Gefelle 2. mar bei R. tätig gewesen und hatte eine tägliche Arbeitszeit von 12 bis 15 Stunden. Er mußte Bad ware ausfahren und das Geld dafür eintassieren. Eines Tages mar er mit dem Meister, der feine Bäckerei zusammen mit einem
Bereitwilligkeit erklärt, bereits vor Abschluß des gegen ihn schwebenden Disziplinarverfahrens in den Ruhestand zu treten, wenn man seine Rechte auf Ruhegehalt an erkennt. Der Brief hat folgenden Wortlaut:
,, Die schwierigen sachlichen und persönlichen Verhältnisse, in welche die Stadt Berlin geraten ist, haben in der Deffentlichkeit vielfach das Verlangen nach einer schleunigen Lösung der Oberbürgermeisterfrage laut werden lassen. Wann das auf meinen Antrag gegen mich eingeleitete Disziplinarver
Berlins stattfinden. Für die Sozialdemokratie wird der Vorsitzende der Stadtverordnetenfraftion, Genosse Erich Flatau, sprechen. Die Bersammlung wird den Etat gleichfalls ablehnen. Zu einer Auflösung der Stadtverordnetenversammlung, wird, entgegen anderslautenden Meinungen, die Ablehnung der Magistratsvorlage in feinem Falle führen. Die Möglichkeit einer Auflösung dürfte erst eintreten, wenn sich für die Berabschiedung des Etats 1930 wiederum feine Mehrheit finden sollte.
fahren abgeſchloſſen ſein wird, läßt sich nicht übersehen. Selbſt 25 Millionen Kredit gesichert.
verständlich vermag ich nicht darauf zu verzichten, dieses Ber fahren so lange durchgeführt zu sehen, bis jeder Schatten von meiner Ehre entfernt ist. Mein Interesse für die Stadt Berlin ist jedoch zu groß, als daß ich wünschen könnte, daß sie in der jezigen Lage noch auf unbestimmte Zeit hinaus die Kraft des Oberbürgermeisters entbehrt. Ich bin mir ferner bewußt, daß auch nach dem von mir erwarteten günstigen Ausgange des Disziplinarverfahrens die Wiederaufnahme meiner Tätigkeit im Hinblick auf die ungeheuerlichen Angriffe, denen ich wehrlos als Abwesender ausgefeßt war, taum möglich sein wird. Ich stelle deshalb meine persönlichen Belange hinter diejenigen der Stadt und erkläre mich bereit, vor dem Abschlusse des Disziplinar verfahrens und vor dem Ende meiner laufenden Amtsperiode m den. Ruhestand zu treten. Natürlich ist die Voraussegung hierfür die Aufrechterhaltung meiner wohlerworbenen Rechte auf Ruhegehalt. Diese Rechte kann ich um so meniger preisgeben, als ich nach 35jähriger Tätigkeit im Staatsund Stadtdienst ohne Vermögen und mit geschwächter Gesundheit aus meinem Amte scheide."
Die Biermillionenstadt Berlin braucht in dieser schweren Zeit eine flare Führung! Es liegt daher im dringendsten Interesse der Reichshauptstadt, der Oberbürgermeistertrife fo schnell wie möglich ein Ende zu bereiten, um die Bahn für die Neuwahl des obersten Verwaltungsbeamten frei zu bekommen. Man muß aus diesem Grunde wünschen, daß es gelingt, zu einer Einigung vor Abschluß des langwierigen Disziplinarverfahrens zu tommen.
Neuer Lieferungsvertrag zwischen Elektrowerken und Bewag.
Der Aufsichtsrat der Bewag frat gestern noch einmal wegen des 25- millionen- Darlehens der Elektrowerke an die Stadt Berlin zu einer Sigung zufammen, nachdem die Direktion durch Berhandlungen mit den reichseigenen Elettrowerten eine wesentliche Berbesserung des Stromlieferungsvertrages erreicht hatte. Dieser Vertrag sieht eine ab 1. Oftober 1935 in Kraft tretende ganzjährige 3 usahleistung von 50 000 Kilowatt plus 16 000 kilowatt Spikenstrom( für die Monate November bis Februar) vor. Die Abstimmung ergab die Annahme des Vertrages mit 9: 7 Stimmen.
Nur bei Zustimmung zu dem Bertrag bot sich die Möglichkeit, den 25- Millionen- Kredit aufzunehmen, den Berlin dringend braucht, um über den Januarultimo hinwegzukommen. Eine Vertragsablehnung hätte unweigerlich bedeutet, daß die Kämmereiverwaltung am Ultimo nicht in der Lage gewesen wäre, die vollen Gehälter und Löhne auszuzahlen. Weitere dringende Verpflich tungen hätten nicht erfüllt werden können. Troß dieser Sachlage stimmten außer den Bertretern des Magistrats nur die sozialdemokratischen Mitglieder des Aufsichtsrats für den Bertrag. Deutschnationale und Kommunisten sowie der voltsparteiliche und nationalsozialistische Vertreter stimmten unter Borbringung nichtiger Argumente gegen die Annahme. Der demokratische Bertreter enthielt sich der Stimme. Durch die verantwortungsbemußte haltung der Sozialdemokraten erhält Der Nachtragshaushaltsplan 1929, der bekanntlich vom Haus Berlin also, ohne daß die Bewag von der Darlehnsgewährung weiter haltsausschuß abgelehnt worden ist, tam in der gestrigen außer berührt wird, einen furzfristigen Krebit von 25 Millionen Mart zu ordentlichen Stadtverordnetenversammlung noch nicht zur Sprache. 9% Prog. Die Rüdzahlung wird ab Jamuar 1931 in monatlichen Stadtverordnetenvorsteher a B will den Fraktionen bis zum Raten von 4 Millionen Mart erfolgen. aß
Streitigkeiten geraten, weil er Gelder nicht abgeliefert hatte. Der Gefelle behauptete, nichts unterschlagen zu haben, und meinte, bas Gelb jei ihm aus der Tasche feines Jadetts, das in seiner Stube hing, gestohlen worden. Darauf geriet der Bädermeister Kurland in große But, schlug in brutalfter Weise mit der Fauft und mit einer Bürfte auf den jungen Menschen ein. Nicht genug damit, fielen einige Beute, die bei Kurland beschäftigt waren, über den Mehrlosen her und richteten ihn furchtbar zu. Das Geficht mat verfchwollen, aufgedunsen, grün und blau verfärbt und zeigte außer Krazwunden Blutergüsse. Der Kopf war mit Beulen bedeckt und die Augen verquollen. Außerdem sollte Kurland dem jungen Mann eine Berzichtserklärung, daß er teine Ansprüche wegen Lohn mehr stellen würde, er preßt haben.
Kurland hatte nicht weniger als 5 3eugen aufgeboten, von benen einige heute noch in seinen Diensten stehen. Diese Zeugen wollten von den ganzen Vorfällen nichts gesehen haben. Bei Zeugen erklärten auch, daß der Gefelle freiwillig die Vergichtserklärung unterschrieben hätte. Ein Attest, das vorlag, und Das sich der Gefelle unmittelbar nach der Mißhandlung von einem Arzt hatte ausstellen lassen, sprach von erheblichen Verletzungen. Das Gericht fah sich auf Grund der Zeugenaussagen genötigt, Kurland mangels ausreichender Beweise auf Kosten Der Staatstaffe freizusprechen, denn es stellte sich auf den Standpunkt, daß die Berlegungen ebenfogut von den Leuten, die 2. berprügelt hatten, herrühren fonnten. Wenn der bebauernswerte junge Mensch, der das Opfer brutaler Menschen wurde, mit bitteren Gefühlen von der Gerichtsstätte scheidet, weil die Rohlinge unbestraft ausgehen, so wird man das verstehen. Immerhin hat die Verhandlung das Gute gehabt, daß die Einwohner von Mahlsdorf nunmehr wissen, mit wem fie es im Geschäft. des Herrn Bäckermeisters Sturland zu tun haben.
Das russische Paradies.
be
Eine tommunistische Rußlanddelegation richtete gestern abend in Kliems Festsälen über ihre Erlebnisse in. Sowjetrußland. Der große Saal von Kliems Festsälen war verhältnismäßig schwach besucht von jugendlichen Mitgliedern der Parteiorganisationen, die sich gelangweilt die Berichte anhörten. Die Berichterstatter hatten es sich sehr einfach gemacht: in der Hauptfache schimpften fie auf die Sozialfaschisten ", lobten die Fünftage-. woche in Rußland , fanden aber kein Wort über die zahlreichen ErSchießungen in Rußland und über die Rationalisierung der Lebensmittel in den Großstädten. Ein starkes Polizeiaufgebot sorgte dafür, daß sich nach der Kundgebung keine Demonstrationszüge bilden
fonnten.
Aus dem Saal 30 des Bölferkundemuseums, in dem Gegenstände des hinduistisch - javanischen Kultes auf gestellt sind, wurde von unbekannten Dieben die Figur der Göftin Parvati entwendet. Die Figur stand frei auf einem Sodel. Sie ist etwa 47 3entimeter hoch, 15 Zentimeter breit und wiegt annähernd 20 Pfund. Die Göttin ist dargestellt mit unter der Brust zufammengelegten Händen, in denen sie eine lotosartige Blume hält. Die Rüdenplatte trägt in roter Farbe den Stempel I. C. 29374. Es handelt sich um ein ziemlich feltenes Stüd; in Deutschland sind bisher nur drei Exemplare der Figur betannt. Ohne 3meifel hat man es nicht mit einem Gelegenheitsbiebstahl zu tun, sondern mit bestellter Arbeit.
Am kommenden Sonnabend, dem 1. Februar, 191 Uhr, findet im großen Saal des ehemaligen Herrenhauses, Berlin , Leipziger Straße 3, ein Vortrag des Genossen Heinrich Schulz - Berlin , statt über das Thema: Kunst und Brot.
Karten zum Preise von 50 Pfennig( einschl. Garderobe) sind an folgenden Stellen zu haben: Büro des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr 3, 2. Hot links. 2 Treppen; Arbeiterjugend Groß- Berlin, Lindenstr. 3, 2. Hof links, 2 Treppen; Buchhandlung J. H.-W. Dietz Nachf., Lindenstr. 2: Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, Wallstr. 65; Deutscher HolzarbeiterVerband, Am Köllnischen Park 2; Verband der graphischen Hilfsarbeiter; Ritterstraße Ecke Luisenufer: Zigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25; AfA- Ortskartell. Engelufer 24/25; Verlag des Bildungsverbandes der deutschen Buchdrucker, Dreibundstr. 5; Zentralverband der Angestellten, Hedemannstraße 12; Verlagsgesellschaft des ADGB. , Abteilung Sortiment, Inselstraße 6a; Frauensekretariat der SPD. , Lindenstr. 3, 2. Hof links, 2 Treppen; Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt, Lindenstr. 3, 2. Hof links, 2 Treppen.
Regen bringt ein Haus zum Einsturz. Fünfflödiger Neubau fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Rom , 28. Januar.
In Italien haben seit einigen Tagen heftige Niederschläge eingesetzt, bie noch andauern. Wie üblich, beginnen sich daher wieder die MelDungen von Hauseinstürzen zu häufen. In der Provinz Genua stürzte ein fünf stödiger Neubau aus Eisenbeton wie ein Kartenhaus zusammen, nachdem er von einer Seite vom Regen völlig verwaschen war. Glücklicherweise konnten sich alle Arbeiter gerade noch rechtzeitig retten, da das Haus zunächst einen großen Riß erhielt. In Sampiadarena, ebenfalls in der Provinz Genua , stürzte am späten Abend ein hoher Erdwall in einer Länge von 12 Metern ein und beschädigte die Kaserne der Karabinierie.
Während die Feuerwehr noch mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt war, stürzte ein weiterer Teil des Erdwalles ein und zerstörte die Raserne fast völlig.
Funkwinkel.z
In einem Vortrag Ausbrudsmittel der Kunst und fünstlerische Persönlichkeit" spricht Prof. Hans Baluschet über die verschiedenen Techniken der Malerei und der Zeichnung. In ganz flaren Umrissen entwickelt er diese rein technischen Dinge; darüber hinaus fucht er auch zu ermitteln, warum eine bestimmte Persönlichkeit eine ganz bestimmte Technik bevorzugt. Es ist eine sehr instruttive Untersuchung und ebenso flar, objektiv und die Berhältnisse abwägend, ist das schwierige Referat des Genossen Alexander Stein über die Bücher, die das moderne Rußland behandeln. Gerade Rußland , das heute in der Parteien Haß und Gunst schwanft, ist vor einer neutralen Hörerschaft außerordentlich schwer zu diskutieren. Stein gelingt es, einen Weg zu finden, auf dem er niemanden verletzt und auf dem er doch zu entscheidenden Erkenntnissen gelangt. 3um zweiten Male gibt der Intendant Dr. Hans Flesch einen Rückblid auf Schallplatten, diesmal eine Erinnerung an den Januar. Zwischen den ausgezeichnet aufgenommenen Reportagen über den hang und Stockholm , über Prozesse und Sportereignisse erblüht noch einmal John Gläsers herrlicher Tenor in der Blumenarie, eine Erinnerung an die Carmen- Sendung am Neujahrstag. Diese Einrichtung des Schall. plattenrüdblids ist durchaus begrüßenswert. Im Rahmen eines ersttlasfigen Konzerts, bas am Nachmittag der Neuköllner Mando linentlub veranstaltete, spielt der Mundharmonikavirtuose Luciano mit einer fieghaften Technif und vollendetem Ausdrud. Der Kölner Intendant Ernst Hardt inszeniert als Gaft Büchners Bozzed". Hardt ist gewissermaßen ein Musterbeispiel für einen realistischen Regiffeur, der Dehnungen und langsam abgetöntes Sprechen liebt. Die Stimmen werden sehr gut nüanciert. Auf breiter Grundlage bauen sich die Spannungen und Erplosionen des Stücks auf, aber In der Urania spricht Prof. Dr. J. Traube, Freitag, 31. Január , die Grundlage ist zu breit ausgearbeitet. Sarbt gibt zuviel Bause. im Langenbeck Birchow- Haus, 20 Uhr, über das Thema ann Mehr innere Spannung, mehr scharfe Konzentration erscheint notman Gold machen?", Alchemistische und modernchemische Bewendig. Das prachtvoll ausgearbeitete Detail überwiegt zu sehr. trachtungen. Ein Hörspiel ist teine Bühnenaufführung. F. Sch
Kommendes Europa und Minderheitenpolitik." Zu diesem Thema veranstaltet die Deutsche Biga für Böllerbund am Donnerstag, dem 30. Januar, abends 8½ Uhr, im großen Sigungsfaal des Reichswirtschaftsrats, Bellevueftr. 15, einen Bortragsabend. Das Referat hält Dr. Am mende, Generalsekretär der europäischen Rationalitätenfongreffe..
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1. Rreis mitte. Freitag, 31. Sanuar, um 19 Uhr findet ber 3. Rurfusabendi Der Arbeiterwohlfahrt im Sigungssaal bes Beairtsamts Mitte, Rlofterftraße 68, ftatt. Da jeber Abend in fich abgeschloffen ift, fönnen fich noch neue Teilnehmer melben. Eintritt frei.
14. Kreis Neukölln. Jugendweihe! Beginn des Borbereitungsunterrichts für bie Jugendweihe am Freitag, 31. Sanuar, um 16 Uhr im Jugendheim Bergstr. 29. 18. Kreis Weißenfee. Heute, Mittwoch, 29. Januar, um 20 Uhr im Rathaus, Albertinenstr. 6, Rimmer 21; Bortrag des Genossen Dr. Rorella liber Strafgesetordnung". Morgen, Donnerstag, 30. Januar, im gleichen. Raum, Rurfus:„ Gosialistische Wirtschaftspolitit". Referent Dr. Frig Lewi Heute, Mittwoch, 29. Januar.
22. Abt. Zusammenkunft funger Barteimitglieber um 19 Uhr im Pfeiler faal der Hochschulbrauerei, Amrumer Ede Geestraße. Bortrag: Die junge Generation in der sozialistischen Bewegung": Referentin Anna Stemfen... 25. Abt. 20 Uhr Rahlabend bei Kramer, Cotheniusfte. 3. Bablabend Schmidt in der Kurischen Ecke Kniprodeftraße.
41. Abt. 19 Uhr im Friesenschlößchen, Friefenstr. 14, außerordentliche Funta tionärsigung.
81. Abt. Bildungskreis jüngerer Barteigenoffen: Die file heute abend ange septe Arbeitsgemeinschaft fällt wegen der auf heute verlegten Generalpers fammlung aus. Der nächste Abend findet Mittwood), 5. Februar, flatt Die Genossen beteiligen fich an der Generalversammlung. Neukölln. 91. Abt. 23. Bezirt: 19% Uhr Gonderzahlabend bei Utde, Hermanns straße 11. Vortrag: Organisationsfragen". Referent Walter Jung. 97. Abt. Achtung, Bezirksführer! Einladungszettel für die Mitglieder verfammlung von Rohr, Siegfriebftr. 28-29, umgehend abholen. 98. Abt 19% Uhr bei Teich, Knesebecstr. 135, Funktionärßigung.
Morgen, Donnerstag, 30. Januar.
37. Abt. 19% Uhr Funktionärßigung mit allen Straßenführern bei Rer. Matternstr. 19.
45. und 46. Abt. Alle Freidenlergenossen werben ersucht, 19% Uhr im Lotal Don Wienziers, Reichenberger Str. 104, reftlos zu erscheinen. 82. Abt. Steglig. 20 Uhr Zusammenkunft der Rinderfreundehelfer im Jugendheim Albrechtstr. 47. Alle interessierten Genossinnen und Genossen der Partei und G23. bitten wir um pünktliches Erscheinen.
98. Abt. Neutöln. 143. Bezirt: 19½ Uhr im Lokal Noad, Juliusste. 25, Beq. airlszahlabend. Neuwahl der Bezirksleitung.
104. Abt. Niebezschöneweibe. 20 Uhr bei Tomalla, Berliner Str. 38, Bor standsfihung. Teilnahmeberechtigt find die acht Mitglieder des Vorstandes, die Bezirksführer, der Obmann der Revisoren."
127. Abt. Sohenschönhausen. Bezirk Weiße Taube", Siedlung der Rinder.. reichen: Mitgliederversammlung um 19% Uhr im Lokal Rugli, Dingela Stedter Str. 95. Neuwahl des Vorstandes.
Freitag, 31. Januar.
125. Abt. Weißenfee. 20 Uhr bei Gallas, Lehderstr. 122, Funktionärsihung. 136. Abt. Reinidenborf- Oft. Kreismitgliederversammlung am Freitag, 31. Jas nuar, um 20 Uhr, int Schüßenhaus Reinickendorf - Oft, Refibenaftr. 1( night in Reinidendorf- West).
Jungfozialistische Bereinigung Groß- Berlin.
Die Spielgemeinschaft tommt heute, 29. Januar, 20 Uhr, aur Uebung am Marheineteplag 3-4, zufammen. Alle Mitspieler am 2 Februar müssen erscheinen.
Gruppe Prenzlauer Berg : Heute, 19% Uhr, im Bezirksamt Brenzlauer Bera, Danziger Gir. 62, Bortrag der Genoffin Mathilde Burm, M. b. R.:„ Die politische Lage". Alle fungen Barteigenoffen des Kreises und die Aelteren der GAS. find herzlichst eingeladen.
19 Uhr: Gruppenarbeitsausschußßigung: 20 Uhr: Gruppenabend. Gruppe Reutölla: Mittwoch, 29. Januar, Jugendheim Treptower Str. 95-96,
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
3. Kreis Webbing. Sigung aller Mitglieder und Helfer der Arbeiterwohlfahrt am Freitag, 31. Januar, 19% Uhr, im Ledigenheim Schönstedtstr. 1, 5. Gtod, Gigungszimmer. Tagesordnung: 1. Bericht über die Tätigkeit des Kreisausschusses. 2. Aufstellung von Richtlinien. 3. Anträge zur Generalversammlung. 4. Berschiedenes. Um pünkt liches Erscheinen wird gebeten.
9. Kreis Wilmersdorf . Schulungsturfus Freitag, 31. Januar, 19% Uhr, im Gefangsiaal der Bittoria- Luife- Schule, Gafteiner Ede Uhlandstraße. Der Genoffe Rudolf Karsten spricht über Arbeitslosenversicherung und Arisen. fürforge".
10. Areis Rehlenborf unb 12. Areis Steglig. Der Schulungsturfus beginnt Donnerstag, 30. Samuar, 20 Uhr, im Tathaus Steglis, Rimmer 5. Der Genosse Stadtrat Dr. Balter Friebländer spricht itber Sugendflirforge".
13. Recis Tempelhof, Marienborf, Sichtenzabe. Freitag, 31. Januar, 20 Uhr, im Rathaus, Rimmer 1, Dorffte 42, Gigung. Referate bes Genoffen e Wohlfahrts Stabirat Emalb über Mitarbeit in der Kommune pfleger( innen), Selfer( innen) fowie intereffierte Genoffen( innen) find bez wid
tigen Tagesordnung wegen eingeladen.
14. Streis Neutolla. Freitag, 81. Samuan, 1915 Uhr, int Sigungsfoal des Rathauses, 2 r., Vortrag des Genoffen Stadtrat Rart Schneider über„ Brat tische Jugendfürforge". Für alle in der Jugendwohlfahrtspflege tätigen Genoffen und Genoffinnen sowie für die Kommissionsvorsteher ist Erscheinen Pflicht. Die blauen Merkbücher müssen unbedingt abgeliefert werden.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.
Areis Kreuzberg. Alle Noten Falten tommen Donnerstag, 30. Sanuat 6 Uhr, aur Faltenvolversammlung ins Jugendheim Belle- Aliance Pics L