Der Bankrott!
Die fommunistischen Parolenmacher entlarven sich selbst.
Deshalb genügt es nicht, um Stebenstundentag) Eine Diskussion fandwegen der vorgerüdien Zeit nid statt und Cohnerhöhung in den einzelnen Betrieben Es wurde nur noch schnell ein Delegierter" zum tommunistischen und Juduftriegruppen zu fämpfen, sondern es gilf, Bezittstongreß gemählt. Zur Finanzierung dieser Delegation murden den Maffentampf der Millionen gegen die Haupt- fedem der Anwesenden, soweit sie sich nicht schon verbrüdt hatten, pofifionen des Klaffenfeindes zu führen." noch 10 Bf. abgeknöpft und danach die Massenverfammlung" ge ( ,, Rote Fahne vom 1. Jebruar 1930.) schlossen.
Es find fnapp zmei Monate her, da murde auf dem fommunistischen Gewerkschaftstongreß die vor Jahresfrist ausgegebene Barole der Betriebslohnbewegungen, zwischeniariflichen Lohn forderungen, Kampfleitungen von Betrieb zu Betrieb feierlich be ftätigt. Bis gestern schien noch alles beim alten.
Blößlich ein scharfer Frontwechsel. In allen Bersammlungen, Flugblättern, Zeitungen der Kommunisten, wird jezt der Befehl Don Mostou meitergegeben: Revolutionärer Maffen
Wieviele von den Anwesenden wirklich arbeitsloje Angestellte maren, mar nicht festzustellen. Gemertschaftlich organisiert mar außer dem Delegierten, der noch Mitglied und Funtionär des 302. ist, fast niemand, wie aus der Anwesenheitsliste, in der auch die Frage nach der gewerfidiflichen Zugehörigkeit gestellt war, hervor ging.
trait." Die Parole von geſtern wird mit einer Handbewegung Die Durchbruchsschlacht im Geifeltal.
abgetan.
Die RPD. hat den Verfuch gemacht, praftische Arbeit zu feiften. Sie wollte den Gemertschaften bemeijen, daß fie es beffer machen tönne. Mit Hilfe der roten Betriebsräte und der repplutionären Unorganisierten follten Lohntämpfe geführt, der Siebenstundentag durchgeführt, Die Arbeitslosigkeit beseitigt merden. Das Ergebnis? Noch nie haben so wenig Kämpfe ftattgefunden, noch nie war die Arbeitslosigkeit so groß, wie jest. Rechts um, schwenti!" fommandiert die KPD .„ Sieben fhabentag, Bohnerhöhung vollständig ungenügend. Beinahe fozials faschistisch. Revoulionärer Massenstreit!
Womit sich die unfähigen und ftrupellofen Führer der KPD. felbft entlarnen. Vorgestern: Massenstreit. Ergebnis: Banferoft. Gestern: Kämpfe in den Betrieben. Ergebnis: Pleite. Heute: Maffenstreit. Das Ergebnis wird das von gestern und vorgestern fein: Banterott!
Die Fronten des Klaffenkampfes."
Proletarier aller Länder vernneinigt euch!
Bem nicht has Hirn mit fommunistischem Barolegewasch vollftändig unmebelt ist, der erinnert sich, daß bis vor Jahresfrist die Bon der APD. meitergegebene Moskauer Barole lautete: Ein Und jetzt? Wir zitieren die„ Rote Fahne" vom
heitsfront.
1. Februar:
in letzten Jahr haben sich die Fronten des Klaffen tampfes im Betrieb schärfer herausgebildet. 3wei Fron ten stehen im Kampf gegenüber. Bei der Betriebsräte mahl steht feber Arbeiter flar vor der Frage: für die Kampffront des revolutionären Broletariats und für rote Betriebsräte oder für das fozialfaschistische Hungerregime und damit für die Randidaten der Sozialfaschisten oder Faschisten."
"
Ein gewisser Karl Marg hat vor mehr als achtzig Jahren ben pom gesamten internationalen Proletariat aufgenommenen Ruf hinausgefandt: Proletarier aller Länder vereinigt euch!" Die RBD. wirft das zum alten Eisen. Für sie gibt es nicht einen Rampf gegen das Unternehmertum. Arbeiter follen auf Befehl her D. gegen Arbeiter Lämpfen.
Gegen die Organisierten, für rote Betriebsräte. Wie es mit Mejen roten Betriebsräten" aber beftellt ist, darüber wird man in Semfelben Artikel aufgeklärt, dem wir vorstehendes Zitat entnommen haben.
Vernichtendes Urteil.
Rote Fahne über, rote Betriebsräte.
Ajo urteilt bie Rpte Fahne" vom 1. februar in ihrem Beitartifel, geasidet non dem fommunistischen Reichstagsabgeordneten Walter Ulbricht , über die im vorigen Jahr auf Geheiß ber BD. mit Hilfe der Unorganisierten gegen die Kandidaten der freien Ge mertschaften gewählten angeblichen roten Befriebsräte":
Sie haben bei der Entlassung von Arbeitern mitgewirkt, fie haben auf den Kampf gegen die Maffenenflaffungen verzichtet, fie haben nichts unternommen, um den Kampf der Arbeiter für Cohnerhöhungen zu führen. Sie haben nicht in den Belegschaftsverfammlungen die affuellen Fragen des politischen Kampfes befprochen, fie haben damit auf die politische Erziehung der Belegschaft verzichtet und nichts getan, um die Arbeiter in den Betriebsabieilungen für die Wahl von Delegierten zum Bezirkskongreß der Gewerffchaftsoppofition zu mobilifieren."
Bohrlich ein nernichtenbes lirieil! Man foll es fich ausscheiden und aufheben. Denn bei ben nächsten Betriebsrätemahlen mird die ABD. pieber( diefelben oder andere) ,, roie" Kandidaten vorschlagen. Und ein Jahr wird noch nicht, pergangen sein und das Stalinblatt with mteber die von der RBD. bestimmten Betriebsräte als un fähige Gdymadyföpfe und pflaumenmeiche Rechnungsträger brand
marfen.
Delegiertenwahl.
34 wählen für Zehntausende.
Wir haben erft nor einigen Tagen an einem Beispiel aus ber Transformatorenfabrit in Oberschönempeide gezeigt, mie bie Maffennersammlungen" aussehen, in denen die Wahl von fage nannten Delegierten zu dem fommunistischen Antigemertschafts rummel in der Hafenheide norgenommen worden sind. Ein weiteres Beispiel für die Einflußlosigkeit der fommunistischen Gewertschaftszerstörer lieferte noch kurz vor dem Beginn des Bezirkskongresses der fagenhafte Erwerbslosenausschuß der Ange fellten Groß- Berlins", der die erwerbslojen Angestellten zu gestern vormittag 11% Uhr nach dem„ Rosenthaler Hof zu einer Distuffionsveranstaltung" gelaben hatte.
Anderthalb Stunden nach dem festgesetzten Versammlungsbeginn, als sich außer den fünf Arrangeuren von den zehntausenden Erwerbslojer genau 34 Menschen eingefunden hatten, der indische Referent aber immer noch nicht erschienen mar, ergriff ein Beauftragter der PD. das Wort zu einer Verlegensheitsrede, die man eigentlich Berlogenheitsrebe nennen müßte. Schließlich erschien doch nach der Inder, ber, liebenswürdig lächelnd, aus einem Manuftript über die Lage der arbeitenden Staffe in 3ndien porlas.
Falsche Analyse der Symptome.
fangen langsam an lebendig zu werden. Die APD.- Führung Mittel Die Beschliffe der„ revolutionären Gewertschaftsopposition" deutschlands ging von der Theorie zur Braris über. Und das fah fo aus:
Die Zeitung der Brauntohlengrube Gaciti e im Geifeltaf hatte Feierschichten bzw. Entlassungen angekündigt. Das ist natürlich eine harte Maßnahme für die betroffene Arbeiterschaft. Die KPD. - Leitung wollte aber mit geeigneten Maßnahmen das gegen fämpfen. Sie barief eine Belegschaftsversammlung ein, und diese beschloß, einstimmig am folgenden Morgen zur Befämpfung der Feierschichten in den Streit zu trefen.
In dieser Versammlung waren von der etwas über 300 Mann ftarten Belegschaft ganze 15 Revolutionäre vertreten, die übrigen maren Erwerbslose, denen der Streitbeschluß für die anderen feine Kopfschmerzen bedeutete. Dann wurde eine Streif. leitung gewählt und Streifposten bestimmt, die am anderen Morgen um 5 Uhr ihre Positionen bezogen und den zur Arbeit tommenden Bergfeuten ein gebieterisches half, hier wird gestreift!" entgegen. riefen.
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Soweit hatte, wie der Klassenfampf mitteilte, der Auftaft einer breiten Waffenmobilisierung der Bergarbeiterschaft des Geisel tais ganz gut geflappt. Aber die„ Massenbewegung fand auch gleich ein von den Führern" sicher unvorhergesehenes Ende. Die 380 Broz organisierte Belegschaft pfiff auf die wilden Streikparolen und ließ die von unverantwortlichen Hinter männern befohlenen Streitposten verbuzzt stehen.
vorläufig die Arbeit ruhen lassen in der Hoffnung, daß in den Nursechs Mann haben nach dem Bericht des„ Klassenkampf nächsten Tagen doch noch ein richtiger Streit" zustande täme. Und diese sechs bezeichnet der Klassenfamps" als die„ revolutionäre Kerntruppe" des Betriebes und behauptet dann weiter: eine Niederlage sei dieser Kampsbeginn nicht. Im Gegenteil: Der Kampfesmut der sechs Aufrechten bedeutete: Symptome bevorstehender großer Klaffenfämpfe
uns scheint allerdings, daß die Barole der kommunistischereno lutionären Führer der Gewerkschaftsopposition, Feierschichten und Kündigungen mit wilden Streits zu betämpfen, ein ungmeifelhaftes Symptom totaler Berrücktheit ist. Die gewertschaftlich organisierte Beleofchaft der Grube, Cäcilie hat das auch ganz flar erkannt und hat die großen Geisteshelden einfach mitleidig. belächelnd stehen laffen. Einige Tage vorher hatte der Klassenkampf in großen Buchstaben angefündigt, daß die große Durchbruchsschlacht degen die Taftif ber Gemerffchaften beginne. Allein der geplante Durch bruch endete in einem glatten Durchfall.
Wehrminister und Sparkommiffar.
Gie vermehren das Heer der Arbeitslosen.
Bom Gesamtverband wird uns geschrieben: Im Frühjahr haben wir mit dem Reichsmehrminister und General chleicher eine Aussprade gehabt. 3med dieser Aussprache war: Der Reichswehrminister möge neranlassen, daß feine nad geordneten Stellen angewiesen merden, mit den zur Verfügung stehenden Geldern so zu wirtschaften, daß die Mittel auch für die Arbeiterentlohnung bis zum Schluß des Etatjahres aus reichen. Außerdem wurde gewünscht, daß Angelegenheiten, die die Arbeiter berühren, Don den einzelnen Abteilungen des Mi nisteriums nur unter Hinzuziehung des Arbeiterreferenten behandelt werden dürfen. Der Reichsmehrminister fomohl wie auch der General Schleicher versprachen, nach dieser Richtung hin alles 3zu tun, mas in ihren Kräften stehe
3m November 1929 murde jedoch non der Abteilung V 2 eine Verfügung herausgegeben, in der die Dienststellen der Heeres unterkunftsamier darauf hingewiesen wurden, daß mit den Haus haftmitteln aus Stap. 7 Litel 16 fparfam gemirtschaftet, und, falls die Mittel nicht ausreichten, zu Arbeiterentlaffungen geschritten merden müsse. Man hat in dieser Berfügung auch gleich zeitig barauf hingewiesen, daß für diese Arbeit in Butunft Soldaten Berwendung finden sollen. Das ist auch prompt erfolgt. Aus einer ganzen Anzahl Orte sind uns Mitteilungen zugegangen, daß den Leuten einfady gefündigt murbe, in Berliu allein 1500 personen.
Bon dieser Berfügung haben das Arbeiterreferat und der Hauptbetriebsrat erst Stenntnis bekommen, nachdem die Entlaffungen in vollem Gonge marent. Bei diesen Entlassungen sind weder die im Betriebsrätegesetz der Arbeiterschaft gewährleisteten Rechte, noch die im Tarifvertrag niedergelegten Bestimmungen beachtet worden. Auch die von dem früheren Reichswehrminister herausgegebene Berfügung, daß bei der Auswahl der zur Entlassung kommenden Arbeiter die wirtschaftliche Lage, das Lebens und Dienstalter des einzelnen zu berücksichtigen ist, wurde nicht beachtet.
Dem Reichswehrminifterium find im Etatjahr 1929 für das Kap. 7 Tit. 16 insgesamt 14 082 290 m. bewilligt worden. Es bandelt sich bei diesem Titel um Heizung, Beleuchtung, Reinigung, Feuerversicherung. Mieten und sonstige hauswirtschaftliche Kosten. Danon merden et ma 2100 Arbeiterinnen und Arbeiter entlohnt, beren Lohn im Etat aber bebauerlicherweise nicht extra afgeführt worden ist.
BETTFEDERN
graue Füllfedern 8.00, bessere 0.90, 1.50, 1.90 Kissen, gefüllt.. 2.45, 3.80, 455, 5.40
welbe Daunen
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1.90, 3.80, 6.00, 6.40 Unterbe t, get, 195cm lang 5.55, 9.15, 10.75, 15.25
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Portofrel v. Mk 20Preisliste Nr. 42 grads
H
Bettlederareinigung bel
Es erschien im Dorjährigen Gtat, mr ein Mehr.pon 341 120. infolge Erhöhung der Arbeiterföhne. Da aber die Löhne in vorigen Jahre durchschnittlich um allerhöchstens 4 Pf. pro Stunde erhöht worden sind, fo fann diese Summe unmöglich 341 000 e fondern höchstens 210 000 2. betragen. Troß dieser durch nichts begründeten öherforderung merben jetzt die Leute, für die der Reichstag das Gelb bewilligt hat, auf die Straße ge* morfen, angeblich, weil die Roblen im legten Jahre so teuer gemorden seien. In Wirklichkeit ist es fo: Es gibt teinen Etat, untergeordneton Organe soviel Mißbrauch treiben fönnen me der so undurchsichtig ist mie der Reichswehretat und mit dem die gerade hier.
Von der Reichstagsfrattion forderu mir, daß fie diesem umwürdigen Zustand ein Ende bereitet und daß die Arbeiterlöhne in den einzelnen Kapiteln im Etat des Reichswehrminifteriums ges trennt nach Arbeitnehmerzahlen und Lohnfumunen aufgeführt werden.
Ein weiterer Abbau, foll quf, Geheiß unseres berühmten Spare tommiffars erfolgen und ebenfalls in den nächsten Wochen, im Bereich der Reichsmarineleitung 155 Berfonen entlaffen werden. Auch hier handelt es sich um Arbeiter, die mehr als 10, ja teilmeisje fogar 20 Jahre und darüber im Diensta des Reichsmehrministeriums gestanden haben. Der Sparkommissar hat auch nicht davor haltgemacht, Leute aus den Betrieben hinauss
die öffentlichen Behörden Arbeiten vergeben, und der Spar zuwerfen, die nachweislich der Behörde Geld eingebracht haben. Der Reichsarbeitsminister erläßt Berfügungen, damit tomamissar und die Beamten bes Reichsmehrminifteriums forgen in Gegenteil dafür, daß die Zahl der Arbeitslosen wächst. Vielleicht beschäftigt fich das Reichstabinett einmal mit diesen Dingen; denn hier handelt es sich nicht um Entlassungen megen Arbeitsmangels ,, fondern um eine noch unserer Meinung unglaubliche Schlamperei der Beamten im Bereiche des Reichsmehrministariums, die sich bis heute noch nicht die geringste Mühe gegeben haben, den Reichswehretat so zu vermalten, wie er ord nungsmäßig verwaltet werden müßte.
Geht am Dienstag zur Generalversammlung!
Die KPD. treibt den Kampf gegen unfere Organisation auf bis Spize. Alle Kollegen, die die Zersplitterung ablehnen und fich zur Durchführung der kommunistischen Beschlüsse gegen unseren Berband nicht herabwürdigen lassen, rufen mir auf, die Generalversammlung am Dienstag zu besuchen und in den Betrieben für guten Berlouf Propaganda zu machen.
Ban der Ortsverwaltung ist zu verlangen, daß fie alle Maßnahmen trifft, um das von der KPD. gewünschte Auffliegen zu schluß geht man dahin, vor der Generalversammlung am Michaelverhindern..Ursprünglich rief die„ Rote Fahne die Betriebe zum gemeinsamen Marsch zur Generalverfamintung auf. Der letzte Bes firchplatz eine größere Menge zu sammeln, die dann auf einmal vor der Saaltür erscheinen foll und die Ausgeschloſſenen auf dieſe
Art mit durdyschmuggelt.
Auch dieses Manöver muß durchfreuzt merben. Die Losung für alle Schuhmacher, die auf dem Boden der Amster tag, gettig, um 17% Uhr, zur Generalversammlung der Schuhmacher damer Bewertschaftsinternationale stehen, ist, Diens im Geertschaftshaus zu erscheinen.
Der nächste Arbeitsrechtliche Informationss Februar, abends 7 Uhr, im Saal 3 des Gemertschaftshauses, abend für Betriebsräte ist am Dienstag, bent Engelarjer 24/25, unter Beining des Genoffen Dr. Broeder Dom Borstand des ADGR Allen freigemertschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten Betriebsräten wird der Besuch dieser Abende dringend empfohlen. Die Teilnahme ist tostenlos. Die nächsten Informationsabende finden ftatt am Dienstag, dem 18. Fe bruar und ausnahmsweise am Mittwoch, dem 5. März.
Achtung, Stadtentwafferung! Dienstag, 16 Uhr, im Lokal Schlefische Seimat, Neue Friedrichstr. 1, michtige Bersammlung aller SPD. - Ge noffen. Genaffe Bruno Krause( Mitglied der Tiefbaubeputation) fpridit üben Die Wirtschaftslage Berlins und die Abbaumaßnahmen des Magiftrats". Ganpathifierenbe willfommen. Der Fraktionsvorstand.
Achtung, BB6., Kniprobestraße! Dienstag, 16 Uhr, bei Selez, Goldaper Str. 9, wichtige Berfammlung aller Tasteigen offen. Sym pathifierende tönnen eingeführt werden. Genoffe M. Sendemann fprint über Die finanzlage der Stadt Berlin ". Der Frattinnsnoritanb.
BBG., Selmholtitzake. Bersammlung aller SBD- Genoffen inb Sympathifierenden am Montag,& februar, 19 Uhr, im Rafal Selm bolmuelle. Selmholstraße. We Genossen milffen erscheinen und Gäfte mitbringen.
Deutscher Belleibungsarbeiter- Berbaab, Filiale Berlin , Sebaſtiqnite. 87-88 Sezzenmaßicineiher: Branchenversanuntung am Mittwoch, 5. februar, 19 Wh in den Anminjalen, Rommandantenftr. 58-39. Bericht über die genitalex Berhandlungen in Raffel Unfere meiteren Maknahmen. Mitteilungen. Mitgliedsausmeis ift mitzubringen. Die Branchentommiljion
Stuat, 17 Uhr, Berfantulung der Betriebsratsmitglieder und funktionäre bes DG8, Drtsausichuß Berlin , Underauslänk Tempelhof. Dienstag, 4 ft. 13. Berwaltungsbezirks im total Binger, Tempelhof , Porfftt. 52 Die Ge 68. werffchaften zur gegenmärtigen Wirtschaftslage." Referent Schlimme vou Erscheinen eines fcben freigemertſchaftlichen Funktionärs Chren face. Berbandsbuch am Eingang als Legitimation porzeigen.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Seute, Conning, folgende Beranstaltungen: Porbireis: Um 19 Im Jugendbeim Weißensee, Bartstr. 36. Soiemann bringt 20 und mehr Luftige Lieber zur Rlampfe aus feiner Biedermarre. Cabfreis: Um 18 Uhr im Sugendheim Tempelhof, Germaniaftr. 4-& Lichtbilderporttag: Thüringen ". Nordmeftfreis: Um 19 Uhr im Jugendheim Charlotte bura. Spreeftr. 90. Literarischer Whend: Heinrich Seine". Diffecis: Une 19 Uhr im Jugendheim Gunterstr. 44. Bottvag:„ Broletarische Fefituitur" Karten für die Jugendvorstellung der Boltsbühne am Conntan, 23. Februar im Theater am Bülowplak, Amnestie", find in der Jugendzenitale, Gewerk ichaftshaus, Engelufer 24-25, 8immer 7, au haben.
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Jucendaruppe des Zentralverbandes der Angeftellten Seute, Canntag, finden folgende Beranstaltungen, ftatt: Bortzen mit Lichtbilbern: Heinrich Sille ein Reichner des Broletariats". ferent Georg Seilbrunn. Jugendheim bes Oftens, Große Frankfurter Str. 16. Beginn 18 Uhr. Bunter Abend im Jugendheim Nordmeft, Lehrer Straße 18-19. Beginn 19 Uhr. Morgen, Monbag. 8. februar, finbeit trierte Bollslieber folgende Beranstaltungen ftatt: Bedding: Jugendheim Suriner Ede Geestraße Uzhen: Jugendheim Sobredt Ede Ganberitraße Brettspielabend. Tempelhof : Sugendheim ber Schule Germaniaftr. 6, Singang Gögftorße. Gruppenbesprechung. Charlottenburg : Jugendheint Rofinenfte. Seim und Gingeabend.
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