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09 Modernisierung der Ausfallstraßen.
Kommunistische Blutrache.
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Gute Fortschritte im vergangenen Jahr/ Bastommt 1930?
Die Zunahme der Siedlungen an der Peripherie Berlins , das Die Mordtat vom 14. Januar aufgeklärt. Der Täter geständig. Biebererwachen der Bandstraße durch den stärker gewordenen Autoausflugsverkehr hat auf den Berliner Hauptstraßen, die als AusfallDie Bernehmung des am 3. Februar 1930 feffgenommenen| fahren. Nach den Zeugenaussagen hate das Unfallauto, das eben- ftraßen dienen, in den letzten Jahren zu einer mesentlichen Belebung arbeitslosen Tischlers Albert Höhler, der bekanntlich am falls ein eleganter dunkelblauer Wagen war, und zwar nach der des Verkehrs geführt. Nach einem bereits vor längerer Zeit auf14. Januar 1930, abends gegen 22 Uhr, den national- Bangart von amerikanischem Typ, nach beiben Unfällen sich um gestellten Programm ist daher mit dem planmäßigen Ausbau fozialistischen Studenten Horst Wessel in seiner die Opfer nicht gefümmert, sondern war mit unverbieser Straßen begonnen worden. Meist wurden diese Arbeiten vorgenommen, wenn die Verstärkung der Straßendede eine willWohnung, Große Frankfurter Str. 62, bei Salm, nieder. minderter Schnelligkeit weitergefahren. An einer Ede wurde der Wagen durch einen Straßenbahnwagen aufgehalten und tommene Gelegenheit hierfür bot. Ueberall dort, mo es ging, sind, schoß, ist, wie der Polizeipräsident mitteilt, zu einem vorläufigen Abschluß gekommen. durch Polizeibeamte fonnte der Chauffeur Hans Bohl und ein meist durch Begnahme der Borgärten die Dämme wesentlich ungen feit Höhler, der nach seinen eigenen Befundungen seit etwa Mitfahrer namens Stellmacher festgestellt werden. Beibe perbreitert, und die Straßenbahnfchienen auf besondere Bahnfünf Jahren der APD. angehört und stellvertretender waren start angetrunken. Trotzdem bestritt der Angeklagte, auf förper gelegt worden, so daß zu beiden Seiten sogenannte EinbahnBereitschaftsführer der Dritten Bereitschaft der Sturmabteilung seiner Fahrt irgendeinen Unfall gehabt zu haben. Auch der Zeuge dämme eine bessere Berkehrsobmidlung ermöglichen. Im vergangenen Mitte der KPD. ist, hat zugegeben, den Anschlag auf Stellmacher beftritt, etwas von einem Unfall gemerkt zu haben, und Jahre sind einige besonders wichtige Berkehrsstraßen zum größten er leistete den Eid. Der Staatsanwalt hielt die Schuld des Ange: bis Friedrichshain , die Kniprodestraße, die Bera Teil fertiggestellt worden, so im Osten die Landsberger Allee effel mit zwei Romplicen Ermin" und Pipel" be= flagten für erwiefen und beantragte eine Gesamtstrafe von 3 Jahren iner 21lee in Weißenfee, im Südosten die wichtigen gangen zu haben. Den unmittelbaren Anlaß dazu habe jene am 14. Januar 1930 in der Linienstraße stattgefundene Schießerei ge6 Monaten Gefängnis unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Berkehrsstraßen Urbanstraße und Hasenheide, im Besten geben, bei welcher der ebenfalls der KPD. angehörende Ramillo Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten Hans die Entlastungsstraße für den Surfürstendamm, bie Rantstraße, Roß von Nationalsoziali sten durch.einen Schuß in den megen fahrlässiger Tötung und Körperverlegung zu und vor allen Dingen die Potsdamer Straße in ihrer Verlängerung Rüden schwer verletzt worden war. Damals glaubten per 1½ Jahren Gefängnis. Der Haftbefehl wurden aufgehoben. als Hauptstraße in Schöneberg , als Rheinstraße in Friedenau fchiedene Parteigenossen des Höhler, den bei den Kommunisten allund als Schloßstraße in Steglis; ferner in Pantom die Bere gemein verhaßten Wessel unter den Angreifern des Roß erkannt zu bindungsstraße nach Buchholz, in Reinidendorf die haben. Höhler mill nun von seinem Bereitschaftsführer Ermin" Residenzstraße und im weiteren Borortsgebiet die Straße an den Befehl erhalten haben, mit ihm und dem Parteigenossen ,, Bipel" der Wuhtheide. alsbald dem Große Frankfurter Straße 62 bei Salm wohnhaften Weffel eine proletarische Abreibung zu verabfolgen". Da bekannt war, daß Wessel Waffen bei sich führte, hätten Höhler und feine Romplicen ihre Pistolen mitgenommen. Beim Deffnen der Tür zu Weffels Wohnung will Höhler aus einer Bewegung des Weffel auf den Ruf hände hoch" geschlossen haben, daß Weffel aus der Gefäßtasche eine Waffe ziehen wollte. Höhler schoß darauf, burchsuchte mit seinen Komplicen das Zimmer nach Baffen und entfernte sich eiligst, nachdem er der gleichfalls im 3immer anwesenden Braut des Weffel den Rat gegeben hatte, für einen Arzt zu sorgen.
Das rasende Auto.
1½ Jahre Gefängnis für einen Chauffeur.
Das Geheimnis der blauen Limousine, die am 9. November vorigen Jahres gegen 8% Uhr abends in schneller Fahrt und ohne zu hupen durch die Straße am Treptamer Bart in der Richtung nach Berlin fuhr und die an der Kreuzung der Elsenstraße einen Mann totfuhr und an der nächsten Straßenede beim Ueber holen einen Radfahrer zu Boden schleuderte und schwer verlette, beschäftige in zwei Berhandlungstagen am Sonnabend und auch am Dienstag bis in die späten Abendstunden das Bertehrsgericht beim Schöffengericht Berlin
itte.
Die Anflage richtete fich gegen den 24jährigen Kraftwagenführer Hans Pohl. Dieser hatte an dem Tage in einem blauen Buidmagen, der seinem Vater gehörte, Hochzeitsgäste gefahren, dann fich in einem Café in Treptow aufgehalten und war um dieselbe Beit die Straße am Treptower Part ziemlich schnell nach Berlin ge
Pohl
Tragödie des Alternden.
Der Tod des Architekten Strodzki.
Jn feiner Wohnung im vierten Stod des Gartenhauses in der Wilhelmsaue 136, dicht an der Kaiserallee, wurde am Dienstag mittag gegen 12 Uhr der 57 Jahre alte Architeft Frig Strodzki erschossen aufgefunden.
Seine
Der Architekt bewohnte mit seiner Frau und den beiden Stief findern die aus 2 Zimmern und Küche bestehende Wohnung in der ruhigen Straße seit 19 Jahren. Er war früher 11 Jahre beim Magistrat angestellt, machte sich dann selbständig, doch nicht mit dem Erfolge, den er davon erhofft hatte. Im September vergangenen Jahres wurde er erneut beim Magistrat eingestellt und erwartete, daß dieser Posten nun von Dauer fein sollte. Hoffnung wurde enttäuscht, zum 1. Februar war er wiederum abgebaut worden. Es war Strodzki zwar gelungen, einen Auftrag, der etwa 8 Wochen in Anfrpuch genommen hätte, von der Postverwaltung zu bekommen, doch bedrückte ihn sichtlich die Sorge um die unsichere Zukunft, für die er bei seinen vorgerüdten Jahren das Schlimmste befürchten mußte. Als der Sohn gegen 12 Uhr heimfehrte, fand er den Vater auf seinem Bett erfchoffen baltegen. 3n größter Aufregung eilte der junge Mann nach dem 153. Revier und erstattete Anzeige. und erstattete Anzeige. Der Befund erschien zuerst etwas verdächtig, denn in seiner Bestürzung hatte, der Sohn die Lage der Leiche verändert und auch zwei Waffen beiseite gelegt. Die Nachforschungen ergaben aber, daß aller Wahrscheinlichkeit nach ein Selbstmord wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten vorliegt. Die Uhr und die Geldtasche des Architekten lagen geordnet auf dem Nachttisch. Auf seinem Schreibtisch lagen noch die unvollendeten Arbeiten, die er für die Bostverwaltung auszuführen hatte. Für ein Verbrechen haben sich feinerlei Anhaltspuntte ergeben.
Auch für das Jahr 1930 war neben der Fertigstellung einzelner Teile dieser Berfehrswege noch eine größere Anzahl anderer Ausfallftraßen, bie bisher noch nicht angefangen werden tonnten, vorgesehen. Das Sparprogramm der Stadt Berlin läßt bisher noch feinen Ueberblid zu, mas von diesen Projekten wirklich durchgeführt werden kann. Im Intereffe des Berkehrs ist zu hoffen, daß ein wesentlicher Teil berücksichtigt wird.
Berboten" ist nicht gestattet". rboten" iff„ nicht
Höflicher Text für Anschläge bei der Reichsbahn.
Seit einiger Zeit ist die Reichsbahn bemüht, die Beziehungen zwischen der Reichsbahn und den Reisenden, den sogenannten Dienſt am Kunden" zu pflegen. Die Angestellten sind wiederholt angewiesen worden, beim persönlichen Umgang mit den Reisenden öflichfeit zu beobachten. Nun hat die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngesellschaft lezthin die Reichsbahnstellen aufgefordert, daran mitzuarbeiten, daß auch aus allen Anschlägen und Betanntmachungen, mit denen sich die Reichsbahn an ihre Kundschaft mendet, soweit wie irgend möglich ein gewinnen der und damit für die Reichsbahn merbender Ton flingen foll. Daher sollen die in den Zügen, auf den Bahnhöfen und an fonftigen Stellen angebrachten Anschläge, Anweisungen und Berbotstafeln einer Nach prüfung in dieser Hinsicht unterzogen werden. Man strebt an, den Ausbrud Berboten", der im Geschäftsverfehr unfreundlich flingt, nach Möglichkeit zu vermeiden. Freilich wird dies nicht leicht fein, da aus rechtlichen Gründen oft ein bestimmtes Verbot nötig ist. Doch wird auch in folchen Fällen persucht merben, bas berboten" durch die meist meniger schroffe Wendung ., nicht gestattet" zu erfezen. Auch wird im Einzelfalle nadigea prüft, ob hierbei ein fachlich fnapper Ton oder eine längere, höf lichere Wendung in den einzelnen Fällen vorzuziehen ist, wobet
Wer zahlt bei diesem Krämerbankrott? Birdfeit erleben wollte. Das Gericht erkannte auf eine 3ucht Ausbrüde wie kein Zutritt oder„ Es wird höflichst gebeten,
Eine Stadt blecht für unfähige Kleinhändler. Unter der obigen Ueberschrift finden wir in der neuesten Nummer der Konsum Genossenschaft", des Organs der Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, folgende sehr beachtens merte Ausführung: In Opladen , einer Stadt im Kreis Solingen, hatte die Edeka Eintaufsgenossenschaft 1921 einen Wechsel über 260 000 Mart ausgestellt, der die rechtsverbindliche Unterschrift der Stadt Opladen trug. Die Krämergenossenschaft ging pleite, die Stadt wurde von der Reichsbant in Anspruch genommen, weigerte sich, wurde aber dieser Tage vom Reichsgericht endgültig zur Zahlung ver urteilt. it Prozeßtosten, Zinsen usw. wird die Stadtrund eine halbe Million Mart zu zahlen haben, d. h. die Steuerzahler, auch jedes in Opladen wohnende Mitglied der Konsum. genossenschaft Barmen. Für den Konsumverein, so bemerkt die Zeitschrift, würde die Stadt schwerlich Wechsel unterschrieben haben; er beansprucht es auch nicht, da seine Mitglieder selber für die erforderlichen Betriebsmittel forgen. Diese sollten aber Protest gegen die Bergeudung ihrer Gelder im Interesse unfähiger Händler er
heben. Wie kommen sie dazu, die Schulden von Leuten zu bezahlen,
die ihren Konsumverein, erfolglos freilich, bekämpfen?"
Die bürgerliche Bresse schreit gerade in Berlin Beter und Mordio über die angebliche Verschwendungssucht der Städte. Was sagt sie zu diesem skandalösen Fall einer unerhörten Belastung des Stadthaushaltes und des Einzelhaushaltes durch die offenkundige Mißwirtschaft einer jener privatwirtschaftlichen Edefa- Genossenschaften, die sich in der Bekämpfung der Konsumgenossenschaften nicht genug
hausstrafe Don 3 Jahren.
Häfeler war fürzlich ins Braunschweiger Untersuchungsgefängnis übergeführt worden, da er im Berdacht steht, auch an den 2n fchlägen auf den Bahnverkehr imt Braun schweiger Bezirk beteiligt zu sein. Die Untersuchung darüber schwebt noch.
Dunkle Wechselgeschäfte.
Die„ faulen" holländischen Akzepte.
Vor dem Großen Schöffengericht Berlin- Mitte hatte fich fürzlich der frühere Assessor bei der Staatsanwaltschaft II, Dr. Walter Schoff, von neuem zu verantworten. Dr. Schott ist bereits in eine Reihe von Strafprozeffen verwidelt gewesen und auch mehrfach verurteilt worden. Gegenwärtig verbüßt er eine Gefängnisstrafe und wurde gestern dem Gericht aus dem Gefängnis vorgeführt. Er ist gemeinsam mit dem Versicherungsagenten Kurt Müller wegen Untreue angeflagt. Der Bankdirettor Dietrichs hatte von einer holländischen Distontierungsbank fünf Wechsel im Gesamtbetrage von 50 000 m. beauftragte er Dr. Schott mit dieser Aufgabe. Schott ertlärte, daß erhalten, die er verkaufen wollte. Durch Vermittlung von Müller er imstande sei, die Wechsel für 45 000 m. unterzubringen. Es wurde auch von Schott bereits der Zahlungsmodus angegeben. Gegen Quittung erhielt Dr. Schott die Wechsel ausgehändigt. Dr. Schott hat die Wechsel aber weit unter dem Preise für 26 000 m. verkauft und dem Zeugen nur 15 000 m. abgeliefert. Er bestritt, seine Treuhänderpflichten verlegt zu haben, denn es sei nachher zwischen Dietrichs und Müller eine mündliche Bereinbarung getroffen morden, und deshalb habe auch Müller die Quittung zurüderhalten. Der Zeuge jedoch bestritt das und behauptete, daß die Quittung nur aus Bersehen mit den Wechseln mitgegeben worden sei. Dr. Schott gab für die Einbehaltung der restlichen 11 000 M. an, daß er hinterher erfahren habe, daß die Holländischen faul" seien, deshalb habe er Der Anschlag auf den D- Zug Berlin - Köln . als Sicherungsmaßnahme für sein Giro den Betrag zurückbehalten. Vor dem Schöffengericht in Burg bei Magdeburg hatte sich Der Staatsanwalt war der Meinung, daß gegen Dr. der Arbeiter Willi Säfeler wegen einer Transportgefährdung zu Schott wegen seiner mehrfachen Vorstrafen ein empfindliches Straf Derantworten. Häfeler hatte in der Nacht zum 9. Oftober 1929 maß beantragt werden müsse, und zwar wegen Untreue zwei Jahre cinen Hemmschuh auf die Gleise der Eisenbahnstrecke Gefängnis und drei Jahre Ehrverlust, dagegen beantragte er gegen Berlin - Magdeburg dicht bei Burg gelegt, um den D- 3ug Berlin - Müller nur sechs Monate Gefängnis. Die Rechtsanwälte beantragten Köln zum Entgleisen zu bringen. Glüdlicherweise hatte der Freisprechung beider Angeklagten. Das Schöffengericht verurteilte D- Bug das Hindernis ohne Schaden zu nehfen beiseite ge- den Angeklagten Schott megen Untreue zu sechs Monaten Ge schoben. Häfeler gab an, daß er einmal ein Eisenbahnunglück in fängnis. Der Angeklagte Müller wurde freigesprochen.
tun tönnen?
Zuchthaus für ein Eisenbahnattentat.
MAGGI SUPPEN
Erbs
2 Tptor
rechts an die Schalter heranzutreten" benutzt merden sollen. Auch foll durch den Zufaz des Wortes ,, Bitte" z. B. Bitte rechts gehen" die erwünschte Berbindlichkeit der Anschrift hergestellt werden. Ferner mind versucht werden, viele der bisher üblichen Anschläge fünftig ganz fortfallen zu lassen, namentlich wenn fie Selbstverständlich teiten enthalten, die vielleicht aus älterer Zeit übernommen worden find. Anschläge überhaupt zu vermeiden, wird als bie idealste Lösung bezeichnet. Geprüft soll auch werden, ob in dem Bestreben fortgefahren werden fann, gewisse Anschläge nur in bestimmten Arfen von Wagen oder Warteräumen anzubrin gen, wie 3. B. den Hinweis auf das Nichtausspuden.
Um unnötige Kosten zu vermeiden, soll die Alenderung der hisherigen Anschläge allmählich gelegentlich von Ausbesserungen und Instandsetzungen vorgenommen werden. Schon jetzt sollen aber die Dienststellen bei der Abfassung aller örtlichen oder auch mir vorüber. gehenden Anschläge und Bekanntmachungen nach diesen Anregungen verfahren.
Ein Lieferanto mit Seide gestohlen.
Ein überaus verwegener Autoraub wurde gestern am hellen Bor dem Hause Jerusalemer Tage in der Innenstadt verübt.
Straße 23 hielt gegen 15 Uhr ein Geschäftsauto der Firma Bereinigte Seidenwebereien A.-G. Der Chauffeur und sein Mitfahrer hatten in der Jerufalemer Straße eine Sendung abzuliefern und den Wagen nur wenige Augenblide unbewacht gelassen. Diese turze Beitspanne machten sich Autodiebe schon zunuze, fletterten auf den Führerfit und fuhren davon. Seidenstoffe im Werte von etwa 50 000 Mart. Das Auto, ein Opelfabritat, trägt die Nummer IA 70 147.
In dem Wagen befanden sich
Tödlicher Unfall eines Universitätsprofeffors.
Der 66jährige Professor der iranischen und armenischen Philos logie an der Berliner Universität Dr. Jofeph Marquart wurde Dienstag vormittag in seiner Wohnung in Lichterfelde . von seiner Wirtschafterin tot aufgefunden. Wie die Ermittlungen ergaben, ist er durch ausströmende Gase getötet worden, Profeffor Marquart ist allem Anschein nach einem Unfall zum Opfer gefallen.
Wunden, schmerzhaften Entzündungen usw., unerträglichem Jucken Bel offenen Füßen, Krampfadergeschmüren, schwer heilenden follten Sie die milde wohltuende Drlinda- Salbe anwenden. Dose 1,75 und 3 2., in Drogerien und Apothefen erhältlich, sonst bei Otto Reichel, Berlin SD, Eisenbahnstraße 4.
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