Bolz- Bazille dürfen bleiben.
Der Staatsgerichtshof entscheidet zu ihren Gunsten. Leipzig 18. Februar.
Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich hat in der württembergischen Berfaffungsstreitsache dahin
entschieden:
Die Anträge der lagenden sozialdemokratischen Fraktion im Württembergischen Landtag gegen das Land Württemberg und gegen den Württembergischen Landtag wegen Berfassungswidrig, feit der Regierung in Bürttemberg und gewisser Bestim. mungen der Geschäftsordnung des Landtags werden zurüdge wiesen. Die Zuständigkeiten des Staatsgerichtshofes find ge. geben, weil fein anderes Gericht, auch nicht der württembergische Staatsgerichtshof als zuständig erscheinen tann.
Zentrum und Unterrichtsminister. Eine Richtigstellung des Zentrumsführers Deß. In der„ Germania " veröffentlicht der Borsigende ber preußischen Zentrumsfrattion, Abg. Se B, folgende Erklärung, die den Stand punkt des Zentrums zur Neubelegung des Unterrichtsministeriums flar präzisiert.
Nach meiner Rüdfehr von einer Reife werde ich darauf auf merffam gemacht, baß an verschiebenen Stellen teils die Vermutung, teils die direkte Behauptung aufgestellt worden ist, daß zwischen der
Leuchtschilder an Polizeirachen.
POLIZEI
Unser Bild zeigt eine Berliner Polizeiwache mit einem ber neuartigen, weithin sichtbaren Leuchtschilder.
Belegung bes preußischen Kultusministeriums mit einem Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und der Zustimmung der Sozial demokratie zum Kontorbat ein Rusammenhang bestände. Dem gegenüber wird hiermit folgendes erflärt:
In feinem Augenblid und an feinem Bunft der Berhandlungen über das Kontordat ist von einer Berquidung von Bersonalangelegenheiten mit dem Kontorbat zwischen dem handlungen über das Kontordat sind in absoluter Sachlich feit und ohne Zusammenhang mit irgendeiner anderen Frage ge führt worden. Die Sozialdemokratie hat nie von irgend einer Kompenfation für ihr Zugeständnis zum Kontorbat gelprochen oder eine solche auch nur angedeutet. Das gilt sowohl für bie Ranbibatur König wie für den vom Ministerpräsidenten er nannten Kultusminister Dr. Grimme. Benn die Zentrumsfrattion fich mit einem Sozialdemokraten als Stultusminister abfindet, so steht fie babei nicht unter dem Drud von irgendwelchen Bin dungen oder zugeftändnissen in Auswirkung des Kontordats. Sie tut bas vielmehr einzig und allein aus ftaatspolitifen Grmägungen ganz allgemeiner Art. Daß der Sozialdemokratie auf Grund ihrer frattionsmäßigen Stärte mindestens noch ein Minifterium juffand, ist unbeftritten. Nach Lage der Sadje tam im Augenblid ein anderes minifterium als das Kultus. ministerium nicht in Frage. Hätte das Zentrum sich unter diesen Umständen gegen die Belegung des Kultusministeriums durch einen Sozialdemocraten ausgesprochen, so wäre das gleich bedertend damit gewesen, daß ein he immies Minifterium einge befiimmten politischen Partel grundsätzlich aberkannt werden follte. Das ist in einem parlamentarisch regierten Staate eine pa.lamenfarische Unmöglichkeit. Im vorliegenden Felle wäre badurch eine Regierungsfrise in Breußen und damit auch unabfebbare Romplifationen für das Reidy in unmittelbare Nähe gerüdt worden, eine für Deutschland in seiner gegenwärtigen Lage vollkommen unerträgliche politische Gefamifituation. Aus biefer flaren und einfachen trägliche politische Gefamifituation. Aus dieser flaren und einfachen Sachlage ergibt sich ganz von selbst, welchen Weg das Zentrum in Breuben zwangsläufig zu gehen hatte."
bie
Diese Erklärung entspricht durchaus den Taifaden. Für eine gewisse demokratische" Presse ist sie dahin zu ergänzen, daß das Unterrichtsministerium auch deshalb ailein in Frage tam, mell demokratische Landtagsfrattion bereits im Jahre 1929 die Roalitionsparteien hette miffen laffen, daß bei einer Bahl zwischen den Ministern Höpfer- Afdoff. Schreiber und Beder die Demokraten am ehesten auf den Unterrichts minister Beder vergiten würden.
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Wetter für Berlin : Troden, nebelig, trübe mit Netgung zu Aufheiterung. Mittagstemperaturen nabe bei tull. Deftliche Winte. Für Deutschland : Im Nordosten heiter mit mäßigem Frost, im übrigen Deutschland noch nebelia, trübe, aber mit zunehmender Neigung zu Aufheiterung und leichtem Frost.
Film und Oper. O
„ Evangeline".
Zerra- Lichtspiele.
In Neu- Schottland , auch Acadien genannt, leben frieblich französische Kolonisten, durch den Treueid an den englischen König. durch Bande des Blutes an Frankreich gebunden. Als der General gouverneur von Halifax die Bauern zwingen mill, Kriegsdienst gegen Frankreich zu tun, weigern sie sich. Da läßt er ihre Lände reien für die englische Krone beschlagnahmen, die Herden megtreiben, die Häuser verbrennen und die Bewohner deportieren. Rücksichtslos reißt die plündernde, fengende Soldatesta Männer und Frauen, Mütter und Kinder auseinander. Dabei werden auch die jung Verlobten Evangeline und Gabriel getrennt. Sie suchen sich ihr Leben lang und finden sich erst wieder, als sie beide alt sind und Gebriel auf dem Sterbebett liegt.
Die Handlung ist dem Epos ,, Evangeline" entnommen, das
fung die Geräusche. Musik muß sie ersehen, der musikalische Rhythmus allein unterstreicht die Borgänge. Hier in den Filmen Disneys werden Geräusche und Stimmen synchronisiert. Wenn Micky. die
aus, Gitarre zupft, dann hört man ein verstimmtes, quietschendes Etmas, das von fern her einer Gitarre gleicht, aber den Ton, ongepaßt der grotesten Szene, verzerrt.
Eine fleine Episode„ Die Geisterstunde" wird vorgeführt. Gespenster spielen mit ihren Knochen, ziehen sich die Beine aus, schrauben ihre Köpfe ab und treiben ähnlichen Unfug, ben wildgewordene Jazzmufit begleitet. Dazwischen miauen komische Kater und trächzen noch fomischere Käuze. Diese Geräusche steigern die Komit, steigern aber auch die Phantastit. Denn das Erlebnis, daß diefe seltsamen Schatten auf der Beinwand nicht mur lautlos vor überhuschen, sondern auch höchst merkwürdige Töne ausstoßen, bleibt phantastisch.
Der Zeichner Balter Disney gehört zu den menigen Menschen,
Songfellow, ber erſte amerikanische Dichter von Weltruf, 1847 die es verstehen, bie anderen zum Lachen zu bringen, zu einem schrieb. Améritaner diesen Film nicht drehen dürfen. Es ist zum Filmleben durchaus berechtigt, mur hätten die großen, befreienden Lachen.
Der Regisseur Edwin Care me beginnt sehr gut. Aus. gezeichnet charakterisiert er die einzelnen Berfonen, er schafft leben. bige Maffenszenen und durchträntt alles mit der Stimmung einer vergangenen, gefühlsstarten Zeit. Hinzu kommt, daß bie vortreff. lichen Photographen Robert B. Rurrie und AL M. Greene sehr reizvoll stets pas malerische in der Landschaft sehen. Blöglich und unerwartet aber wird Carewe von allen guten Geistern ver. laffen. Als nämlich Evangeline auf die schier endlose Suche geht, ba schildert er nicht mehr in Inrischer Bartheit oder epischer Breite das Sehnen, Hoffen und immer wieder Enttäuschtwerben einer Menschenseele, sondern er verfilmt den einst internationalen Schlager" Haben Sie nicht den fleinen Cohn gefehen".
Eine derartig hahle Theatralit und felche unberechtigte Senja tionen fann eben der mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Europäer nicht ertragen. Und es gerieten sogar alle die Zuschauer in Empörung, die zuerst über die wundervolle Filigranarbeit entzückt
waren.
Die Hauptdarsteller Dolores del Rio und Roland Drem waren sehr gut, mit Ausnahme der Szenen, in denen sie durch die unglüdliche Anordnung des Regisseurs notgedrungen ver fagen mußten. e. b.
Bertonte Trickfilme.
Marmorhaus.
Diese Bunder des amerikanischen Zeichners Walter Disney fannte man bisher in Deutschland nicht. In einer Sondervorführung im Marmorhaus werden sie Presse und Interessenten gezeigt.
Dem Tridfilm etwa von Felig", dem Kater, oder von„ Oswald", dem verrückten Karnidel, fehlen zu ihrer stärksten grotesten Wir
Ausstellung japanischer Theaterkunft.
Reuinszenierung in der Lindenoper.
Die Kameliendame " als Oper. Unter den Meisteropern Berdis ist vielleicht teine mie diese unserer unmittelbaren Anteilnahme ent rüldt. Wir nehmen die verworrene Romantit und Pathetik des Troubadour", um der Meusit willen, herzlich gern mit in Kauf: gewissermaßen: fie stört uns nicht. Aber mir fommen nicht hinweg über die melodramatische Berlogenheit dieser Traviata" Handlung, bie fidh, als wäre sie ein Stüd Leben, das uns angeht, in den Bordergrund des Interesses drängt. Das alte Schauspie des jün▾ geren Dumas dantte der Rolle, bie es birgt, diefer einstigen Barabe rolle aller fentimentalen Salonheroinen, feine Bühnenlebensfähig, teit durch die Jahrzehnte. Die Oper, felbfiperständlich, lebt von ber tusif. Aber von der Dichtung hat diese Musik einen Grunbion des allzu Gefühlsseligen angenommen, der nur ihren besten Partien nicht gefährlich wird.
Wir waren für ,, Simone Boccanegra " dankbarer als für Irapiata". Die Verdi- Situation unseres Theaters hat sich geändert in den letzten Jahren. Nicht nur, daß wir in Berlin die großen BerdiAbende der Mailänder Scala in frischer Erinnerung haben; wir haben für den täglichen Gebrauch die Größten der italienischen Operngegenwart und vergangenheit im Grammophon; und noch mittags, ein paar Stunden, bevor sich unter den Linden der Vorhang hob, fonnten wir im Runbfunt Caruso hören, und dann bie Trapiata"-Borspiele unter Toscanini... Der Staatsoper, oder jedenfalls dieser Aufführung fehlt für die Violetta die große Sän gerin und Schauspielerin. Und es ist ein bißchen peinlich, wie Kleiber am Bult seiner alten Spezialität der falschen Tempi huldigt.
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Ernst von After.
3u feinem fünfzigften Geburtstag.
17
21
K. P.
Der Drbinarius der Philofophie an der Universität Gießen, Professor Dr. Ernst von After, begeht haute feinen 50. Geburts tag. Der Gelehrte genießt einen besonderen Ruf als Erforscher der Geschichte der Philofophle. Selne Werte zeichnen sich durch Sach fichteit, umfaffende Beherrschung der Quellen und durch eine vor bildliche Klarheit aus. Ermähnt jelen leine Geschichte der antifen Philofophie"( 1920), Gefchichte der englischen Philofophie( 1927) und vor allem die bedeutende und grundlegende Gesichte der neueren Erfenntnistheorie non Descartes bis Hegel"( 1921). Das gulegt genannte Wert ist für jeben unentbehrlich geworden, der sich mit dem Erkenntnisproblem befaßt. Neben diesen Gesamtdarstel tungen hat pon After eine Reihe spezieller Probleme der Geistesgeschichte bearbeitet; bahin gehört das liebevolle Buch über den großen griechischen Philosophen Platon und die Untersuchung der deen der franzöfifchen Revolution. Seine eigene philofophische Auffaffung hat von After in den Brinzipien der Ertenninislehre" ( 1913) dargelegt; er vertritt und begründet darin den nominati fchen Standpunkt. Ein neues Bert des Philosophen über Psychos analyje wird in den nächsten Monaten erscheinen.
Das japanische Theater ist in grundsäglicher Weise von deni europäischen nerfchleben; etma 16, wie die japanischen Holzschnitte von unserer Malerei verschieden find. Während in der weftlichen Kunst alles auf Naturmahrheit abgestellt ist( pan Ausnahmen ber legten Jahrzehnte barf man hier absehen) und ebenso das Theater Illusion ermeden will, tennt der Japaner nicht den Betteifer mit der Wirklichkeit. Seine Holzschnitte find wirkliche Flächenfunft von ftreng linearem Stil, ohne Abficht auf Perspektive und Körper. rundung; und das Theater, dessen Bühne mit dem Zuschauerraum eine Einheit bildet, das teinen abgetrennten Gudtaften fennt, da gegen die sogenannten Blumenftege( Hanamichi), die über bas Barterre auf die Bühne zuführen, und auf denen die Schauspieler hereinfommen, agieren, tanzen dies japanische Theater ist sehr gebundenen Formen unterworfen, die nicht Widerspiel des Lebens bezweden, fondern Darstellung von Typen, Helden, Gespenstern, alten Eagen, in einer halbreligiösen Art von Wiedergabe feierlich traditioneller Gesten und großartiger, durchaus unwirtlicher Mimit. Diese fremdartige und feltfam erschütternde Form heroischer Traditionsspiele fritt uns ganz nahe in den Holzschnitten des 18. und 19. Jahrhunderts. Dem Japaner standen und stehen die Gestalten feiner Sagen und in gleichem Maße seine großen Schauspieler, die fie auf den Brettern darstellen, stets so nahe, daß neben vielen anderen der große Zoyotunt und feine Schule fast thre ganze Tätigkeit auf Darstellung des Theaters tonzentrieren, und daß, wie im 19. Jahrhundert, so auch noch heute, diese Kunst weiterblüht. Schrift non Astor Marg und die Gegenwart untersucht die Frare: Diese Kulturäußerung des fernen Oftens interessiert uns aufs Diese Kulturäußerung des fernen Oftens intereffiert uns aufschule. Er ist u. a. Mitarbeiter an der von Rudolf Hilferding herhöchfte, weil eine hohe Stufe menfchlicher Kultur und eine ganz ausgegebenen Zeitschrift„ Die Gesellschaft Eine fürzlich erschienene große Stunst in ihnen sich offenbart. Diese Holzschnitte, par allem die von Toyofuni und Sharatu, sind in doppel em Sinn unserer Beachtung wert: als vollendete Meistermerte bes japanischen Farben holzschnittes und feines dekorativen Raffinements, und als Darftellungen von Theaterszenen und einzelnen Schauspielern, deren toloffafe Grimassen uns den Abstand jener dramatischen Kunst von der unsrigen und ihre tragische Größe anzeigen. Das japanische Schauspiel mit der gewaltigen Bracht seiner Kostüme, mit der Kunst seiner Charakterschminken und betörenden Gesten gibt uns in ihnen eine Art Erfaß für die uns gänzlich feblende Borstellung der altischen Tragödie. Zu dieser verschollenen Kunst stellt vor allem das noch heute geübte No- Spiel mit geschnitten Typemmasten eine lebendige Barallelerscheinung dar.
Dieser naturfernen und hoheitsvollen Kunst näherzutommen, ist nicht so schwer für den, der unsere eigene Malerei der jüngsten Bergangenheit zu schägen weiß; denn diese steht jener oftastatischen Gelegenheit, fie tennenzulernen, bietet sich in einer Ausstellung, Kunst näher als der realistischen Naturschilderung. Eine vortreffliche die die staatliche Kunstbibliothet in Berbindung mit der Gefellschaft für Ostasiatische Kunst und der DeutschJapanischen Gesellschaft veranstaltet im Lichthof des alten Kunstgewerbemuseums, Prinz- Albrecht- Straße. Sie ist nach Materien und teilweise nach Rünstlern übersichtlich Man sieht zunächst das Theater als Ganzes, die geordnet. Garderoben und die Kunst des Schminkens, einzelne Schauspielerbilbniffe, in Zivil und in ihren Rollen( ein unerschöpfliches Thema namentlich für Sharafu), Frauenrollen pie immer von Männern gespielt werden, Gespenster , und endlich, die zweite Hälfte des Saales einnehmend, die eigentlichen Szenendarstellungen aus den Stüden, die feit Jahrhunderten auf jedem Theater wiederkehren. 3wei Kabinette zeigen originale Kostüme in ihrer schweren golbgefticten Pracht, Waffen und andere Geräte der Bühne; in mehreren Vitrinen find herrliche Masten des No- Spieles, Hauptwerte der japanischen Holzschnigkunst, ausgestellt.
Paul F. Schmidt.
Aster, der besonders große Lehrerfolge aufzuweisen hat, wirfte zuerst an der Universität München , von wo er 1920 nach Gießen berufen wurde. Gifriger Anhänger der Friedensbewegung und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, entfaltet der Gelehrte eine fruchtbringende Tätigkeit durch Borträge auch außerhalb der Hoch
Was bedeutet uns Marg?" Es ist der Augenblid gefommen," heißt es in der Broschüre, in dem die Einheitsfront aller Arbeitenden, för perlicher und geistiger Arbeiter, im Bewußtsein ber Gemeinsamkeit ihrer Intereffen zu solidarischem Bühlen und Handeln sich zusammen
finden tann und muß."
S. Weinberg.
Die Piscator- Schauspielerfchufe ift eingegangen. Nachdem ein Lehrer mit einer größeren Anzahl Schüler sich pon der Anstalt ge trennt hatte, war der Rest nicht mehr existenzfähig. Man fucht die Schule nun in Form einer auf Selbstverwaltung beruhenden Arbeitsgemeinschaft fortzuführen.
Opernregiffeur Reinhardt. Im Rahmen der diesjährigen Berliner Festspiele wird Mar Reinhardt die Regie von Hoffmanns Erzählungen im Opernhaus Unter den Linden führen.
Die nächste Staatliche Privatmusiklehrerprüfung für die Broving Brandenburg und für Berlin findet am 25. März und den folgenden einzureichen, vinzialschulfollegium in Berlin- Lichterfelde , Zehlendorfer Str. 52, Tagen statt. Meldungen find bis zum 20. Februar an bas Bro
Die Eritanfführung von Munros Gerücht" in ber Boltsbühne, Tbcater am Balomplag, am 20., 19%, Uhr. Regie: Start Heinz Martin. Bühnenbilder: Edward Suhr. cinchließlich 20. aufgeführt. Deuliches Bolls theater. Der Marques de Bolibar pirb nur bis Um 21. findet die Wiederaufführung des Eramas.Der Gebante" von Leonid Andrejem flatt.
Ueber Die Kulfur des Tanzes"( Film und Bühnenvorführungen) foricht Fri 356 me am 22., 20 Uhr, im Haus der Zenit, Friedrichfraße 110/111.
Der Deuilch- Franzöfifche Ball unter dem Protektorat des frargöfiicien Betid afle 8, aucunften bes Echüleraustauiches der Deutsch- anzöfifchen fubet am 20. februar im otel@fplanabe flatt. Neben be Gesellschaft und des Unteritüsungefonds ber Société Thilantropique Française
mten Künstlern der Tarifer Oper with ein beutich- franzöfifches Kabarett neboten. Mit Sonderaug weiden bie Tombolakiitungen der großen Firmen Frankreichs in der nächsten Woche in Berlin eintreffen. Echriftliche Karten beltellungen an die Geschäftsstelle der Deutsch - Französischen Gese¤ſche W 30, Haberlandstr. 2.