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Der Bund unangetastet!

Schweden

BSC.

und die Boxkämpte im Sportpalast.

Heute und morgen werden die Internationalen" des

Feststellung des Vorstandes: Angriffe der Kommunisten prallen ab! Berliner Schlittschubtlubs den fchwedischen Eis

Der Bundestag wird vom 1. bis 5. Juni in Köln abgehalten. Der 1. Juni gilt als Reisetag, am 2. und 3. Juni werden die Sparten tagen, an denen sich eine Frauentagung anschließt, vom 4. bis 5. Juni werden dann im Plenum die Gesamtfragen des Bundes behandelt werden. Der Borstandsfißung lagen bereits außerordentlich wichtige Anträge zum Bundestag vor, über die wir nach besonders berichten werden.

In der Bundesvorstandsfizung des Arbeiter- Turn-| des Turnverlages zeigte, daß auch die Geschäftslage des Berlages und Sporthundes, die am 1. Februar in der Buntesschule in Leip- und seiner vielen Filialen in den Städten Deutschlands außerordent zig ftattfand, berichtete der Vorsitzende Gellert, daß troß der lich günstig ist. fommunistischen Spaltungsbestrebungen an dem Bestand des Bundes nicht gerüttelt werden konnte. Bon den ausgeschlossenen Vereinen find bereits 40 Bereine vom PD.- Bazillus gehellt und zum Bund zurückgekehrt. Am 1. Januar 1929 konnte der Bund 6892 Vereine zählen, am 1. Januar 1930 waren es 6811 Bereine. Die Ausschlüsse find demzufolge durch Neuaufnahmen von Vereinen vollkommen wettgemacht. Die Arbeiter Segelflieger Dresden hatten einen Antrag auf Aufnahme in den Bund gestellt, es wird den Fliegern empfohlen, den Anschluß an den Flugverband der Werk­tätigen Sturmvogel" nachzusuchen. Mit dem Reiche banner wurden Berhandlungen wegen des Republikanischen Wintersportverbandes geführt. Das Reichsbanner will mchts tun, was den Arbeitersport gefährden könne, es denkt nicht daran, dem Arbeitersport Kontur renz zu machen. Das Bestreben geht vielmehr daraufhin, in schneesportes. Für den Fußballsport wird eine neue 3eitung reichen Gegenden die Bevölkerung für den Arbeitersport reif zu machen. Das Reichsbanner betrachtet seine Sportabteilungen nur als Vorstufe für die leberführung dieser Abteilungen in die Ar­beitersportbewegung.

In einer befonderen Beratung beschäftigte sich der Bundesvor­stand mit der Bundespresse. Die von den Redakteuren eingebrachten Borschläge an den Bundestag sehen eingreifende Veränderungen der Bundeszeitungen vor. Die Arbeiter- Turnzeitung" wird das Zen tralblatt des Bundes, die Frete Sportwoche" das Organ der Sparten des Handballspiels, Tennis, Leichtathletik und des. Winter­geschaffen. Der Freie Wassersport" und Rudern und Paddeln" werden zu einer Zeitung des gesamten Wassersports zusammen gelegt. Der Borturner", die Zeitschriften Jung- Bolt", Jugend und Arbeitersport" fowie Die Bundesgenossin" follen bestehen bleiben. Die Schriftleitungen der Zeitungen bilden den Schrift teiterausschuß, der nach Bedarf zu Besprechungen zufammentritt. In seinen Entschließungen und Handlungen wird dieser Ausschuß dem Bundesvorstand verantwortlich sein.

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Eine Neueinrichtung des Bundespreffe dienst es wird den Gewerkschaftszeitungen in Zukunft alle Fragen des Sports, die in Beziehungen zu den Gewerkschaften stehen, übermitteln. Für die Schulung der Bundesfunktionäre wird besonderes Material vom Bund herausgegeben. Für die Arbeiten der Turnspielsparte wird infolge ber enormen Entwicklung diefer Sportart eine Hilfskraft eingestellt. An der Internationalen Hygieneausstel lung in Dresden wird sich der Bund im Rahmen der Zentral arbeitersportbewegung beteiligen. Ein Bericht des Geschäftsführers| schlüssen des Bundes fügt, wird ausgeschlossen.

Der Bundesvorsitzende Gettert gab dann einen Bericht über die Lage im Bund. In der hurzen Aussprache fam erneut zum Ausdruck, daß allen Spaltungsbestrebungen der Kommunisten mit uller Entschiedenheit entgegengetreten wird. Wer sich nicht den Bes

Schwerathleten an der Arbeit.

Schöne Kämpfe im Arbeiter- Athleten- Bund.

Am Sonntag weilten die Mannschaften von Cichtenberg Friedrichsfelde 04" in Brandenburg und fonnten in beiden Sparten den Sieg mit nach Berlin nehmen. Die Brandenburger, in allen sieben Staffen fräftige Athleten, maren den L- F.- Leuten nicht gewachsen. Hoffentlich haben ile von dem Bundesmeister etwas gelernt, denn mit der Krait allein fann man heute feinen Kampf mehr gewinnen. Mit 202.71232.7 Punkten siegte der Bundes. meister. 3n der Meistermannschaft ragte besonders Wallofchef hervor, dem es gelang, in zweiarmigem Reißen 190 Pfund zur Hochstrede zu bringen, fie aber nicht genügend figieren tonnte, so daß diese neue Höchstleistung vom Schieds. gericht nicht anerkannt wurde. Bruno Sehr zeigte nicht die fonft von ihm gewohnten Leistungen. Im großen und ganzen ftellte sich diese Mannschaft aber wie aus Guß dem Publikum vor. Sie dürfte in Deutschland kaum zu schlagen sein,

Mit einer riesigen Ueberraschung 15:13 für 2.. 04 endete der Serienfampf im Ringen. Die Brandenburger , diesjährige Favoriten für die Kreismeisterschaft, fonnten erst vor einigen Tagen einen haushohen Sieg über Einigkeit" erringen und hatten in allen Klassen ihre besten Ringer zur Verfügung. Aber es tam wieder einmal anders. Der Kampfverlauf gab folgendes Bild: Fliegengewicht: Güldenpfennig- Brandenburg gegen gegen Borchardt 2. 04. Beide Ringer gleichwertig. In der ersten Runde gewinnt G. in 1,45 Minuten durch blizschnell gezogenen Hüftzug. Die zweite Runde gewinnt B. durch Eindrücken der Brücke. Einen selten schönen Stampf fah man im Bantamgewicht. Kohn B. und Spliestäßer waren die Gegner. Angriff- Berteidigung Brüden Paraden folgten Zug um Zug, Erfte Runde: Sieger Sp. in 5,45 Minuten. 3meite Runde: Unentschieden. Im Febergewicht sollten die beiden ersten Preisträger vom letzten Kreiswettstreit erneut zufammentreffen und alle Intereffenten des Ringkampfsportes freuten sich schon, hier eine Neuauflage des damaligen Endlampfes wiederzusehen. Leider hatte aber Billi Binder- 2.- F. 04 Uebergewicht und mußte deshalb im Leichtgewicht ſtarten, mit dem Erfagmann im Federgewicht, Neu­mann, hatte Hamich- Brandenburg nicht allzuviel Arbeit; er fonnte für seinen Berein in beiden Runden die Bunfte holen. Der bären­starte Krause- Brandenburg mußte nun zum Leibwefen feiner zahl­reichen Anhänger die technische Ueberlegenheit des ehemaligen Feder gewichtlers Billi Binder anerkennen. Der Kampf wurde in einem folaffalen Tempo geführt und oft gelang es Krause, sich aus den allerschwierigsten Lagen zu befreien, bis Binder ihn in jeder Runde in einer aussichtstofen Brüde hatte, aus der es Befreiung nicht mehr gab. Erste Runde: 7.38 Minuten, zweite Runde: 5,33 Minuten: Sieger Billi Binder. Die Kämpfe im Leichtmittel-, Halbschmer- und Schwergewicht verliefen sämtlich bei der völligen Gleichwertigkeit der Gegner unentschieden. Die Kämpfe selbst, wenn auch hart, wurden äußerst fair durchgeführt und fanden bei den vielen Zu­schauern großen Anklang.

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Tegler Zuschte nach 4,20 Minuten entscheidend zu besiegen. Schill ( Tegel ) gelang es, fein erftes mit Debüt mit Gallinger( Alt- Wedding) erfolgreich zu beenden. Wiese( Tegel ) erfag aber gegen den Alt Webbinger Ressel noch in den ersten 2 Minuten; auch sein Klub­tamerad Jefta mußte Müller( Alt- Wedding) den Sieg überlassen. Zettig I( Alt- Wedding) rang dem ehrgeizigen Christensen( Tegel ) ein verdientes Unentschieden ab. Kallus( Tegel ) vermochte über seinen größeren und schweren Gegner, den Weddinger Barowiti, schon nach 1,45 Minuten zu triumphieren. Im Schlußtampf war nochmals Tegel erfolgreich, infler entfedigte sich Böhme( Alt­Welding) nach der 4. Minute.

talle nur ein Unentschieden; in der schweren Jugendflaffe verlor Ruben( Einigkeit) und Dalge( Tegel ) errangen in der Jugend. Biglemiz( Friedrichshagen ) gegen Brabbet( Tegel ) burch eigene Schuld. In Reforbzeit( 20 Sekunden) rang Schmidt I( Tegel ) feinen Sportfameraden Schmitt II nieder; in der gleichen Zeit war auch Rehfe( Tegel ) über Fischer erfolgreich. Lütch( Tegel ) 3wang Göhbe ( Einigkeit) in 1,20 Minuten auf die Schultern.

ARBEITER FUSSBALL

Der erste Seriensonntag.

Die Spielvereinigung im ersten Streife hat mit ihrem Start zur neuen Serie wenig Glüd.. Schnee und Matsch bedeckte die Spiel­felder. Die erzielten Resultate geben daher fein einwandfreies Bild über die Spielstärke der Mannschaften. Luckenwalde II fonnte ihr erftes Spiel gegen Brandenburg a. H. mit einem 3: 0 Siege be­enden. Bis zur Bause fonnten die Luckenwalder nur ein Tor buchen. Die anderen beiden Tore fielen dann erst furz vor Schluß des Spiels. Lichtenberg I hatte einen schweren Stand gegen Lichtenberg II. Hier stand das Spiel bei Schluß der ersten Halb zeit unentschieden 2: 2. Bei anfangs gleichmäßig verteiltem Spiel zeit unentschieden 2: 2. Bei anfangs gleichmäßig verteiltem Spiel in der zweiten Spielhälfte fonnte die erste Abteilung das dritte Tor buchen. Damit war es aber auch mit der Widerstandskraft der 2. Abteilung vorbei. Mehr und mehr übernahm die erste Abteilung das Kommando und erzielte bis zum Schluß noch drei meitere Tore. Die erste Abteilung hat damit ihr erstes Spiel mit 6: 2 beendet.- Neukölln und Oberfpree trennten sich nach hartem Kampf mit 3: 0 für Neukölln. Hoppegarten fonnte erst furz por Schluß gegen Eiche Köpenid den 5. Treffer erzielen und damit einen 5: 4- Sieg erringen. Carew und Bansdorf trennten sich beim Stande 4: 1. Weitere Resultate: Spandau 25 gegen Rathenow 2: 3; Tempel: hof gegen Sagonia 7: 2; Schweiffterne gegen Oftstern 3: 0; Bo­ruffia gegen Herzfelde 4: 1; 3weite Mannschaft Lichtenberg I gegen Nowawes 0: 1; Carom gegen Sagonia 5: 0; Spandau 25 gegen Rathenow 1: 6; Brandenburg gegen Butab 8: 0; Neukölln gegen Bereits am Sonntag, 9. Februar, startet die Sieger Oberspree 6: 1; Hoppegarten gegen Eiche- Köpenick 2: 6; Lichten­mannschaft L.-F. 04 im Serienfampf gegen Sparta 96 in der Turn- berg II Jugend gegen Spandau 1: 2; Neukölln gegen Vorwärts­halle Neukölln, Elbestr. 12, um 10.15 Uhr. Wedding 2: 1.

Die Jüngsten der Matte.

Tegel " gegen ,, Alt- Wedding".

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Um den Berkehr zwischen den Bereinen herzlicher zu gestalten, hatte am Freitag die erste Schülermannschaft der Freien Sportvereinigung Tegel 1899" die erste Mannschaft des Arbeitersportvereins Alt- Wedding" in der Turnhalle der Fumboltt- Schule zu Gast. Zwar waren die Gäfte törperlich im Vorteil, aber das verbroß die jungen Beherrscher der Matte" nicht im geringsten; die tritotgeschmüdten Draufgänger lieferten schnelle Stämpfe und das gezeigte, bemundernswerte technische können selbst der Kleinsten erzwang den stärksten Beifall. Alles drängte auf. pofitive Entscheidung des Kampfes, nur ganz wenige enbeten mit einem Unentschieden. Auf Wunsch der meisten Stämpfer mußte bas Kampfgericht eine Zugaberunde zu 5 Minuten gestalten.

Reit- und Fahrturnier. Das Hochspringen war, troj zahl reider Beteiligung, eine zahme Angelegenheit. Deutschland blieb wiederum Sieger und zwar mit einem hannoverschen Pferd; Ober­feutnant Haffe sprang mit Derby fehlerfrei 1,90 meter.

Wassersport-

Grüne Woche

In der großen Schau am Stailerdamm( 1.- 9. Februar) find in einer Sonderschau auch Waffersportartikel pan den größten Matarjachten bis zu den kleinen Baddel­

Im Einleitungsfampf erzielte der flinte Rebus gegen Radtke innerhalb von 30 Minuten einen Blizlieg. Der Legler Frig II booten, vom großen Achtzylinderaggregat bis zum

und Betlig 11( Alt- Wedding) errangen nur ein Unentschieden. Schnellere Resultate ergaben bann bie folgenden Stämpfe. Stalle ( Tegel ) besiegte Graßmann I( Alt- Webbing) bereits nach 1,25 minu ten, nach fhönen Kampf erzielte Frig 1 auch über Graßmann II ( t- Wedding) einen Sieg. Beinert( All- Wedding) vermate ben

fleinsten Seitenbordmotor ausgeftellt.

bodenspielern gegenübertreten. Die Schwarz- Weißen werden ( Berteidigung) und im Sturm mit Jaenecke, H. Brück und Rudi Ball mit Steinfe( Tor), Dr. Holsbeer, Römer im Austausch mit Sachs sowie H. Ball zum Auswechseln antreten.

Die Schweden kommen diesmal mit ihrer Meistermannichait, der Göta- Stockholm, nach Berlin . Inzwischen hat sich das internatio nale Team des BSC. in vielen schweren Kämpfen gegen fast jämi­liche führenden europäischen Mannschaften noch weiter vervoll­tommnet und Erfolge auf der ganzen Linie errungen. Die Gäste aus Stockholm fommen in allerbester Aufstellung. Im Tor steht Sucksdorf, zweifellos der beste Keeper Europas , um den selbst die Kanadier die Stockholmer beneiden, Johannjon und Aretion verteidigen. Den Sturm führt Burman, Schwedens bester Mann, an. In Lulle Johannssom und Galin hat er die ent­sprechenden Nebenleute, also eine enorm starte Angriffslinie. Jum Auswechseln kommen noch Lindberg und Engberg. Der Beginn der Kämpfe ist an beiden Abenden auf 20.15 Uhr angesezt.

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Der in der Nacht zum Montag herniedergegangene Schneefall und das neuerliche Ansteigen des Thermometers hatten die Eisfläche in Chamonix wieder so weich gemacht, daß eine einwandfreie Durchführung der beiden noch ausstehenden Kämpfe Deutschland gegen die Schweiz um die Europameisterschaft und der Sieger gegen Canada um die Weltmeisterschaft nich: gewährleistet erschien. Die Mannschaftsführer entschloffen sich end­ich, den von Deutschland wiederholt gemachten Vorschlag an zunehmen und die Spiele nach dem Berliner Sportpalast zu verlegen. Das Treffen zwischen Deutschland und der Schweiz findet nunmehr am Sonntag, 9. Februar, statt, am Montag, 10. Februar, steigt das Weltmeisterschaftsfinale zwischen dem Europameister und Canada .

International wie der Hauptfampf im Sporipalast zwischen Weltmeister Frankie Genaro gegen Harry Stein ist auch das gesamte Rahmenprogramm des Borabends am Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr. Pjigner, die Entdeckung des Spichern­ringes gegen Spuner werden für eine lebendige Einleitung des Abends Gorge tragen. Paul Road gegen den belgischen Titel­anwärter Machtens wird auch diesmal all fein großes ausge­reiftes Können abgefordert werden, denn der Belgier wird inter­national zur besten Klasse gerechnet. Hans Seifried, Deutsch­ lands Weltergewichtsmeister, wird Gelegenheit gegeben, feine Kunst erneut zu beweisen. Sein Gegner ist der bisherige Inhaber der Europa - Meisterschaft Genon Belgien, Eder, der Dortmunder Weltergewichtler, hat seine gute Form beim legten Kampftag im Spichernring gegen den ungeschlagenen Young Spears unter Be­weis gestellt; er wurde mit dem Prager Nefolny, der ebenfalls am gleichen Abend durch sein technisch hervorragendes Boren auf­gefallen ist, gepaart.

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Radsportliches Allerlei.

In der Stuttgarter Stadthalle murde vom Sonn abend zum Sonntag ein 25- Stunden- Mannfchaftsrennen gefahren, ftunde des Sonntags unternahm Betri einen Borstoß, der zur das mit dem Siege Petri- Krofchels endete. Nach der ersten Morgen­Ueberrundung des übrigen Feldes führte. Das Ergebnis: 1. Betri Strofchel( 766,210 Kilometer) 92 Punkte. Eine Runde zurück: 2. Chartier- Duray 72 P.; 3. Choury Fabre 42 P. Zwei Runden zurüd: 4. Frankenstein- Bijnenburg 213 P.; 5. Preuß- Resiger 171 P.; 6. Krüder- Funda 135 B.; 7. Ch. Wambst- Stubinfti 97 P.; 8. Tonani­Negrini 87 P.; 9. Manthey- Schön 9 P. Steher und Flieger fämpften am Sonntag auf der Perifer Winterbahn anfäß­des Kongresses der Union Cycliste Internationale um die Großen Preise der UCJ.". Beide 30- Kilometer- Läufe gewann Graffin, ein­mal por Linart( 350), Möller( 380) und Jaeger( 1000 Meter zurüc) und ein andermal vor Möller( 520), Linart( 1125) und Jaeger( 1500 Meter zurück). Gesamtresultat: 1. Graffin 2 B.; 2, Möller 5 P.; 3. Linart 5 P.; 4. Jaeger 8 Punkte. Auf der Brüsseler winterbahn gewann am Sonnabend der Amateur Schnitzler Köln einen Fliegerkampf gegen die Belgier van der Bekem und Detoit. Den Steherländerkampf Frankreich - Belgien ", der mit 5. Aerts, Benoit, Bréau, Graffin, Linart, Miquel Saufin und Thollembeet belegt war, ergab den Sieg Frankreichs. - Das über 20 Kilometer führende Duerfeldeinrennen der Radfahrer besetzt in Paris , an dem Bewerber aus fünf Nationen teilnahmen, fah im Einzelwettbewerb den Franzosen Bertellin in 53: 43.4 fiegreich Foucaux und der Luxemburger N. Franz dichtauf folgten. Im nor Straßenweltmeister Ronife- Belgien( 54:53), dem der Franzose Klassement der Nationen besegte Frankreich mit 10 Buntten den ersten Plaz vor Belgien mit 17, der Schweiz mit 27, Luxemburg mit 29 und Holland mit 64 Punkten.

Bundestreue Vereine teilen mit:

lung bei Bath . Dänen. Ede Schönfließer Straße. FIGB., Bezirk Nordring. Mittwoch, 5. Februar, 20 Uhr. Bezirksverfamm. Freie Kann- Union Groß- Berlin, c. B., Abt. Spandau . Sthung heute, Dienstag, 20 Uhr, bei Reimer, Charlottenburg . Wilmersdorfer Ede Kanal­

froße. Gäfte wiukommen. Mitglieder werden aufgenommen,

Broles, Berein für Körperkultur. Geschäftsstelle: Karl Rienbaum, ED. 36, Naunynftr. 6( Aferander 2533). Eonntag, 9. februar, Bereinspartie. Treff­punkt 9 Uhr Bhf. Barfchauer Straße. Uebungsstunden der Gymnastikabteilung für Männer und Jugendliche jeden Donnerstag 19 Uhr Gubener Str. 53. Die weiblichen Mitglieder üben jeden Montag, 20 Uhr, Salle Waldemarite, 77 ( Nähe Laufiher Blaz). Neue Abteilungen für Jungmädchen und file bie schule pflichtige Jugend find in Borbereituna. Anmeldungen und Auskünfte burd die Geschäf'sitelle. Gäfte bei allen Beranstaltungen willkommen. Die Mit. teilungen Nr. 2 find anzufordern. hof, Albrechtftr. 1a. Freie Schwimmer Berlin XII. Monatsmitgliederperfammlung im Albrechts­Mittwoch, 5. februar, 20 Uhr, Bortrag des Genoffen Buhl von der Zentraltommiffion.

Freie Sportvereinigung Schweiffterne". B. Monatsverfammlung nicht am 4., sondern Dienstag, 18. Februar, in der Jocal- Klaufe, Neukölln, Marefo flraße 14.

Wassersport

Sebelahan Holz