Nr. 65 47. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Warum wächst der amerikanische Außenhandel?
Die Bereinigten Staaten sind heute das größte Ausfuhrland der| trägt in Amerita nur etwa 8, in Deutschland dagegen elma 20 und Belt, Großbritannien , das vor dem Krieg jahrzehntelang stets die größte Ausfuhrzahl zu verzeichnen hatte, steht in den Nachkriegs jahren an zweiter Stelle. Die Frage, warum die Bereinigten Staaten sich diesen Blak erobern konnten, ist für Deutschland , deffen Ausfuhrzahlen schon unter dem Drud der Reparationsverpflichtungen nergrößert werden sollen, fehr lehrreich.
Zunächst einige Sahlen zur Beranschaulichung der bisherigen Entwicklung. Die Weltausfuhr von etwa 60 Ländern stieg nach den Zusammenstellungen der Dresdner Bank von 77,1 Milliarden Mart 1913 auf 126,2 Milliarden Mart 1925 und 119,1 Milliarden Mart 1926. 1929 betrug die entsprechende Weltfumme auf Grund der Ziffern des ersten Halbjahres 125 bis 130 Milliarden Mart.
Der Unteil der drei Hauptausfuhrländer an der Weltausfuhr 1913 bis 1929:
Anteil
Bereinigte Staaten
1913 1925 13,3
1929
16,0
Grof britannien.
. 13,9 13,1
13,1
17,6 Proz. 13,6
7,0
10,5
Im ersten Halbjahr des Jahres 1929 hob sich nach amtlichen amerilanischen Berechnungen die Ausfuhr von 52 Ländern von 14,40 auf 14,92 Milliarden Dollar, d. h. um mehr als 2 Milliarden Mart. Es sind in der Hauptsache nur zwei Länder, die in nennens mertem Umfang ihre Ausfuhr haben steigern fönnen: die Ver einigten Staaten mit einer Ausfuhrsteigerung in der ersten Hälfte des Jahres 1929 gegen die sechs Monate 1928 von 2.38 auf 2,62 Milliarden Dollar Zunahme 1 Milliarde Mark, dann Deutschland mit einer Steigerung von 1,39 auf 1,56 Milliarden Dollar oder um rund 700 Millionen Mart. Die englische Ausfuhr ift zurückgegangen, wenn auch nur in unerheblichem Umfang. Bon Juli 1928 bis Juni 1929 belief fich die amerikanische Warenausfuhr auf 5,37 Milliarden Dollar oder 22,6 milliarden Mart, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 2 Milliarden Mart bedeutet Allein die Fertigwarenausfuhr stieg um 447 Millionen Dollar aber um 1,88 Milliarden Mart.
Die amerikanische Weltfonkurrenz.
Auch heute noch ist Europa der Hauptabnehmer ameri fanischer Barent. Die folgenden Zahlen veranschaulichen die ameritanische Ausfuhrentwidlung von 1922 bis 1929, und zwar für die ersten neun Monate( in Millionen Dollar):
Steigerung 11,4 Proz
1475
1643
414
749
80,7
240
321
34,0
162
420
160,2
B
Afien
332
464
39,7
147
105,1
42
100 136,6
Auftralien und Südsee 72 Afrika Die große amerikanische Ausfuhrsteigerung fann in der Hauptfache auf drei Gründe zurüdgeführt werden: tal.
Erstens find amerikanische Firmen durch ihre Rapital traft und die ihrer Banten in der Lage, in fapitalschwächeren Ländern den Abnehmern hinsichtlich erbt non
Ländern dan 2bnehmern hin தால் gaml
in England etwa 30 Broz Trotzdem war 1929 die amerikanische Elettroausfuhr dem Wert nach etwa ebenso hoch wie die deutsche mit ihren rund 600 Millionen Mart. Die amerikanische Elektroindustrie hat 1929 rund 3,5 Millionen elektrische Bügeleisen, 1.2 Millionen Staubsauger, 800 000 elettrische Waschmaschi= nen, 3,2 Millionen Rundfuntapparate, 71 Millionen Radioröhren abgesetzt. Der amerikanische Glühbirnen absag des vergangenen Jahres betrug 320 Millionen, wozu etwa noch ebensoviel elektrische Miniaturlampen( Taschenlampen, Autolampen, Reklamelampen usw.) zuzurechnen find. Während aber m Deutschland die üblichen Glühbirnen zwischen 1,20 und mehr als 2 Mart fosten, haben die Bereinigten Staaten für alle Glüh birnen bis zu 60 Watt einen Einheitspreis, der bis Mitte vorigen Jahres 22 Cents und feitdem nur noch 20 Cents( 84 Pfennig) beträgt.
Der riesenhafte Inlands absag erlaubt natürlich eine wesentliche Senfung der Kosten, die oft auch in Preisherab. segungen zum Ausdrud fommt, so daß aus diesem Grunde die amerikanische Ausfuhrware im Wettbewerb vielfach billiger ist. Endlich betreiben die Amerikaner eine von feinem Cand erreichte Ausfuhrförderung.
Die Beröffentlichungen des Departement of Commerce ( Handelsamts) in Washington geben nicht nur ganz ausgezeichnete und höchst spezialisierte Informationen über die Marktbedürfnisse jedes einzelnen Gebiets, sondern sind auch beispiellos billig. So fosten 3. B. die möchentlichen ,, Commerce Reports" mit ihren etwa 60 Seiten in Amerika das ganze Jahr nicht mehr als 4 Dollar. Die 30, 40 und noch mehr Seiten zählenden Sonderveröffentlichungen, die in ununterbrochener Folge in dentbar größter Ausführlichkeit über alle Wirtschaftsgebiete( Maschinenmarft, Elettromarti, Tertil. marit, Chemikalienbedarf usw.) der hauptsächlichsten Länder unterrichten, tosten je Stüd nur 10 Cents( 42 Pfennig). Die von den Bereinigten Staaten in den die ganze Welt umspannenden Nachrichtenapparat des Bureau of Foreign and Domestic Commerce ( Büro für Außen- und Innenhandel, eine Abteilung des Departe ment of Commerce) gesteckten Gelder bringen in Form gesteigerter Barenausfuhr hundertfältige Frucht
Mit diesen Methoden können die Vereinigten Staaten ihre Barenausfuhr in abjehbarer Zeit sicher beträchtlich meiter steigern. In Europa muß man mit einer solchen Entwicklung rechnen Man fann von den USA . erstens lernen, daß die Warenausfuhr der europäischen Länder um so sicherer entwidelt werden kann, je stärker der Rückhalt ist, den die europäischen Industrien an ihren eigenen Inlandsmärkten haben. Es wird hohe Zeit, daß diefe allgemeinwirtschaftliche Seite der Lohn und auch der Arbeitsmarfipolitit von den deutschen Unternehmern in ihrem eigensten Interesse erkannt wird. Speitens faffie man den mustergültigen amerikanischen schaffen. Er macht sich bezahlt. Nur wenn man sich dieser beiden hauptsächlichsten Lehren der amerikanischen Außenhandelsentwid. weiter mit Erfolg steigern fönnen. lung bewußt bleibt, wird auch Deutschland seine Barenausfuhr W 0000 bu
M 0008
Große Hypothekenbankgewinne.
-h.
Sonnabend, 8. Februar 1930
Neuer Konsumreford.
4318 neue Mitglieder in Berlin .
3mmer weitere Kreise überzeugen sich von dem Wert der tonfumgenoffenfchaftlichen Organisation. 3m Januar 1930 erklärten 4318 Familien ihren Anschluß an die Konsum- Genossenschaft Berlin . organisation war ein solcher Monatszugang noch niemals zu verJu der dreißigjährigen Entwicklung der Berliner Berbraucherzeichnen. Er liegt um rund 700 über der seitherigen Höchstziffer ( 3636 im Januar 1929). Der Mitgliederbestand betrug Ende Januar 197 194.
Der Gesamtüm sa z bezifferte sich im Januar auf 6 380 262 jahres( 5 361 810 m.) ift eine umfassteigerung Mart; perglichen mit dem Umsatz im gleichen Monat des Vor
von
19 Prozent festzustellen. Diese beachtliche Besserung wurde in einer Zeit erzielt, in der weite Verbraucherschichten in ihrem Einkommen durch Arbeitslosigkeit geschwächt wurden und auch Tariferhöhungen die Kaufkraft jeder Familie noch beeinträchtigten. In der Spartasse der RGB. hatte sich im Dezember infolge des Weihnachtsfestes eine Verminderung des Einlagenbestandes um 81012 M. ergeben; der Januar brachte dagegen wieder eine Vermehrung des Einlagenbestandes um 1211 220 Mart. 42 689 143 M. find jetzt der konsumgenossenschaftlichen Sparfasse anvertraut.
faß bedingt naturgemäß eine beschleunigte Bermehrung der WarenDas Wachstum der Genossenschaft in Mitgliederzahl und Um abgabestellen. Im Dezember 1929 und Januar 1930 wurden neu eröffnet 5 Lebensmittelabgabestellen: Binger Str. 19, Königsallee 44, Basemalfer Str. 76, Genter Str. 34 und Wöhlertstr. 14, fomte 4 leis abgabestellen: Wilhelm. straße 24( Lichtenberg ), Gabriel- Mag- Str. 17, Humboldtstr. 104 und Königsallee 44( Dranienburg).
Das Neh der tonsumgenossenschaftlichen Warenabgabestellen umfaßte am Schluß des Berichtsmonats: 264 Lebensmittelabgabe. lellen, 48 Fleischabgabestellen, 2 Wanderabgabestellen, 5 Warenhauser, 5 Manufakturwarenabgabeflellen, 1 Möbellager, insgesamt: 325 Abgabestellen.
Gutes Kamerageschäft.
Wieder 6 Proz. Dividende des Phototrusts.
4
Die Zeiß Icon A. G. in Dresden , in der unter Führung des großen Jenaer Photounternehmens 3eiß die fünf bedeutendsten deutschen Photo- und Filmfabrikations- Werte zu einem Trust zufammengeschloffen sind, hat trop verschiedener ungünstiger Einflüsse im letzten Wirtschaftsjahr ein gleich hohes Gewinnergebnis mie im Vorjahr erzielt.
Der wichtigste Betriebszweig des Unternehmens, der Kamerabau, tonnte feine Umjäge im Berichtsjahr fogar ft eigern, obwohl die anhaltende Kältemelle des letzten Winters das Photogeschäft zunächst allgemein einengte. Auch der starte Aufschmung, den das Fachkinogefchäft in der zweiten Hälfte des letzten Jahres nahm, brachte trotz der Unsicherheit, die infolge des Aufhöhere llmsã ze als im Vorjahr. Für die weitere Berbreitung des Amateurtinos ist bezeichnend, daß die von dem Unternehmen in den Handel gebrachten Neuheiten durchweg guten Absatz
fanden.
Trotz eines von 8 auf 7,5 Millionen ermäßigten Betriebsüberschusses ist der ausgewiesene Reingeminn mit 1,09 Mitlionen fast unverändert geblieben. Dies ist einmal auf die verringerten Handelsunfosten zurückzuführen, die von 5,8 auf 5,5 Millionen zurückgingen, und zugleich auf eine Herabsegung der Ab
schreibungen entspricht dem sehr guten Bilanzftande der Gesellschaft, der infolge der Abschreibungspolitik der Borjahre die hochwerti gen Betriebsanlagen, Maschinen und Fabrikeinrichtungen mit nur je einer Mart Buchwert in der Bilanz ausweist. In diesen Bilanzposten sind daher Reserven enthalten, deren Bert weit über eine Million hinausgehen dürfte.
Auch die offenen Referven des Unternehmens, die mit weit über drei Millionen mehr als 20 Broz. des Kapitals ausmachen, sind ein Beweis für die sehr vorsichtige Politit der Gesellshaft. Auch flüffige Mittel find überreichlich vorhanden. Fast 11 Millionen Bantguthaben, Kunden- und Wechselforderungen, stehen mur 3,4 Millionen Mark Schulden gegenüber.
der Zahlungsweise viel mehr entgegenzukommen als im allgemeinen beispielsweise deutsche Firmen. Das ist sehr 80 Prozent Reserven bei der Berliner Hypothefenbant. wesentlich, denn vielfach fragen überseeische Abnehmer mehr nach Die Berliner Hypotheten bant folgt iegt der Ham- schreibungen von 1,1 duf 0,8 Millionen. Die Senkung der AbBungserleichterungen als nach dem Preis. Bon besonderer Bedeutung sind hierbei diejenigen amerikani burger als zweites Realkreditunternehmen mit ihrem Abschluß für fchen Beteiligungs- und Finanzierungsgesell. 1929. Das Unternehmen, das außer dem Pfandbrief auch das und Finanzierungsgefell. Kommunalfrebitgeschäft start betreibt, tonnte trog der Stockungen fchaften, die in anderen Ländern Gesellschaften auftaufen, deren auf dem Realkreditmarkt einen unverändert hohen Ge= Bedarf dann durch Bestellungen von amerikanischen Firmen gededt winn von 1,03 Millionen ausweisen und die gleiche Dividende wird So wirken sich z. B. die Kapitalbeteiligungen ainerikanischer des Borjahres von 12 Prozent auszahlen. Gruppen an argentinischen, chilenischen, brasilianischen , chinesischen Nach dem Vorstandsbericht entwidelte fich der Absatz von und indischen Kraftgesellschaften in einer starten Ber Schuldverschreibungen in den ersten Monaten des Berichtsjahres mehrung der amerikanischen Ausfuhr elektrischer Maschinen und sehr lebhaft, stod te jedoch in der Folgezett fajt völlig. Der anderer Erzeugnisse aus. An der Gesamteinfuhr der füd- Pfandbrief um laufstieg um 9,8 auf insgesamt 97,5 Millionen; amerikanischen Staaten mar Großbritannien per dem die Steigerung blieb also gegenüber den beiden Vorjahren mit 15,6 Striege zu mehr als einem Viertel, die Vereinigten Staaten zu nur und 13,9 Millionen ganz erheblich zurück. Bei den Kommunal. cinem Fünftel beteiligt. Heute beträgt der englische Anteil weniger obligationen, die im vergangenen Jahr eine sprunghafte 11mals ein Fünftel, der amerikanische aber rund ein Drittel! Aehnlich fatzsteigerung aufwiesen, ist diesmal sogar ein Rüdgang im Umliegen die Verhältnisse in China und Japan . lauf von 34,0 auf 33,8 Millionen eingetreten. Der gesamte 11 m- Mitte Januar umschrieb der amerikanische General lauf der Berliner Hypothekenbank an Pfandbriefen und Obligafonfulin Argentinien, G. S. Messersmith, die ameri tionen erhöhte sich um 9,64 auf 131,3 millionen Mart. Bei dem fanische Ausfuhrerpansion in Südamerifa folgendermaßen: Bis Rücklauf eigener Papiere ist der Bant infolge des schlechten Kursvor etwa einem Jahr war die amerikanische Kapitalanlage in Ar- standes ein Gewinn von 400 000 Mark zugeflossen der in die Regentinien auf Staats-, Provinz- und Kommunalanleihen beschränkt, serve wanderte. Da vom Reingewinn weitere 300 000 Mart in das aber seit etwa 14 Monaten erwarben dort zwei große amerikanische Reservebeden fließen, enthält dieses mit 3,7 Millionen fast 80 Versorgungsunternehmungen in Argentinien und Chile Licht- und Prozent des Kapitals. Die 3ins politit der privaten Hypo Kraftgesellschaften; ihnen gehören jeht 145 früher bri- thefenbanken ist also mehr als einträglich und es wäre Zeit, daß tise Gesellschaften, und auch die International Telephone and Telegraph Corp. erwarb in Buenos Aires . durch eine ihrer Tochtergesellschaften das dortige Fernsprechsystem." Atlar ist, daß die früher in England gemachten Bestellungen jetzt nach den USA. gehen.
Die zweite Hauptftüße der amerikanischen Ausfuhrausdehnung ist der gewaltige inländische Massenabsah.
Bei fast allen Industrien der Vereinigten Staaten macht gegen wärtig, troß der absoluten Riesensummen, der Auslandsabsatz nur menige Prozent aus. Die 1929 von USA ausgeführten 580 000 Automobile find nicht mehr als 9 bis 10 Broz. der Gesamterzeugung. Der Ausfuhranteil an dem Gesamtabsaz elektrotechnischer Erzeugnisse be
fie ihre Zinsbedingungen im Interesse de der Kreditnehmer einmal gründlich revidierten.
Kräftiger Aufschwung im Schreibmaschinenerport. Die Ausfuhr deutscher Schreibmaschinen, die sich seit 1926 ständig in aufsteigender Linie bewegt, hat im letzten Jahr mit einem Ausfuhrwert von rund 19,6 millionen und einer Menge von 95 503 Maschinen einen Rekordstand erreicht. Gegenüber 1926 hat sich der UusMaschinen nur eine Steigerung um 35 Broz. aufweist. Der durchfuhrwert mehr als perdoppelt, während die Stückzahl der schnit liche Exportpreis hat sich also im Laufe der legten vier Jahre start Derbessert Der größte Abnehmer im letzten Jahre war Frankreich, das 14 Proz. der deutschen Gesamtausfuhr aufnahm.
Für das letzte Jahr werden feine Umfazziffern betannigegeben, doch sind sie nach dem Vorjahrsumsatz von annähernd 29,3 Millionen auf mehr als 30 Millionen zu schäßen. Die Geschäftstätig feit im laufenden Betriebsjahr hat sich gleichfalls durchaus befries digend entwidelt.
Stabile Kabeldividenden. Die Bogel Draht und Kabel merte-G in Berlin hält ihre seit 1926 gezahlte Dividende von 6 Broz. auch für das letzte Geschäftsjahr aufrecht. Irniz höherer Abschreibungen, die durch größere Betriebsumstellungen in letzten Jahr verursacht sind, liegt der im legten Jahr erzielte Reingeminn von rund 517 000 m. um bald 20 Broz. über den Ergebnissen des Vorjahres. Ueber die im vergangenen Herbst durch. geführte Gründung des sogenannten Kabelblods, einer 2bmehr.. Diftatur der großen Konzerne, geht der Geschäftsbericht mit Stillgründung von etwa 12 felbständigen Kabelunternehmen gegen die schweigen hinweg, obwohl die Bogel Draht und Kabelwerke mit ihren über 8 Millionen Mar! Kapital und mehr als 1500 Mann Belegschaft mit zu den wichtigsten Gründerfirmen zählt.
20 Katapult- Flugzeuge. Die Heintel- Flugzeugwerfe haben nach einer Mitteilung der Direktion von einem ausländischen Staat einen Auftrag erhalten, 20 Ratapult- Flugzeuge zu liefern. Die Katapult Flug
Lieferung wird über mehrere Monate verteilt.
zeuge werden auf Ozeanschiffen stationiert, um den Bost- und Bassa. gierverkehr zu beschleunigen.
Edel- Cigarette
Phänomen