Die Baumwollfriſe. bu
Arbeiterentlaffungen in der ganzen Welt.
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Da der durchschnittliche Bochenlohn bes männlichen Arbeiters Die englische Tertilindustrie wird von einem neuen großen jest weniger als 44 Schilling( 1 Schilling gleich 1 M.) beträgt, der Streit bedroht. 200 000 Baumwollarbeiter haben beschlossen, bei ber teueren Lebenshaltung gänzlich unzulänglich ist, hat jetzt die 400 Arbeiter einer Baumwollfirma in D: dham zu unter. Gewerkschaft der Weber mit überwältigender Mehrheit eine Lohn ftüßen, die am Dienstag entlassen werden sollen. Da mit erhöhung um 2,50 M. die Woche gefordert. In der Mitgliederab einer Zurücknahme der Kündigungen für diese Arbeiter nicht zustimmung stimmten fast 93 000 für und 43 531 bei rund 8500 Stimm. rechnen ist, scheint es nicht ausgeschlossen, daß die in der Föde enthaltungen gegen die neue Lohnforderung. Der Generalrat der ration der Master Cotton Spinner vereinigten Fabriten zur Unter- Gewerkschaft, dem die Ausführung des Beschlusses in die hand ge. ftügung der Oldhamer Firma ihre Arbeiter in der Zahl von etwa geben ist, hat vorläufig jedoch noch feine weiteren Entschlüsse gefaßt. 200 000 bei Erklärung eines Streifes aussperren werden. Jedenfalls muß mit einem offenen Ausbruch des Konflikts gerechnet
Bor neuen Arbeitskämpfen in Lancashire Der Kritenherd in der englischen Zegtitindustrie. Die Riefenaussperrung der 500 000 Baumwollarbeiter in Lan cashire
, die sich dem Lohnsenkungsdiktat der unternah vorigen Jahres durch einen Schiedspruch nach bre wöchiger mer in Höhe von 12½ Proz. nicht fügen wollten, wurde im Auguft Stillegung der Betriebe beigelegt. Dieser Schiedsspruch erfüllte zwar die Forderung der Unternehmer nicht annähernd, sprach aber eine Lohnsentung von 6 Proz. aus, der sich seinerzeit auch die Baumwollarbeiter fügten. Die großfpurigen Behauptungen der Unternehmer, daß eine Lohnsenkung die größten Verlustquellen in der britischen Baumwollindustrie verstopfen würde, sind von der Entwicklung gründlich Lügen gestraft worden. Die Zustände in Lancashire haben sich nicht nur nicht gebessert, sondern im Gegenteil noch verschlechtert.
merden.
gumal thre Betriebsräte, werben verächtlich zu machen verfucht, in Mostaus Acht erklärt.
Nun, wir können uns ohne die„ Gemeinschaft mit diesen Leuten mie Merter behelfen. Scharffte Abgrenzung gegen olle Berräter und Demagogen" forbert Merfer. Wir haben fie längst
vorgenommen.
3ft Branntweinbrennen naturnotwendig? Um den Zuschlag für Sonntagsarbeit.
Ueber diese Frage ist die Verwaltung der Stadtgüter in Meinungsverschiedenheit mit dem Gemeindearbeiterverband geraten und der Berband hat das Arbeits gericht zur Entscheidung des Streitfalles angerufen, ber folgende Ursachen hat.
daß, wenn in besonderen Ausnahmefällen dringend notwendige Im Tarifvertrage für die Stadtgüter wird bestimmt, Sonntagsarbeit geleistet werden muß, diese mit dem doppelten Bier Baumwollspinnereien in Bombay gefchloffen. notwendige Sonntagsarbeit" ohne Zuschlag geleistet werden muß Lohnfaz für Ueberstunden zu bezahlen ist, daß aber natur.
Bombay, 3. Februar.
ber ungünstigen Geschäftslage und schwerer Verluste beschlossen, Bier der größten Baumwollspinnereien der Stadt haben infolge Maßnahmen werden ungefähr 15 000 Spinner arbeitslos. In an ihre Betriebe am 1. März zu schließen. Durch diese deren Spinnereien werden lange Fe'ierschichten eingelegt, um die Produktion auf diese Weise einzuschränken.
Textilarbeiterffreif in Belgien .
Brüffel, 3. Februar. In den Tertilfabriten in Renaig beschlossen 8000 Tertil. arbeiter, heute, Montag, in den Streif zu treten, wenn ihre Löhne nicht um 5 Broz. erhöht werden sollten.
Arbeiten, vornehmlich der Wohnbauarbeiten, vor
In den Brennereien der Stadtgüter wird jeden Bezahlung des tarifmäßigen Zuschlages ab. Sonntag gearbeitet, aber die Berwaltung lehnt die Sie sagt, diese Sonntagsarbeit fei naturnotwendig, denn in den
Brennereien gebe es gewisse Arbeiten, die am Sonntag verrichtet werden müßten, wenn nicht Schaden entstehen solle. Um zuschlags pflichtige Ausnahmefälle handele es sich hier nicht. Als solche gelten etwa Erntearbeiten, die mit Rücksicht auf besondere Bitterungs verhältnisse am Sonntag ausgeführt werden müßten.
Der Verband vertritt dagegen die Ansicht, daß das Füttern und Melten des Biehes und dergleichen naturnotwendige Arbeiten seien. Schnapsbrennen fönne nicht als naturnotwendig angesehen werden.
Das Gericht entschied: Als naturnotwendig im Sinne des Tarifs fönnen nur solche Arbeiten gelten, die infolge der Natur organischer Wesen, also zur Erhaltung von Tieren und Pflanzen unbedingt notwendig sind. Um solche Arbeiten handelt es sich im Brennereibetriebe nicht. Die Sonntagsarbeit in den Brennereien
Arbeitslosigkeit- internationalen. Er zeigte ben Gewertschaften gegenüber Entgegenkommen. iſt alſo mit dem tarifmäßigen Zuschlag zu bezahlen.
New Yort, 3. februar.
Der amerikanische Gewerkschaftsbund gibt bekannt, daß die Arbeitslosigkeit unter den Mitgliedern der dem Verband angeschloffenen Gewerkschaften im Januar größer gewesen sei als während der schlimmsten Zeit der Arbeitslosigkeit vor zwei Jahren. Aus den aus 24 Städten vorliegenden Berichten ergebe sich, daß 19 Broz. der Mitglieder arbeitslos feien gegenüber 16 Proz. im Dezember vorigen Jahres.
Offawa, 3. Februar.
In Binnipeg fand eine Ronferenz pon Bertretern der Provinzen und Gemeinden des westlichen Ranada ftatt, die darüber beriet, welche gemeinsamen Maßnahmen getroffen werden könnten, um die durch die ungenügende Ernte und die nur langsam fortschreitende Getreideausfuhr hervorgerufene Arbeitslosigkeit zu beheben. Es murde befchloffen, die Einberufung einer Konferenz von Bertretern aus allen Teilen des Dominions Kanada zu empfehlen, die sich mit den Fragen der Arbeitslosigkeit und der Einwanderung befassen soll.
die Anleihe sprach sich der Bundeskanzler fehr optimistisch aus. Er glaubt, daß in allernächster Zeit die Ratifizierung der Haager Bereinbarungen erfolgt und damit der Weg zur österreichischen Anleihe freigegeben wird. Er hofft, bis erfolgreichen Abschluß gebracht zu haben, jo daß dann das Prozum Beginn des Frühjahrs die Verhandlungen bereits zu einem gramm zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in größerem Umfange durchgeführt werden tann.
Es gibt feine Gemeinschaft..."
In der kommunistischen Bersammlung am Sonnabend, die als " Berliner Bezirksfongreß der revolutionären Gemertschaftsoppofi tion" ausgegeben wurde, wiederholte Herr Merfer, mas er feit Bochen gerebet und geschrieben Es besteht also teine Beranlassung bazu, irgend etwas zu sagen. Nur eine Auslaffung dieses Revolutionärs", ber in der freien Gewertschaftsbewegung nicht auf seine kosten fam, soll hier festgehalten werden. Der Herr sagte:
Manche Genossen in unseren eigenen Rethen begreifen noch nicht die Notwendigkeit des entschiedensten Kampfes gegen die fojial
Wohnungsbau gegen Arbeitslosigkeit. falchiffischen Betriebsräte. Sie glauben, daß man manchmal, z. B.
Wien, 3. Februar.( Eigenbericht.)
Die Vertreter des Bundesvorstandes der freien Gemertfchaften und der Kammer für Arbeiter und Angestellte hatten am Sonnabend abermals eine Besprechung mit dem Bundes fanzler über die Dentschrift zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die sie fürzlich überreicht haben. Der Kanzler machte den Vertretern der Gewerkschaften Mitteilung über neue Pläne, die vor allem eine Beschleunigung der zu ver
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bei den Betriebsrätewahlen, mit diesen Sozialfaschisten gemeinsame Sache machen könne. Es gibt feine Gemeinschaft mit diesen
Leuten..
Jeder gewerkschaftlich organisierte Arbeiter wird also von diesem gelben Haßapostel als fozialfaschistisch" abgestempelt. Die Unorganisierten tätschelt die KPD. als lassen bewußt", weil fie fie für ihre 3wede einzufangen gedenkt. Die auf dem Boden der Amsterdamer Gewerkschaftsbewegung stehenden Arbeiter aber,
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Kampf für Fünftagewoche.
New York , 1. Februar.( Eigenbericht.) 40000 Rem orter Kleiderarbeiter treten am Dienstag in den Streit. Die Abstimmung des Kleiderarbeiterver bandes ergab eine überwältigende Stimmenmehrheit non_10000 gegen 450 für den Streif. Die Arbeiter fordern Lohnaufbesserung, fünftägige Arbeitsmoche, verbesserte Arbeitsbedingungen und ein Schiedsgerichtssystem für Arbeitsfonflitte.
Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Differenzen werden hier. durch folgende Gastwirtsbetriebe für die Mitglieder des Sentral verbandes der Hotel, Restaurant und Café- Angestellten gesperrt: Mitte: Die Betriebe der Restaurant.Automaten G.
. m. b. 5., 1. Friedrichstraße 58, 2. Alexanderstraße 39/40, 3. Münzstraße 4. Restaurant Schultheiß, Inh. Walter, Neue Wilhelmstr. 2. Norden: Restaurant Bur Deutschen Ede", Inh. Jonas, Invalidenstraße 124, Schill rofobil.Betrieb, Defonom Bollner, Neue Königftraße 62/64. Moabit : Nordwest Hotel, Restaurant und Festfäle, Turmstraße 7/8. Often. Barschauer Straße 35, Berliner Kindl ( früher Borussia- FestLichtenberg: Palais des Dftens, Inh. Pfeilstifter, säle), Inh. Dehlke, Weißenfee, Berliner Allee 211. Restaurant Memeler Krug, Gr. Frankfurter Straße 146, Ede Memeler Straße.
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