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Pensionierung Bög feinem eigenen Antrag ge. mäß wünscht. Der Demokrat Schubert erklärte, einem Oberbürgermeister, den man wie Böß am Bahnhof 300 nach seiner Rückkehr von Amerifa empfangen habe, fönne man nicht zumuteit, fich in der Stadtverordnetenversammlung vor aller Oeffentlichkeit zu verantworten.( Lärm bei den Kommunisten und National. fozialisten.) Von dem nationalsozialistischen Redner Herrn Dr. Löpelmann hätte man eine Rede erwarten tönnen, die sich in Ausdrückten bewegt hätte, die feinem Beruf als Studienrat mehr gerecht geworden wäre.( Brano! im Hause.) Schubert erwähnte Die Verdienste Böß um die Stadt Berlin  . Der Kommunist Lange wiederholte dann noch einmal feine Schimpfereien. Stadt. verordneter Lange( 3.) erörterte die gefeßlichen Bestimmungen, die für eine Pensionierung des Oberbürgermeisters in Frage kommen. Eine Überkerung der Pension fann nur durch ein Urteil des Disziplinargerichts erfolgen. Es sprechen noch die Redner der anderen Fraktionen.

Der demokratische Antrag lautet:

., Die Versammlung beschließt, den Oberbürgermeister Böß jeinem Schreiben vom 28. Januar entsprechend tranfheits­halber ju pensionieren, ohne damit dem Spruch des

Disziplinargerichts vorgreifen zu wollen. Die Pensionierung soll mit der ihm gesetzlich zustehenden Pension zum 1. März d. 3. erfolgen.

Durch diesen Antrag werden die Anträge den Fall Böß be­treffend hinfällig. Die namentliche Abstimmung ergab die Ab­lehnung des demokratischen Antrags mit 92 gegen 113 Stimmen. Für den Antrag stimmten die Epzialdemokraten, Demokraten, die Volkspartei und einige Splitter. Abgelehnt wurde auch der nationalsozialistische Antrag, der Böß und alle am Sflaref- Standal beteiligten Personen ohne Pension ente laffen und sie persönlich für den Schaden haftbar machen will, eben­so ein ähnlicher kommunistischer Antrag. Dagegen wurde ein An­irag der Deutsch   nationalen angenommen, der die Staatsregierung ersucht, das Disziplinarverfahren gegen Böß rücksichtslos mit dem 3iet der Ent. laffung ohne Pension durchzuführen. Bis dahin soll der Oberbürgermeister das gesetzlich geringste Gehalt bekommen. Für diesen Antrag stimmten die Antragsteller, die National fozialisten, Kommunisten, Wirtschaftler und Splitter.

Explosion in New York  .

10 Kinder schwer, 50 leicht verletzt.

New Yort, 13. Februar. 3m New- Yorfer Stadtteil Brooklyn   ereignete fich am Donnerstag in einem leerfiehenden Hause eine große Explosion. Die Wirkung war eine so gewaltige, daß in großem Umkreise die Fensterscheiben zersplitterten. 60 Kinder einer benachbarten Volks­

schule wurden durch umherfliegende Steine und Holzteile verletzt, devon 10 so schwer, daß sie in ein Krankenhaus gebracht werden mußten. In der ganzen Nachbarschaft entstand eine ungeheure Auf­

regung.

In der Brooklyner Schule, die durch die Erplosion in einem Saufe der gegenüberliegenden Straßenseite in Mitleidenschaft ge: zogen wurde, befanden sich zur kritischen Zeit etwa 2000 Kinder. Der Schulleiter eilte nach der Explosion durch alle Klassen und ließ die Schüler in Reih und Glied antreten. Sie verließen das Gebäude in voller Ordnung. Bei der Rettung der Kinder spielten fich aufregende Szenen ab. Die weithin vernehmbare Explosion hatte Anlaß zu dem Gerücht gegeben, daß in der Sayule selbst eine Bombe explodiert sei, was zur Folge hatte, daß Tausende Don Eltern nach der Schule eilten.

Mörderklub verboten.

Die antifaschistische junge Garde aufgelöst. Der Polizeipräsident teilt mit: Donnerstag vormittag wurde

has Büro der Kartellführung der antifaschistischen Jungen Garde

Berlin   von der Polizei geschlossen und das vorgefundene Material

beschlagnahmt.

Der Kartelfährung wurde gleichzeitig eröffnet, daß jede weitere Tätigteit polizeilich verhindert werden milrde. Die antifaschistische junge Garde stellt den wichtigsten Teil der nach Auflösung des Rotfrontfämpferbundes und der Roten Jungfront gegründeten Wehrorganisationen der sogenannten anfi­faschistischen Organisationen dar.

Die Beobachtung in der Provinz wie in Berlin   hat ergeben, daß diese Organisationen nach ihrem Mitgliederbestand und nach ihren zielen eine Fortführung des Rotfrontkämpfer­bundes und der Roten Jungfront bilden. Zu ihnen gehört übrigens auch die Sturmabteilung mitte, in der die Attentäter auf den Nationalsozialisten Weffel, Albert Höhler und Erwin Rüdert, Bereitschaftsführer waren.

Da diese Mitteilung nur einem Teil der Leserschaft der Abend. ausgabe zugänglich gemacht werden konnte, geben wir den Wort laut noch einmal wieder.

Wieder deutscher Dampfer in Flammen Bremer Schiff im Antwerpener   Hafen ausgebrannt. Brüssel, 13. Februar.

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Wie aus Antwerpen   gemeldet wird, brach auf dem deut­fchen 4260- Zonnen- Dampfer Arion" im Hafen von Antwerpen   Feuer in der Ladung aus, die aus Jute, Fett, Gemüse und ungelöschtem Kalf bestand. Die Ladung wurde zum großen Teil zerstört. Der Schaden soll erheblich sein. Der Dampfer gehört der Bremer   Neptunlinie.

Um das Scherlsche Erbe.

Ein Sohn Scherls wegen Betruges vor Gericht.

Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte   begann gefiera morgen ein fenfationeller Prozeß gegen Bruno Scherl, den Sohn aus erster Che des Begründers des Cofal­Anzeigers", August Scherl  . Er wird verschiedener Be­trügereien befchuldigt. Neben ihm auf der Anklagebant sihen der ehemalige Rechtsanwalt Paul Wetzel und ein gewiffer Bruch. Die Gerichtsverhandlung dürfte nicht nur in die sonder­baren Erbstreitigkeiten der Familie Scherl, jondern auch in die Tätigkeit der Hugenberg- Gruppe hinein­leudsten.

Am 1. Dezember 1928 brachte die Presse die aufsehenerregende Nachricht von der Verhaftung des 51jährigen Bruno Scherl. Anlaß zu dieser Verhaftung bildeten nicht erfüllte Berpili dy tungen, die Bruno Scherl mit dem Holzhändler Müller in Stutte gart eingegangen mat. Diefer hatte Herrn Scherl großen Wald­besig in der Tschechoslowakei   zur Abholzung überlassen und als Gegenwert Afzepte in Höhe von 1062 000 Mart erhalten. Für diesen Wechsel gab es teine Dedung. Bruno Scherl hatte erst wenige Monate vorher, im Mai 1928, anläßlich einer Zahlung von 600 Mart einen Offenbarungseid geleistet. Aber außer diesen Wechseln Bruno Scherls befanden sich noch weitere in Höhe von 1,9 Millionen Mart im Umlauf. Sheris sämtliche Schul den betrugen 4 Millionen Mart. Fast in sämtlichen Fällen hatte er sich auf seine Erbansprüche berufen.

Bruno und Otto Scherl, die beiden Söhne aus erster Ehe, lebten seit Jahren in Amerika  . Nach dem Tode des Vaters und seiner Frau aus der zweiten Ehe machten sie ihre Erbansprüche geltend. Man sagte ihnen, daß nur ein altes Testament vom Jahre 1907 vorhanden sei, obgleich gewisse Dokumente auf ein Testament späteren Datums hinzuweisen schienen. Man fagte ihnen ferner, daß Scherls Bermögen außerordentlich überschuldet, und daß der Nachlaß sehr gering sei. Bruno Scherl war aber überzeugt, daß dieser Nachlaß etwa 30 Millionen Mark ausmachen müsse. Aus dieser Ueberzeugung heraus, behauptet er jetzt, sei er feine Verpflichtungen eingegangen. Er war nämlich der Ansicht, daß das Bermögen seines Vaters von der Gruppe Schwer­industrieller heruntergewirtschaft worden sei,

denen der alte Scherl seine Blätter kurz vor dem Kriege im Jahre 1914 gegen eine Summe von 10 Millionen Mark, die zu einem gewissen Teil von der preußischen Seehandlung herrührten, überlassen hatte. Zu dieser Gruppe gehörten Bögler, Krupp  , ugenberg usw. Die 10 Millionen Mark sollten bis zum Jahre 1921 aus den Einnahmen des Verlagsvereins amortifiert werden. Als diese Gruppe von Schwerindustriellen 1917 sich gegen Bethmann- Hollweg   wandte und die Scherl- Bresse zum Rampfe gegen die Regierung mißbrauchte, erhob August Scherl   gegen den Vertragsbruch Protest. Nach langem Hin und Her einigte man sich dahin, daß die Blätter an Scherl unter der Bedingung der Rückzahlung von anderthalb Millionen zurückgehen sollten. August Scherl   verlangte eine Bilanz; doch ehe er fie erhalten hatte, st ar b er. Als die Erben die Bilanz sehen wollten, wurde sie ihnen verweigert. wollten, wurde sie ihnen verweigert.

Geistesgestörte stiehlt ein Kind. Der entführte Junge wieder bei seiner Mutter. Ein fenfationeller Vorgang ereignete fich gestern im Neuköllner  Rathaus. Ein anfangs unbekannter Dieb entführte dort einen kinderwagen, in dem ein 7 Monate alter Junge jaß. Als Täterin stellte sich später die 19jährige Erna Schulze aus der Biebrichstraße heraus. Das junge Mädchen hatte unter Anwandlung von Geistes gestörtheit den Jungen in seinem Kinderwagen entführt und ihn im Kaufhaus Karstadt   völlig neu eingekleidet. Auf der Straße wurde das Mädchen mit dem Kinderwagen von ihrer Mutter getroffen, die das Kind seiner unglüdlichen, überall herum­irrenden Mutter sofort wieder zuführte.

Wir erfahren zu dem unglaublichen Borfall noch folgendes: Eine Frau Schlüter aus der Fuldastraße 43 zu Neukölln hatte am Donnerstag vormittag auf der Fürsorgeftelle im Rathaus zu tun. Sie hatte in einem Kinderwagen ihren 7 Monate alten Jungen mitgebracht, tonnte aber weber das Kind noch das Gefährt mit in das Dienstzimmer nehmen. So ließ fie es im Vorraum stehen. Auf der Fürsorgestelle mußte die Frau eine Weile warten und fam erst um 11.25 11hr wieder heraus. Jetzt fah sie zu ihrem größten Schrecken, daß der Wagen mit dem Jungen verschwunden war. Alles Suchen nach dem Kinde blieb ohne Erfolg. Alles Suchen nach dem Kinde blieb ohne Erfolg. Der Pföriner, der in seiner Loge war, hat nichts von dem Vorfall bemertt.

Ueberfall auf Reichsbannerleute. Kommunisten demolieren Erwerbslofen- Tagesräume.

In dem Lokal von Hingen in der Thomas str. 31 in Neukölln ist seit einiger Zeit vom Bezirksamt Reukölln ein Tagesraum für Erwerbslose eingerichtet worden. Gestern nachmittag hielten sich einige Reichsbannerleute im Lotal auf. Kommunisten hatten das beobachtet, sammelten sich in der Nähe des Lokals, stürmten um 15.15 Uhr in den Tagesraum, fielen über die Reichsbannerleute her, die sich selbstverständlich recht fräftig wehrten. Bei der Schlägerei ging die Einrichtung des Lofals

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Borläufig hörte man in der Verhandlung mur mandjes Inters effante über die eigenartigen Berhältnisse in der Familie Scherl und über den Kampf, den der Angeklagte Bruno Scherl um die Millionen aus dem Nachlaß seines Baters führt. Als der Angeklagte 7 Jahre ait mar, fiarb die Mutter; zwei Jahre später, 1886, heiratete der Bater zum zweitenmal und Bruno fam in ein Alumnat. Seinen Bater jah er als Knabe immer nur in den Ferien.

August Schert wollte seine& inder nämlich überhaupt nicht

sehen.

Ram   er von der Arbeit nach Hause, so durfte ihm feins begegnen. Und als Otto Scherl, der später viele Jahre mit seinem Bruder Bruno in Amerika   lebte, eines Tages als Generaldirektor einer großen Attiengesellschaft ein Darlehen in Höhe von 3000 m. auf­grofsen Attiengesellschaft ein Darlehen in Höhe von 3000 m. auf­nehmen wollte, veranlaßte der Vater beide Söhne zu einem notariellen Verzicht auf ihr Pflichtteil. Sie sollten ihn erst nach dem Tode seiner zweiten Frasi erhalten.

August Scherl  

hatte im Jahre 1907 ein sogenanntes Berliner   Testa ment gemacht, laut bem jeder überlebende Gatte den anderen beerden sollte, jedoch mit dem Borbehalt, daß er als Erbnachfolger auch selbständig Berfügungen treffen dürfe. Nach dem Tode des Vaters im Jahre 1921 begann Bruno Scheris Kanipf um sein Erbteil. Er befand sich damals schon einige Zeit in Europa  , ein halbes Jahr lang machte er vergebliche Versuche, seinen Bater per­fönlich zu sprechen; es gelang ihm nicht. Er glaubt, absichtlich ferngehalten werden zu sein. Eine Woche vor dem Tode feines Baters sayrieb er ihm unter anderem in einem Brief:

Ehe ich noch das Licht der Welt erblidte, warst du schon auf mich wütend... Den Tod der Muiter hast du auf dem Ge­wiffen... den Tod deines eigenen Vaters hast du verschuldet." Die Stiefmutter verklagte er auf Feststellung des Erbteils, auf Herausgabe des Pflichtteils und auf Sicherheitsleistung in Höhe von 15 Millionen Mart, je 7% Millionen für sich und für seinen Bruter. Das Gericht sprach ihm nur den Pflichtteil zu. Die Stief­mutter legte Berufung durch Revision ein, doch ehe die Entscheidung endgültig fallen fonnte, starb sie. Die Brüder aus der zweiten Ehe, die Erben der Mutter, zogen die Revision zurück. Brune und Dito Scherl hatten nur ein Anrecht auf den Pflichtteil, waren eben von der Erbschaft ausgeschlossen. Woran es ihnen in erster Linie lag, war, das Vermögen des Vaters feftau= stellen. Bruno Scherl wurde aber daran von seinen Halbbrüdern gehindert Als dann sein Anwalt Schweizer   ihn wegen der ihm zukommenden Gebühren in Höhe von 8000 m. verflagte und es gegen ihn zum Konkursverfahren fam, da lag als einziges Ver­mögensstück der Pflichtteil vor. Rechtsanwelt Schweitzer war bereit, ihn für 1200 m. entgegenzunehmen, Heinrich Stlarz, der seinerzeit Bruno Scherl ein Darlehen von 10 000 m. gegeben hatte, wollte

dafür 1500 m. geben; Bruno Scherl fam auf diese Weise um sein Pflichtteil, sein Bruder Otto hatte ihm aber unterdessen sein Pflicht­teil zediert. So fämpfte er weiter um die Millionen seines Vaters. Während die Erben erklärten, der Nachlaß August Scherls sei mit 734 000 m verschuldet gewesen, berechnete Bruno Scharl, daß er 51 Millionen ausmachen müsse. Den Beweis dafür mill ex erst in der heutigen Berhandlung erbringen.

in Trümmer. Von den Kommunisten wurden auch einige Schüsse abgegeben. Als die Polizei herbeteilte, rijdten die feigen Angreifer aus. Bei der Schlägerei war ein Arbeiter& am Kopf perlegt worden. Er fonnte aber nach Anlegung eines Noinerbandes in seine Wohnung entlassen werden. Die Kommunisten und anti­faschistischen Garden haben durch ihren hinterliftigen Ueberfall lebig­lich erreicht, daß der Aufenthaltsraum den Ermerbslosen wahrschein lich für einige Tage nicht zugänglich fein wird. Gegen diese Burschen,

die auch auf den Arbeitsnachweisen Andersdenkende terrorifieren,

einmal im Interesse der gesamten Erwerbslosen energisch vor

gegangen werden.

Nachmittag der Brände.

Großfener in Wilmersdorf  .

Die Berliner   Feuerwehr wurde geffern nachmittag in einem Zeitraum von wenigen Stunden viermal zu größeren Bränden alarmiert. Besonders gefährliche Ausmaße nahm eis Dachstuhl. brand an, der gegen 43 Uhr im Borderhaus in der Helm­stedter Str. 29 in Wilmersdorf   ausgebrochen mar. Die Feuerwehr erschien zunächst mit zwal Löschzugen an der Baand telle, jedoch mußten sofort drei weitere Züge alarmiert werden, da die Flammen deu Dachstuhl schon in seiner ganzen Ausdehnung erfaßt hatten. Ueber 400 Quadratmeter des Dachstuhles mit den darunter liegenden Bodenkammern bildeten ein einziges Feuermeer. Sieben Schlauchleitungen mußten in Tätigkeit gefeht werden, um dea Brandherd einzufreisen. Zu allem Unglüd barst bei den Lösch­arbeiten im Dachgeschoß das Hauptwafferrohr und die her. ausströmenden Waffermengen richteten in den darunterliegenden Wohnungen große Berwüfungen an. Gewisse Spuren lassen auf Brandstiftung schließen.

At- Berliner   Stätten und ihre Geschichte betitelt fich ein weiterer Bor trag bes bekannten Schriftstellers und Renners Alt- Berlins Georg Bamt= berger im Rahmen der vom Boltsbildungsamt Wilmersdorf veranstalteten Der Vortrag Bortragsreihe Bom isderdorf zur Weltstadt". findet tatt im Feftfaale des Stadthauses, Kaiserallee 1-12, am Dienstag, 18. Februar, 20 Uhr.

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