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Young- Plan und Schacht- Krise

Berteidigt die Gemeinwirtschaft gegen die Reaktion!

Jm Streife Wilmersdorf der Sozialdemokratischen Partei rejerierie am Mittwoch abend im Bifforiagarten Ge. noise Naphtali, der eingehend die Entwicklung der Re­parationsverhandlungen schilderte und kritisch be­

leuchtete.

"

Nach einem historischen Rückblick auf die Jahre 1919 bis 1927 stellte er fest, daß in allen Stadien der Reparationsverhandlungan der starke Wille der Sozialdemokratie zur Berständigungs­politik das Bertrauen zu Deutschland   gestärkt habe. Unbeirri von ben Beschimpfungen der Rechtsparteien fei die Sozialdemokratie diesen Beg gegangen. Die Hugenbergianer wollen zwar nicht an. erfennen, daß die Räumung der befesten Gebiete ein großer Erfolg ift. Bei der Annahme des Dawes Blanes haben sie noch gegen die Rontrollen und Fronvögte" geschimpft heute, mo diese Einrichtungen nach der Annahme des Young- Planes ver schwinden sollen, ift mit einem Male diese Kontrolle gar nicht so drudend gewesen. Der Young Plan bringt neben der genauen Figlerung der Zahlungsverpflichtungen Deutschlands   eine Herab. fegung der Jahresleistungen. Außerdem werden die Kontrollen und auch ber Reparations agent verschwinden. Gerade dieser lette Erfolg darf nicht unterschäßt werden. Auf den Reparations agenten berief sich Schacht immer, wenn er den Gemeinden und der öffentlichen Wirtschaft die Auslandsanleihen drosselte, In Deutschland   ist die Kapitalnachfrage größer als die Kapitalbildung Folglich ift der 3insfuß für Kapitalien in Deutschland   höher, als in Bändern mit Kapitaliberfluß. Hat Deutschland   genug Auslands­anleihen oder fann es noch welche aufnehmen? Hier gibt es nur eine Feststellung: Den größeren Städten hätte unbedingt der Anleihemarkt geöffnet werden müffen! Die Beseitigung Schachts hätte im Augenblick nicht erreicht werden können, weil zur Zeit die gesamte bürgerliche Welt hinter ihm stehe, obmohl sie unter seiner falschen Bolitit genau so zu leiden habe mie die Arbeiterschaft. Die Bauunternehmer haben gegen die Stillegung von Bauten pro. testiert, aber fie haben mit feinem Mort erwähnt, daß es die ver antwortungslose Politit des Reichsbanfpräsidenten mar, Die bie Städte zu dieser Maßnahme zwang.

Die Sozialdemokratie dürfe im Stampfe gegen Schacht nicht nachlaffen, fie müffe eine fiarte grout bilden, die immer mieder gegen die Droffelung der Auslandsanleihen antennt. Die Privatwirtschaft wolle die öffentliche Wirtschaft zerschlagen und die Soziallaften abbauen. Die heulige Sampfstellung jel: Gemelu­wirtschaft und soziale Demofratie gegen Brioat. wirtschaft und Reattion zu diesem Stamps muß die Mr. helferschaft ihre ganze Staff jammela!

Ein neues Altersheim der Stadt. In Berlin  - Buchholz.-Gröffnung am 1. März. Das Stadtijdje Ultersheim in Berlin  - Buchholz   Haupt­fraße 63, Im Bezirk Pantom, wird wahrscheinlich am 1. März eröffnet werden

DES

ADT VORWARTS

BEILAGE

Aus der Arbeit der Bezirke.

Einführung der Bezirksverordneten.

4 Bezirt Prenzlauer Berg  .

In der mit Spannung erwarteten ersten Bezirksversammlung verpflichtete einleitend Bürgermeister Gen. Dr. Oftromiti die neugewählten Bezirksverordneten. Dann übernahm Gen. Huhn: fleisch den Altersvorsih. Zum 1. Borfizenden wurde Gen. Adolf Döhnert, zum 2. Borfizenden Bezirksverordneter Sonntag, Fraf tion der Mitte, zu Beisitzern Gen. Kurt Knopf und Bezirksverord neter übner, raltion der Mitte, und zu Stelltertretern Gen. Geelbinder und Bezirksverordneter Stolz, Fraktion der Mitte, ber Wahl der beiden Borsigenden, die Wahl der Beifizer fonnte gemählt. Kommunisten und Deutschnationale beteiligten sich nur an durch Buruf erfolgen. Bei der Wahl zu ben Deputationen unb Ausschüssen tonnte eine Einigung nicht erzielt werden, durch eine Brobeabstimmung wurden die Size für die Frattionen festgestellt. Wir erhalten in dem 15er Ausschuß sechs und in den 9er- Ausschüssen und Deputationen vier Size. Bei der Wahl zur Bezirksschuldepu tation 1-6 und zum Bezirksschulausschuß für das höhere Schul­mejen tonnten beide Stellen mit dem Gen. Ker mes befezt werden. Ben. Kreuziger legte in sehr wirkungsvoller Weise den Stand. punkt unserer raftion zu ben tommunistischen Demonstrations anträgen dar und zeigte den Kommunisten, welches falsche Spiel fle mit der Not der Erwerbstojen treiben. Die Kommunisten konnten ihren Berger über diese Ausführungen nicht unterdrücken, fie waren aber fichtlich zufrieden, als llebergang zur Tagesordnung befchloffen murde und sie nicht mehr zu reden brauchten. In borgerückter Stumbe murde unter schmachem Protest der Kommunisten Ber  : tagung beschlossen.

Die Heuchler entlarven sich selbst.

5. Bezirk

Friedrichshain  .

Erwerbsloser in den Sigungssaal. Der deutschnationale Borsteher schloß daraufhin die Sigung. Die jugendlichen Radauluftigen machten sich vor Eintreffen der Polizei aus dem Staube.

Wahl der unbesoldeten Stadträte. 18. Bezirf

Weißenfee.

Bei der Wahl der Deputationen und der unbejoldeten Stabi räte wurden zu unbefaldeten Stadträten gewählt die Genossen 3 wölfer, Ganiau, von der KPD  . Schroded, yon ben Deutschnationalen Hartmann und von der Wirtschaftspariet Rega. Schmidtchen wies darauf hin, daß im Wahlausius einige Kommunisten mit unserer Hilfe zu Schiedamännern und Wohlfahrtspflegern gewählt worden sind, während die Kommunisten für feinen unserer Kandidaten gestimmt haben. Die Fratton perbe aus diesem Verhalten ber Kommunisten die Konfequenzen siehen. Bei der Beratung des Antrags, die alten Werts- und Berfehratarife wieder herzustellen, erlitten die Kommunisten eine derartige Schlappe, daß fie fich am Schlusse mur noch in hilfloses Geftammei munisten in einer Anzahl Gemeinden im Reich, in benen fie aus ergingen. Genoffe& aust fonnte nämlich nachweisen, daß die Kom fchlaggebenden Einfluß hatten, die Berfstarife erhöht haben. Eine Demonstrationsentschließung der KPD. gegen die Wahl von 3 Geisi­lichen in die Schuldeputation wurde abgelehnt. Genoile 3 wölfer erklärte hierzu, daß wir gegen die Teilnahme der Geistlichen find, daß diefer Zustand aber nur durch die Gefesaabung geändert merben tönne. Einige Anträge auf Berbesserung bes Berfebre in Hohenschönhausen wurden angenommen, eine Anzahl anderer Anträge den zuständigen Deputationen überwiesen.

Kommunisten in Berlegenheit. 19. Kreis- Pankow  .

Beint

Mit einer überaus reichhaltigen Tagesordnung eröffnete der Alterspräsident die zweite Sihung der Bezirksversammlung. Unter 29 Tagesordnungspunkten befanden sich nicht weniger als Die Bezirksversammlung am Mittwoch fonnte die Lagerard­16 der üblichen fommunistischen Rundreiseanträge, mit deren Benung nan 15 Bunften fast restlos aufarbeiten. Die Kommunisten handlung sich neben der Stadtverordnetenversammlung auch die versuchten, natürlich mit Unterstützung der Tribüne, die Arbeit der 20 Bezirksverfammlungen beschäftigen müssen. Bei den vor­zunehmenden Wahlen verlangten bie Stommunisten ben demo. Bersammlung nach Möglichkeit zu erschweren und damit auch die fratischen Grundlägen entsprechend", den ersten Vorsitzenden. 3m Beratung ihrer eigenen Anträge in Frage zu stellen. Bezeichnend par das offene Bugeständnis des RPD. Stadtverproneten ofg Namen der sozialdemokratischen Fraktion erflärte Genosse Stingler, fieber. daß die kommunisten nur für die Tribüne daß die Fraktion den Anspruch anerkennen würde, wenn er ehrlich prachen. Bei der Beratung einer Beschwerde des Grundbeffer gemeint märe. Bisher haben die Kommunisten weber in der Stadtvereins Buchholz bezüglich der Heraufzorung der Hauptstraße in perordnetenversammlung noch in der Bezirksveriammlung die Un­prüche der Sozialbemotraite anerkannt. Nach den Unard nungen ber tommunistischen Zentrale dürfen sie für die Bertreter amberer Parteien auch gar nicht stimmen Genoffe Klingler bittet, ben Genoffen Bohling zum Borsisenden der Bersammlung p mählen. i 35 von 57 gültigen Stimmen wurde Genoffe Bohlug gemahls Stellvertreter wurden die Bezirksverordneten eger und Nordmann gegen die fommunistischen Stimmen gemahl. Die Wahl der Ausfülle und Deputationen erfolgte reibungslos nach der Stätte ber einzelnen Graffionen. Is unbejolbete Stadtrate murben mietermählt bie Genoffen Müller und Günther, vom Zentrum Herr Gleinig als neues Mitglied, von den Deutsch nationalen der bisherige Stadtrat Timm und non den Kommunisten Schloffer und Haumann, zwei im Beziri poufommen umbekannte Eine außerordentlich lebhafte Debatte entstand bann über eine Dringlichkeitsanfrage der Kommunisten über die Auswirkungen der Sparmaßnahmen im Bezirk. Die Berechtigung der An. frage, bie auch von unseren Gensifen anerkannt wurde, perinüpften bie Kommunisten jedoch mit einer müsten Hehe gegen die zur Be­achtung der magistratlichen Anordnungen verpflichteten Beamten und Angestellten. Es war berzerfrischend, wie daraufhin Bürgermeister Genosse tetik ben Kommunisten unter Anführung zahlreicher Beispiele nachwies, daß sie die Erwerbslosen lediglich verhegen, mausgabe im Arbeitsnachweis an Arbeitsloje fond mit interſtügung fie vor ihren Parteitarren zu spannen. Stur ein genügender Bolizei fuk, der bisher leider dem Bohlfahrtsamt nicht zuteil geworben fei, verbürge die Bieberfehr der fast täglichen Erstürmung der Bohl fahrtsämter burch fommunistische Barteiangehörige. Sichtbaren Ein

Die Stadtperorbuetenversammlung hatte am 11. April 1929 der Borlage des Magiftrats ihre Suftimmung gegeben, die einen voll ftändigen Umbau dieses ursprünglich bem Breußischen Landes­nerein nom Roten Kreuz gehörenden Gebäudes, beffen Anfauf zum Preise von 200 000 Mart von den Gemeindetörperschaften schon früher beschtoffen worben war, Darjah. Die bestehenden Gebäude find jezt in der Weise umgebaut worden, daß mit Ausnahme des getrennt liegenden Dorberen Gebäudes, in bem eine Säuglings und Schwangerenstation, sowie eine Unfallstelle und eine Bücherei unter gebracht werben sollen, alle übrigen Räume für das neue Altersheim benutzt werden. In diesem Heim tönnen 87 Ber fonen aufgenommen werden. Aufnahme finden wir solche Personen, die törperlich rüftig sind, feiner fremben Bariung und Pflege be dürfen und möglichst eine Wohnung zur Berfügung stellen Anbrud machte die Mitteilung des Stadtrats Genoisen lobt, daß träge zur Aufnahme in das Ultersheim, beffen Bau am 15. Februar fertiggestellt marden foll, find an das Bezirksmohlfahrts und Jugendamt Pantom zu richten.

er felbft in feinem Amtszimmer von Stomminiften überfallen und mishandelt worden sei. In der weiteren Debatte wurden hann acht tommimistische Aniräge, die fich mit Erwerbslpfen und ẞahl. fabrismaßnahmen befallen, zufammengefaße zur Beratung gestellt. Bon unferer Seite sprach der Genosse Gutefunft. Das Sünden regifter, das er den Kommunisten vorhielt, löfte zeitweilig stürmische Rundgebungen aus. Die Kommunisten waren durch die fachkundigen Darlegungen des Genossen Gutetunst so aus ihrem Konzept gebracht, 88.0c ihr Rebner zum Entfeben seiner eigenen Leute erklärte, er Die BBG zicht um. 00.0 will chrlla fein und sagen, dak die fommunistische Fraffion der­artige Anträge nur als Mittel que Propaganda stelle". Die ner ftiegenen, nicht durchführbaren Forderungen der Kommunisten find Bufammenlegung der Verkehrsverwaltungen. bamit von ihrem Redner felbft als beuchlerisches Agi. tationsmittel gefennzeichnet worden. Ohne daß die Tages­ordnung erledigt werben fonnte, schloß Genosse Bohling gegen 12 Uhr nachus die Bersammlung.

Nach den Beschlüffen ber Gemeindetörperlhaften waren für hen Umbau dieses Gebäudes einschließlich des Baues der Säuglings. und Sdmangerenftation mit der Unfallstelle rund 200 000 Marf be. willigt morden.

08.0

Die Zusammenfassung der Berliner   städtischen Vertehrsmittel in die BBG. macht auch eine Zusammenlegung der Berwaltungen notwendig. Bon der ursprünglich geplanten Errichtung eines großen Berwaltungsgebäudes in der Nähe des Rathauses, in dem

alle Abteilungen Blaz finden follten, wurde jedoch infolge der an gespannten Finanzlage vorläufig Abstand genommen. Runmehr will man zur Bereinfachung der Berwaltung wenigstens die einzelnen zusammengehörenben Abteilungen nod Dazu find die Häufer am mehr als bisher tonzentrieren. Leipziger Plag, in ber Söthener Straße und in der Dessauer Straße vorgesehen. Die laufmännische Abteilung, tie schon immer am Leipziger Plaz mar, mird auch meiterhin dort bleiben. Dagegen ziehen die Betriebsleitungen der Straßenbahn und der Omnibusabteilung, die Fahrplanbüros fowie das Lite. tarische Büro, die sich bisher in der Krausenstraße befinden, nad der Köthener Straße in bie Gebäude der ehemaligen Untergrund­bahn. Ein Teil der Büros ist bereits in diesen Tagen nach der Röthener Straße übergesiedelt, der Reft mird in der nächsten Woche folgen. Ber in bas Haus Krausenstraße einzieht, steht noch nicht feft. Das der BBG. gehörende Grundstüd Deffauer Straße Cde König­grüger Straße wird zurzeit noch umgebaut; hier foll nach Fertig ftellung voraussichtlich das Fundbureau hinfommen, bas bisher außerhalb der Cun in der Urbanstraße untergebracht war

Die Fathen der Briefmarken merden verändert. Künftig mer ben die Freimarte zu 10 Bf. in rotpioletter und die Freimarte zu 20 Bf. in filbergrauer Farbe hergestellt werden

undemokratische Demokraten". 180bus- 115. Bezirk- Treptow.

Der Borsteher gab zunächst die Mitteilungen bekannt. Von den Kommunisten liegen insgesamt 14 Anträge vor. Die Kommunisten beantragten, thre Anträge zuerst zu verhandeln. Die Bersammlung lehnte diesen Antrag ab. Bei dem Buntt Neumahl der unbesolbeten Bezirksamtsmitglieber gab unfer Genoffe Beder namens der Brattion folgende Erklärung ab:

Bir ftellen vor aller Deffentlichkeit fest, daß bei der Wahl bes Borstehers der Bezirksversammlung die Frattion, Blod der mitte"( Demofraten und 3entrum) eine Wahlgemein fchaft mit den Deutschnationalen und den Nationalsozialisten ab gefchloffen haben. Diese Tatsache murde durch eine Erklärung des Bertreters der Demofraten im Wahlausichuß bestätigt. Die fozialdemotratische Frattion hätte es in der Hand, das Ziel der Demofraten, ein Stadtratsmandat zu erreichen, zu ver etteln. Die Sozialdemokratie lehnt aus fachlichen Gründen einen berartigen Weg ab unb überläßt es der Deffentlichkeit, aus dem Berhollen der Demotraten die Schlüsse zu ziehen."

den SPD  - Bezirksverordneten zugestimmt murbe, hobaupiete der Buchholz, der im Intereffe der Verbilligung der Mieten que non junge Stommunft Hinke, bie Baugenollenfchaften wären der Bor parar bes Rapitals Damit fand er fofort den Beifall der Wirt haftspartet. Ein Beweis der Rigtigteit" feiner fagil Berid aus bem fogenannten Gilaret Aysius Canute Cals fieher mieber die üblichen Schimpfereien nom Stapel fossen, jacody merlich gebämpft, wozu wohl die 2nwefenheit des Staatverord neten Schment betrug, bes Lommunistischen Borfigenden bes Sfla ref- Untersuchungsausiouffes im Bandtag. ber jo als Mitglied des Kreditausschusses der Stadthant ben millionenfrediten für die Ge brider Stlaret auch zugestimmt hat. Angenommen wurde ein 2n trag der D., der die Einstellung der Arbeitskräfte beim U- Bahn­Bau von den Arbeitsnachweisen fordert, ferner ein Antrag der DBP. auf Schaffung eines Buganges zur Untergrundbahn ai der Süd­feite der Breiten Straße, sobald später ber Bau ausgeführt wird. Annahme fand auch ein SBD..ntrag, der den us­bau des zwischen der Bande und bom neuen Ballerlauf liegenden Gelände zu einer Promenade fordert, ferner ein EPD. Antrog gegen die Berschmugung non Heinersdoti, bie bur bladen von Schutt und Müll entsteht. Die non ben kommunisten geforderte Abgabe der übrigbleibenden Bortionen bei der Effen­der SPD   Annahme mit dem Zusak, daß fonie! Bortionen zur Ber fügung geftelt merden sollen, als Anträge vorliegen. Der tomma nistische gitationsantrag bezüglich einer Winterbeihilfe für die Erwerbstofen wurde abgelehnt, ba die Sache in der Stadtperpet netennerfanumlung bereits beraten ist. Bei diesem Burtt batte Genosse Amberg   Gelegenheit, das famose Bewerbungs­

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Der Bertreter der Domotzaten antportele auf diese Erklärung DETHOMPSONS SEIFENPULVER

in Ausfällen gegen unsere Frattion und in Piebeswerben um die Deutschnationalen. Bei der Beratung des Punties Neumahl der unbefoldeten Bezirksamtsmitglieder marschierte der kommunistische Bezirksverordnete irl mit einer größeren Anzahl jugendlicher

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Sie wissen ja. es ist völlig unschädlich und Sie können tadellos damit waschen. 2