Dreieinhalb Millionen Arbeitslose.
Kurbelt den Wohnungsbau an!
Jm Reichsarbeitsblatt" wird die Arbeitsmarktlage Ende De -| öffentliche Finanzwirtschaft eingeschaltet werden als Bezieher von zember 1929 auf Grund der Berichte der Arbeitsämter sowie der Arbeitslosen, krisen und Wohlfahrtsunter Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung ft üßung, so ist die unausweichliche Folge der Rückgang der Kungeschildert. Arbeitsuchende waren Ende Dezember bei den junktur und die Berschärfung der Krise der öffentlichen Finanzen. Arbeitsämtern 2 894 798 eingetragen. Gegenüber dem Stand vom 17. Dezember bedeutet das eine Zunahme von 457 484. Auf Grund der vorläufigen Zahlen der Reichsanstalt dürfte die Zunahme der Arbeitslosen in der ersten Hälfte des Monats Januar sich im Bergleich zum Dezember etwas verlangsamt haben. Zweifellos ist aber die Zahl der verfügbaren Arbeitsuchenden Mitte Januar auf 34 Millionen gestiegen. Da die Zahl der Arbeitslosen immer noch weiter steigt, dürfte es gegenwärtig in Deutschland minde. stens 3½ millionen Arbeitsloje geben.
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Noch immer ist ein Stillstand oder gar ein Zurückgehen der Arbeitslosigkeit nicht in Sicht. Dringender als je ist deshalb die Forderung der Gewerkschaften: Schafft Arbeit! Die Arbeits. losigkeit hat einen derartigen Umfang angenommen, daß sie heute eine schwere Gefahr bildet für die Gesamtwirtschaft sowohl wie für die öffentlichen Finanzen. Wenn 3½ Millionen Arbeiter und Angestellte mit ihren Angehörigen als Käufer vom Markt der Fertigwaren ausgeschaltet werden, wenn sie ausgeschaltet werden als direkte Steuerzahler, wenn sie dagegen in die
Abwehr der Droschkenchauffeure.
Gegen den Schiedsspruch.
Heute, Donnerstag vormittag, finden beim Schlichter für Großz
Berlin auf Antrag der Berliner Droschtenfuhrunternehmer Berhandlungen statt über die Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs für das Kraftdroschtengewerbe, der im Vorwärts" bereits mehrmals fritisiert worden ist. Der Schiedsspruch sieht befanntlich den Abbau des Fest- und Garantielohnes der Droschkenchauffeure vor und spricht ihnen lediglich 33% Pro3. der täglichen Bruttoeinnahme als Berdienst zu.
Schon aus diesen rein wirtschaftlichen Gründen und den Arbeitsbeschaffung das dringendste Gebot der Stunde. Gründen einer gefunden öffentlichen Finanzwirtschaft ist die Dinge heute liegen, kann dies zunächst nur durch die Anfurbelung Arbeitsbeschaffung das dringendfte Gebot der Stunde. Bie die des Wohnungsbaues geschehen. Der milde Winter erleichtert die notwendigen Maßnahmen
Es ist nicht minder dringend, daß der Sabotagepolitif des Reichsbantpräsidenten schnellstens ein Ziel gefeßt wird. Der Reichsbantdistont muß meiter gefenft werden, die Gemeinden müssen für ihre werteschaffenden Arbeiten Auslands anleihen befommen.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist derart fatastrophal, daß man unmöglich warten fann, bis nad) der Ratifizierung des Doung- Plans, bis sich durch Hereinnahme der Auslandsanleihen für die Reichspoft und die Reichsbahn eine Erleichterung durch öffentliche Aufträge geltend macht. Darüber werden noch Monate vero gehen. Man fann aber unmöglich mit gefreuzten Armen weiter der Riesentatastrophe auf dem Arbeitsmarkt zusehen.
oben" ebenfalls zur Bersammlung mit dem Auftrag, fie au [ prengen. Sie hatten sich Einlaß zu verschaffen gemußt und sabotierten die Bersanmmlungsleitung durch andauernden tommunistischen Zeitungen durch besonders hemmungsloses Betragen Sprechhorfra feel. Dabei taten sich die Austrägerinnen der hervor. Nachdem sie jeboch merkten, daß sie sich in einer hoff nungstolen Minderheit befanden und die Versammlung, angewidert durch ihr Treiben, gegen sie Stellung nahm, rückten sie wieder ab. Der Abzug der kommunistischen Störenfriede wurde Empörung Ausdrud gaben über ein Flugblatt der Zeitungs von den Versammlungsteilnehmern lebhaft begrüßt, die auch ihrer falls kommunistischen Zeitung Berlin am Morgen". Darin wurden austräger der fommunistischen Welt am Abend und der gleich fie als Treppenterrier bezeichnet und zur Unterſtügung von fommunistischen Agitationsanträgen zum Lohntarif aufgefordert, die teilweise auf eine Verschlechterung der bisherigen Lohntarife hinausliefen!
Gegen diesen unsozialen Schiedsspruch hatte der Gesamtverband zu gestern abend nach dem Gewerkschaftshaus eine öffentliche Ber fammlung der Kraftbroschtenfahrer einberufen, die einen sehr guten Besuch aufwies. Der Sektionsleiter der Kraftfahrer, Genosse Senl. zeigte in einem furzen Referat, wie es der Organisation in der Nachkriegszeit Schritt für Schritt gelungen ist, der willkürlichen Entlohnung der Droschkenchauffeure einen Damm durch Tarifabschlüsselung einstimmig die Kündigung des Lohntarifes entgegenzusetzen. Bon der anfänglich nur prozentualen Beteiligung an der Bruttoeinnahme fam man erst zu einem geringen täg lichen Festlohn, der immer weiter verbessert und schließlich im vorigen Jahr auf 2,50 Dark täglich erhöht wurde, wozu noch ais neue Vereinbarung der Garantielohn von 8 Mart pro Zag tam. Daß der Schlichtungsausschuß diese Errungenschaften
beseitigen will, liegt an einem großen Teil der unorganisierten Kraftdroschtenfahrer selbst, die trotz des allgemeinverbindlich erklärten Tarifvertrages auf den Feste und Garantielohn per Bichteten und fich mit 30 Broz. Anieil an der Bruttoeinnahme zufrieden gaben. Troh dieser bebauerlichen Tatsache fann es aber nicht angehen, die gesamten Kraftdroschtenfahrer Berlins zu Risifoträgern der Droffenbefizer zu machen. Die Organisation wird sich jedenfalls mit allen Mitteln gegen die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs wenden, der nicht nur die Entlohnung der Droschtenchauffeure ganz erheblich verschlechtert, sondern sie auch zum Rekordfahren zwingen und damit die Bertehrsunsicherheit in den Straßen Berlins noch mehr vergrößern würde.
Abgesehen von den unqualifizierbaren Ausführungen des Induftrieverbandsvertreters Schmidite und einiger anderer Wirrköpfe, war die Bersammlung von dem einheitlichen Willen beseelt, alle Maßnahmen der Organisation tatkräftig zu unterstüßen, die geeignet sind, diesen standalösen Schiedsspruch zu alt 3u bringen und den Berliner Krafidroschkenführern ihre Existenz zu sichern.
Nach einer äußerst sachlichen, Diskussion beschloß die Bersammzum 31. März. Der Lohnfommission wurde Bollmacht gegeben, von sich aus alle Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, eine annehm bare Erhöhung der Löhne durchzusehen, die infolge der Steigerung längst nicht mehr zeitgemäß find. der Lebenshaltungskosten seit dem Tarifabschluß vor fast zwei Jahren längst nicht mehr zeitgemäß sind.
Differenzen in den Berliner Wurstfabriken.
Die Unternehmer gegen Lohnerhöhung.
Zwischen dem Verband der Nahrungsmittel und Getränke arbeiter und dem Verband der Berliner Fleischwaren- Fabriten E. 23. besteht ein Tarifvertrag, deffen Lohnabkommen von der Ge. mertschaft zum 31. Januar 1930 gefündigt werden mußte, well durch die jüngsten Erhöhungen der Lebenshaltungskosten es nicht möglich ist, mit den jetzigen Löhnen auszukommen. Freie Ber handlungen, die deswegen zwischen den Parteien geführt wurden, find gescheitert. Die Unternehmer lehnten eine Erhöhung der Löhne rundweg ab. Im Gegenteil, darüber hinaus verlangten sie noch einen Bohnabbau durch Staffelung der Fleischergesellenlöhne und der Löhne der übrigen Beschäftigten.
Die Herren Wurstfabrikanten scheinen ihre Zeit für gekommen zu halten. Die Erhöhung der Werftarife, Straßenbahn, Stadtund Ringbahn, die sicher eintretende Steigerung der Wohnungs mieten und die Belastung aus dem neuen Tabafsteuergesetz und ber Biersteuer ist für sie feine Beranlassung, die Löhne zu erhöhen, sondern sie abzubauen. Wenn die Herren Wurstfabrikanten das Arbeitnehmer der Berliner Burstwarenfabriken haben im Laufe der Jahre bewiesen, daß sie zu tämpfen verstehen. Nicht Lohn
KPD.sucht Lohnbewegung zu sabotieren Striegsbell ausgraben wollen, der Verband ist gerüstet.
Zariffündigung bei Schert, Moffe und Ullstein.
Die
Die Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen für die Zeitungstürzung, sondern Lohnerhöhung heißt ihre Parole! austräger der Berlage Scherl, mosse und Ullst ein sind schon feit langem durch Tarifverträge geregelt. Der letzte Lohntarif awurde im April 1928 abgeschloffen mit einer Geltungsbauer bis zum 31. März 1930. Im Februar v. 3. versuchte der damalige Berkehrsbund anläßlich des strengen Winters eine Kältezulage zu ermirfen, ähnlich wie sie die Verkehrs- 2.- G. ihrem Personal gezahlt hatte. Der Versuch scheiterte aber an der Hartnädigkeit der Berleger. Mit der Frage der Kündigung des Lohntarifes be schäftigte sich nunmehr am Montag eine vom Gesamtverband ein. berufene star? besuchte Versammlung der Zeitungsausträger und trägerinnen der genannten Berlage.
Am Donnerstag wird sich der Schlichtungsausschus mit dem Lohnstreit beschäftigen. Bom Inhalt des Schiedsspruches wird es abhängen, ob der Frieden in ben Berliner Fleisch und Burstwarenfabriten gewahrt werden kann.
Die oppositionellen" Zeitungsausträger und trägerinnen der tommunistischen Tageszeitungen, die zu der Ber fammlung nicht gelaben waren, tamen aber auf Anordnung von
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Die Jungzimmerer beim Verband.
Auch die Jungzinmerer haben jeßt den richtigen Weg wiedergefunden. In ihrer Versammlung am Freitag tam es zu einer eingehenden Aussprache, in der zum Ausdrud gebracht wurde, daß man mun endlich wieder aufatmen fönne und nicht zu befürchten habe, von der Schreigarde des fommunistischen Jugendverbandes bei jeber Gelegenheit niedergeschrien zu werden.
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Genosse Schindler zeigte in seiner Ansprache Ben Jung fameraden den Weg, auf dem einzig und allein eine erfolgreide Jugendarbeit im Sinne der freien Gewerkschafts. bewegung getrieben werden kann. Nicht durch flammenbe Proteste" und phrasenreiche Resolutionen fann man Jugendarbeit leisten, sondern nur durch intensive Kleinarbeit.
Nach einem Lichtbildervortrag des Genossen Bidert schritt Jugendgenoffen E. Wolgast , H. Sameier und E. Bobbes zufammen. man zur Wahl einer Jugendleitung, welche sich danach aus den Jugendgenoffen E. Wolgast , H. Schmeier und E. Bobbes zufammenfetzte. Damit wird nun den Jungzimmerern eine tatkräftige Jugendleitung vorstehen.
Traute Gemeinschaft mit den Unternehmern. Deutschnational- chriffi che Gewerkschaft".
Maßte sich da kürzlich der Verband der weiblichen Büro- und Handelsangestellten( ein Anhängsel des Deutschnationalen Handlungsgehilfen- Berbandes) in einer füddeutschen Stadt an, während der Geschäftszeit die Angestellten des Konsumvereins für seine Drganisation zu gewinnen.( Ein unsinniges Unternehmen, wenn man bedenkt, daß die Genossenschaftsangestellten ausnahmslos im freigewerkschaftlichen Zentralverband der Angestellten organisiert
find.)
Als die Verwaltung des Konfumvereins dem Bw. plausibel machte, daß für solche Angelegenheiten die Arbeitszeit nicht da sei und der aufdringlichen Berberin den Zutritt zu den Berteilungsftellen untersagte, fühlte sich diese getränkt. In der Not wendet man sich gewöhnlich an den größeren Bruder, so auch hier. Der Vw mußte seine Ehre retten und übergab die Angelegenheit dem Arbeitgeberverband! Prompt stand dann auch nach einigen Lagen der ganze Borgang in der Deutschen Arbeitgeber- Zeitung" natürlich mit der üblichen Entstellung und unter der Stichmarke Roter Terror".
Es versteht sich, daß die Unternehmer feine Gelegenheit un weiß auch der Bw2. Es bot sich ihm also eine gute Gelegenheit, genutzt laffen, um gegen die Konsumvereine zu Felde zu ziehen. Das fein Mütchen zu fühlen, indem er die ,,, Bearbeitung" des Falles den internehmern überließ. Den Konsumvereinen wird aus dieser Anfeinbung gewiß kein Schaden entstehen. Ob aber der Bw. nunmehr großen Zulauf haben wird, da sich seine Intimität mit den Scharfman füglich bezweifeln. machern von der Deutschen Arbeitgeber- Zeitung" enthüllt, fann
Schlichtung im niederschlesischen Bergbau. Lohnerhöhung um 10 Prozent gefordert.
Breslau , 29. Januar. perbände haben am 1. Januar das seit dem 13. Oktober 1928 gültige Die im niederschlesischen Bergbau beteiligten Bergarbeiter Tarifabfommen gefündigt und eine Reihe neuer Fordes rungen gestellt, besonders aber eine Lohnerhöhung um 10 Bro 3. verlangt.
Die Berhandlungen mit den Arbeitgebern fonnten zu feinem Erfolge führen. Es wurde deshalb der Schlichter ange. rufen, der eine Schlichterfammer eingesetzt hat, die fich am 31. Januar mit der Angelegenheit befassen wird.
Bei den Holzarbeitern in Chemnih erfitten die Kommu ni sten in der Generalversammlung eine vernichtende Nte berlage Bei den Wahlen erhielt die Liste der SPD . 312 Stimmen, während die Kommunisten nur 25 Summen muſtern fonnten. Sie hatten gehofft, nach dem Landeskongreß der„ revolutio nären Gewerkschaftsopposition" am vergangenen Sonntag besonders gut abzuschneiden. Um so größer ist jetzt ihr Kazenjammer.
自
Sympathijierenben am Sonntag, 2 Februar, 10 Uhr, in den Germaniafälen, Chauffeefiz. 110. Es spricht die Reichstagsabgeordnete Toni Sender über das Thema„ Der Kampf um die Wirtschaftsdemokratie".
AEG.- Konzern! Große Annbgebung aller SPD. - Genossen nab
Der Schubert- Chor hat seine Mitwiztung zugefagt. Genoffen! Diese Rundgebung ist der Auftatt zu der bevorstehenden Betriebsrätemabl. Alle Genoffen müssen zur Steile fein. Mitgliedsbuch legitimiert. Sympathifiterende lönnen burch Genoffen eingeführt werden. Der Fraktionsvorstand,
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Scute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Gesundbrunnen : Gruppenheim Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Bartrag: Berben und Bergehen im Beltall".. Röpenid: Sugendheim Grünauer Straße 5. Sumoristischer Abend. Neu- Lichtenberg : Sugendheim Hauff an Frankfurter Str. 16, Zimmer 6. Wir machen einen Bunten Abend mit Mufik Sandsberger Plek: Jugendheim Große der Leffingstraße, Liederabend. und Tanz. Frankfurter Allee : Jugendheim Frankfurter lee 307( WalterPathenau- Rimmer). Brettspielabend. Südosten: Jugendheim Reichenberger Straße 66, Bortrag: Aufbau und Arbeit unserer freigemertschaftlichen Sugendorganisationen". Moabit : Städt. Sugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Das Recht der Arbeit" Schöneweide: Sugendheim Oberschöne meihe, Laufener Str. 2, oberes hinteres Zimmer. Allerlei Seiteres von Ratl chen Ettlinget. Tempelhof : Gruppenheim 2nzeum Germaniaftr. 4-6. Bortrag:„ Das Mädel in der FG3."
Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Donners'ca, finden folgende Beranstaltungen statt: Bankow . Rieberschönhausen: Jugendheim Görschftr. 14( großes Rimmer). Stegreif spiele. Treptow : Jugendheint der Schule Bildenbruchstr. 53( Sugang von der rackstraße). Vortrag: Die wiztidaftliche und rechtliche Stellung der Frau einft und jekt". Referentin Dora Boenig. Schöneberg : Jugendheim Saupt. ftraße 15( Sofgebäude ,, Thllringenzimmer). Vortrag: Aus den Anfängen der Gewerkschaftsbewegung". Referent O'to Lamm. Ab 19% Uhr Boltstangturfus im Pestalozzi- Lnzeum, Lichtenberg , Bring- Albert- Str. 44.
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