nur selten und fara gesagt. Denn in diesem Punkte war er ein einsamer Mensch. Er war ein Mensch. Um den Menschen in feiner Würde, in seiner Freiheit, in seinem unendlichen Streben nach Menschlichkeit und Gerechtigkeit trauern seine Freunde.
Beileidsfundgebungen. Gleichsminister des Innern Severing hat an den Bruder ces Abg. Levi ein Beileidstelegramm gerichtet, das folgenden Wort laut hat:
Zum Tode Ihres Bruders, der als hilfbereiter Mensch und fluger Anwalt der Gerechtigkeit hohe Verehrung weit über den Kreis seiner Partei hinaus genossen hat, spreche ich Ihnen herzliches Beileid aus. Severing . Reichsminister des Innern." Sm Namen der sozialdemokratischen Reichstags frattion schrieb Dr. Breitscheid:
,, Das plötzliche Hinscheiden Ihres Bruders, des Abgeordneten Baul Levi, bedeutet auch für die sozialdemokratische Reichstagsfraktion einen außerordentlich schmerzlichen Verlust. Wir haben Paul Levi als einen Menschen von hervorragenden Kennt nissen und vorbildlichen Charaktereigenschaften geschäßt, der die Sache der Arbeitertlaffe mit hohem Mute und unermüdlicher Energie perfochten hat. Sein Andenfen wird von uns stets in hohen Ehren gehalten werden."
Der zur Zeit in Bollersdorf i. d. Mart tagende sozialdemo: fratische Redakteurfursus sandte zum Ableben Paul Levis folgendes Telegramm an die Reichstagsfraktion:
,, Der in Bollersdorf tagende sozialdemokratische Redakteurfurfus,
Reichskonferenz der ZDA. Jugend.
Ein erfreulicher Aufschwung.
Der Zwed der Jugendarbeit sei, das Allgemein- und berufliche Wissen der Jugendlichen zu vertiefen und ihnen das Verständnis beizubringen für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammen hänge, damit die junge Generation zu zielflaren Mitkämpfern der ermachsenen Angestellten- und Arbeiterschaft für die sozialistische Gesellschaftsordnung wird.
Am Sonntag waren im Reichswirtschaftsrat die Vertreter des Junguolfs des Zentralverbandes der Angestellten zu organisatorischer Arbeit versammelt. 130 Delegierte aus allen Gauen des Reiches bildeten das Parlament der Kaufmannsjugend, deffen Abgeordnete mit einer Begeisterung, die eben nur der Jugend Die öffentliche An innewohnt, für ihre Interessen eintraten. erkennung der Jugendarbeit des 3d2. wurde am deutlichsten zum Ausdruck gebracht durch die Anwesenheit der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums, des Reichsinnenministeriums, des Internatio nalen Arbeitsamts, des Landeswohlfahrts- und Jugendamtes, Verarbeit", denen die jugendlichen Delegierten gespannt folgten. Herz tretungen der Handelslehrerschaft und anderer an der Jugendpflege und erziehung interessierten staatlichen und städtischen Behörden. Der Jugendfekretär Diederich tonnte in seinem Geschäftsbericht von einem erfreulichen Aufschwung der Jugendbewegung seit dem Jahre 1927 berichten. Vom 4. Quartal 1927 bis zum feit dem Jahre 1927 berichten. 3. Quartal 1929 ist
die Zahl der 14. bis 18jährigen Berbandsmitglieder von 19 211 auf 26 561 gestiegen.
Am Schluß der Berichtszeit machte die Zahl der Jugendmitglieder im Berbande 13,68 Prog. der Gesamtmitgliedschaft aus.
fraktion zum Ableben Paul Levis aufrichtige Teilnahme."
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Nachfolger Levis im Reichstag wird der frühere fächsische Arbeitsminister, Landtagsabgeordneter Gemertschaftssetretär Georg Graupe 3widau, sein
Bertagung des Jorns- Prozesses.
Ein entsetzliches Unglück ereignete sich Sonnabend abend an einem Bahnübergang in der Nähe von Reims . Ein mit großer Geschwindigkeit fahrendes Auto durchbrach die geschlossene Schranke gerade in dem Augenblick, als der Expreßzug Paris Epernah heranbrauste. Das Auto wurde von der Sofo
Der tragische Tod Paul Bevis, des Verteidigers des Ange flagten Bornstein, veranlaßte das Gericht, die heutige Verhand fung in dem Beleidigungsprozeß des Reichsanwaltes Jorns zu vermotive erfaßt, mehrere hundert Meter mitgerissen und tagen. Zu Beginn der Sigung gab Landgerichtsdirektor Hoeher die Erklärung ab, daß das Gericht mit großem Bedauern von dem tragischen Ende des Berteidigers Kenntnis genommen hätte. Und es verstehe vollkommen, daß der Angeklagte Bornstein in einem Briefe an das Gericht bat, wegen seiner großen Erschütterung über diesen Todesfall von der heufigen Verhandlung Abstand zu nehmen,
vollständig zertrümmert. Die sechs Insassen des Autos, zwei Männer, zwei Frauen und zwei kleine Kinder, wurden getötet. Die Leichen wurden 70 bis 100 Meter weit fortgeschleudert und waren schrecklich verstümmelt. Die Leiche des einen Mannes mußte stück
Der Vermittelung dieses Wissens dienten auch die Vorträge von Dr. Suhr vom AfA- Bund über„ Die Angestelltenjugend in der Wirtschaft" und von Georg Udo über Internationale Jugenderfrischend war die Debatte darüber, ob der nächste Reichsjugendtag in Braunschweig oder in Lübeck sein soll. Mit einem Feuereifer wurde für und wider Lübed gestritten, bis sich schließlich die Mehr heit für Lübeck entschied.
Die Debatte über verschiedene Anträge war ebenfalls so an regend und vor allem fachlich, wie man es in vielen Bersammlungen und Konferenzen der Erwachsenen oftmals vermißt.
Jedenfalls zeigte die Konferenz, von der die programmatischen Ausführungen von Dr. Suhr auf den Rundfun? übertragen wurden, daß die Jugendbewegung des freigemerkschaftlichen Zentralverbandes der Angestellten alle Förderung verdient.
Die Erklärung, die der französische Marineminister Cengues auf der Londoner Flottenkonferenz vorlegen wird, wird ähnlich wie die japanische Antwortnote klar und offen betonen, daß Frankreich unter feinen Umständen einer Herabsehung seiner U- BootTonnage, die insgesamt auf 100 000 Tonnen angefeht ist, zustimmen tönne. Bielmehr werde Frankreich eher eine Erhöhung seiner Tonnage verlangen. Bezüglich des Vorwurfs, daß die Unterseeboote sei zu sagen, daß die franzöfifche Marine zu viele Jahrhunderte hin in Kriegszeiten berufen feien, sich völkerrechtswidrig zu betätigen, durch der loyale Gegner der britischen Marine gewesen sei, als daß man gegen sie diesen Borwurf erheben tönnte. England zahlt 140 Jahre an Kriegsschulden.
weise aus dem Triebwerk der Lokomotive zusammenge eine Ansprache an die Bereinigten Staaten, die auf einer besonderen
weil er bie nötige Sammlung zur Berfolgung der Blädoyers nicht aufbringen fönne. Das Gericht halte es für selbstverständlich, daß| lesen werden. solchen Wünschen stattgegeben wird und daß auch zeitlich von diesem furchtbaren Geschehnis ebenfalls etwas Abstand genommen wird. Aus gefeßlichen Gründen müsse die Verhandlung leider schon auf morgen vertagt werden. Der Rechtsbeistand des Neben flägers Jorns, Justizrat Löwenstein, sowie Oberstaatsanwalt Röhler stimmten diesen Erklärungen des Gerichts bei. Das Gericht beschloß daher, auf morgen zu vertagen. Falls der Angeklagte Bornstein auch morgen noch nicht erholt genug ist, um der Verhandlung zu folgen, wirt Justizrat Löwenstein für den Nebenfläger nur furg plädieren und das Plädoyer an einem anderen Sigungstag beenden:
Bierfacher Mörder verhaftet.
Geständnis einer Reihe von Berbrechen an Wanderburschen Düsseldorf , 10. Februar.
Ein von der Kriminalpolizei im Zusammenhang mit den Düffeldorfer Morden verhafteter Mann in den dreißiger Jahren, der aus Nürnberg stammt, gestand, in den Jahren von 1921 bis 1929 vier Luftmorde begangen zu haben. Auf Grund dieses Geständnisses ist er dem Untersuchungsrichter vorgeführt worden, der Haftbefehl gegen ihn erließ. Der Täfer beging die Morde an Wanderburschen, die er auf der Landstraße fennen lernte. Er hat seine Opfer mit Beronaltabletten eingeschläfert und fie dann faltblütig getötet. Einen Mord will er in der Gegend von Darmstadt , einen bei Hannoversch- Münden , einen dritten bei Trave münde und einen vierten zwischen Kevelaer und der holländischen Grenze begangen haben. Die Kriminalpolizei ist eifrig bemüht, diese Angaben nachzuprüfen.
Der Festgenommene, der nach seinen Angaben Gutsverwalter gewesen ist, verfügt über eine außerordentliche Intelligenz. Bon Geiftestrankheit oder sonstigen seelischen Defetten fönne abgesehen von seinen homosexuellen und sadistischen Rei gungen nach Ansicht der Sachverständigen feine Rede sein. Der Berhaftete lernte nach seinem Geständnis die jungen Burschen auf der Landstraße tennen, verging sich in unsittlicher Weise an ihnen und schläferte sie durch Beronaltabletten ein. Dann schlachtete er Burschen in einen
Antwerpen, 10. Februar.
Vorgestern abend wurde an einem unbewachten Bahnübergang bei soboggen ein Auto von einem Buge erfaßt und zerstört. Die drei Insassen des Autos wurden getötet.
Sieben Autobusopfer bei Laibach.
2albach, 10. februar.
Auf der Straße Lalbach- Novomesti ereignete fich gestern ein schweres Autobusunglück. Ein mit 20 Fahr gästen besekter Autobus stürzte auf einem Serpentinweg infolge eines Steuerdefekts in eine Schlucht. Sieben Personen wurden getötet, die übrigen zum Teil schwer verletzt.
Um den Mörder von Kulmbach . Meußdörffers Haftbeschwerde abgewiesen.
München , 10. Februar.( Eigenbericht.) Die Straffammer Bayreuth hat die Haftbeschwerde des unter dem Verdacht des Gattenmordes verhafteten kommerzienrats Meußdörffer abgewiesen. Die Geständnisse von Schuberth und Popp hätten sich als unrichtig herausgestellt, während der Widerruf der Selbstbezichtigungen durch die Alibis vollauf beftätigt worden sei. Schließlich habe die amisärztliche Untersuchung ergeben, daß der Tod der Frau Meußdörffer nicht durch Herzlähmung oder Lungenoedem, sondern durch Erstickung eingefreßen ist. Außerdem ist erwiesen, daß Handfeffeln erst nach dem Tode angelegt worden find.
Demgegenüber erklärt der Verteidiger des Kommerzientats meußdörffer, daß fein Mandant nach wie vor versichert, mit der Tat nichts zu tun zu haben. Er habe dem Staatsanwalt und dem Bernehmungsrichter erklärt: Und wenn Sie mich erschießen oder mit glühenden Zangen bedrohten, ich habe nichts mit dem Tode meiner Frau zu schaffen."
Condon, 10. Februar. Schaztangler Snowden richtete am Sonntag abend im Rundfunk Belle nach Amerita übertragen wurde. Snowden wies eingangs darauf hin, daß der bisherige Ablauf der Flottenabrüftungskonferenz zu der Hoffnung berechtige, daß gute Ergebnisse erzielt werden tönnten. Der Hauptteil der Rede galt den finanziellen Aus wirkungen der Rüstungsfrage. Die unfinnige Behauptung, daß die Borbereitung für den Krieg die beste Politik für seine Abwendung darstelle, sei als völlig falsch nachgewiesen worden. In Wirklichkeit sei durch den Krieg niemals irgend etwas endgültig geregelt morten. Auch die allgemeine Sicherheit fönne durch den Krieg nicht gesteigert werden, nicht einmal für die fiegreichen Bänder. Dem Weltfriege felen auf feiten der siegreichen Mächte die größten Anstrengungen gefolgt, burch Anwendung aller verfügbaren wissenschaftlichen Mitter Borbereitungen für den nächsten Krieg zu treffen und diesen grausamer und zerstörender zu gestalten als irgendeinen bewaffneten einer Schuld von 35 Milliarden Dollar zurückgelassen. Bei Bei Zusammenstoß vorher. Der Weltkrieg habe Großbritannien mit behaltung des gegenwärtigen Tempos an Rüd- und Zinszahlungen würde es mehr als 140 Jahre dauern, um diese Schuld zu tilgen.
Tardieu bittet Hoesch zu sich.
Wegen der Zentrumsforderung.
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Der deutsche Botschafter in Paris hatte mit dem französis hen Ministerpräsidenten am Sonntag eine längere Besprechung über die Ratifizierung des Young Planes durch das franzö fische und deutsche Parlament. Der Schritt ist auf die Forderung des Zentrums zurückzuführen, erst nach Verständigung über den Etat den Young- Plan zu verabschieden.
Stahlhelm gegen Polizei.
23 Krafeeler festgenommen.
Der Landesverband Groß- Berlin des Stahlhelms hielt am Sonntag im Kriegervereinshaus in der Chauffeestraße seinen diesjährigen Generalappell ab, Die Versammlung nahm einen ruhigen Verlauf. Nach Beendigung der Kundgebung zogen die Stahlhelmer in einzelnen größeren und tieineren Trupps nach
fegte. Jierzu benugie er einmal ein Gillet, dann ein Schlachimeffer 3000 Tarifahrer ausgesperrt.idtungen wieder ab. Dabei ist es an mehreren Stellen zu
und ein anderes Mal ein geschliffenes Taschenmesser. Bei seiner Berhaftung fand man noch Veronaltabletten vor. Die Polizei ist bei der Nachprüfung der einzelnen Fälle vor eine schwere Aufgabe gestellt, da die meisten Spuren sorgfältig verwischt worden sind.
Düffeldorf, 10. Februar.
Die Meldung über das Geständnis eines vierfachen Segual mörders wird heute von der Düsseldorfer Kriminalpolizei bestätigt. Die Morde liegen nach Angabe des Verhafteten zwischen 1921 und 1929. Im Interesse der Untersuchung fönnen von der Kriminal polizei vorläufig teine meiteren Einzelheiten bekanntgegeben werden.
Noch ein Luftmord aufgeklärt.
Hannover , 10. Februar. Wie die Pressestelle des Polizeipräsidiums mitteilt, ist es der Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit der Leipziger Kriminalpolizei gelungen, den Luftmord in Neustadt ( am Rübenberge) am 26. April vergangenen Jahres, dem die achtjährige Schülerin 3rmgard Stolle zum Opfer fiel, aufzuklären. In Leipzig war im De3ember vergangenen Jahres ein 21jähriger Bursche festgenommen worden, ber eingestand, in Leipzig ein 13jähriges Mädchen und einen 13jährigen Knaben ermordet zu haben. Da die Taten ähnlich wie bie in Neustadt am Rübenberge ausgeführt waren, fegte fich die Kriminalpolizei Hannover mit der Leipziger in Berbindung, und es gelang thr, den Täter noch während der Eisenbahnfahrt nach Han nover zu überführen. Dabei gab er einen Mittäter an, der aus Berlin stammt. Die Täter hatten seinerzeit das Mädchen in der Nähe der Fußbadeanstalt getroffen, es m eine Kabine geschleppt. vergewaltigt und dann ermordet.
Weil sie sich gegen Lohnfürzung wehren. Die Berliner Droschtenbesiger ergreifen die rigorofesten Scharfmachermethoden, um ihre Fahrer zur Einwilligung in den Abbau des Feft- und Garantielohnes zu zwingen.
Jm Borwärts" wurde wiederholt darüber berichtet, daß in einzelnen Großbetrieben von den Droschtenchauffeuren verlangt wurde, Einzelarbeitsverträge auf der Grundlage des nicht verbindlich erklärten Schiedsspruches abzuschließen, der den Abbau des bisherigen Festlohnes von 2,50 m. pro Tag und des Garantielohnes von 8 m. pro Schicht vorsteht Dieser Versuch ist jedoch an dem Widerstand der Fahrer gescheitert. Am Sonnabend wurden den Chauffeuren bei der Firma „ Berlinia" Reverse vorgelegt, in denen die Anerkennung des Cohnabbau- Schiedsspruches verlangt wurde. Den Fahrern wurde mitgeteilt, daß fie fich als entlaffen zu betrachten haben, wenn sie die Unterschrift unter diefen Revers verweigern.
Die rund 400 Fahrer der Firma Berlinia haben entsprechend der Anweisung des Gesamtverbandes die Unterzeichnung des Reveries abgelehnt, worauf noch am Sonnabend ihre Eatlaffung erfolgte.
Heute vormittag ist in den meisten Großbetrieben des Berliner Droschtengewerbes das gleiche Anjinnen an die Fahrer gerichtet und von diesen ebenfalls abgelehnt worden. Bis heute mittag sind von der Aussperrung etwa 3000 Berliner Droschtenhauffeure betroffen.
Bon der Geschloffenheit der Berliner Tarifahrer wird es abhängen ,, ob diefer Frontalangriff der Unternehmer erfolgreich abgewehrt werden kann.
mit der gelommen. der Ede der Chauffee und Invalidenstraße erfolgte ein Zufam menstoß mit der Polizei, als die Stahlhelmer riefen Deutschland erwache, Juda verrede! Front heil!" Die Polizeibeamten forderten die Demonstranten wiederholt auf auseinanderzugehen und ihre Rufe zu unterlassen. Da ihre Anordnungen nicht befolgt wurden, machten die Beamten von ihrem Gummitnüppel Gebrauch. 3 wölf Teilnehmer wurden festgenommen und zum nächsten Revier gebracht, von wo sie nach Feststellung ihrer Ber fonalien wieder entlassen werden konnten. Ein weiterer Zusam menstoß mit der Polizei ereignete fich gegen 1½ Uhr nachmittags in der Friedrichstraße zwischen Oranienburger Tor und Weidendammer Brücke. Auch hier versuchten die Stahlhelmer in gefchloffenem 3uge gröhlend und randalierend zu marchieren. Die Bage war ähnlich wie in der Chauffeestraße Die Polizei mußte auch an dieser Stelle den Gummifnüppel zu Hilfe nehmen und 11 Stahlhelmer feststellen, die dann später wieder ent
laffen murden.
Ein neuer Frauenmord?
Die Mordfommiffion am Zatort.
die 56jährige Frau uni 181ter tot aufgefunden. Die eigen Heute mittag wurde in ihrer Wohnung in der Chauffeeffraße 16 tümliche Lage der Leiche läßt darauf schließen, daß die Frau den Tod von fremder Hand gefunden hat Daraufhin wurde von der Revierpolizei die Mordtommiffion alarmiert, die unter Ceifung des Kriminalfommiffars Walter Müller alsbald erschien und bei Redaktionsschluß noch mit den Aufnahmen des Befundes beschäftigt ist.