Das ist der Faschismus!
Leben und Sterben der Geifeln Mussolinis.
Das Drgan der antifaschistischen Konzentration, die in Baris| erscheinende ,, Liberta", wird in ihrer Nummer von 3. Februar den nachstehenden Brief des Genossen Alberto Giannini, bes Chef rebatteurs des Becco giallo", des berühmten antifaschistischen Bigblattes, veröffentlichen. Solange Giannini in Rom lebte, ift er wiederholt von den Faschisten überfallen worden. Unter anderem hat auch Dumini, der Mörber Matteottis, fich für einen lleberfall auf den verhaßten Journalisten 3000 Lire bezahlen laffen. Giannini schreibt:
Lieber Kollege!
Ich lebe jetzt im vierten Jahre im Eril Mein Haus in Rom ist zweimal von den Faschisten überfallen werden, nach dem Atten. tat der Gibson und nach dem von Bologna . Was nicht zerstört murde, wurde gestohlen: die wenigen Schmucksachen meiner Frau, ein paar Wertpapiere, menige tausend Sire, in denen all meine Ersparniffe steckten, und sogar die Sparbüchse meiner flainen Tochter. Die Zeitung, die ich herausgab, wurde verboten ich selbst zu fünf Jahren 3wangsdomizil verurteilt. So beschloß ach, ins Ausland zu gehen. Den Krieg hatte th als Bergartillerist mitgemacht, also war es für mich nicht schwer, die Alpen zu überfchreiten und nach Frankreich zu gelangen, wo ich meine journalis ftische Tätigkeit wieder aufnahm. Aber meine alte Mutter, meine Frau und meine drei Kinder mußten in Rom bleiben.
An ihnen ließ Muffofini seine Rache vollziehen. Aus Angst, daß auch sie aus Italien entweichen fönnten, um mit mir in der Berbannung zu leben, stellte man fte unter it reng ft e Bolizeibewachung. Tag und Nacht standen Bolizisten vor dem Tor unferes Hauses; Polizisten folgten meiner Frau und meinem ältesten Sohn auf Schritt und Tritt. Ihnen wurde es ver. boten, Rom ohne vorherige Benachrichtigung der Polizei zu ver laffen; burch beständige Haussuchungen fuchte man die wenigen Briefe zu fassen, die ich ihnen aufommen lassen fonnte. Das dauerte brei Jahre.
Dann wurde meine Frau frant Sie murde in ein Krankenhaus gebracht. Man fürchtete, die Krankheit würde nur vorge täuscht, um die Bolizei izrezuführen und aus Italien zu entfliehen.
Für soziale Demokratie!
Sozialdemokratische Maffenversammlung in Neufölin.
Reichstagsabgeordneter Dr. Cowenstein sprach vor den Neuköllner Sozialdemokraten über die polifijdhe Cage. Mit gespanntester Aufmerksamkeit folgte die überfüllte BerJammlung in Allems Festfälen den Ausführungen des Referenten.
In Deutschland fel heute die Hälfte des gesamten Bollsvermögens in der öffentlichen Hand Gas, Waffer, Elektrizität und die Berkehrsmitel fonnten der Bripatwirtschaft entrissen werden. Die gerade jest wieder verstärkt einfegenden Angriffe des Industrie. tapitals werde die Arbeiterschaft ab zu wehren wiffen. Auch die Bersuche, die soziale Gefeßgebung abzubauen, werden unseren flärt ften Widerstand erfahren. Jede Abbrödelung dieser Gefeße sei eine Verminderung ber demokratischen Grundfäße. Ausführlich ging bann der Referent auf die Entwicklung ber Reparationsverhandlun. gent ein Schacht müffe abtreten, er gefährde die Demokratie. Mit großer Genugtuung haben die Parteimitglieder den Kampf des Borwärts" gegen Schacht verfolgt. Die Mitarbeit der Sozialdemokratie in der Regierung müffe abhängig gemacht werden von bestimmten Forderungen. Der Referent legte der Bersammlung eine Entschließung vor, die nach furzer Disfuffion einstimmig angenommen wurde. In der Entschließung heißt es:
..Die Mitglieder des 14. Kreises sehen in den politischen Ereigniffen der legten Zeit, insbesondere in dem biftatorischen und willfürlichen Eingreifen des Reichsbanfpräsidenten
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Die Entführung
R.-S. 7
19 Uhr
Hoffmanns Erzählungen
Winter
Die Borsicht war unnötig. Meine Frau starb, nachdem ft: in ihrem langen furchtbaren Todeskampf von Gott, an den sie glaubte, die Gnade erfleht hatte, mich noch einmal zu sehen.
In Rom find noch meine drei Kinder geblieben, Ricardo, der fiebzehn Jahre alt ist, der vierzehnjährige Karl und Marcella, die zehnjährige Jüngste. Die Mutter auf dem Friedhof, der Vater im Eril. Ihr einziger Halt die Grpßmutter, eine Frau von drei. undfiebzig Jahren, die englische und französische Stunden geben muß, um zu leben, meil ich, meiner Habe beraubt, aus meinem Hause und meinem Berufe geriffen, nicht für fie und die Kinder forgen fann, wie es meine Pflicht wäre.
Man follte meinen, daß Mussolinis Polizei nun zufrieden sein müßte und Ruhe gäbe. Aber nein! Die Ueberwachung hat nicht nur nicht aufgehört, sondern sie ist auch auf meinen zweiten Sohn und auf das Töchterchen ausgedehnt worden.
Die Kinder werden von Polizisten zur Schule begleitet und nach der Schule abgeholt; bei ihren Spielen und Spaziergängen stehen die Polizisten dabei; sie warten vor dem Hause, wenn die Kinder daheim find. Die Freunde, die sie nach dem Tode der Mutter zu fich genommen hatten, verfielen derfelben Bolizeibewachung, so daß fie ihren mitleidigen Beistand aufgeben mußten.
Dies ist die Lage, in der sich meine Familie in Italien be. findet. Mussolini , der wiederholt mr Individuen gesandt hat, die mich von meiner Tätigkeit als Journalist der Oppofition abbringen sollten, hält meine Familie in Gefangenschaft und als Geißel, um durch sie Pressionen auf mich auszuüben.
Ich habe dies mitgeteilt, damit die internationale öffentliche Meinung diese Methoden erfahre, die es an Graujamfeit mit der robesten Barbarei aufnehmen, und sich ein richtiges Urteil bilde über den Faschismus und seine würdigen Führer. Mit herzlichen Dank für die Gastfreundschaft Alberte Giannini."
Ein Federstrich mehr zu dem Bilde des ,, Mannes der Borfehung", ber dem Bolle die Religion und den Kultus der Familie erhalten will, aber die Kinder von dem Bater reißt und die sterbende Frau trennt von ihrem Gatten.
Schacht, einen ernsthaften Eingriff in die politischen Grundrechte der Demokratie und eine schwere Schädigung der politischen und sozialen Interessen der Arbeiterklasse.
Die Versammlung verlangt von der Reichsregierung die Bor legung eines Etats unter Bermeidung jeder Scheineinnahme und jeder scheinbaren Ginschränkung der Ausgaben. Ersparnisse werden gefordert beim Wehr- und Marineetat, bei den hohen und höchsten Gehältern und Benfionen und bei den Repräsentationsausgaben. Es ist unbedingt dafür zu sorgen, daß die Ausgaben für die Sozialund die produktive Erwerbslosenfürsorge nicht beschränkt und die Erwerbslosenversicherung voll leistungsfähig erhalten wird. Jegliche Anforderung für einen Bangertreuger Bit abzulehnen. Es iſt ferner ein Steuer und Finangprogramm vorzulegen, das die Rauftraft der breiten Maffen fördert, sozial ausgleichenb mirti und Ländern und Gemeinden die Möglichkeit gibt, ihre Sozial, und Stulturlasten zu tragen. Um für die Zukunft willkürliche Eingriffe durch die Reichsbant zu verhüten und die soziale Reaktion in der Reichsbahnverwaltung zu beseitigen, wird im Rahmen der BeStimmungen der Haager Konferenz und unter Wahrung der selb ständigen Währungsaufgabe der Reichsbanf eine gefehliche Uendefordert, daß Generalrat und Präsidien in ihrer Zusammensetzung rung der Reichsbant- und Reichsbahnftatuten in dem Sinne gevon der dem Reichstag verantwortlichen Reichsregierung abhängig werden. Der jetzige Reichsbankpräsident hat durch sein bisheriges Verhalten das Bertrauen im In- und Auslande verloren, das zur Wahrung feines Amtes notwendig ist. Seine Entfernung ist daher von der Reichsregierung so bald wie möglich zu erwirten. Ferner protestiert die Bersammlung gegen die Forderung des Reichsfinanzministers Moldenhauer, die Ueberschüsse der Invaliden
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ober Angestelltenversicherung zur Dedung der Zuschüsse für ble Arbeitslosenunterstügung heranzuziehen.
Sollten die Koalitionsparteien nicht geneigt sein, sich auf den Boden diefer Forderungen zu stellen, so sind nicht mehr die Vor auslegungen gegeben, die der Kieler Bartettag für das Eintreten und Bleiben von Sozialdemokraten in der Koalitions regierung beschlossen hat. Für diesen Fall verlangt die Mitgliedschaft des 14. Kreises den Austritt der Sozialdemokratie aus der Regierung."
Ein unmoralisches Geschäft.
Die Lohnerhöhung als Profitquelle.
Der für die Machangestellten vom Gesamtverband mit dem Unternehmerverband, dem sogenannten Kölner Verband, ab= geschloffene Tarifvertrag ist vom Reichsarbeitsministerium für allgemeinverbindlich erklärt morden. Eine Reihe von Firmen der Bewachungsbranche versuchte die Allgemeinverbindlicherklärung zu verhindern, besonders mit dem Hinweis, daß die Abonnenten im Preise nicht mehr gesteigert werden fönnen.
Die
Nach Verkündung der Allgemeinverbindlichkeit wurde von diesen Herren der Reichsarbeitsminister persönlich in der Rechtspresse an gegriffen. Bas aber taten die Unternehmer? Die Lohnerhöhung für Reviermächter beträgt etwa 6% Broz. In den Abonnements verträgen ist festgelegt, daß bei Lohnerhöhungen der Prozentsaz der Erhöhung auf die Abonnenten umIn einem gelegt wird. Rundschreiben an dem Reichsarbeitsminister zur Last gelegt. Dann bringen es die Abonnenten wird jetzt zunächst die Schuld der Lohnerhöhung Gesellschaften fertig, nicht nur 6½ Broz. umzulegen, sondern 8 Proz.! Da vor der Lohnbewegung der Lohn monatlich 192,50 M. betrug und nunmehr auf 205 m. erhöht wurde, tann jedes Schulfind errechnen, daß die Erhöhung nur 6% Proz. und nicht 8 Proz.
beträgt.
Man mutet aber der Kundschaft nicht nur zu, 1% Broz. mehr zu zahlen, als die Zulage beträgt. Da die Erhöhung auf den Gesamtpreis, in dem fämtliche Geschäftsunfoften bereits berechnet find, umgelegt wird, bedeutet dies für die Gesellschaften ein doppelt einträgliches Geschäft. Es handelt sich um für Berlin und Nachbarorte, Detektiv- Zentrale Spandauer Bachfolgende Gesellschaften: Bachzentrale bes Westens, Bachgesellschaft gesellschaft, Deutscher Sicherheitsdienst, Deutscher Schutz und Wach dienst, Privatschutz Kamrodt, Deutscher Schuh- und Sicherheitsdienst und Haus und Grundschuß.
Das sind die Gesellschaften, die in moralischer Ent= rüstung machen, weil sie durch die Allgemeinverbindlichkeit gezwungen werden, den wirklich sehr bescheidenen Lohn von 205 M. monatlich zu zahlen. In Wirklichkeit ist diese Entrüftung Bluff. C3 handelt sich um ein unmoralisches Geschäft.
Reifen für Arbeiter, Angestellte und Beamte! Soeben ist der neue Reiseprofpeft für 1930 des Reichsausschusses für sozialistische Bildung erschienen. Er enthält eine große Anzahl von Reijen im In und Ausland. Es werden besucht: Adria, Dalmatien , Paris , Korfita, Riviera, Rhein , Südfchweizer Eeen, Norwegen , Normandie , Bornholm , Ostseestädte( Riga , Reval ), England, Bien- Alagenfurt, Kratau- Hohe Tatra, Hamburg - Helgoland , Budapest , Kuriſche Nehrung- Majurische Seen, Oberbayern - Nordtirol , Schmeiz- Weffe alpen , Heidelberg - Schwarzwald , Spanien , Tunis . Außerdem find für die Monate Mai bis September Ferienaufenthalte in
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"
Wetter für Berlin : Bechselnd bemöfft, Temperaturrüdgang bis zu leichtem Frost; feine erheblichen Niederschläge. Für Deutschland : Ueberall sinkende Temperaturen. In Mittel- und Süd deutschland Schneefälle.
Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruckerei und Berlagsanftalt Baul Ginger& Co., Berlin SB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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