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Deutsche Tänzerinnen als Freiwild.

Berlaffen in Buenes Aires.

nzerinnen tönnen nicht eindringlich genug davor warnt werden, nach Südamerika Engagements abzu­ließen. Man betrachtet die Tänzerinnen dort als Frei­wild. Zur Zelt sind daher auch Bestrebungen im Gange, jugendlichen Tänzerinnen überhaupt feine Ausreifeerlaubnis für Engagements nach Südamerika zu bewilligen. Wie berechtigt diefe Forderung ist, beweisen aufs neue zwei Prozeffe, die gegenwärtig das Arbeitsgericht Berlin beschäftigen.

Im ersten Fall handelt es sich um das Gerard Ballett. Der Ballettmeister hatte eine Truppe von acht Tänzerinnen zu fammengestellt. Die Tagesgage betrug für die Tänzerinnen bis 8% Pfund; der Ballettmeister soll allerdings, ohne selbst zu arbeiten, etwa 1000 Pfund im Monat verdient haben. Der Beruf des Truppenchefs ist also, wie man sieht, sehr einträglich. Insbesondere dann, wenn man wie es hier der Fall war noch ein Rücktrittsrecht vom Vertrag einseitig vorsieht. Der Ballett­meister war berechtigt, den Bertrag mit sämtlichen Tänzerinnen als gelöft zu betrachten, wenn etwa die Primaballerina erfranken würde, oder aus einem anderen Grunde nicht auftreten törte. Tatsächlich murde die Solotänzerin der Truppe in Buenos Aires trant, angeblich infolge von Ueberarbeitung. Es wird berichtet, baß die Tänzerin täglich, außer ihren Proben noch sechzehn Tänge in den Borstellungen bringen mußte, zwölf waren davon Spigen Bortänzerin ertranft war, erklärte Herr Gerard den Bertrag tänze; also eine sehr große förperliche Anstrengung. Nachdem die mit fämtlichen Truppenmitgliedern für gelöst. Er ließ die jungen Mädel, ohne ihnen Geld für die Rückreise nach Deutschland , und zum Teil auch ohne ihnen die bereits verdienten Gagen zu zahlen, in Buenos Aires sigen. Die Tänzerinnen, ohne Geld und Sprachkenntnisse, hatten teine Möglichkeit, sich in Südamerika auf ehrliche Art Geld zu verdienen. Es blieb ihnen nur die Wahl zwischen Freudenhaus und öffent licher Wohlfahrt. Sie wandten sich an den deutschen Konsul, ber nach langer Berhandlung für sechs der Mädel das Geld zur Rüdreise vorstreďte. Die Vortänzerin blieb zunächst im Kranten­haus, und ein Truppenmitglied blieb gänzlich ohne Unterstügung, benn diefes junge Mädel stammt aus Danzig , für fie mar alfo der Deutsche Ronful nicht zuständig. Die Kolleginnen freilich waren anderer Ansicht; fie fchmuggelten die Siebente als blinden Baffagier im Gepäd mit, so daß mit Ausnahme der erfrantien Tänzerin alle Truppenmitglieder inzwischen wohlbehalten hier wieder eingetroffen find. Allerdings mit erheblichen Schulden; denn die vom Sonful Derauslagten Beträge für die Rüdreise müssen die Tänzerinnen gurüderſtatten.

Jezt ist beim Arbeitsgericht Klage anhängig gemacht worden auf Zahlung der verdienten Gagen und des Geldes für die Rüd reife. Im ersten Termin fonnte nicht verhandelt werden, da der betlagte Truppenchef, Herr Gerarb, die Annahme der Borladung

verweigert hatte. Die Borladung lautete auf seinen sogenannten Künstlernamen Gerard, während er in Birtlichkeit Schröder heißt. Grund für ihn, die Borladung zurüdgehen zu lassen. In einem anderen Fall, wo ihm eine Lohntlage auf feinen bürgerlichen" Namen" zugestellt war, Iteß er fle ebenfalls zurüdgehen, weil er damals Gerard hieß. Er heißt eben so, wie es ihm gerade paßt. Merkwürdig nur, daß sich die Bost auf der es ihm gerade paßt. Merkwürdig nur, daß sich die Boft auf der artige Scherze einläßt. Die Ladung zum nächsten Termin wird vorsichtshalber durch einen Justizwachtmeister des Arbeitsgerichts persönlich zugeftellt.

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Der zweite Fall, der demnächst zur Berhandlung tommt, ist vielelicht noch typischer. Hier wurde den Tänzerinnen von ihrer famosen Truppenchefin gleich tar gemacht, daß tein Unternehmer in Südamerika deutsche Tänzerinnen zum Lanzen haben will in Südamerika deutsche Tänzerinnen zum Tanzen haben will Geht runter und fauft mit den Gästen, sonst ver lieren wir unser Engagement". Und sie gab den Angestellten noch drastischere und durchaus eindeutige Ratschläge. Auch hier endete die Reise vorzeitig, weil die Tänzerinen fich mit Recht auf den Standpunkt stellten, sie seien Artistinnen, aber feine Animier mädchen. Die Truppe tam glücklich wieder nach Europa zurüd. Aber in Bordeaug ließ die Truppenchefin die Mädel ohne Gelb figen, so daß auch hier wieder das deutsche Konsulat ein. greifen mußte, um den Tänzerinnen die Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen. Auch hier flagt man sich jetzt um die Ausbezahlung aber wäre es, daß hier eine grundlegende Renderung geschaffen der fälligen Gage und um Erfaz der Fahrkosten. Wichtiger wird. Man sollte auch von Truppenchefs, genau wie es Theater leiter müffen, die hinterlegung einer Raution zur Deckung aller Ansprüche der Truppenmitglieder verlangen. Sonst wird es immer wieder gewiffenlose Geschäftemacher geben, die auf gut Glüd eine Tanztruppe zusammenstellen und junge, unerfahrene Mädchen unter großartigen Bersprechungen ins Ausland loden, Mädchen unter großartigen Versprechungen ins Ausland locken, wo dann oft genug derartige Truppen im Freudenhaus enden.

Die Stadt ohne Straßenbahn.

Wiesbaden und sein Omnibusbetrieb.

Der Abend" brachte am 28. Januar unter Bas der Tag bringt eine Notiz über den Omnibusbetrieb der Stadt Wiesbaden Darin wird behauptet, daß Biesbaden einen Rettoüberschuß von einer Biertelmillion im ersten Halbjahr des Ber fehrs erzielt hätte. Bie uns hierzu von sachverständiger Seite mitgeteilt wird, kann diefe Angabe der Stadt Wiesbaden einer objettinen Rritit nicht standhalten.

Nach diesen Informationen mußte Wiesbaden den Autobus. verfehr einrichten, da der Bertrag, den die Stadt mit der Süddeut­schen Eisenbahngesellschaft geschlossen hatte, nicht erneuert wer ben fonnte. Wiesbaden betreibt heute rund 80 Autobusse. Jeder

Bagen toftet etwa 30 000 D., Jo baß für die Beschaffung des Bagen parts 2 400 000 m. aufzuwenden waren. Der Wagenpart muß nore malerweise mit 20 Broz. im Jahr abgeschrieben werden, das macht jährlich eine Summe von 480 000 M. aus. In der Halbjahresbilanz, die die Wiesbadener Berkehrsbetriebe in diesem Jahre vorgelegt haben, ist für die Abschreibung nur ein Betrag non 240 000 m., also die Hälfte der bei allen Verkehrsbetrieben üblichen Abschreibungs summe eingesetzt worden. Durch diese verminderte Abschreibung wurde der angebliche Ueberschuß von etwas über 200 000 m. er rechnet. Tatsächlich aber schließt das erste Halbjahr bereits mit zinem tleinen Defizit ab. Dabei darf man aber nicht vergessen, daß Wiesbaden mit einem völlig neuen Bagenpart arbeitet, dessen Reparatur. und Unterhaltungskosten zunächst sehr gering find. In der Zukunft werden diese Aufgaben gefte gert Außerdem wird die gesteigert Stadt wesentlich höhere Ausgaben für Straßenunterhaltung machen müssen als bisher. Dabei darf man aber nicht vergessen, daß in dem ersten Halbjahr des Wiesbadener Autobusbetriebes die Stadt mit den zahlreichen Kurgästen bei der Benutzung der Omnibusse rechnen fonnte. Für das Winterhalbjahr hat die Stadtverwaltung bereits einen erheblichen Zuschuß angefordert, um den Autobusbetn< b aufrechterhalten zu können. In Wiesbaden besteht ein Teilstreden tarif, der mit 15 Pf. beginnt und bis auf 60 Pf. für die ganze Fahrt steigt. Dabei ist es nicht möglich, in Wiesbaden Streden von der gleichen Länge wie in Berlin zu fahren.

Auch in Berlin ist der Autobusbetrieb wesentlich teurer als der der Straßenbahn; er ist nur deshalb wirtschaftlich zu be treiben, da er nur auf Streden verkehrt, die immer etne starte Be­nugung aufweisen. Auch London fann als Vorbild für Berlin bezüglich der Ersegung der Straßenbahn durch den Omnibus nicht herangezogen werden, da hier Tarife gefordert werden, die auch den fach es überſchreiten. heutigen Berliner Tarif bei größeren Strecken um ein Biel­

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Schneefälle in den schlesischen Gebirgen.

Breslau , 31. Januar.

Wie vom Observatorium Krietern mitgeteilt wird, haben bet langsam zunehmendem Frost in den Nachmittagsstunden des Donnerstag Schneefälle eingelegt, die zur Zeit noch anhalten und im Flachlande eine Schneedede von 6 bis 10 Zenti­metern, in höheren Lagen meist 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee brachten. Die Sportverhältnisse haben sich ganz erheblich verbessert. Die Schneedede beträgt an den Wintersportplägen der Mittellage 15 bis 30 3entimeter, und erreicht im westlichen Riesen­ gebirge 75 Zentimeter. Besonders ergiebig waren die Schneefälle im Glazer Bergland.

Ein gelungener Abend in Lichterfelde .

Die Lichterfelder Festfäle, Defonom Otto Schilling, Berlin­Lichterfelbe- West, Zehlendorfer Str. 5, bereiteten ihren Gästen fürz Itch einen schönen und genußreichen Abend, der von jetzt ab jeten Freitag, abends, durch musikalische Unterhaltung, Familientanz und Auftreten der so beliebten Apollo- Sänger bis auf weiteres wieder­holt wird.

KINO- TAFEL

PROGRAMM

für die Zeit vom

31. Januar bis 3. Febr.

BTL

Potsdamer Straße 38

Al Jonson singt u. spricht in dem erfolgreichsten Tonfilm. Der Jazzsänger Jugendliche haben Zutritt

Rheinstraße 14( Ander

Kais- Eiche) Die weiße Hölle vom Piz Palü Jugendliche haben Zutritt

Welt- Kino Wochtgs. 5.45, 7,

Alt- Moabit 99

9

S. 3, 5, 7, 9 Uhr

Mariendorf

Osten

U. C1( drei Tage auf Leben u. Tod) Ma- Li Mariendorfer Sonnt 3 U. Germania - Palast

mit Carl de Vogt Turksib Charlottenburg

Schlüter- Theater

Schlüterstr. 17 W 6.30. 9 Uhr, Stg. 3 Uhr Pat und Patachon im Raketen­omnibus

Der Draufgänger mit Syd Chaplin Jugendliche haben Zutritt

llmersdorf

Odeon, Potsdamer Str.75 Atrium Beba- Palast

Die weiße Hölle von Piz Palu Jugendliche haben Zutritt

Turmstraße 12

Sünden der Väter

mit Emil Jannings

Detektiv aus Liebe( 5 Akte)

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

The Pilgrim und Feine Leute mit Charlie Chaplin Nachtbesuch am Geheimtresor ( 5 Akte

Friedrichstadt

Die Kamera

Unter den Linden 14

Täglich

3, 5, 7, 9 Uhr

Deutsch englisch- amerikanische Grotesken

Ab Sonnabend:

Die Hose mit Jenny Jugo Nana E. Zola mit Werner Kraus

Passage- Lichtspiele

Unter den Linden 22( Passage) Das große Lichtspielhaus der City Beginn ab 2 Uhr

Donauwalzer

Kaiserallee, Ecke Berliner Straße

Beginn: Täglich 7, 9.15 Uhr Sonnabend und Sonntag: 5, 7, 9.15 Uhr Spielereien einer Kaiserin mit Lil Dagover Regie: W. Strichewski

Schöneberg

Alhambra Beg. W. 6.30 u. 9.13 U.

Schöneberg . Hauptstr. 30

S. ab 3 Uhr

Prof. Heinrich- Zille - Gedenkfilm: Mutter Krausens Fahrt ins Glück Großes Belpro ramm

Titania( uta Schöneberg )

Hauptstraße 49

Beginn 6.30, 9 Uhr

Die Kaviarprinzessin mit Anny Ondra Delektiv aus Liebe mit W. Fairbanks

Friedena

Kronen- Lichtspiele

Rheinstr. 65 Woch. 7. 9, Sonnt ab i U. The Pilgrim und Feine Leate mit Charlie Chaplin Tembi, afrikanische Wildnis Steglits

Zentrum 6082 Titania- Palast

mit Harry Liedtke , Peggy Nor­mann, Hermann Picha

Huhiges Heim mit Küchenbenutzg. mit Fritz Schulz

Weidenhof- Lichtsp.

An der Waidendammbrücke

Steglitz . Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr. Beg.: 6.30, 9U. Sonntags: 4,6-0,9 U Uraufführung: Menschen im Feuer mit Harry Piel

Südwesten

Friedrichstr. 136 Woch. 12. Sonat. 3 U. Flim- Palast Kammersäle

Madame Lu mit Ida Wüst Ruhiges Heim mis Küchenpenuizg.

Moabit

Artushof- Lichtspiele

Film- und Bühnenschan Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.

Die Herrin und ihr Knecht

mit Henny Por en

Silberköp as letzter Sieg

mit Fred Thomson

Teltower Str 1 Donauwalzer

W.6, Sbd. 5, Stg. 4 Uhr

mit Harry Liedtke , Hermann Picha Großes Beiprogramm

Süden

Th. am Moritzplatz

Lichtspiele Chausseestraße 305

Tonfilm

149.- Vorst

W. 7, Stg. ab 5. Frankfurter Allee 314

Dich hab' ich geliebt mit Mady Christians

Südosten

Beginn der ers en Vorstellungen: Wochent. 6, Sbd. 5.30. Sonnt. 3 Uhr Kasseneröffnung 1 Stunde vorher

Der gewaltige Russenfilm: Menschenarsenal.

Gates Beipro ramm Große Varietéschan

Filmeck Beg. W. 5.30, S. ab 3 U Sonnabend, den 1. Februar, 11 30 Uhr:

Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof

Der Pilger und Feine Leute mit Charlie Chaplin Tembi

Bühnenschau

Luisen- Theater Anf. W. 51, Sonnt 3 U.

Reichenberger Str. 34 Bühnenschau Drei Tage auf Leben und Tod Pamir ( Das Dach der Welt) lugendliche haben Zutritt

Stella- Palast Köpenicker Straße 11-14

Beginn wochentags 5, 7,18, 9.15 Sönn ags 3, 5.15, 7.15, 9.15 Kasseneröffnung 1 Stunde vorher Der größte deutsche Tonfilm: Melodie des Herzens

mit Dita Parlo , Willy Fritsch Film and

Urania- Theater Bahne

Wrangelstr 11, Köpenicker Brücke Woch. 7. 8 und 9 Uhr. Stg. 3. 5, 7, 9 Uhr Unschuld mit Käte v. Nagy Das Panzerauto mit Carlo Aldini

Neukölln

Primus- Palast

Hermannplatz

Beginn:

Wochentags: 7, 9.15 Uhr Sonntags: 445, 7, 915 Uhr Die Herrin und Ihr Knecht mit Henny Porten , Frizz Kampers

Bühnenschan

Sonntag, 9 Februar, 230 Uhr: Viertes Sonderkonzert, Dafos Bela

Kukuk

Wochentags 6.15 U. Sonntags ab 4 U. Kottbusser Damm 92 Bühnenschan Bärsenfieber mit G. Bancroft Das Mädel aus der Tanzbar mit Clara Bow

Excelsior Wochen ass& 7.9 U.

Sonntags 3, 7, 9 U Tonfilm

Kaiser- Friedr- Str. 191

Melodie des Herzens mit Dita Parlo , Willy Fritsch

Beginn: W ab 5 Uhr. Stg. ab 3.45 Uhr Stern, Hermannstraße 49

Straße der verlorenen Seelen

mit Po a Negri

Geschiedene Frau m. M. Christians Belprogramm

Wochent. 5, 7, 9. Sonntags 3, 5, 7, 9 U. Melodie des Herzens mit Dita Parlo , Willy Fritsch Tonfilm

Großes Nachtkabarett

Luna- Filmpalast

Gr. Frankfurter Str. 121 Unser erster Tonfilm: Phantome des Glücks

Comenius- Lichtspiele

Memeler Straße 67 Wegen innerem Umbau bleibt das Kino einige Tage geschlossen

Concordia - Palast

Andreasstraße 64

Beginn Woch. 6, Sbd. 3, Sonnt ab 3 U. Die Kaviarorinzessin mit Anny Ondra

Turkslb

Bühnenschau

Kosmos- Lichtspiele

Lichtenberg . Lückstraße 70

Das Mädel mit der Peitsche Der Ruf des Nordens

mit Luis Trenker Gute Bühnenschau

Friedrichsfelde

Kino Busch Beginn täglich

5. 7 und 3.45 Uh Alt- Friedrichstelde Heat spielt den Strauß m. A. Abel Die Pantherkatze m. Dolor. del Rio

Niederschönewelde

trüher

Elysium( Film- Palast)

Hasselwerderstraße 17

Der große Tonfi'm: Singing fool( Sonny Boy) mit Al Jolson

Tonfilmbelprogramm

Nordosten

Film und

Elysium" Bühne

Prenzlauer Allee 36 W. 15, S. 3.15 U Erzieher meiner Tochter mit H. Liedtke

Norden

Alhambra

Müllerstraße 136, Ecke Seestraße

Wenn du einmal dein Herz ver­schenkst mit Lilian Harvey Bühne: u.a.Teddys Jazzsyncopators

PROGRAMM

für die Zeit vom

31. Januar bis 3. Febr.

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Gr. Bühnenschau

Donauwalzer mit Harry Liedike Die Kaviarprinzessin mit Anny Ondra

Pankow

Colosseum Wigs. ab 5.30 Uhr Palast- Theater

Schönhauser Allee 123

Stgs. ab 3 Uhr

Der Pilger mit Charlie Chaplin Revue: Casanovas schöne Frauen

Gala- Lichtbühne

Usedomstr. 14 Anf. 6, 8.30. S. 5, 7, 9 U. Alimente mit Anita Dorris Jonnys Bummel durch die Männer Noack's Lichtspiele Brunnenstraße 16 Wtg. 5 U., Stg. 4 U. Sonntags 2,30 U.: Jugendvorstellung Donauwa'zer mit Harry Liedtke Börsenfieber mit George Bancroft

Ab Montag Die Frau ohne Nerven Uebern Sonntag, lieber Schatz

Pharus- Lichtspiele

Müllerstraße 142

W.5% U. Stg. 4U

Herrin der Liebe mit Greta Garbo , John Gilbert Belprogramm

Breite Straße 21 a

W. 6,30, Sbd. 3,30, Stgs. 4 Uhr Donauwalzer mit Harry Liedtke , Hermann Picha

Die se tsame Vergangenheit der Thea Carier

Großes Beiprogramm

Tivoli, Pankow Berliner Straße 27

W. 6.30 U., Sbd. 5 30 U., Stgs. 4U. Der Erzieher meiner Tochter mit H. Lied.ke Revue Was ihr wollt

Niederschönhausen

schönhausen

Film- Palast Nieder­Blankenburger Straße

W. 6.30, 9 U. Stg, 4.30. 6.45, 9 U. Die Herrin und ihr Knecht mit Henny Porten Möblierte Zimmer

Reinickendorf- Ost

Prater- Lichtspiel- Palast Bürgergarten- Lichtsp.

Kastan enallee 7-8

Wochentags 5,30, Sonntags 4 Uhr Man schenkt sich Rosen Bühne: Die große Fried- Revue

440

Rialto" Film u. Bühne Reinickendorfer Str. 14( am Wedding Der Erzieher meiner Tochter mit Harry Liedike Acht gegen einen Bühnenschau

Skala- Lichtspiele

Schönhauser Allee 80

W. 6, Stg. 4.30 U

Menschenarsenal Madame im Schlafwagen

Gesundbrunnen

Alhambra"

Badstraße 58

Es tut sich was in Hollywood

Hauptstraße 1

Film- u. Bühnenschau Sonntag Jugendvorstellung Die weiße Hölle vom Piz Palu Belprogramm Jugendliche haben Zutritt

Tegel

Filmpalast Tegel

Bahnhofstr. 2

W.6, 812. Stg. 41.61/ 2.83 Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Die Konkurrenz plaizi m. Liedtke Der Günsting von Schönbrunn Bühne:

Willy Rosen , Schlagerkomponist

Kosmos" Filmbühne

Hauptstr. 6 W. ab 6 U., Stgs. ab 4.15 U. Die weiße Nacht

Das Recht aut Liebe

Auf cer Bühne: Miskaner Klein­kunstbühne. Go.dener Hahn

Union- Theater

Hauptstraße

Beg. Wtg. 6, 1U. Das Recht auf Licbe mit Ev. Holi S. g. 2 U. Jugendvorst. Stg. 4.61½ 83 U. Bühnerschau

Schwelgen fm Waldem W. Dieterle Ballschmieder- Lichtsp

Weißensee

Schloßpark Film- Bühne

Berliner Allee 205-210

Der Erzieher meiner Tochter mi Harry L'edtke Ruhi es Heim mi Küchenbenutzg. Bühne: Chaplin- Truppe

Badstraße to Große Bühnenschar Donauwaizer mit Harry Liedtke Die Kaviarprinzessin mit Anny Ondra

Humboldt- Theater

Badstraße 16

Bühnenschar

Rosen blühen auf dem Heldegrab Uebern Sonntag, lieber Schaiz

Mit Amundsen im Luftschiff zum Nordpol

Ahe in Not mit E. Brink

Hennigsdorf

Fimpalast

Beg. W. 6, 8.30 Stg 4, 6, 83 U

Berliner Straße 59 Stg. 2 U. Jug.- Vorst Die fidele Herrenpartie

Die 4 Teufel

Bühne: Arabische Springer und Pyramidenbaner