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Der Gigant Konsumverein.

Ein Organ des Finanzfapitals über sozialistische Wirtschaftsmacht.

Das am meisten scharfmacherische Finanzblatt Berlins  ,| beginnen sie mit ihrer Berbetätigkeit bereits bei den kleineren de Berliner Börsen- Zeitung", veröffentlicht unter dem Titel Kindern ihrer Mitglieder, indem sie diese längere Zeit tosten Werbemittel für sozialistische Wirtschaftsmacht einen Leit. frei in Erholingsheimen unterbringen. ariffel, in dem sie die Werbemethoden der Konsumvereine darstellt und sie der Individualwirtschaft" als Muster vor­hält. Ju dem Artikel heißt es:

Drei deutsche Konsumgenossenschaften befizen bereits eigene Kindererholungsheime.

Das älteste gehört der größten deutschen   Konsumgenossenschaft, dem Ronfum, Bau- und Sparperein Produktion". Noch während des Weltfrieges, im Jahre 1917, rief die Produktion" die Stiftung Kindererholungsheim Produktion" mit einem Grundkapital von einer Million Mart ins Leben. Diese für damalige Verhältnisse

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bedeutende Summe stammte aus den Ueberschüssen der Schlachterei und Militärfonfervenfabriten der Brobuftion", die das Schlachterei und Militärfonservenfabriken der Produktion", die da mals über 2000 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigten. Das am Ditfeestrand in Hafffrug gelegene Kinderheim wurde im Mai 1919

eröffnet. Grundfählich finden in diefen Heim mr Stinber non Mitgliedern Aufnahme. Dabei scheiden von vornherein alle dies jenigen Kinder aus, deren Eltern in den letzten fünf Geschäftsjahren den Durchschnittsumfag je Mitglied( 1929: 764 M.) nicht er. reicht haben. Die Kinder müssen mindestens acht, höchstens 14 Jahre alt sein. Etma 10 000 Kinder tonnten bisher im Heim für die Dauer von vier Wochen aufgenommen werden. Anfang Mai 1927 eröffnete die zmeitgrößte deutsche   Konsumgenossenschaft, die ,, Kon sumgenossenschaft Berlin   und Umgegend", auf ihrem an der Bahn­Strecke 3offen- Jüterbog   gelegenen Landgute Sperenberg   ein Kindererholungsheim. Etma 800 Kinder haben bisher einen vier wöchigen Aufenthalt im Heim gefunden. Im April 1928 nahm die dritte deutsche   Konsumgenossenschaft, der Konsumverein Sendling  . München  ", fein bei Iding im fartal gelegenes Rindererholungsheim in Benuzung.

Die übrigen deutschen   Konsumgenossenschaften bebienen sich zu nächst noch fremder Kinderheime.

Sind die fonfumgenossenschaftlichen Kindererholungsheime zi nächst auch bestrebt, die Gefundheit der aufgenommenen Kinder zu stärken, so leisten sie doch den Konsumgenossenschaften felbft

unschähbare Erziehungs- und Werbetätigkeit,

Die gegenwärtige beutsche Konsumgenossenschaftsbewegung ist ein Prozeß gigantischer Machtbildung und Machtrerwal. tung. Im Geschäfstjahr 1928 erzielten etwa 1300 deutsche Konsum genossenschaften einen Gesamtumfaß von über 14 Milliarde Marf. Ihnen gehörten am Schlusse dieses Geschäftsjahres über Mil­fionen Mitgliederfamilien an. Ihre beiden Großeintaufs- und Broduktionszentralen fejten 1928 über 4 Milliarde Mark um. Diefe Kraftzentralen der deutschen   Konsumgenossenschaftswirtschaft befizen auch bereits eine stattliche Anzahl eigener Fabriten wie z. B. Fleischmarenfabriken, Konservenfabrit, Getreidemühle, Leigwaren und Nährmittelfabriken, Rakan- und Schokoladenfabrit, Malstaffeefabrifen, Zigarren- und Zigarettenfabriten, Seifenfabriten, Zündmarenfabriten, Beberelen und Konfektionsbetriebe is. Dieses wirtschaftliche Machtgebilde ist auch in unserem politischen Leben zu cinem Mach faftor geworden. Das Ideal dieser wirtschaftlichen Maffenbewegung ist die von der Seite des Konsums( des eigentlichen Ronfums) her organisierte oder richtiger gefagt fozialisierte. Wirtschaft. Also Ausschaltung der selbständig wirtschaftenden In­dividuen! Die Konsumgenoffenschaften find die Totengräber der Individualwirtschaft. Das hindert sie aber nicht, die betriebswirt. 16.30 1. Rubinstein: Sonate für Klavier and Bratsche, op. 49.( Winfried Wolf, mehr und mehr an sich. So ersteht den Konsumgenossenschaften aus

fchaf lichen Grundsäge und Methoden der Individualwirtschaft zi befolgen. So haben sie von jeher die finnlose Retlame" der profitgierigen Kapitalisten" befämpft. Sie sind der eminent produktiven Bedeutung des vorjährigen Berliner   Weltreklame. fongreffes in feiner Weise gerecht geworden. Diese ihre grundfäß liche Stellungnahme zur Refíame hat sie aber nicht daran gehindert, felbst Reklame, im weitesten Sinne des Wortes genommen, zu freiben. Ihre Pragis widerspricht in diesem wie in so vielen an­deren Punkten ihrem Dogma!. Die deutschen   Konsumgenossenschaften und ihre Zentralen haben in den letzten Jahren nicht nur eine äußerst rege und teilweise sogar

faszinierende Reflame allgemeiner Art betrieben, fondern sie haben darüber hinaus eine intensive und zieltemußte Berbetätigkeit zweds Gewinnung geeigneten Mitgliederzumachies - bekanntlich ist ihre wirtschaftliche Tätigkeit von Gesetzes megen auf den Kreis ihrer Mitglieder beschränkt entfallet. In meit höherem Maße gilt jetzt ihre Aufmerksamkeit der Gewinnung eines tüchtigen Nachwuchses. Eine wirtschaftliche Massenbeme­gung wie die deutsche Konsumgenossenschaftsbemegung muß, wenn sie sich nicht selbst aufgeben will, für die Gewinnung der Jugend ernftefte Sorge tragen. In dieser Hinsicht haben führende deutsche Konsumgenossenschaften eine rührige Tätigkeit entfaltet. Und amar

Einheitsverband d. Eisenbahner Deutschlands  , Ortsgruppe Berlin  Der Mitgliedschaft zur Nachricht, baß unser Rollege

Hermann Lippstreu

Borschloffer in 2m. hb., verstorben ist

Ehre jeinem Andenken! Die Einäscherung findet am Sonn abend, dem 1 Februar, 13 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Um 3- hlreiche Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Theater. Lichtspiele usw

Donnerst, 30. 1.

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ah. B. Do Ha. 6 Jahres- Ab.- V. No. 29

1912 Uhr

Othello

Ende n. 2212 U.

Donnerst, 30.!

Städt. Oper

Bismarck   str. Turnus ill 19 Uhr

Die

Zauberflöte  

Ende n. 221/ U.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

R.-S. 4

20 Uhr

am Gensdarmenmarkt

St. R. 1 Do No. 5 Jahres- Ab.- V. No. 26 20 Uhr

Fidelio Musik

Ende geg.2U. Ende 22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr

Florian Geyer  Ende gegen 23 Uhr

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AM ABEND

Donnerstag, 30. Januar.

Berlin  .

16.05 Obering. K. Elbel: Soll mein Junge Ingenieur werden?

Flügel und Reinhard Wolf, Bratsche.) 2 Robert Schumann  : Sonate G- Moll, op. 22.( Winfried Wolf.) 3. Herbert Brust  : Bratschenmusik fil: Bratsche und Klavier, op.. 8.( Reinhard Wolf und Winfried Wolf.) 17.30 Sagen und Abenteuer.( Sprecher: Erika Brasche.) 18.00 Unterhaltungsmusik.

18:30 Programm der Aktuellen Abteilung. 18.50 Deutsche   Volkslieder.

19.20

Schauwecker.

Krieg und Frieden". Aussprache zwischen Dr. Kurt Hiller   und Franz 20.00 Aus dem Schloß Monbijou: Kompositionen von Händel  , Bach, Delius, Gretry  , Mozart.  ( Dir.: Sir Thomas Beecham  , Mitw.: Georg Kulenkampff  , Violine.)

Ossietzky, Morus Rudolf Arnheim  .)

21.00 Das Gesicht der Zeitschrift. I. Die Weltbühne".( Sprecher: C. von 21.30 Aus dem Neuen Rathaus in Schöneberg  : Empfangsabend des Berliner  Verbandes der auswärtigen Presse. Rede des Reichsfinanzministers Prof.

Dr. Moldenhauer.

22.30 Funk- Tanz- Unterricht für Fortgeschrittene.

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik­

Königswusterhausen.

16.00 Franz Kramer and Fritz Wuessing: Staatsbürgerliche Erziehung. Kritik des Lehrgespräches am 23. Januar 1930.

17.30 Gottfried Kölwel   liest aus eigenen Dichtungen 18.00 Landrat Sperling: Die Not der schlesischen Grenzgebiete.

18.30 Spanisch für Fortgeschrittene.

18.55 Dr. Leonhards: Was bringt die grüne Woche. 19.20 Ob.- Reg.- Rat H. Wulff: Unternehmung und Steuer. 20.00 Von Stockholm  : Gegenwartsfragen". Erzbischof Dr. Nathan Söderblom  : 20.30 Sendespiele: Der arme Jouathan". Operette von Carl Millöcker  .

Oekumenische Zusammenarbeit.

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr Uraufführung

Apollo.

Brunnenstraße Volksstück von Großmann und Hessel. Musik: Thee Mackeben. Regis: Jürgen Fehling  . Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Florian Geyer  

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Eins, zwei, drei

von Franz Molnar  mit Max Pallenberg  .

Verber:

Souper

Für die Kinder bedeutet der fostenfreie Aufenthalt im Heim ein felten freudiges Erlebnis, das sie zweifellos ihn ganzes Leben hin durch begleiten mird. Die eigenen Heime meden in den fehr emp fänglichen Rinderfeelen beizaiten Berständnis für tonfumgenoffen schaftliche Dinge. Vor allem aber bieten sie den Konsumgenossen­schaften die Möglichkeit der Sicherstellung eines tatenfrohen Angestelltennachwuchses. In dieser Hinsicht bilden fie die Borstufe einer zielbewußten Heranziehung eines tüchtigen tonfum­genoffenschaftlichen Nachwuchses überhaupt. Dadurch, daß die Ron fumgenoffenschaften es verstehen, die Jugend in erheblichem Maße ihren Zmeden dienstbar zu machen, fetten sie aber auch deren Eltern ihren Kindererholungsheimen letzten Endes ein gutes Geschäft. Zum Schaden der Individualwirtschaft!"

In einem Nachwort zu diesen Darlegungen fagt die Rebattion der Börsen- Zeitung  ": Die Aufnahme in ein Rinderheim wird nicht von dem törperlichen Zustande des Kindes abhängig gemacht, sondern von der Kauffreudigkeit und Gesinnungstreue der Eltern den Konsumgenossenschaften gegenüber. Der Zweck ist ebenfalls auf anderem Gebiete, außerhalb des materiellen Bereicherungsgrades Der Genossenschaften, durchaus egoistischer Natur- aber in höherem, im politischen und wirtschaftspolitischen Sinne. Wie der Verfasser selbst andeutet, errichtet sich die Konsumgenossenschaft. durch das geschilderte Verfahren

eine einzigartige Schule der fozialistischen Wirtschaftsanschauung Darüber hinaus merden natürlich die Kinder, durch Milieu, Be trachtung und Belehrung zur sozialistischen   Beltanschauung über haupt erzogen. Hier sehen wir ein neues Beispiel für die zielbe mußte Propagandatätigkeit der Sozialdemokraten. Leider verjagt das Bürgertum in dieser Beziehung vollkommen. Es gräbt sich selbst bas Grab, wenn es nicht bald praftische Arbeit zur Erhaltung der auf dem Eigentumsbegriff fundierten Gesellschaftsordnung leiftet." Diesen Darlegungen aus dem Lager des Klaffengegners brauchen mir nichts hinzuzufügen.

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