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Frau Berfins fagt die Wahrheit.

Wie steht es mit der amerikanischen Wirtschaftskrise?

New Hort, 7. februar.( Eigenbericht.)

was unwahrscheinlichste ist im disziplinierten Amerika Ereignis ceworden. Die Leiterin des Arbeitsdepartements des Staates New ort, Miß Frances Bertins, hat sich den Bundespräsidenten Herbert Hoover vorgeknöpft und ihm in unverblümter Form die Reinung über die Befferung auf dem amerita mishen Arbeitsmartte, wie Hoover und die Bundes behörden sie mahr haben wollen, gesagt. Das tapfere Auftreten der Miß Bertins, die in dem Beamtenapparat des Staates New Yort eine ungewöhnlich hohe Position einnimmt und das unbe grenzte Bertrauen der staatlichen Regierungsspitzen und der Partei­maschinerie genießt, hat im ganzen Lande Aufsehen erregt und wird der Bundesverwaltung in Washington noch manche fchwere Stunde bereiten. Nicht, daß Miß Perfins ihrer gegenteiligen An icht über die Lage auf dem Arbeitsmartte in sensationeller Form Ausbrud verschafft und im gebrechlichen Porzellanfaben der Politit und Wirtschaft eine allgemeine Karambolage angerichtet hat. Ganz im Gegenteil. Sie hat fidy lediglich darauf beschränkt,

ihr amfliches Erstaunen

zum Ausdruck zu bringen und an Hand des Regierungsmaterials festzustellen, daß zum mindesten im Staate New Dort, bem mirt chaftlichen und industriellen Herzen Ameritas, das Gegenteil Don der durch die Bundesregierung festgestellten Besserung wahr ift. Das Departement stüßt seine Feststellungen auf die Wochen berichte von 1700 Industriebetrieben im Staate New Yort, die alle für die erste Januarhälfte über den niedrigsten Beschäftigungsstand feit Ottober 1929, dem Monat der Börsentrisen, zu berichten wissen. Auch gegenüber dem Dezember hat der Beschäftigungsgrad im Januar eine weitere Abnahme erfahren. So betrug der Rüdgang in den Stein, Lehm und Glasindustrien 12,6 Proz., in der Holzindustrie 6,2 Proz., in Leder und Gummi 2,8 Proz., in Papier und Textilien 2,6 Proz., in Chemikalien und Farben 1,6 Proz. und was das wichtigste in dieser Statistit iſt in den Lebensmittel und Tabak­industrien, die einen direkten Gradmesser für den Lebensstandard der Bevölkerung darstellen, 6,8 Proz. In vier Industrien wurden leichte Besserungen festgestellt, die mit Saisonerscheinungen zu erklären find. Bei aller Sachlichkeit fonnte sich die Leiterin des Departements night pertneifen, den Unterschied zwischen ihren Ziffern und denen Hoovers, die nach ihren eigenen Worten

sehr haftig zusammengestoppelt

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fein müffen, aufzuzeigen und das enorme Mißnerhältnis als fonderbar zu bezeichnen. Der Gegensatz zwischen den Feststellungen der Bundesregierung und des Staates ist mehr als sonderbar und läßt auf eine deutliche Tendenz der Hoover- Regierung schließen, die Nation über den Ernst der Lage hinwegzufäuschen. Der zur Schau getragene Optimismus der Bundesbehörden ist feines. megs geredytfertigt und fann nur dazu dienen, die Massen in ein Gefühl falscher Sicherheit zu miegen, das eines Tages mit einem nüchternen Aufwachen und einer allgemeinen Banif enden muß. Daher drängt auch Miß Perkins auf die sofortige Inangriff­nahme der seit langem versprochenen Rotstands- und Munizipal­arbeiten und betont die Notwendigkeit, die Offentlichkeit über die wirkliche Lage auf dem laufenden zu halten

Die ,, Conference for Progressive Labor Action" schlägt in die­felbe Kerbe und tommt auf Grund ihrer eigenen Untersuchungen der amerikanischen Wirtschaftslage zu denselben Schlüssen mie mig Bertins. Die fortschrittliche Gruppe, die in den offiziellen Streifen ter American Federation ob Labor immer mehr auf Widerstand stößt, weil sie den Mut hat, fich offen zum Grundsatz des Aus sprechen, was iſt" zu bekennen, tritt mit aller Entschiedenheit für ein tonftruttives Rotstandsprogramm ein und be. zeichnet die bisherigen Stabilitätsbemühungen und irreführen. den Nachrichten der Hooper Regierung als einfachen Publizitätshumbug.

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In Wirklichkeit ist bisher nichts geschehen, zum mindesten nichts mehr als was in der amerikanischen Wirtschaft auch ohne die tagelangen Konferenzen im Weißen Hause geschehen wäre. Ueber

Theater Lichtspiele usw

Mittwoch, 12. 2 Mittwoch, 12. 2.

Staats- Oper

Unter d. Linden Tell- Ab D Mi Ne. 6 Jahres- Ab.- V. No. 41

20 Uhr

Madame Butterfly

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus! 20 Uhr

Rigoletto

Ende 22 Uhr Ende geg.22% U.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

Vorst 26

20 Uhr

Die

verkaufte

Braut

Ende n. 221 U.

am Gendarmenmarkt

St. R. 3 Mi No. 5

Jahres- Ab.- T. No. 37

20 Uhr

Musik

Ende 22 Uhr.

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr

Florian Geyer

Ende 22 Uhr

Theater 1. d. Behrenstr. 53-54

A 4 Zentrum 926-927 Direktion Ralph Arthur Roberts 8 Uhr

Vater sein, dagegen sehr

Sonntag auch nachm. 4 Uhr( halbe Pr.)

GROSSES SCHAUSPIELHAUS

8 Uhr

3 Musketiere

Regie: ERIK CHARELL

Senntary ramm. ungek. halbe Pr.

allen Plänen hängt das Problem, die für die Notstandsarbeiten nötigen Gelb mittel aufzutreiben, ein Problem, das mitten in das Herz der amerikanischen Wirtschaft trifft. Dabei fann ganz außer acht gelassen werden, ob diese Gelder durch privatindustrielle Bemühungen oder durch Regierungskredite besorgt werden, wenn überhaupt, Wo immer die Rede auf die geplanten Notstandsarbeiten tommt, wird die Sonne von den riesigen Milliarden. ziffern, die angeblich schon da oder auf dem Bege find, ver. buntelt. Dabei sei nicht vergessen, daß nur 5 Broz. der für diefe Arbeiten in Betracht kommenden Gelder auf die Bundesregierung und die übrigen 95 Proz. auf die Bundesstaaten, Stadtverwaltungen und andere Lokalbehörden entfallen. Das bedeutet, daß Lokalfragen und Botalpolitiker zu entscheiben haben, ob, in welchem Maßstabe und unter welchen Bedingungen die wunderschönen Notstandspläne in Washington in Angriff genommen und verwirklicht werden.

nicht aufnehmen tonnien. Trog ber niebrigen Bretsangebote fonnten

die Fabriken nur einen geringen Teil verarbeiten, weil zur Zeit der billigen Angebote bie Bottiche mit dem teuren dänischen Kohi gefüllt waren und für dieses teure Sauerkraut fein Abfaz bestand. Durch die oben genannte Maßnahme wollten die Fabrikanten den Borrat an Sauerkraut start einschränken, damit die Preise im März, April und Mai wieder enorm steigen. Es hat also eine fünft­liche Preistreiberei stattgefunden, um die Verluste, welche die Sauer­trautfabriten durch ihre verkehrte Spekulation in dänischem Weiß­fohl erlitten, wieder wett zu machen.

Arbeitslose betrügen Arbeitslose.

Ein Derwerflicher Gaunerstreich führte die Schlächtergesellen Reinfeld und Just unter der Anlage des fortgesetzten Betrugs vor das Schöffengericht Berlin- Mitte. Obwohl felbft arbeitslos, hatten die Angeklagten sich als Opfer ihrer Gaune­reien arbeitslose Berufsfollegen ausgesucht. Beide erzählte, daß er bei einem Fleischermeister tätig sei, der noch einen arbeiteten Hand in Hand. Der eine sprach Gesellen an, denen er erzählte, daß er bei einem Fleiſchermeister tätig sei, der noch einen zweiten Gehilfen brauche. Freudig wurde das Angebot angenom­men Um das Opfer in Sicherheit zu wiegen, wurde der angebliche Meister angerufen, der dann auch sofort feine Bereitwilligkeit aus­Sprach, den neuen Gesellen in Arbeit zu nehmen. Gleichzeitig aber gab der Meister seinem bisherigen Gefellen den Auftrag, noch schnell auf dem Bichhof Därme oder Fleisch einzukaufen und mitzubringen.

Verbrechen gegen die Währung zufällig hatte der Gefelle nun aber kein Geld bei fich. In der

Der Deutsche Sparfaffen und Giroverband schreibt uns: Geit mehreren Jahren hält der frühere Reichstagsabgeordnete Richard Runze nacheinander in den verschiedenen beutschen Landesteilen Vorträge über das Thema Kommt eine neue Inflation?" Die Auswirkungen dieser Verträge zeigen sich in plötzlichen, rud weifen Steigerungen der Abhebungen bam. Inflation?" Die Auswirkungen dieser Berträge zeigen sich in Ründigungen von Sparbeträgen bei den Geldinstituten und in einer allgemeinen Beunruhigung der Bevölkerung über die Weiterentwidlung der Währung, vor allem nach 1932. Die durch die unverantwortlichen Ausführungen des Volksredners machgerufene Beunruhigung wird noch daburch verstärkt, daß durch Unterbindung jeder Diskussion die Möglichkeit einer Unterbindung jeder Diskussion die Möglichkeit einer fachkundigen Aufklärung an Ort und Stelle genommen wird, und daß in leider nicht seltenen Fällen die Ortspresse ausführliche Berichte über die Vorträge von Kunze bringt. Aus welchem Interesse Kunze immer wieder die gleichen Vorträge hält, wird flar, wenn man weiß, daß jeder Zuhörer ein Eintrittsgeld von 50 Pf. zu zahlen hat. Nach Angaben von Kunze hat er den Vortrag schon über 600mal vor mehreren hunderttausend Zuhörern gehalten; er hat also aus den Eintrittsgeldern und dem Berkauf hat also aus den Eintrittsgeldern und dem Verkauf seiner Broschüren während der Vorträge ein ansehnliches Ber. mögen verdient. Kunze wirbt dabei auch für eine unbedeutende, von ihm gegründete ,, Deutsche Sparvereinigung auf wertbeständiger Hintergründe blieben eine Privatangelegenheit, wenn nicht die Bor. Grundlage e. G. m. b. 5.", Berlin- Friedenau. Diese finanziellen träge in Süb, Ost- und Mitteldeutschland die außerordentlich un günstigen Birtungen auf weite Bevölkerungstreise ausgeübt hätten. günstigen Wirkungen auf weite Bevölkerungstreise ausgeübt hätten. Die Möglichkeit eines behördlichen Eingreifens besteht leider nicht, weder Reichsregierung noch Reichsbant haben eine ge­segliche Handhabe zur Unterbindung der verantwortungslosen Demagogie.

Wie Lebensmittel verteuert werden.

Preistreiberei deutscher Sauerkrautfabriken.

Die vom Reichsverband des deutschen Gartenbaues heraus gegebene Zeitschrift Die Gartenwirtschaft" brachte in N. 2 d. 3 folgende recht bemerkenswerte Notiz über tünstliche Preis. treiberei: Der Verband der Sauerkrautfabriten für Rheinland und Westfalen hat bei seinen Mitgliedern die Anordnung getroffen, vom 5. Dezember 1929 feinen Weißtohl mehr einzu­schneiden. Zu diesem 3mede wurden, um eine ftrifte Durchführung der Anordnung zu erzielen, die Einschneidemaschinen plombiert. Die Gründe sind folgende: In der Annahme. daß die Weißtohlernte in Deutschland durch den warmen und trodenen Sommer schlecht ousfallen würde, deckten sich die Sauerkrautfabriken mit dänischem Weißtohl ein. Dieser steht naturgemäß im Preise viel höher als der rheinische Weißkohl. Die Ernte wurde aber in Deutschland durchaus nicht schlecht. Es wurde soviel Weißfohl angeboten, daß die Sauerkrautfabriken infolge der großen Borräte das Angebot

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Reichshallen- Theater Abends Sonntag nachm. E

Komische Oper

Freude über die neue Stellung schoß der andere das Geld vor, in einzelnen Fällen waren es bis 100 m. Er wurde dann direkt zu bem Meister geschict, während der andere zum Biehhof fahren wollte. Bald mußte er die Erfahrung machen, daß er betrogen war, denn die angegebene Adresse war fingiert. Die Angeklagten waren Das urteilte sie zu je 5 Monaten Gefängnis. geständig und entschuldigten sich nur mit ihrer Notlage. Schöffengericht hielt ihnen das verwerfliche Treiben vor und ver­

Waldmenschen.

In einer Erstaufführung zeigte die Gesellschaft Naturfilm" im Phöbus- Palast den Film Waldmenschen". Prof. Arsenjem berich tet darin vom Leben der Udechen als Ergebnis einer Forschungs­reise in dem wunderbaren Waldgebiet an der Tajga . Von den 1300 Ubechen leben noch 800 ganz als Waldmenschen nach thren urzeitlichen Gebräuchen. Auf ihren Einbäumen den Strom be­fahrend, treiben fie Fischfang und fahren in ihre Jagdgebiete, Bären und Wildschweine erlegend. Zurüd tehren sie ohne Beute, fie überlassen es den Frauen, an den ihnen bezeichneten Orten das Wild zu zerlegen und es an die Wohnstätten zu schaffen. Ihre Hauptnahrung besteht aus Fischen, die sie als intervorrat trod­An den Mahlzeiten dürfen die Frauen nicht teilnehmen, sondern effen, nachdem die Männer gesättigt find. Von der Ver. peifung des Bärenfleisches find die Frauen überhaupt ausgeschloffen. Baumrinden find das Material für die niedrigen Hütten, Jurten" genannt, in denen sie taum stehen, fondern mur liegen oder fizen

nen.

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fönnen, dicht am Feuer. Die Ehen werden oft in der Kinderzeit oder später durch Kauf der Frau geschlossen. Im Frühjahr bringen fie einen Teil der getrockneten Fische und die Häute des erlerten Bildes zu den nächsten Handelspläßen, um fie gegen Baren einzu­tauschen. Den Gegensah dazu zeigte der Film Steinerne Wet", der uns nach New Port führte, bas im Jahre 1629 von den Hol­ländern für ein Faß Brannimein gefauft murde. In drei Jahr­hunderten ist die steinerne Welt entstanden, mit ihren Häuferriejen, ben ungeheuren Menschenansammlungen, mit ihrem Verkehrs­getriebe.

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Das Schanfftättengeleh. Der Boltswirtschaftliche Ausschuß des Reichstags erledigte am Montag das Gaststättengelet bis zum§ 8. Der§ 2, der die Fälle aufzählt, in denen, eine Konzession versagt werden soll, wurde dahin ergänzt, daß die Konzeffion auch zu ver­lagen ist, wenn der Antragsteller wegen Verstoßes gegen die Vor­schriften über die Beschäftigung von Arbeitern und Angestellten er­heblich vorbestraft ist.

Wetter für Berlin : Wechselnd bewölft mit etwas Regen, Tem­peraturen über Mull, etwas auffrischende weftliche bis nordwest­fiche Binde. Für Deutschland : In Nord- und Mitteldeutschland ziemlich mild, bewölkt und strichweise Niederschläge, auch im Süden Abnahme des Frostes.

Berantwortl. Für die Rebattion: Wolfgang Schwarz, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin Berlag: Borwärts Berlag G. m b S., Berlin . Drud: Borwärts Bud bruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co. Berlin SB 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.

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Bernhardi

von Arthur Schnitzler Regie: Victor Barnowsky Komödlenhaus Täglich 8 Uhr Der Lügner und die Nonne

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Operettenhaus Alte Jakobstr. 30/32 ( Zentral- Theater)

Täglich 84 Uhr

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von Franz Molnar mit Max Pallenberg .

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von Bernard Shaw Reg: Max Reinhardt

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