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ein: Der Kläger habe fich mie aus dem Strafprozeß bekannt wäre, ber Urfunden fälschung schuldig gemacht, es fet baher einem Arbeitgeber nicht zuzumuuten, thn meiter zu beschäftigen. Man babe bem Kläger die fristlose Entlaffung in einem Schreiben vom 1. November 1929 ausgesprochen. Es tâme weiter hinzu, daß Leh­mann sich in der Zwischenzeit zwei Geschäfte getauft, also felbftän. Diger Unternehmer geworden wäre und dann zum mindesten sich das anrechnen laffen müsse, was er in diesen Geschäften verdient habe. Als der Richter dem Kläger nunmehr die Frage vorlegte, ob er zu

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gebe, fich der von dem Beflagten behaupteten Urfunbenfälschung schuldig gemacht zu haben, erwiderte Bahmann Wasich getan habe, habe ich im 3ntereffe der Firma getan, und es ist doch selbstverständlich, daß die Firma mir dann auch mein Gehalt meiterzuzahlen hat". Nach längerer Berhandlung beschloß das Ge­right, die Angelegenheit in einem neuen Termin por der Kam­mer zur Entscheidung zu bringen, zu dem auch die Strafatten gegen den Kläger vorgelegt werden sollen. Dieser Termin findet am 18. Februar 12 Uhr statt.

W- 19bn

Die blaue Limousine.

Indizienbeweis in einem Berliner Verkehrsunfallprozeß.

Bor der Berkehrsabteilung des Schöffeagerichts Berlin- Mitte unter Vorsitz von Amtsgerichtsrat Marg­graf wurde in einer Tagesfizung gegen den Kraftwagenführer Haus Pohl verhandelt, dem zur Cast gelegt wurde, am 9. Februar in Treptow den Arbeiter Richard Habemann tot. gefahren, einen Zeitungshändler schwer verlegt und weiterhin eine ganze Reihe von Verkehrsvorschriften für Autos übertreten zu haben.

Der 24jährige Angeklagte bestritt die Schulb und es mar daher ein umfangreicher Indizienbeweis notwendig, durch den be­wiejen merden mußte, ob bie blaue Limousine, ein Buid Wagen, den ber Angeklagte an dem Tage gefahren hatte. jene blaue Limousine gemesen ist, die an zwei Stellen turz hintereinander Un. heil angerichtet hat. Gegen 8.25 Uhr abends fuhr eine blaue Limousine in übermäßiger Geschwindigkeit wie viele Beugen sagen, in wahnsinnigem Tempo durch die Straße Am Treptower Bart in der Richtung nach Berlin . Ohne die Geschwindigkeit herab. zumindern, fuhr der Wagen über die Kreuzung der Elsenstraße, auch ohne das Hupenfignal zu geben. An der Straßenfreuzung wurde der Arbeiter Richard Habermann angefahren, nach vorn ge­schleudert und noch etwa 30 meter meitergefchleift. Haber mann ist an den Verlegungen gestorben. Der Wagen fauste, unbekümmert um den Unfall, mit noch größerer Geschwindigkeit weiter. Gleichzeitig erlosch sowohl die Beleuchtung vorn am Wagen, als auch hinten an der Erkennungsnummer. Schon an der nächsten Straßentreuzung überfuhr das rasende Auto den Beitungshändler Ernst Steinfamm, der vorschriftsmäßig in der Rich tung des Autos auf der rechten Seite der Straße auf seinem Fahrrade

Berleumderin, Rote Fahne".

fuhr. Steinfamm wurde zu Boden geschleudert, erfitt fchmere Berlegungen, das Rad ging in Trümmer. Auch in diesem Falle hatte die blaue Limousine beim Ueberholen tein Hupenfignal gegeben und rafte mit ungeheurer Geschwindigkeit weiter, wieberum, ohne daß sich der Fahrer um das Opfer fümmerte. Erft an der Ede der Schwedischen und Falkensteinstraße, menige Minuten hinter der zweiten Unfallstelle, tam die blaue Limousine infolge einer Bertehrsregelung zum Stehen, weil ein Straßenbahn­magen vorüberfuhr. Das Auto murde bei dieser Gelegenheit von amei Beamten angehalten, weil es ohne Beleuchtung fuhr. Der Fahrer und ein neben ihm sigender Begleiter, ber Fuhrherr Friedrich Stellmacher, wurden zwangsgestellt, da die Beamten Beschädigungen an dem Wagen feststellten, die auf einen Unfall fchließen lassen tonnten und weil der Fahrer des Wagens auch start angetrunten war. Der Angeklagte war fogar jo start berauscht, daß er nicht gleich vernommen werden fonnte, sondern baß das erst am nächsten Tage geschehen fonnte. Inzwischen waren Augenzeugen der vorhergegangenen Unfälle auf der Bildfläche erschienen und er= fannten die blaue Limousine wieder. Der Angeklagte beftritt aber, daß es fein Wagen gewesen sei, der den Unfall ver­schuldet hatte. Er hatte an dem Lage Hochzeitsgäfte gefahren und dann mit seinem Freunde Stellmacher in einem Café in Treptow gefneipt. Von den Zeugen hat niemand wahrgenommen, daß zu jener Zeit noch eine zweite blaue Limousine durch Treptow gefahren ist. Bei der polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte aus gefagt, er bebauere den Unfall und bitte um milde Beurteilung. In später Abendstunde wurden die weiteren Berhandlungen auf Dienstag früh nertagt.

Allgemeine Betterlage.

4.Febr. 4930, abds.

740

760.

OMedrid

TR

1770

745

-19

765

Lanmge

760

O

750

955

Owolkenlos, hairer. halb bedeckt wolkig, bedeckt Regen, Graupein Schnee, Nebel, GewitterWindstille

Die Wetterlage hat in den legten 24 Stunden teine wesentliche Aenderung erfahren. Die Depression über Westeuropa hat sich noch ab. Ueber Nordeuropa hat der Luftdruckanstieg angehalten, so daß etwas nach Süden verlagert. Sie schwächt sich aber schon mertlich sich die von Rußland nach Ostgrönland reichende Hochdruckbrücke verstärken fonnte. Daher werden bei uns die Ostwinde anhalten. Da aber die fübliche Hälfte Mitteleuropas mit etwas milderen Luft­maffen angefüllt ist, dürfte das Wetter ziemlich trübe bleiben. Auch besteht Neigung zu Schneefällen.

Wetterausfichten für Berlin und Umgegend: Woltig bis trübe mit Neigung zu leichten Schneefällen, Tenperaturen etwas handlung mitbringen fann; denn schließlich laufen ja fast sämtliche unter Rull. Beleidigungstlagen, die gegen sie angestrengt merden, auf Ber Allgemeine Aussichten für Deutschland . Im Südwesten wolfig, gleiche hinaus. Im zweiten Falle hatte die Rote Fahne" auch Nordosten größtenteils trübe, allgemein Reigung zu leichten Schnee­bie ,, Rote zeitweise etwas Niebersdag, Temperaturen etwas über Stull, int Kote Jobne Buf ber Suche nach neuen Objetten für ihre Berleumdungen in die Anwaltskosten der Gegenpartei zu tragen. fällen, Temperaturen im ganzen etwas über Jull.

Gie bedauert und geht Bergleich ein.

Berbindung mit dem Stlaret- Fall beehrte die Rote Fahne" auch ben fozialdemokratischen Stadtrat Beters vom Bezirk Treptow mit ihrer Aufmerffamteit: Auch er und seine Frau sollten je einen Stlaret Belz im Berte von je 2000, erhalten haben billiger m, machte es damals die Rote Fahne" nicht. Da sie aber großzügig ift und es ihr auf eine Berleumdung mehr oder weniger nicht einige Dienstvergehen an den Kopf. Genosse Peters wollte diese Berleumbungen auf sich nicht fizen lassen und strengte eine Brtvat flege an.

Bor bem Schöffengericht Berlin- Mitte wurde sie gestern busgetragen. Die Angeflagte, verantwortliche Redakteurin der Roten Fahne, Frau Altmann, ließ sich non Rechtsanwalt Dr. Apfel verteidigen. Als ber Richter wie üblich einen Bergleid) Dorflug, war Rechtsanwalt Apfel natürlich sofort einver= stanben. Genoffe Peters wollte anfangs nichts davon hören. Ob­gleich es nicht feine Sache gewesen wäre, den Beweis dafür zu . erbringen, daß die Behauptungen der ,, Roten Fahne" nichts anderes als Berleumdungen maren, erflärte er sich trotzdem bereit, bie erforderlichen Beweise beizubringen. Die Rechnungen der Firmen bei denen er die angeblichen Stlaret- Belze getauft haben follte, legte er übrigens sofort dem Richter vor. In einem Falle handelte es sich um einen ganz alten Belz, der einen neuen Bezug erhalten hatte, und der Stlaret- Belz" seiner Frau stellte sich als fimpler Seal- Electric heraus, der bei einer Firma in der König. Straße beim Inventurausverfauf getauft warden war. Um die Ver­handlung jedoch nicht einer Bertagung anheimfallen zu lassen, er­flärte Genoffe Peters fich jedoch zu einem Bergleich bereit, unter der Bebingung, daß der Vergleichstert ihm volle Genugtuung gewähren würde. Nach langem hin und her bequemte sich schließlich die Gegenpartei, die geforderte Erklärung abzugeben. Sie lautet folgendermaßen:

Die Angefchyutbigte erklärt, daß fie bedauert, in dem Artitel ben Brinattläger in ehrenrührige Berbindung irgendwelcher Art mit dem Staret- Fall gebradyt zu haben, und daß sie gegen ihn nicht den Bormurf pflichtwidriger Wahrnehmung von Dienst geschäften und Mißbrauch eines Rraftwagens aufrechterhält. Sie nimmt die in dem Artitel enthaltenen Beleidigungen zurüd. Be­( chuldigte trägt die Gerichtstoften."

Einschulung für die weltlichen Schulen in Reinidendorf- West und Off. Der Einschilungstermin im Bezirt Reinidendorf ist auf den 6. und 7. februar dieses Jahres feitgefeßt. Die welt. fiche Schule in Reinidendorf( West), 9. Boltsschule, Auguste Biftoria- Qee 37, nimmt schon jest täglich von 10-11 Uhr im Amiszimmer des Retiors Busad die Anmeldungen entgegen. Wer führe fie einer weltlichen Schule zu. Anmeldungen nehmen in Reinidendorf( Dit) entgegen: Rektor Wolf in der 8. Boltsschule, Holländer, Ede Bafeler Straße, und Reftor Wethlo in der 10. Bolts. Schule, Hausotterplay 4

Konfum in Weiß.

Auf eine ganz besonders schöne, geschmackvolle Weise hat bie Konsumgenossenschaft Groß- Berlin und Umgebung im Baren­haus am Oranienplay das weiße Proclem gelöst, Biel hand verwandelten den ganzen Berkaufsraum in eine Sinfonie in Weiß- Silber Türkisenblau. Der Lichthof gleicht einem Balmenhain; aus allen Ecken und Enden streben filbrig glänzende Blatt­arangements fächerartig nach oben, die Wände zeigen scherenschnitt­mäßige Blattmotive, Tausende und aber Tausende geftanzter Silber­plättchen zittern an langen Silberfäden von der Dede herab: meiß­verkleidete filberbezogene Rügelchen vervoll ständigen das schneeiggligernbe Bild. was mit das Wert­nollste daran ist: Jedes Stüd, von der großen Wandverzierung bis zum winzig fleinsten Silberplättchen wurde im eigenen Hause, vom eigenen Bersonal hergestellt. Audy die Schaufenster präsentieren sich in geschmackvollster Aufmachung. Wäsche, Kleider, Blusen und Spizen, schön arrangiert, zu vorteilhaften Preisen, fesseln das Auge des Borübereilenden.

SH Sozialiſtiſche Arbeiterjugend Gr.- Berlin richele Belter, Herbergen Regeln und Benetben vernon

Ginsenbungen für diefe nur an bas Jugenbfefretariat Berlin GB68, Lindenstraße 3

GAZ.- Jungbudbruder! Morgen, 17 Uhr, Rusammenkunft bez fort Rufammenkunft bez fort bildungsschüller- Bertrauensleute im Jugendheim Lindenstr. 4. v. 1 Tr. Sugenbvoltsbühnencorftellung Amnestie am 28. Februar, 15 Uhr. Ratten au 80 Bf. fowie Beitragsmarten fönnen abgeholt werden. Heute, Sonntag:

Mensmalber Plak I: Seim Raftenburger Str.: 19 1hr Seimabend. Rorboft II: Seim Immanueftirfte. 24. Gübmeft: Beim Lindenstr. 4: 18 Uhr unstabenbes". Andere Gruppen finb beralih eingelaben. Bannsee: Seim pünktlich mitige Befpredung( Prsiafd); 19 Uhr Beginn des Broletarischen

Dahlem: Der Boltstanaturfus findet nicht in Schlachtenfee, fondern im Seim

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abend in Lichterfelda. Reblendorf: Seim Votsdamer Str. 7: Seimabend. in Lichterfelbe, brechtstr. 14a, statt. Lichtenberg - Norb: Seim Gunterstr. 44: 19 Uhr Bunter Abend". Instrumente mitbringen, GoBuhauser Borstadt: Fahrt Birkenwerber. Treffpunkt 7% Uhr. 19 Uhr Seimabend. Berbebezirt Dften: Die B.- B.- Beranstaltung fällt aus. Werbebezirk Teltowlanal: Der Boltstangturfus für ben 10. und 12. Rreis beginnt 18 hr im Seim in Lidyterfelde, Arbrechtite. 14a. obleuteskung morgen, 19% Uhr, findet nicht in Rehlendorf, fondern beim Ge Die Reitungs noffen rana, Santais. Mener- Balbed- Str. 1, statt.

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Werbebegirl Reutilla: Seim Ranner Straße: 19 ihr Amerika - Abend", ausgestaltet durch die GGG. Neukölln.

Berbebegirt Sidtenberg: Beinrich- Bille"-Abend erft Sonntag, 9. Februar, in Karlshorst . Die M.-B. Torstandssitung findet Dienstag nicht Gunter straße, sondern im Heim Karlshorst , Gnmnafium, Trestowallee, statt. ETTLEFFERECE

Werbebezirk Bantom: Seim Gözfcftt. 14: 16 Uhr B.- B.- Delegierten. Lonferenz: 18 Uhr B.- B.- italieberverfammlung. Geroffin Dora Fabian foricht über Die Aufgaben der proletarischen Jugend". Alle Mitglieder müffen erscheinen.

Abteilungsmitgliederversammlungen, Montag, 19% Uhr. Oranienburger Tor: Seim Elifabethtirdite. 19. Besten I: Seim Bülow Fallplan 1: Edule Connenburger Str. 20, Fallolas II: Eule Connenburger Str. 20.- Sumannplag: Schule Scherenbergstr. 7.-Morboft II: Seim Danziger Str. 62. Hallesches Tor: Seim Voreftr. 11. Bantom III,

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Anschließend an diese Gerichtssigung fand auch eine weitere Berhandlung gegen die Rote Fahne" ftatt. Diesmal faß auf der Antlagebant der Rebatteur Firi, d. h. er war nicht erschienen, ftatt feiner aber wieder Rechtsanwalt Dr. Apfel Die ,, Rote Fahne hatte einem Metallarbeiter in bezug auf die Mainorgänge..: Seim Riffingenftr. 48. Borte in den Mund gelegt, die er nicht gebraucht hatte. Auch in Diesem Falle wurde bie Beleidigung zurüdgenommen Die Rote Fahne " täte gut, spezielle Formulare auszuarbeiten, damit fie in jebem einzelnen Fall folch ein Formular in die Gerichtsver

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Schönhauser Borstadt: Soule Connenburger Str. 20: Rameradschaft, Freundschaft, Liebe"-Reidenberger Biertel: Seim Briger Str. 23: ffunt. Honätigung. Siemensstadt : 11 Boltsschule, Schulftraße: funktionärsigung. Reulin 1: Funktionärihung bai Genoffen Rees. Bidhtenberg Barb: güngerengruppe: Kote falten".

Gwarze Boden" bezeichnet Dez Suhhof eine Veranstaltung, bie in der felben Reit in feinen fäm lichen fünf Bertaufstellen stattfindet, in der überall Weiße Wochen" find, b. i. vom 30. Sanuet bis 12. februar. Es ist allgemein belannt, daß die Weißen Wochen" manche Borteile enthalten. Ebenso ver. hält es fich mit den Schwarzen Boden", die dem Käufer große Vorteile bieten. Die Ertraangebote in ben Echwarzen Wochen" find außerordentlich beachtenswert, und es empfiehlt fich, daß man fich an Ort und Stelle felbft davon überzeugt, ob es irgenómo preiswertere Schuhe gibt als im Schuhhof. Cin Besuch dürfte empfehlenswert fein.

Das erste Ereignis bes Jahres, besonders für alle Streife bes gandpolts und die baran intereffierten Gewerbe, ift die 5. Grize Mode Berlin 1980", bie vom 1. bis 9. Februar in den Ausstellungshallen am Stailerbomm ftattfindet. Auf den außerordentlichen Inhalt dieser Veranstaltung, die räumlich die größte aller bisherigen Unternehmungen auf diesem Gebiete ift. macht die Beilage Juustrierte Boft" aufmertfam.

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