Der
6.
Mang
Faden
am
Ein Boxerroman
Von Heinz Hagemeister
Tom ist entlegt.
( 27. Fortsegung.)
Lom war entfegt. Er hatte gedacht, wenn er ein wenig bodie, würde man ihn zurückbitten. Und nun fuhr Fräulein von Karchow schon wieder los.
1000
,, Ja, was machen wir dann? Wissen Sie nichts Nettes?" Die fleine Frau zögerte einen Augenblid. Dann rief sie turzentschlossen eine Tare an.
,, Schnell, ehe es auffällt! 2lle sehen Sie an, und da drüben geht ein Intimus meines Mannes", drängte die Schöne und zog
,, Das geht doch aber nicht. Sie müssen doch unbedingt zum Tom haftig ins Auto. Abendbrot hierbleiben."
,, Es tut mir sehr leid, Herr Matthes, aber ich habe teine Zeit!" Tom merkte, daß er für heute erledigt sei. Wann soll ich denn zum Malen kommen? Morgen?" bettelte er mehr, als er fragte. ,, Nein, morgen nicht. Ich rufe Sie an oder ich schreibe Ihnen!" Im selben Augenblic flingelte das Telephon. Tom stürzte an den Apparat. Einen Moment noch, gnädiges Fräulein." Bitte."
Tom tam in schlechtester Baune zurüd. Morgen tommt mein Manager Hurt raus. Wir fahren bald ins Ausland. Da muß ich tüchtig arbeiten."
,, Das trifft sich ja ganz gut. Auch ich habe in nächster Zeit piel Dor. Das Bild rennt uns nicht meg.
"
Tom mertte den Spott aus ihren Worten und wurde paßig. Er steckte die Hände in die Hosentaschen. Wenn Sie teine Luft mehr haben, tann ich mich auch von einem berühmten Maler malen lassen und so wie ich will!"
,, Aber bitte." Fräulein von Karchow reichte ihm fühl die Hand und ging zum Auto.
Tom brachte sie diesmal nicht hinaus. Was bildete die sich denn ein? Zum Lachen! Er, Tom Matthes, der Vielbegehrte, der jede Frau haben fonnte, sollte hier Launen ertragen? Fiel ihm ein! Tom trainierte fleißig. Als Hurt nach Nassenheide heraustam, war er sehr zufrieden.
,, Sie müssen mir noch mindestens einen Trainingspartner rausschaffen, Herr Hurt. Der Beter hat' n Beichenfimmel und ist nur noch halb bei der Sache, das geht nicht mehr so weiter. Schicken Sie den Milhan her. Dem geht's nicht gut und ich fann mit ihm so schön arbeiten."
,, Den hast du das legtemal ganz schön zugerichtet, Tom! Ber mit dir vier Wochen zusammen arbeitet, ist reif fürs Irrenhaus." Tom grinste selbstgefällig über das ganze Geficht.„ Ja, eine Menge Leute habe ich schon zerschlagen."
Er fährt zu 3lfa und landet bei einer Unbetannten.
Nachdem knapp eine Woche vergangen mar, hielt Tom es nicht mehr aus. Sich selbst nicht bemußt, hatte er sich eingebildet, daß ihn Fräulein von Karchom wieder anrufen würde. Er selbst hatte schon oft den Hörer in die Hand genommen, aber dann hatte sich jedesmal etwas in ihm widersetzt.
Ach was, warum so viele Umstände! Er sah auf die Uhr. Es war elf. Heute aß er eben in der Stadt. Hurt hatte ihn hinbestellt, fonnte er seiner Frau sagen. Er würde einfach fommen, sie packen und so lange tüssen, bis man mußte nur ein Kerl sein. Mit einem großen Blumenstrauß in der Hand stieg er die Treppe zu Fräulein von Karchows Heim hinauf, immer drei Stufen auf einmal nehmend. Vor der Tür blieb er einen Moment stehen. Sein Herz flopfte. Er mußte nicht, ob es vom Treppenfteigen oder von der Aufregung war. Drinnen hörte er Stimmen. Er horchte. Ganz deutlich Alfas Stimme. Er drückte energisch auf den Klingelfnopf.
Willibald- Aleris- Straße sieben!"
mie
Er war auch freundlicher als früher. Der Gebante, seine Frau für längere Zeit los zu sein, wieder ein freier Mann zu werden er zu Kräppli im Vertrauen sagte stimmte ihn verträglich.
Der alte Burkhardt mar ebenso froh, seine beffere Ehehälfte für einige Wochen nicht zu sehen. Mit vergnügten Gesichtern verfrachteten die Strowitmer ihre Frauen in ein Abteil 2. Klaffe. Noch einmal beugte sich Marys schmalgemordenes Gesicht über den braunen lockigen Kopf des Gatten.
Zom
Liebster
-
bleib mir gut, hörst du?"
Etwas griff auch ihm der Abschied ans Herz. Das ärgerte ihn und gleich wurde er grob.
Hab' dich nicht so, Mary. Tust ja, als wenn du nach Amerika fährst."
Mary wurde ganz leicht ums Herz. Sie hatte etwas aus seiner Stimme herausgehört.
Frau Burkhardt lehnte sich blafiert zurüd. Sie war eine Dame. ,, Benimm dich nicht so burschtios, Mary," schalt sie die Tochter, als sie Tom beim Abschied in einer wilden Aufwallung stürmisch die Hand schüttelte..
Der Zug rollte aus der Halle, mur Marys flatterndes Seidentüchlein war noch eine Weile zu sehen.
,, Nun wollen wir zwei Berlassenen noch' ne Flasche auf diese bittere Tatsache leeren, was Jungeden?" lachte Burthardt unter
Extraedchen des alten Burkhardt schäzen gelernt.
Tom tragte sich verdugt den Kopf. Biele Umstände machte die nehmungsluftig. Tom stimmte ihm bet. Mit der Zeit hatte er bas aber nicht. Bohin geht's denn?" fragte er neugierig. ,, Natürlich zu mir nach Hause."
,, Sie müssen's ja wiffen!" murmelte Tom und dachte dabei an den Mann der Frau.
Sie erriet seine Gedanken.„ Unsere Männer sind viel zu be. schäftigt, um sich mit so etwas Nebensächlichem aufzuhalten wie der der Frage, wo ihre Frauen sind", sagte sie spöttisch.
Unsere?" fragte er und sah dabei die schick aufgemachten Damen und Herren an, an denen das Auto vorbeiflitte.
Ja, unsere. Alle die, die ich tenne. Nie sind sie für ihre Frauen da. Läutet man sie an, dann flötet irgendeine Gefretärinnen stimme:„ Berbindung leider nicht möglich, Herr Sowieso hat gerade eine Konferenz. Sie lachte mit blizenden Zähnen. Dann lehnte sie sich leicht gegen Tom und der Borer nahm diese lebendige, rosige und gepflegte Berlassene in die Arme.
Indes machte man sich in Nassenheide Sorge um ihn. Kräppli war gekommen. Zufällig hatte er vor einer guten Stunde bei Hurt vorgesprochen, der nichts von Tom wußte. Er plauderte das harm. los aus und Mary war entsetzt. Wenn ihm nur nichts zugestoßen ist!" jammerte sie.
"
Kräppli versuchte zu beruhigen. Er ahnte, was Tom für eine Dumimheit gemacht hatte und riet, bei Fräulein von Karchom anzurufen.
Mary ließ sich verbinden. Die Malerin berichtete, daß Tom dagewesen sei und nach ihr gefragt habe. Dann erzählte sie lebhaft, daß sie günstige Nachrichten für Peter habe. Der Verlag interessiere sich sehr für seine Zeichnungen.
Die Freude über Peters Erfolg fonnte Marys Unruhe nicht verdrängen.
Nach langem Warten erschien Tom in strahlender Laune. ,, Wie kannst du nur so lange wegbleiben, ohne etwas von dir hören zu lassen? Wir haben überall herumtelephoniert," empfing ihn Mary halb vormurfsvoll, halb freudig.
,, Was? Rumtelephoniert? Wie kommt ihr dazu, mir nach zufpionieren? Das ist ja doll!" Toms Stimmung schlug sofort um. Ich hatte Angst, es könnte dir etwas zugeftoßen sein.* ,, Was soll mir denn zustoßen?" brummte Tom bösartig. Du milft bloß immer was zum' rumflagen haben; siehst aus, wie Braunbier und Spude." Plößlich übertam ihn ein zärtliches Gefühl. Du mußt verreisen.. Ich werde mit deiner Mutter sprechen." ,, Und du?" fragte Mary sehnsüchtig.
,, Du weißt doch, ich muß arbeiten."
,, Du hast recht, ich muß hier mal weg." Mary drehte sich um und schloß für einen Augenblick die Augen.
13. Kapitel, das nicht nur deshalb böse ist, weil es das 13. iff das ist wunderschön.
Es wurde beschlossen, daß Mary und ihre Mutter an die Nordsee reisten. Die Reisevorbereitungen lentten Marn ab. Sie freute sich auf die See und wurde etwas munterer. Sie sah, daß
Nach einem tleinen Weilchen öffnete das Mädchen. Sie sah Tom fleißig arbeitete. Nicht mehr so verbissen und sonderbar wie Tom erstaunt an, als er fofort eintreten wollte.
,, Das gnädige Fräulein ist nicht zu Hause!"
" 1
Bie?" Toms freundliches Geficht wurde starr.
Fräulein von Karchom ist leider nicht da. Wann sie zurüd.
tommt, weiß ich auch nicht."
,, Reden Sie doch nicht, ich hab' sie eben sprechen hören!" ,, Ein Irrtum, mein Herr!"
Das Mädchen machte ein abweisendes Geficht und schob die Tür etwas zu.
,, So jo", Tom tat, als ob er nachdente, griff in die Westentasche und holte einen Geldschein heraus, den er dem Mädchen hinreichte.
Das Mädchen zögerte etwas, ehe es ihn nahm, und lachte, benn ihrer Meinung nach sollte nun ein Romplott entstehen. Aber Tom hatte alles ganz automatisch getan. Er wandte sich um und ging die Treppen hinunter. Den Blumenstrauß legte er unten im Haus flur auf die Steinfliesen.
Die Abweisung hatte seiner Eitelkeit einen gewaltigen Stoß verjeßt. Er bummelte durch die Straßen, um sich zu beruhigen. Langsam fand er sich wieder. Bor allem hob es sein Selbstbewußtfein Stüd für Stüd, wenn sich plöglich aufmerksam gewordene Bassanten anstießen und ihn, den berühmten Bogmeister, halb in Bewunderung, halb in Furcht anstarrten.
Diefe schönen, eleganten Frauen zeigten ihm doch ohne jede Hemmung, wie heiß sie ihn begehrten. Seine Frau wußte gar nicht, was sie an ihm hatte. Er schnitt eine Grimasse, wenn er an Marns leidendes Gesicht dachte. Als ihm Gedanken an fa auf. tamen, verdrängte er sie schnell. Die war eben nur beleidigt.
Sind Sie nicht Herr Matthes?" fragte dicht neben ihm eine freudige Frauenstimme.
Tom fuhr überrascht herum. Donner ja, das war ein hübscher Käfer! Nicht mehr ganz jung, aber immer noch klasse. Bitte?" fragte er und lüftete den Hut. Blaue, groß auf gefchlacene Augen, distret untermalt, lächelten ihm entgegen. Wie nett! Ich habe mir immer gewünscht, Gie einmal in Sipil zu sehen!"
..Ma, dann sehen Sie mich jetzt nur gut an!" lachte Zom auf. geräumt. Die Affäre mit Fräulein von Starchom mar vergeffen. Haben Sie ein Stündchen Zeit für mich?" fragte die Frau affen.
Aber sicher, ist mir ein Bergnügen, Gnädigste." Sie gingen ein paar Schritte. Was fang' ich bloß mit ihr an. dachte Tom. Wollen Sie nicht mit mir eine Iaffe Staffee trinten?" bat die Kleine unternehmungsluftig.
in den letzten Tagen, sondern ganz regelmäßig, wie gewöhnlich.
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Die ersten Tage nach Marys Abreise trainierte Tom nicht. ,, Die Freiheit muß ich erst austosten," sagte er zu Kräppli. Und so zogen die beiden Abend für Abend herum.
Mit der Zeit wurden die lustigen Nächte aber etwas anstrengend für Tom. Die holden Genossinnen dieser frohen Stunden wollten nämlich durchaus nicht begreifen, daß es für Tom wichtiger war, rechtzeitig zu Bett zu gehen, als die Nächte zu durchsumpfen.
Als jedoch eines Tages eine gepfefferte Rechnung fam, die sich eine Liddy oder Lolo einfach auf seinen Namen hatte ausschreiben lassen und die haarig teure Wäschegarnituren betraf, beschloß Tom, doch einen Schlußpunft hinter die luftige Zeit zu setzen.
"
,, haft recht, Tom," stimmte ihm Kräppli zu, der Angst hatte, Hurt könne hinter das Treiben kommen und ihn furzerhand kaltstellen. Mal ist das ganz schön, aber dann müssen wir auch wieder tüchtig ran und arbeiten." Was heißt wir? Du fauler Hund tust doch nichts!" Tom Schüttelte sich vor Lachen über das beleidigte Gesicht Kräpplis. Er ( Fortlegung folgt.) borte ihn vor den Bauch.
FUNK UND
AM ABEND
16.05 Ingenieur Joachim Boehmer: Technische Wochenplauderei. 16.30 Szenen aus Luther ". Von August Strindberg . 17.30, 1. J. G. Eckard: Sonate, B- Dur. 2. Chopin : Fünf Etüden. a) Fantasie; b) Studie( Johannes Strauß am Flügel). 18.00 Otto Grautoff : Das deutsche Buch in Frankreich . 18.30 Das Interview der Woche.
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3. Wiener:
19.00 Von Breslau : Französische Unterhaltungsmusik. 20.00 Das Tagebuch( Sprecher: Leopold Schwarzschild , Josef Bornstein, Kurt Reinhold). 20.30 Orchesterkonzert, Dirigent: Hans Oppenheim . 1. Hindemith : Tänze aus ,, Nusch- Nuschi ". 2. Busoni : Violinkonzert D- Dur, op. 35a( Konzertmeister Maurits van den Berg). 3. Schubert: Sinfonie Nr. 5, B- Dur ( Berliner Funkorchester).
Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.
Königswusterbausen.
16.00 Prof. Dr. Ernst Goldbeck: Der jugendliche Mensch im Spiegel seines Ich. 16.30 Nachmittagskonzert von Hamburg .
17.30 Dr. Heinrich Hofer, Elisabeth Ohlhoff, Paula Werner- Jensen: A capella Suite.
17.55 Min.- Dir. Dr. Dorn: Reichsbank und Reichsbahn als Reparationsinstru mente nach dem Young- Plan.
18.20 Prof. Dr. Kurt Krause: Blumen im Schnee.
18.40 Spanisch für Anfänger.
19.05 Reg.- Rat Dr. Kuhnert: Die Aussichten der akademischen Berufe.
19 30 Dr. Völter: Die soziale Herkunft der Beamten.
20.00 Dr. h. c. Hamm und Dr. Fritz Elsaß: Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden.
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
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Waagerecht: 1. Erzählende Dichtung; 5. Mädchenname; 9. musikalisches Tempo; 10. Stern; 11. männl. Borname( hebr.); 13. Berhältniswort; 15. Bündnis; 16. Gebäd; 19. Ruhe; 21. Land streicher( engl.); 23. alkohol. Getränk; 26. Heldengeicht; 27. Gegen teil Don furz: 29. Alpenhirte; 30. Theaterraum; 31. fapitalistischer Berband; 32. ital. Stadt. Sentrecht: 1. Grünfläche; 2. deut fcher Fluß; 3. Beichen; 4. türk. Aufseher; 6. Bogei; 7. Metallarbeiter; 8. Erdteil; 12. fäch. Stadt; 14. heftiger Wind; 17. Rage: tier; 18. Verwandter; 20. Erscheinung im Winter; 22. Niederschlag; 24. Speisenfolge; 25. Mädchenname; 27. Fabelname des Löwen ; ak. 28. Rebenfluß des Rheins..
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Gilbenrätsel.
Aus den Silben a ba di em fran ga gal gau ger gis ha hei for ten tut lie men na ne ne nes ra ra re ren ri fa fan fe fe feur tal tan u ma walb find 12 Wörter zu buden, deren Anfangs buchstaben und vierte Buchstaben ein befannten Sprichwort er geben. Die Wörter bedeuten: 1. Landschaft in der Schweiz ; 2. Theaterleiter: 3. Gebirgszug zwischen Fichtelgebirge und Thürin ner Wald; 4. meibl. Borname: 5. bibl. Berfon: 6. Stadt in Frank Und drinnen find alle meine Bekannten!" lachte sie amüsiert. reich; 7. bewaldele Gebirgslandfchaft im ehemaligen Deutsch - Oft.
Gern! Da drüben ist Kaffee Hilbrich."
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afrifa; 8. Nebenfluß des Rheins; 9. Berg im Himalajagebirge; 10. Fluß in Hinterindien ; 11. Fluß in Afrika ; 12. Stadt in Nordafrita.
Die fehlende Mittelfilbe.
kr.
Aus den Silben band dorf fest haus it fat tleid toft fer frieg fun mehl müt pflan plik plöt schein schirm schür schüt fee fpat spit ſprit steg stich man wei sollen 14 dreifilbige Wörter gebildet werden mit gleicher zu ergänzender Mittelfilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter?
Doppelsinnig.
Es läßt sich's leicht, oft schwer auch geben, Womit du dich beschäftigst eben.
3weierlei.
,, Streit" umgestellt, wird eine Stadt,
Die in Italien man zu suchen hat.
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
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ab.
kr.
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Mord; 5. Klub; 9 Po; 10. Au; 11. Fu; 12. er; 13 Frankfurt ; 17. Autopanne; 25. mm; 26. ab; 27. le; 28. in; 30. Eber 31. Solo. Sentrecht: 1. Muff: 2. 0; 3. R.; 4. down; 5. Rauf; 6. Lu; 7. u; 8. Bart; 14. ur; 15. Rap; 17. Amme; 18. um; 19. 2; 20. Oper; 21. Anis, 22. n; 23. na; 24. Ebro; 27. le; 29. no. Pflaster.
Bleichtlang: Pflaster
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Silbentätfel: 1. Döberitz; 2. Efau; 3. Romanom; 4. Komma; 5. Rhinozeros; 6 Uranuo; 7. Grotte: 8. Gemehr; 9. Eigenlob; 10. Hlligentei; 11. Tacitus ; 12. Sonne; 13. Oftober; 14. Lebenstrieb; 15. Unter; 16. Mitti: 17. Garmisch , 18. Eremit. Der Strug geht folange zu Baffer, bis er bricht.
4. Erweichung: 5. Borzeichen: 6. Bergleiche; 7. Frankreich . Füllrättel: 1. Eichenmalb: 2. Reichswehr ; 3. Bleichsoda; Ein Zeichen fort: Haß- AB. Schieberätsel: Martha, Salome, Rheingold, Mignon, Othello, Bogelhändler, Zauberflöte , Toska, Geisha, Barzifal.- Tannhäufer.